Dinge geregelt kriegen – ohne einen Funken Selbstdisziplin - Kathrin Passig - E-Book

Dinge geregelt kriegen – ohne einen Funken Selbstdisziplin E-Book

Kathrin Passig

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Beschreibung

Das schmutzige Geschirr, die Tabellenkalkulation fürs dritte Quartal oder die ungenutzte Mitgliedschaft im Fitnessclub – überall findet das schlechte Gewissen reichlich Nahrung. Dabei ist es ganz normal, Dinge vor sich herzuschieben. Kathrin Passig und Sascha Lobo verraten, wie man sich dem Druck endloser To-do-Listen, E-Mails, Anfragen und Verpflichtungen entziehen kann und sich die Freude an dem, was man tut, bewahrt. Ein ebenso provokatives wie brillant geschriebenes Lob der Disziplinlosigkeit. 

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Seitenzahl: 314

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Kathrin Passig • Sascha Lobo

Dinge geregelt kriegen – ohne einen Funken Selbstdisziplin

 

 

 

Über dieses Buch

Das schmutzige Geschirr, die Tabellenkalkulation fürs dritte Quartal oder die ungenutzte Mitgliedschaft im Fitnessclub – überall findet das schlechte Gewissen reichlich Nahrung. Dabei ist es ganz normal, Dinge vor sich herzuschieben. Kathrin Passig und Sascha Lobo verraten, wie man sich dem Druck endloser To-do-Listen, E-Mails, Anfragen und Verpflichtungen entziehen kann und sich die Freude an dem, was man tut, bewahrt.

Ein ebenso provokatives wie brillant geschriebenes Lob der Disziplinlosigkeit. 

Vita

Kathrin Passig, geboren 1970, ist Mitbegründerin des Blogs «Techniktagebuch». 2006 gewann sie in Klagenfurt sowohl den Bachmann-Preis als auch den Publikumspreis. Sie veröffentlichte u. a. 2012 «Internet – Segen oder Fluch» (mit Sascha Lobo) und 2020 das «Handbuch für Zeitreisende» (mit Aleks Scholz). 2016 wurde Kathrin Passig mit dem Johann-Heinrich-Merck-Preis für literarische Kritik und Essay ausgezeichnet, 2021 mit dem Heinrich-Mann-Preis für Essayistik.

 

Sascha Lobo, geboren 1975, ist Strategieberater, hält regelmäßig Fach- und Publikumsvorträge und veröffentlicht eine Kolumne auf «Spiegel Online». 2006 erschien «Wir nennen es Arbeit» (mit Holm Friebe), 2010 der Roman «Strohfeuer».

Inhaltsübersicht

Einleitung

1. Auftakt

Übernächster Mittwoch ist auch noch ein Tag

Der äußere Schweinehund

Triumph des Unwillens

2. Arbeit

Der innere Zwingli

Fleißlos glücklich

Arbeit, Schmarbeit

Das Später-Prinzip

Schnarfen und Golken

Heute jedoch nicht

Liegen und liegen lassen

9 to 9:05

Halbe Kraft voraus!

Jedem Ende wohnt ein Zauber inne

3. Alltag

Der Kampf gegen die Dinge

Schön, schlank und fit in 30000 Tagen

Letzte Mahnung!

Fortschritt durch Faulheit

Jemand müsste mal …

4. Abhilfe

Wir müssen nur wollen

Tatendrang aus der Schachtel

Jetzt helfe ich mir nicht mehr selbst

1.) Überschrift ausdenken (dringend!)

Aufschubumkehr

Nur ein Vierteljährchen

Kommunikation der Unzulänglichkeit

5. Ausklang

Der Bär auf dem Försterball

Die Insel der Saumseligen

Nachwort zur überarbeiteten Ausgabe

Riesenmaschine-Gastbeitrag:

Glossar

Danksagung

Einleitung

Wir schreiben dieses Buch aus Notwehr. Und weil die Welt bestimmte Bücher braucht, auch wenn man sie erst mühsam schreiben muss. Wir wollen den vielen Menschen eine Stimme sein, die zwischen den verhärteten Fronten der überfleißigen Arbeitstiere und der überzeugten Nichtstuer leben. Wir möchten uns durchaus nützlich machen – aber zu unseren Bedingungen.

Die bisherige Literatur zum Thema «Dinge geregelt bekommen» teilt sich in zwei Gruppen: Die eine wirft den ohnehin Verzweifelten direkt oder indirekt vor, selbst an ihrer Überforderung schuld zu sein, und präsentiert Lösungsvorschläge, die garantiert zum Erfolg führen, wenn man sich nur gleich ab morgen wirklich zusammenreißt. Die andere Gruppe predigt Entschleunigung, den Ausstieg aus allem Möglichen und das Recht auf Faulheit. Technischer Fortschritt sei keine Lösung, sondern die Wurzel allen Übels. Am Ende steht die resignierte Botschaft, dass man nur beim Rosenzüchten und mit selbst gepresstem Olivenöl wirklich glücklich werden kann.

