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SklavinnenVertrag Klappentext Cates Wunsch, Sexsklavin zu werden, entsetzt ihre Familie. Ihre Mutter ist schockiert, dass sie sich ausgerechnet einer jungen Diebin hingeben will, die Anführerin einer Mädchenbande ist. Die Bande ist für Einbrüche in Villen und Kaufhäuser verantwortlich, doch bisher konnte ihnen nichts nachgewiesen werden. Cate träumt schon lange davon, sich der coolen Mädchengang anzuvertrauen. Als sie eines Tages wie eine läufige Hündin um den Treffpunkt der Gang herumschleicht, wird sie von Amina, der Anführerin, erwischt. Amina erkannte sofort die unterwürfigen Gefühle und Gedanken in Cate und war bereit, sie als Sklavin zu unterwerfen. Amina verlangt von Cate, dass sie sich ihr völlig hingibt und einen Vertrag unterschreibt, in dem sie sich verpflichtet, in den Besitz von Amina, ihrer neuen Herrin, überzugehen. Auf einer Party muss sich Cate Aminas Freundinnen und Freunden nackt stellen und sich gefallen lassen muss, benutzt und angefasst zu werden. Vor den Augen der anwesenden Gäste wird der Sklavenvertrag mit einem fulminanten Orgasmus von Cate endgültig besiegelt und sie wird in die Obhut ihrer neuen Herrin übergeben.
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Seitenzahl: 51
Impressum
SklavinnenVertrag
erotische Erzählungen von
Mia L. Carter
Cover-Foto: Oleg_Ermak@istockfoto
Cover-Design: Thomas Bedel
© 2024 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved
https://rotermundverlag.de/de
ISBN: 978-3-949630-83-5
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Inhalt
Titel
Impressum
Inhalt
Die coolen Girls
Der Vertrag
Mein neues Leben
Öffentliche Demütigung
Die coolen Girls„Komm her, du kleines Ding“, ruft sie mir zu. Ich zucke zusammen, ich hätte nicht gedacht, dass sie mich entdeckt. Sie heißt Amina, ich kenne sie noch aus der Schule, sie ist die Anführerin einer Mädchengang, die seit Jahren unsere Gegend unsicher macht. Sie ist so geil - finde ich. Und sie sieht fantastisch aus. Ihre Hautfarbe ist sehr dunkel, aber ich weiß, dass ihr Vater ein hellhäutiger Europäer ist, nur ihre Mutter und ihre Großmutter sind schwarz. Ich habe ihre Geschichte recherchiert, weil ich in sie verknallt bin. Ich habe herausgefunden, dass ihre Vorfahren aus Nigeria stammen. Ich glaube, ich weiß mehr über sie, als ich wissen sollte.
Ihre Gang ist in kriminelle Machenschaften verwickelt, sie stehlen und rauben ab und zu Geschäfte aus. Sie gehen dabei so geschickt vor, dass ihnen niemand etwas nachweisen kann. Was aber jeder kennt, sind ihre ausschweifenden Partys, die sie einmal im Monat veranstalten. Dabei handelt es sich um Fetisch-Partys, bei denen die Gang-Girls Jungs oder Mädels in aller Öffentlichkeit als Sex-Sklaven vorführen, die nackt und an Leinen und Ketten gefesselt sind. Damit wollen die jungen Ladys ihre Stärke und Macht demonstrieren, sei es im Spaß oder im Ernst. Sie scheinen keinen Mangel an Sklaven für ihre Bedürfnisse zu haben. Ich war mehrmals auf einer ihrer Partys und war begeistert von dem, was ich dort sah. Nein, mehr noch - und das ist mein Problem - es hatte etwas in mir verändert.
Und jetzt ruft sie mich, sie, meine Göttin. Ich übertreibe nicht, denn seit ich sie kenne, ist sie für mich eine Art Lichtgestalt.
