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Wie heiß darf eine Frau sein? Wie verwirrend darf eine Frau sein? Sophie Winchester, angeblich eine gewöhnliche Sekretärin, macht Police Chief Daniel Flechter noch verrückt! In einem Moment ist sie extrem sittsam, im nächsten reizt sie ihn mit sexy Wortspielen. Doch vielleicht findet er sie ja gerade deshalb so scharf? So scharf, dass er beständig an sie denken muss, allein unter der Dusche, im Bett … Noch ahnt er ja nicht, dass es ihr ähnlich geht - und was sie nachts inkognito treibt …
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Seitenzahl: 176
Veröffentlichungsjahr: 2014
Du machst mich scharf!
Leslie Kelly
Übersetzung aus dem Amerikanischen von Katrin Reichardt
MIRA® TASCHENBUCH
MIRA® TASCHENBÜCHER
erscheinen in der Harlequin Enterprises GmbH,
Valentinskamp 24, 20354 Hamburg
Geschäftsführer: Thomas Beckmann
Copyright dieser Ausgabe © 2013 by MIRA Taschenbuch
in der Harlequin Enterprises GmbH
Titel der nordamerikanischen Originalausgabe:
Thrill me
Copyright © 2004 by Leslie Kelly
erschienen bei: Harlequin Books, Toronto
Published by arrangement with
HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l
Konzeption/Reihengestaltung: fredebold&partner gmbh, Köln
Covergestaltung: pecher und soiron, Köln
Redaktion: Mareike Müller
Titelabbildung: Harlequin Enterprises, S.A., Schweiz
Autorenfoto: © by Harlequin Enterprises S.A., Schweiz
ISBN epub 978-3-95576-388-6
www.mira-taschenbuch.de
eBook-Herstellung und Auslieferung:
readbox publishing, Dortmund
www.readbox.net
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Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder
auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.
Der Preis dieses Bandes versteht sich einschließlich
der gesetzlichen Mehrwertsteuer.
Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Sophie Winchester hatte nur zwei herausragende Talente: Sie konnte fehlerfrei einhundertzwanzig Anschläge in der Minute tippen, und sie war eine verdammt gute Mörderin.
Letzteres ließ sich durchaus als Glücksfall bezeichnen, denn dank des fortschreitenden Einsatzes von Spracherkennungssoftwares waren ihre Karriereaussichten in der Textverarbeitung begrenzt. Aber das war nicht schlimm, da sie Morde zu begehen ohnehin reizvoller, fand als Notizen abzufassen oder Briefe zu tippen.
Bedauerlich war nur, dass die Tätigkeit als Sekretärin allseits geachtet wurde, die als Mörderin dagegen nicht.
Wie erwartet ertönte pünktlich, neun Minuten nachdem Sophie auf die Schlummertaste ihres Weckers geschlagen hatte, erneut das schrille Piepen des Wecksignals. „Zu dumm, dass mir immer noch nichts eingefallen ist, wie man Gegenstände töten kann“, murmelte sie ungehalten. Dem blöden Ding einfach den Stecker herauszuziehen wäre lange nicht so befriedigend, wie es in eine blutige Masse zu verwandeln. Vor allem nicht nach einer Nacht wie dieser, in der sie nur wenige Stunden Schlaf bekommen hatte.
Leider konnte sie keinen Wecker töten. Mit einem Wecker dagegen schon, insbesondere wenn sich gleichzeitig noch ein Glas Wasser und ein nicht isoliertes Kabel fände. Doch auch das änderte nichts an der Tatsache, dass heute Donnerstag war und sie um halb sieben aufstehen musste.
Sophie schaltete den nervtötenden Alarm endgültig aus und versuchte, mit einem imaginären Zuhörer einen Handel zu schließen. „Ich gestehe alles. Ich höre auf, ich beende dieses Doppelleben. Für ein Stündchen mehr Schlaf ziehe ich einen Schlussstrich.“
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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