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Verbotene Früchte - Traut sie sich? Schimmernde Seide, hauchzarte Spitze und kleine Perlen - Seufzend streicht Rachel über das Brautkleid, das sie geschneidert hat. Wie wäre es, wenn sie dieses Kleid tragen und ein Traummann den Stoff an ihrem Bein hochschieben würde … Rachel weiß auch, wessen Hand sie auf der Haut spüren will: die von Luke Santori, Staatsanwalt, verboten sexy - und leider mit der Falschen verlobt. Oder träumt auch er von einer erotischen Nacht mit ihr?
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Seitenzahl: 139
Leslie Kelly
Du machst mich wild!
Aus dem Amerikanischen von Gabriele Ramm
MIRA® TASCHENBUCH
MIRA® TASCHENBÜCHER
erscheinen in der HarperCollins Germany GmbH,
Valentinskamp 24, 20354 Hamburg
Geschäftsführer: Thomas Beckmann
Copyright dieses eBooks © 2015 by MIRA Taschenbuch
in der HarperCollins Germany GmbH
Titel der nordamerikanischen Originalausgabe:
There Goes The Groom
Copyright © 2005 by Leslie Kelly
erschienen bei: Harlequin Enterprises, Ltd., Toronto
Published by arrangement with
Harlequin Enterprises II B.V./S.àr.l
Konzeption/Reihengestaltung: fredebold&partner gmbh, Köln
Covergestaltung: pecher und soiron, Köln
Redaktion: Daniela Peter
Titelabbildung: Harlequin Enterprises, S.A., Schweiz
Autorenfoto: Harlequin Enterprises S.A., Schweiz
ISBN eBook 978-3-95576-443-2
www.mira-taschenbuch.de
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eBook-Herstellung und Auslieferung:
readbox publishing, Dortmund
www.readbox.net
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Es war ein Hochzeitskleid, das einer Prinzessin würdig war.
Vorsichtig nahm Rachel Grant den Berg aus Seide und Spitze auf ihrem Schoß und strich mit den Fingern über das hauchzarte Material, das so weich war, dass es ihr fast ein leises Summen entlockte. Das Kleid mit seinem traditionellen Schnitt, dem rechteckigen Ausschnitt und den eng anliegenden langen Ärmeln war der Traum einer jeden Braut. Das sanfte Schimmern des Stoffes war ein Beweis für die hohe Qualität der Seide, und die Spitze war so hauchzart, dass Rachel kaum zu atmen wagte, aus Angst, sie könnte sie zerstören.
Das reine Weiß des Kleides war ein Sinnbild für die klassische jungfräuliche Braut, eine Vorstellung, bei der Rachel nur den Kopf schütteln konnte. Gab es so etwas heutzutage überhaupt noch? Wenn ja, dann hatte sie davon noch nicht viel mitbekommen, seit sie hierher nach Chicago gezogen war, um zusammen mit ihrer Tante diese Brautboutique zu eröffnen.
„Wen interessiert das schon?”, flüsterte sie. „Ich werde auch Weiß tragen.” Sie seufzte, als sie sich bei dem Gedanken an ihre eigene Hochzeit einige deprimierende Fakten eingestehen musste. Nicht nur, dass sie weit davon entfernt war, in absehbarer Zukunft ein Hochzeitskleid – egal in welcher Farbe – zu tragen, da sie während der vergangenen sechs Monate nicht ein einziges Date gehabt hatte. Nein, auch die Farbe Weiß war für sie im Grunde nicht ganz unpassend. Denn ihre einzigen sexuellen Erfahrungen hatte sie bislang nur in der Highschoolzeit gesammelt, als man es auf dem Rücksitz eines Autos getrieben hatte, ohne sich ganz auszuziehen, weil immer die Gefahr bestand, plötzlich im Scheinwerferlicht zu stehen beziehungsweise zu liegen.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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