Wir wollen eine andere Lösung unserer Probleme. Wir kommen mit vielem nicht zurecht, wollen deshalb aber nicht darauf verzichten, am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. Wir möchten keine kräftezehrenden Tricks lernen, wie man sich in das enge, kantige Korsett von Konventionen zwischen Arbeit und Amt hineinpressen kann. Wir wollen einen neuen Standpunkt entwickeln, der das Wort Selbstdisziplin aus dem eigenen Wortschatz so weit wie irgend möglich verbannt. Denn Selbstdisziplin ist eine Kettensäge: Man kann mit ihr ganze Wälder voller Bäume fällen, sich aber auch nebenbei ein Bein amputieren. Mithilfe von Selbstdisziplin kann man sich nachhaltig durch eine Lebensgestaltung unglücklich machen, die überhaupt nicht zu einem passt. Es mag manchmal nötig sein, Dinge zu tun, die einem nicht gefallen, aber erstens ist das noch unbewiesen, und zweitens lebt man glücklicher, wenn man den Anteil dieser Tätigkeiten so gering wie möglich hält. Kurzum, wir wollen das Leben so organisieren, dass man das Leben nicht mehr organisieren muss. Das realistische Minimalziel ist, dass Sie dieses Buch lesen, in Ihrem Leben nichts ändern, sich damit aber besser fühlen als vorher.

Vorab noch ein Wort zur Warnung: Die Ratschläge in diesem Buch sind nicht für alle gleichermaßen geeignet. Nichts ist für alle gleichermaßen geeignet. Ein Umstand spricht aber jedenfalls stark dafür, dass die Grundaussage von «Dinge geregelt kriegen – ohne einen Funken Selbstdisziplin» richtig ist: Wenn es nicht möglich wäre, dass zwei Menschen, die beide den schwarzen Gürtel im Verschieben tragen, gemeinsam unter Anwendung der hier vorgestellten Techniken ein Buch schreiben, würden Sie gerade eine unbedruckte Seite betrachten. Blättern Sie ruhig noch ein Stück weiter. Wenn das Buch nicht zu zwei Dritteln leer ist, haben wir wahrscheinlich recht.

1. Auftakt

Wie es wirklich war

Im Anfang schuf Gott erst mal gar nichts. «Dafür ist auch morgen noch Zeit», sprach er und strich sich zufrieden über den Bart.

 

Am zweiten Tag sprach Gott: «Ach, es sind ja noch fünf Tage übrig», und sank wieder in die Kissen.

 

Am dritten Tag wollte Gott schon anfangen, das Licht von der Finsternis zu scheiden, aber kaum hatte er sich auch nur einen Kaffee gekocht, war der Tag irgendwie schon vorbei.

 

Am vierten Tag dachte Gott ernsthaft darüber nach, jemand anderen die ganze mühsame Schöpfungsarbeit machen zu lassen. Aber es war ja noch niemand da.

 

Am fünften Tag hatte Gott andere Dinge zu erledigen, die viel dringender waren.

 

Am sechsten Tag überlegte Gott, ob es wohl möglich war, sich irgendwie aus der Affäre zu ziehen. Es fiel ihm aber nichts Rechtes ein. Schließlich war er allmächtig, was die meisten Ausreden ein bisschen unglaubhaft wirken lässt.

 

Am Sonntag um fünf vor zwölf schließlich schluderte Gott hastig irgendwas hin: Wasser, Erde, Tag, Nacht, Tiere, Zeugs. Dann betrachtete er sein Werk und sah, dass es so lala war. «Aber für nur fünf Minuten», sagte er, «gar nicht so schlecht!»

Der äußere Schweinehund

Überforderung durch die Umwelt

«Die Nachricht von seinem Tod kam für niemanden in der Nationalversammlung wirklich überraschend. Er war dort vor allem wegen der Schwierigkeiten bekannt, die er hatte, sich ein Bett zu kaufen. Schon vor Monaten hatte er den Kauf beschlossen; doch die Verwirklichung dieser Absicht erwies sich als unmöglich. Die Anekdote wurde gewöhnlich mit einem leisen ironischen Lächeln erzählt. Obwohl es da nichts zu lachen gibt: der Kauf eines Betts stellt einen heutzutage tatsächlich vor große Schwierigkeiten, die in manchen Fällen bis zum Selbstmord führen können. Zunächst muss man sich um die Auslieferung kümmern, das heißt in der Regel, einen halben Tag Urlaub nehmen, mit all den Problemen, die das mit sich bringt. Manchmal kommen die Auslieferer nicht, oder es gelingt ihnen nicht, das Bett durch das Treppenhaus zu befördern, und man kann noch einmal um einen halben Tag Urlaub bitten. Diese Schwierigkeiten wiederholen sich bei sämtlichen Möbelstücken und Haushaltsgeräten, und die Anhäufung von Ärger, die dadurch entsteht, kann bereits genügen, um ein sensibles Wesen ernsthaft zu erschüttern.»

