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Kampf der Sexsklavinnen Klappentext Melissa ist eine schwarze Domina. Von Zeit zu Zeit sucht sie sich „weiße Mäuse“, wie sie weiße Sexsklavinnen und -sklaven nennt, um sie für sich abzurichten. Auf einer Schwarz-Weiß-Party, auf der devote Weiße nach dominanten Schwarzen suchen, lernt Melissa Hannah kennen. Hannah ist sofort bereit, sich ihrer neuen Domina zu unterwerfen. Noch vor Ort und vor den Augen der Zuschauer muss sich Hannah entkleiden und öffentlich von ihrer Herrin auspeitschen lassen. Nachdem sich Hannah der schwarzen Domina respektvoll ergeben hatte und vor ihr niedergekniet war, nahm Melissa sie mit zu sich nach Hause. Dort wird sie weiter erzogen und zu einer gefügigen Haussklavin ausgebildet. Nach einiger Zeit entwickelt sich eine tiefe Verbundenheit zwischen Sklavin und Herrin. Melissa nimmt Hannah mit nach Berlin, um sie dort ihrer Freundin Lorraine vorzustellen. Diese ist auch eine Domina und spielt als Frontfrau in einer SM-Band. Auch bei ihr zu Hause wird eine Sklavin, eine junge Punkerin, für sexuelle Dienste gehalten. Hannah, als Sklavin noch unerfahren, lernt in Berlin Neues für ihre Rolle als unterwürfige Schlampe. Doch das Punk-Girl, die für sich das alleinige Recht als Sklavin in Lorraines Wohnung beansprucht, ist eifersüchtig auf Hannah und fordert sie zu einem Ringkampf heraus. Vor den Augen von Lorraines Gästen und Bandmitgliedern tragen die beiden Sklavinnen nackt einen Ringwettbewerb aus. Der Siegerin ist es erlaubt, mit der Verliererin zu tun, was sie will.
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Seitenzahl: 48
Impressum
Kampf der Sexklavinnen
erotische Erzählungen von
Mia L. Carter
Cover-Foto: Nomad_soul@adobe-stock
Cover-Design: Thomas Bedel
© 2023 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved
https://rotermundverlag.de/de
ISBN: 978-3-949630-80-4
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Inhalt
Titel
Impressum
Inhalt
Die Sklavin Hannah
Die Sklavin HannahWie habe ich Hannah kennengelernt? Es war auf einer schwarz-weißen Sklavenparty. Diese Party erfreut sich wachsender Beliebtheit und findet alle drei Monate statt. Ich als schwarze Domina habe dort schon oft weiße Mäuse gefunden, die sich von mir ausbilden lassen wollten. Seit ich Hannah mit zu mir nach Hause genommen habe, sind bereits Wochen vergangen. Eigentlich wollte ich mir an diesem Tag einen knackigen weißen Burschen suchen, einen, dem ich so richtig den Hintern versohlen kann. Ich hatte auch extra meine Peitsche für den Abend mitgebracht - aber es kam anders.
Die Organisatoren hatten sich wieder viel Mühe mit der Dekoration gegeben und als Attraktion eine junge Blondine gegen einen schwarzen Teenager kämpfen lassen. Das faszinierte mich. Die beiden kämpften auf der Bühne, das Publikum jubelte, es sah wirklich sehr, sehr erregend aus. Am Ende - wer weiß, ob es abgesprochen war - gewann die schwarze Schönheit. Richtig so! Der Saal tobte, alle wollten sehen, was die Siegerin mit der Verliererin vorhatte. Die Siegerin, so lautete die Spielregel, durfte mit der Verliererin machen, was sie wollte. Das Publikum wäre sicher enttäuscht gewesen, wenn die Blonde gewonnen hätte. Es war ein Spektakel, wie beim Wrestling, und das Spektakel hatte es in sich. Die Blondine lag auf dem Boden und wurde an den Haaren hochgezogen. Es sah verdammt echt aus. Es gefiel mir und spätestens nach dieser Show beschloss ich, dass ich mir für den Abend auch ein weißes Girl schnappen würde. Vielleicht so eine wie auf der Bühne, mit einem knackigen Arsch und großen Titten. Der Blonden wurde mit einer Schere, die jemand nach oben hielt, der Bikini vom Leib geschnitten. Nackt musste sich die geile Schlampe dem Publikum präsentieren. Der Jubel wollte kein Ende nehmen.
