Ein Stecher für alle – Er besorgt es geilen Frauen - Maritta Pekkonen - E-Book

Ein Stecher für alle – Er besorgt es geilen Frauen E-Book

Maritta Pekkonen

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Beschreibung

Ein Schwanz und viele Muschis: Der Erotikroman „Ein Stecher für alle – Er besorgt es geilen Frauen“ von Maritta Pekkonen als eBook bei venusbooks. Von seiner Mutter und der ganzen Familie behütet ist Mats Gunnarsson auf einer kleinen schwedischen Insel aufgewachsen. Doch inzwischen sind die unschuldigen Tage seiner Kindheit vorbei – und Mats, der gerade die Pubertät hinter sich gebracht hat, wird immer geiler. Sein prächtiger Penis sorgt dafür, dass er schnell zu den beliebtesten Fickern der Insel gehört. Die sexhungrigen Mädchen und Frauen wollen seine Manneskraft genießen, lechzen nach der Härte seines dicken, stoßbereiten Schwanzes – auch diejenigen, für die Mats eigentlich tabu sein sollte … Jetzt als eBook kaufen und genießen: „Ein Stecher für alle – Er besorgt es geilen Frauen“ von Maritta Pekkonen. Lesen ist sexy: venusbooks – der erotische eBook-Verlag. Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses eBooks ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

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EPUB
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Seitenzahl: 206

Veröffentlichungsjahr: 2020

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Über dieses Buch:

Von seiner Mutter und der ganzen Familie behütet ist Mats Gunnarsson auf einer kleinen schwedischen Insel aufgewachsen. Doch inzwischen sind die unschuldigen Tage seiner Kindheit vorbei – und Mats, der gerade die Pubertät hinter sich gebracht hat, wird immer geiler. Sein prächtiger Penis sorgt dafür, dass er schnell zu den beliebtesten Fickern der Insel gehört. Die sexhungrigen Mädchen und Frauen wollen seine Manneskraft genießen, lechzen nach der Härte seines dicken, stoßbereiten Schwanzes – auch diejenigen, für die Mats eigentlich tabu sein sollte …

Maritta Pekkonen veröffentlicht bei venusbooks außerdem den folgenden Roman :

Im Bett meiner Schwester

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eBook-Neuausgabe April 2016

Ein eBook des venusbooks Verlags. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.

Dieses Buch erschien bereits 2008 unter dem Titel Schwedinnen! in der Edition Combes

Copyright © der Originalausgabe 2008 Edition Combes im Verlag Frank de la Porte, 96328 Küps

Copyright © der eBook-Neuausgabe 2016 venusbooks GmbH, München

Copyright © der aktuellen eBook-Neuausgabe 2020 venusbooks Verlag. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

Titelbildgestaltung: Nele Schütz Design unter Verwendung von shutterstock/Juice Team

eBook-Herstellung: Open Publishing GmbH

ISBN 978-3-96898-010-2

***

Liebe Leserin, lieber Leser, wir freuen uns, dass Sie sich für dieses eBook entschieden haben. Bitte beachten Sie, dass Sie damit ausschließlich ein Leserecht erworben haben: Sie dürfen dieses eBook – anders als ein gedrucktes Buch – nicht verleihen, verkaufen, in anderer Form weitergeben oder Dritten zugänglich machen. Die unerlaubte Verbreitung von eBooks ist – wie der illegale Download von Musikdateien und Videos – untersagt und kein Freundschaftsdienst oder Bagatelldelikt, sondern Diebstahl geistigen Eigentums, mit dem Sie sich strafbar machen und der Autorin oder dem Autor finanziellen Schaden zufügen. Bei Fragen können Sie sich jederzeit direkt an uns wenden: [email protected]. Mit herzlichem Gruß: das Team des venusbooks-Verlags

***

Wenn Ihnen dieser Roman gefallen hat, empfehlen wir Ihnen gerne weitere Bücher aus unserem Programm. Schicken Sie einfach eine eMail mit dem Stichwort »Ein Stecher für alle« an: [email protected] (Wir nutzen Ihre an uns übermittelten Daten nur, um Ihre Anfrage beantworten zu können – danach werden sie ohne Auswertung, Weitergabe an Dritte oder zeitliche Verzögerung gelöscht.)

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Besuchen Sie uns im Internet:

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www.instagram.com/venusbooks

Im realen Leben dürfen Erotik, Sinnlichkeit und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden erotische Phantasien geschildert, die vielleicht nicht jeder Leserin und jedem Leser gefallen und in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Es handelt sich dabei um rein fiktive Geschichten; sämtliche Figuren und Begebenheiten sind frei erfunden. Der Inhalt dieses eBooks ist für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

Maritta Pekkonen

Ein Stecher für alle – Er besorgt es geilen Frauen

Erotischer Roman

venusbooks

Erster Teil

Kapitel 1

Im Grunde begann alles an jenem Tag, an dem mein Vater, Sven-Christer Gunnarsson, mit seinem grünen John-Deere-Traktor nach Stockholm fuhr, um gemeinsam mit Tausenden von anderen schwedischen Landwirten vor dem Schwedischen Reichstag gegen die Reduzierung der Agrarpreise zu protestieren.