(Michel Houellebecq: «Ausweitung der Kampfzone»)

Die Welt ist zu kompliziert. Es ist kompliziert, sich einen Studienplan zusammenzustellen, es ist kompliziert, einen Router einzurichten, es ist kompliziert, die Papiere für eine Wohnungsanmietung zusammenzustellen, es ist kompliziert, bei der Deutschen Bahn die gesammelten Bonuspunkte einzulösen, es ist kompliziert, einen verlorenen Hausschlüssel nachmachen zu lassen, es ist kompliziert, sich eine absetzbare Quittung korrekt ausstellen zu lassen, und für den gesamten Kontakt mit Administration und Apparat muss dringend ein beschreibendes Wort erfunden werden, weil «kompliziert» nicht ausreichend die dahinterstehende Bedrohung für das seelische Wohlbefinden durch bunte Briefe wiedergibt. Damit fängt es an, aber leider hört es damit nicht auf, denn zusätzlich wird einem von Beginn an nahegelegt, gefälligst damit zurechtzukommen. Andernfalls gilt man als verpeilt, woran man auch noch selbst schuld sein soll.

Das eigentliche Drama aber ist der äußere Schweinehund. Damit ist nur zum Teil die Kompliziertheit der Welt gemeint, mit der käme man im Einzelnen vermutlich zurecht. Vielmehr ist es die unendliche Vielschichtigkeit der gleichzeitigen Anforderungen, die viele Menschen in Prokrastination und Versagensangst drängt. In Mitteleuropa muss man Spezialist in mindestens allem sein, um geschmeidig und unversehrt durch das Dickicht der Zwänge und Möglichkeiten des Alltags zu gelangen. Prokrastination ist häufig eine Folge der Überforderung durch die Umwelt. Es ist eine natürliche Reaktion, bei einer Vielzahl verschiedener Anforderungen die meisten – zeitweise sogar alle – auszublenden und damit Arbeit liegen zu lassen. Dieser Zusammenhang zwischen Überforderung und Prokrastination betrifft die gesamte Gesellschaft – manche Menschen kommen nur besser damit zurecht.

Es ist keine Schande, überfordert zu sein, sondern die Normalität des Lebens im 21. Jahrhundert. Das ist die Kernbotschaft, die sich eigentlich schon aus der oberflächlichen Analyse der Umwelt ableiten lässt. Bleibt man in Europa und sucht nicht gerade in den Zellen eines Trappistenklosters mit Schweigepflicht, kann man davon ausgehen, dass es zwei Arten von Menschen gibt: diejenigen, die überfordert sind, und diejenigen, die nicht merken, dass sie überfordert sind. Um sich der Überforderung im Alltag inhaltlich zu nähern, unterteilen wir sie in verschiedene Bereiche: die technische, die berufliche, die informationelle und die soziale Überforderung; von der emotionalen Überforderung wollen wir aus Komplexitätsgründen einmal absehen.

Technische Überforderung

Um die Blickrichtung festzulegen: Wir halten technologischen Fortschritt für einen Segen und glauben, dass es für viele soziale Probleme eine technische Lösung gibt. Bedauerlicherweise sind viele dieser Lösungen noch nicht gefunden, und wenn, halten sie sich im Wust der technischen Gerätschaften verborgen. Das klassische Beispiel für die Alltagsüberforderung, die blinkende Zeitanzeige 00:00 auf Haushaltsgeräten, ist ein Symbol für die technische Überforderung, die auch statistisch untermauert ist. Über alle Geschlechts- und Altersgrenzen hinweg sind sich über 70 Prozent der Deutschen einig, dass Bedienungsanleitungen fast immer unverständlich formuliert sind («GEO», Mai 2005, repräsentative Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach unter 2000 Bundesbürgern).