„Komm schon, du dreckiges Luder“, schrie die Schwarze die Blonde an, sodass alle es hören konnten. „Zeig allen, wie verdorben du bist.“
Oh wow, sie war wirklich unglaublich verdorben. Warum sonst war sie zu dieser Party gekommen? Genau, um sich der Schwarzen zu unterwerfen.
Die dunklen Finger des Teenagers bohrten sich vor aller Augen in ihre rasierte Muschi. Sie schrie und stöhnte, die Leute klatschten im Rhythmus und riefen: „Zeig’s ihr, zeig’s ihr, zeig’s ihr!“
Ich stand mit offenem Mund vor dem Geschehen. Vor allen Augen hatte die kleine weiße Maus einen Orgasmus, der es in sich hatte. Das war echt, das war keine Show, so etwas kann man unmöglich vortäuschen. Die Schwarze streckte die Faust zur Siegerpose in die Luft, schlug der erschöpften Blonden klatschend auf den Hintern, nahm sie in die Arme und küsste sie. Die Show war vorbei.
Fasziniert von dem, was ich gerade gesehen hatte, ging ich zur Bar und brauchte unbedingt einen guten Drink. Zwischen meinen Beinen spürte ich die Feuchtigkeit meiner Erregung, ich musste unbedingt eine weiße Sklavin haben, die alles mit ihrer Zunge sauber leckt.
Disco-Musik spielte, in einem goldenen Käfig, der erhöht auf Säulen stand, tanzte eine nackte weiße Schönheit. Ich bestellte mir einen Caipirinha mit viel Eis und Limetten. Genau der richtige Drink, der gibt Speed und putscht auf. Die weißen Mäuse, egal ob Männchen oder Weibchen, trugen weiße, leichte Gewänder. Wenn sie überhaupt etwas anhatten. Es waren auffallend viele Weiße an diesem Abend da, anscheinend hatte sich die Party herumgesprochen. Normalerweise müssen sich die weißen Mäuse keine Sorgen machen, dass sie nicht mitgenommen und behandelt werden. Seit ich die Party besuche, kann ich mich nicht erinnern, dass das schon mal passiert wäre. Ich habe aber auch Gerüchte gehört, dass diejenigen, die kein Herrchen oder Frauchen gefunden haben, am Ende vom Personal behandelt werden.
Und dann passierte es. Ich stand an der Bar, war in Gedanken versunken und ließ die Weißen an mir vorbeiziehen. Da war sie. Sie sah mich an. Oh mein Gott, das war sie, das war meine Traumfrau. Sie hatte einen schönen, frechen Blick, ihre Augen waren mit Kajal geschminkt, die Lider hatten einen gräulichen Schatten. Ihre blonden Haare reichten ihr bis zu den Hüften. Sie trug einen BH, das konnte ich sehen. Das Biest wollte damit ihre Brüste betonen.
„Hey, komm her zu mir“, sagte ich. Sie grinste verlegen und baute sich vor mir auf. Ich nahm einen Schluck von meinem Getränk und reichte es anschließend ihr.
„Trink, mein Kind“, sagte ich. Sie nippte am Glas und trank kleine Schlucke.
„Wie heißt du?“, fragte ich und nahm ihr das Glas ab.
„Ich heiße Hannah“, hauchte sie. Sie war aufgeregt. Das konnte ich verstehen, denn sie sah meine Peitsche auf dem Tresen liegen. Sie wusste, was ihr blühen würde, wenn sie sich auf mich einließ. Das ist immer der Moment, auf den es ankommt. Ich genieße das aufregende Gefühl, einer Fremden meine dominante Seite zu zeigen.
Die Partyregeln besagen, dass die weißen Mäuse entscheiden dürfen, ob sie sich der Herrin oder dem Herrn hingeben wollen. Aber wenn sie sich entschieden haben, gibt es kein Entkommen. Hannah hatte sich entschieden, sie brauchte es nicht zu sagen, ich spürte es. Zittrig bewegten sich ihre Lippen, nervös stand sie vor mir und verlagerte abwechselnd das Gewicht von einem Bein auf das andere. Ich war sicher, wenn ich ihr jetzt in den Schritt fassen würde, würde mich ein See ihrer Geilheit empfangen.
„Die Sklavin Hannah“, sagte ich. „Ein schöner Name. Er passt zu dir.“