Ein CallGirl packt aus - Das Schulmädchencallgirl | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch E-Book

Simona Wiles

• Herausgeber: blue panther books
• Kategorie: Erotik
• Serie: blue panther books Erotische Hörbücher Erotik Sex Hörbuch
• Sprache: Deutsch

Seitenzahl: 27

Veröffentlichungsjahr: 2022

Beschreibung

Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 42 Minuten Hörbuch und 20 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Es gibt immer wieder schräge Kundenwünsche. Für ihren neuen Auftrag soll sich Anna als Schulmädchen verkleiden, vor einer bestimmten Schule warten und Ihren Freier mit Sugardaddy ansprechen. Geht's noch? Eigentlich nichts für Anna. Nun ja, was soll's. Einfach mal sehen, wer sich hinter diesen Wünschen verbirgt. Und plötzlich biegt eine Stretch-Limousine um die Ecke ... Gelesen von Maike Luise Fengler Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 42 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Leseprobe

Ein richtiges HörBuch ...

In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.

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Impressum:

Ein CallGirl packt aus - Das Schulmädchencallgirl | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch

von Simona Wiles

Lektorat: Jasmin Ferber

Originalausgabe

© 2022 by blue panther books, Hamburg

All rights reserved

Cover: © PawelSierakowski @ shutterstock.com

Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de

ISBN 9783750777835

www.blue-panther-books.de

Das Schulmädchencallgirl - Teil 1

Ihr Lesegerät unterstützt leider keine Audiodateien.

»Was?«

»Ja.«

Der Sekretärin der Callgirl-Agentur schien es sichtlich peinlich zu sein, als sie mir den neuen Auftrag übermittelte. Ich bat sie, ihn nochmals zu wiederholen, um sicherzustellen, dass ich mich nicht verhört hatte.

»Der Kunde wünscht sich, dass Sie sich als Schulmädchen verkleiden und sich vor eine Schule Ihrer Wahl stellen sollen. Er wird Sie dort mit einer Limousine abholen und möchte als Sugardaddy angesprochen werden. Für dieses Rollenspiel gibt er vor, dass Sie eine Jungfrau spielen und sich zieren …«

Oh Mann. Eigentlich war ich für solche Sachen nicht zu haben. Ich lehnte es ab, minderjährige Mädchen zu spielen, weil ich nicht wollte, dass die Typen womöglich auf den Geschmack kamen und sich irgendwann ein echtes junges Mädchen krallten. Andererseits fand ich es wiederum gut, wenn derjenige sich lieber ein volljähriges Callgirl bestellte, das auf seine Wünsche einging, sozusagen als Ersatz. 

Diese Art Rollenspiel empfand ich also schon immer als sehr ambivalent. 

Allerdings, wenn ich diesen Monat auf mein Konto sah, wurde mir klar, dass mir bei meinem derzeitigen Lebensstil nichts anderes übrig blieb, als auf den Auftrag einzugehen. Ich seufzte.

»Okay. Sagen Sie dem Kunden, ich werde da sein.«

Die Sekretärin gab mir noch den Namen der Schule und die Uhrzeit durch, dann beendeten wir das Gespräch.

***

Normalerweise machten Rollenspiele beim Sex mir Spaß. Egal, ob ich eine heiße Krankenschwester sein sollte oder die biedere Hausfrau mimte – ich schlüpfte ziemlich mühelos in diese Rollen und genoss den Kitzel dabei. Ein Schulmädchen war ich bisher noch nie gewesen, weil ich diese Richtung nicht besonders toll fand. Doch für alles gab es ein erstes Mal. Wieder seufzte ich und untersuchte meinen Kleiderschrank nach dem passenden Outfit. 

Eine halbe Stunde später hatte ich eine Kombination zusammengestellt. Eine weiße Bluse, eine dunkelblaue Weste, ein dunkelblauer Faltenrock mussten genügen. Dazu ein Paar flache Schuhe, ein dunkelblaues Dreieckstuch für den Hals und weiße Kniestrümpfe. Meine Haare würde ich zu zwei Zöpfen binden und nur ein sehr leichtes Make-up auftragen. Ich würde eine 18-jährige Schülerin kurz vor ihrem Abschluss mimen, die noch nie einen Kerl gevögelt hatte und aufgrund dessen furchtbar unsicher war. 

Als Accessoire wählte ich einen einfachen Rucksack, in den ich ein paar lose Blätter und ein Buch stopfte, damit es möglichst echt war. Und da es zwar ein sonniger, goldener Oktober war mit mildem Wetter, es jedoch jederzeit umschlagen konnte, wählte ich noch eine leichte Jacke, die zu dem Ensemble passte. 

Es konnte losgehen.

***