Mit der digitalen Revolution ist die Beherrschung der Technik Voraussetzung für die normale Teilnahme an der Gesellschaft geworden. Schon wer U-Bahn fahren möchte, muss sich mit Geräten auseinandersetzen, an denen der junge Leibniz sein logisches Genie hätte aufreiben können. Die Berliner Verkehrsbetriebe bieten 255 verschiedene Ticketvarianten an, von der Kleingruppenkarte ABC (26,50 Euro) über die 10-Uhr-Karte BC im Abo (585,00 Euro) bis zur Berlin WelcomeCard Museumsinsel (55 Euro). Technik, die eigentlich dem Menschen dienen sollte, erledigt inzwischen zwar anstrengende Arbeiten und reduziert im Alltag auch die Qualen der Konfrontation etwa mit handgeschriebenen Texten. Leider vereinfacht die an sich zu preisende Technologie viel zu oft einen Lebensbereich um den Preis der Komplexität in einem anderen. Die schiere Masse der zu beherrschenden Technologien wird zur Überforderung, selbst wenn ein Teil der Technik durchaus einfacher wird. Ein Telefon in den 1980er-Jahren hatte im Schnitt ein Dutzend Funktionen, ein Telefon heute bietet Aberhunderte Funktionen, darunter einige, mit denen man weitere Funktionen selbst programmieren kann. Das ist an sich gut, weil so alle das Gerät ihren Bedürfnissen anpassen können. Oder könnten, denn leider hält – wie im Eingangsbeispiel beschrieben – die Bedienbarkeit nicht mit der Vervielfachung der Wahlmöglichkeiten Schritt.

Gleichzeitig existiert eine Art «Dialektik des Fortschritts», denn der Effekt technologischer Aufrüstung ist nicht automatisch gleichbedeutend mit mehr Freizeit. Robert Levine schreibt in «Eine Landkarte der Zeit»: «Neuere Forschungen zeigen, dass Bauersfrauen in den zwanziger Jahren, die ohne Elektrizität auskommen mussten, deutlich weniger Zeit auf die Hausarbeit verwendeten als die Hausfrauen in den Vororten in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts mit ihrem ganzen modernen Maschinenpark. Ein Grund dafür ist, dass fast jeder technische Fortschritt mit einer Steigerung der Erwartungen einhergeht.» Ein anderer Grund dafür ist schlecht gemachte Technologie. Sie verfehlt ihre eigentliche Aufgabe, nämlich das Leben der Menschen einfacher zu machen, und löst stattdessen ungeheure Aggressionen aus – wer war noch nie Zeuge eines technikinduzierten Wutanfalls? Für eine ganze Generation, die die anfangs eher unbeholfene Digitalisierung des Alltags mitbekommen hat, ist das Scheitern am Gerät zu einer selbstverständlichen Erfahrung geworden.

Berufliche Überforderung

Die technische Überforderung im Alltag überschneidet sich hauptsächlich via Computer mit der beruflichen Überforderung. Seit nicht einmal mehr Brötchen ohne die Hilfe von Informationstechnologie gebacken werden, ist für viele Berufe die Beherrschung zumindest der Office-Programme die unabdingbare Basis. Wer je versucht hat, eine Word-Vorlage herzustellen, die das tut, was sie soll, weiß, dass Beherrschung im Feld MS Office eine sehr relative Angelegenheit und ein ebenso steter wie überraschender Quell der Überforderung sein kann. Auch nach Jahrzehnten tagtäglicher Rückmeldungen zu den Unzulänglichkeiten der Software ist die Hilfefunktion bei Word eine Bedienungsanleitung, für die man eine Bedienungsanleitung bräuchte. Obwohl man zugeben muss, dass es sogar der komplizierten Berufswelt gegenüber ungerecht ist, ausgerechnet Microsoft Word als Beispiel auszuwählen.

Dass die Komplexität der Aufgaben und Anforderungen in den meisten Berufen und nicht nur den klassischen Büro- und Universitätsjobs zunimmt, ist auch eine Folge der zunehmenden Technisierung und Spezialisierung von Wirtschaft und Industrie. Stärker aber noch als unvollkommene Technik bewirkt eine allgemein als verbindlich angesehene, gesellschaftliche Arbeitswut, dass sich viele Menschen überfordert fühlen und dem unnatürlichen Druck auf vielerlei verschiedene Arten ausweichen wollen oder müssen. (Siehe Kapitel «Der innere Zwingli».) Die Maxime der andauernden Arbeitsamkeit führt zu einem ungeheuren Anstieg von Scheintätigkeiten, wie man auch ohne wissenschaftliche Studien erfährt, wenn man in einem Großraumbüro das geschäftige, papierbeladene Hin-und-her-Hasten – nur unterbrochen durch langwierige Meetings zur Meetingvorbereitung – beobachtet. Wer neu im Büro ist, bekommt augenzwinkernd beigebracht, wie man möglichst nie unbeschäftigt aussieht.