„Komm her, habe ich gesagt“, ruft sie mich wieder. Mir ist, als würde mir das Herz in die Hose rutschen. Sie lehnt an einer Mauer, hinter der ein buntes Graffiti prangt. Ihr langes, dichtes Haar wird von einer Haarklammer gehalten und fällt seitlich über ihre linke Schulter. Über ihrem Busen spannt sich ein hellblaues, bauchfreies T-Shirt. Ein Minirock in dunkelblauer Lederoptik betont verführerisch ihren Hintern. Langsam gehe ich auf sie zu. „Kleines Ding“ nennt sie mich. Es ist frech, aber gerade das Freche reizt mich. Noch nie, glaube ich jedenfalls, hat sie mich beachtet. Aber vielleicht irre ich mich.
„Komm näher, ich tu dir nichts. Oder vielleicht doch?“
Sie lacht, ich komme näher, so nah war sie mir noch nie. Meine Knie werden weich. Was ist das für eine magische Ausstrahlung, die von ihr ausgeht? Oder bin ich es, die sich ihr so unterwürfig ausgeliefert fühlt?
„Glaubst du, ich hätte nicht gemerkt, wie du seit Tagen um das Café herumschleichst? Für wie dumm hältst du mich?“
Ich will etwas sagen, mich rechtfertigen. Aber stimmt es nicht? Ja, sie hat recht. Ich bin hier herumgeschlichen, habe das Café beobachtet, in dem sie und die anderen Frauen sich treffen. Ich wollte den Girls nahe sein. In der Nacht, wenn ich im Bett liege, habe ich die Fantasie, dass Amina mich berührt, dass sie sich meiner annimmt. Das geht schon eine ganze Weile so, meine Gefühle für sie werden von Tag zu Tag intensiver.
„Ich, ich ...“, stottere ich. Was soll ich ihr antworten?
„Na, bist du vielleicht eine kleine Spionin“, grinst sie mich an. Ihre weißen Zähne blitzen auf. Sie kommt auf mich zu, ich könnte vor ihr im Boden versinken. Die Nippel ihres Busens ragen aus dem T-Shirt, der Duft ihres Parfüms steigt mir in die Nase.
„Du bist so wunderschön“, sage ich. Verdammt, ich habe mich nicht mehr unter Kontrolle. Wie kann ich so was aussprechen. Ich muss weg - weg von ihr. Was rede ich für einen Unsinn. Ich schäme mich, am liebsten würde ich mich in ein Versteck verkriechen.
„Ich weiß, dass ich es bin“, sagt sie und streicht mit dem Finger über meine Lippen. Stöhnend öffne ich den Mund und saug an dem Daumen, den sie mir in den Mund gesteckt hat. Mein Körper bebt und zittert. Es ist, als strahle sie eine geheime Macht über mich aus.
„Ich hab dich schon länger in Verdacht“, sagt sie. „Bist eine Schlampe, die auf den richtigen Weg gebracht werden will.“
Sie greift mir in die Haare. Oh mein Gott, das ist kein Traum mehr, das ist keine schmutzige Fantasie von mir.
„Habe ich recht?“
Sie streichelt mir über die Wangen. Wie soll ich noch klar denken, wie soll ich noch etwas sagen.
„Sag es. Du bist eine dreckige Schlampe.“
Sie zieht meine blonden Haare hoch, als würde sie mich hier auf der Straße vor all den flanierenden Passanten wie eine Marionette in ihren Händen halten.
„Willst du es nicht sagen? Ist es dir peinlich? Aber es ist der erste Schritt auf dem Weg ...“
Sie weiß, wie ich mich fühle, sie kennt Mädchen wie mich. Ich habe es auf den Partys gesehen, wie sie die Sklavinnen auf die Knie zwingt, ihnen die Kleider vom Leib reißt, und wenn sie nackt sind, die Peitsche spüren lässt. Ich habe es gesehen und nicht vergessen. Es verfolgt mich und ich will seitdem auch ihre Sklavin werden. Es ist abscheulich, aber so fühle ich mich, ich sollte mich dafür schämen.
„Ich bin es“, keuche ich, was sie hören will. „Ich bin eine Schlampe. Ich muss ...“
„Sprich nicht weiter“, sagt sie und packt mich, küsst mich, dringt mit ihrer Zunge aggressiv in meinen Rachen ein.
„Ja, das bist du. Du bist eine dreckige Hure, das brauchst du mir gar nicht zu sagen.“