Dürer und die Reformation. Klagelied um Luthers “Entführung” - Nicole Müllerke - E-Book

Dürer und die Reformation. Klagelied um Luthers “Entführung” E-Book

Nicole Müllerke

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Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Religion als Schulfach, Note: 1,0, Universität zu Köln (Institut für Katholische Theologie), Veranstaltung: Einführung in die Kirchengeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit thematisiert die Reaktion Albrecht Dürers auf die Reformationen des zeitgenössischen Martin Luther. Das 16. Jahrhundert ist das Zeitalter der Reformation mit tiefgreifenden Umwälzungen der Gesellschaft und in der Kirche. Die Katholische Kirche gestaltete sich zunehmend als ein „komplexes Finanz- und Sozialsystem“. Bereits im 15. Jahrhundert wurden durch das große abendländische Schisma Kritik- und Reformpotential blockiert. Dennoch gelten die Konzilzeiten von Konstanz (1414) und Basel (1431) als Aufbruch in die intellektuelle Produktivität. Die Anfänge für eine theologische Reflexion über und in der Kirche waren gesetzt. Luther erreichte in einer Zeit des Aufbruchs, künstlerisch bereits mit der Renaissance weit vorher einsetzend und durch die neue „geistige Strömung“, den Humanismus, das öffentliche Bewusstsein. Durch den von Gutenberg entwickelten Buchdruck konnte der Druck verbilligt und beschleunigt werden, eine wichtige Voraussetzung für die schnelle Verbreitung der lutherischen Schriften. Die gebildete Schicht setzte sich mit der neuen Theologie auseinander. Albrecht Dürer war Zeitzeuge der Anfänge der Reformation und einer der bedeutendsten Künstler seiner Zeit. Es stellt sich daher die Frage, inwiefern Dürer als Protagonist seiner Zeit - im Hinblick auf Luther und die Reformation - zu sehen ist.

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