Meine Mutter, eine geborene Lundgren, war sechsunddreißig und hatte mich unmittelbar nach seiner Abreise gebeten, die Nacht bei ihr im Elternschlafzimmer zu verbringen, weil sie es hasste, allein in ihrem Bett zu schlafen. Ich dachte mir nichts dabei. Mit meinen siebzehn Jahren war ich es schon fast gewöhnt, mich in seine Hälfte des großen Doppelbettes zu legen, wenn Papa über Nacht auf dem Festland blieb, um Geschäfte abzuwickeln, seine Steuern zu zahlen oder eines unserer landwirtschaftlichen Geräte reparieren zu lassen.

Ich lag schon bis zu den Achselhöhlen zugedeckt im Bett, als Mama in ihrem langen, faltenwürfigen Nachthemd aus blütenweißem Bauernleinen aus dem Badezimmer kam. Auf Österholm hatte der Herbst Einzug gehalten. Der Sturm rappelte an den Fensterläden, und keine zwanzig Meter vom Haus entfernt peitschte die gischtsprühende Brandung die Steilküste unserer Insel mit ohrenbetäubendem Krachen.

Mama öffnete die Schublade ihrer Frisierkommode aus massivem Kiefernholz und entnahm ihr eine Tube mit Hautlotion. Sie schraubte die Verschlusskappe von der Tube, drückte etwas von dem viskösen weißen Gel auf ihre Fingerkuppen und begann, es mit kleinen, kreisförmigen Bewegungen auf ihrem Gesicht zu verreiben.

Als sich unsere Blicke wie zufällig in ihrem hohen, dreiteiligen Frisierspiegel begegneten, huschte für einen Wimpernschlag dieses feine mütterlich-sanfte Lächeln über ihre Lippen, das ich so sehr an ihr liebte.

»Wie lange wird Papa in Stockholm bleiben?«, fragte ich und klopfte links und rechts neben meinem Körper Kuhlen in die Bettdecke.

Mama zuckte ihre Schultern. »Ich weiß nicht, mein Schatz«, antwortete sie. »Papa sprach von einer Woche, aber er und die anderen schwedischen Bauern wollen nicht eher aufgeben, bis die Regierung ihre neue Verordnung zurückgenommen hat. Möglicherweise wird es länger dauern.«

»Ich hoffe, er bleibt ganz lange weg!«

»Warum?«

Mein Blick verfing sich in ihrem riesigen, U-förmigen Dekolleté wie eine Stubenfliege im Netz einer raffinierten Spinne. Mit einem dicken Frosch im Hals sah ich ihre nackten, schneeweißen Brüste, wie sie sich bei jedem Atemzug dick und apfelförmig aus ihrem Nachthemd herauswölbten und wie sie aufreizend hin und her schlenkerten, sobald Mama ihre Arme bewegte.

»Nur so«, sagte ich rasch und bemerkte eine leichte Röte, die sich im Angesicht dieses atemberaubenden Panoramas jäh in mein Gesicht drängte. »Ich mag es einfach, in deinem Bett zu schlafen. Es ist so gemütlich. Und außerdem liebe ich deine Nähe … deinen wundervollen Geruch. Du riechst nach blühendem Oleander.«

»Das macht das Parfüm«, meinte Mama.

»Du benutzt nie ein anderes«, behauptete ich.

»Nein, Mats.«

Mama stand auf, verrieb den Rest der Creme auf den Händen und den Unterarmen und schob den mit weißem Schaffell bezogenen Schemel vor die Frisierkommode. Mit ihren dunkelblonden Haaren, den weichen, runden Schultern und den langen, kerzengeraden Beinen, die matt durch das hauchdünne Nachthemd schienen, war meine Mama eine richtiggehende Schönheit, um die sie alle anderen Frauen unserer Insel beneideten – selbst meine jüngere Schwester Berit.

Sie stammte gebürtig nicht von Österholm, sondern aus Västervik in der Provinz Småland, einer Stadt von zwanzigtausend Einwohnern auf der anderen Seite der Ostsee, die vor allem für ihre vielen Fischerhäuser berühmt war. Mein Papa hatte sie vor etwas mehr als achtzehn Jahren auf einer Mittsommernachtsfeier in ebendieser Stadt kennengelernt und sich Hals über Kopf in sie verliebt.

Schon damals genoss er einen über die Küste von Österholm hinausreichenden Ruf als zielstrebiger, nüchterner junger Mann, der sich kein X für ein U vormachen ließ. Er hatte sich Mama gegenüber liebenswürdig, zuvorkommend, humorvoll und zärtlich gezeigt, und obwohl ihre wohlhabenden, gebildeten Eltern mit einem Akademiker als Schwiegersohn gerechnet hatten, war es meiner Mama nach zwei oder drei Monaten nicht einmal mehr in den Sinn gekommen, meinen Papa abzuweisen.

Mit der gleichen Zielstrebigkeit hatte Papa später dem Hof meiner Großeltern zu jener Größe verholfen, deren er sich heute erfreute. Als unsere Nachbarn noch über die erdrückende Konkurrenz aus den Niederlanden und den landwirtschaftlichen Gebieten Südeuropas jammerten, hatte mein Papa auf die neuesten Erkenntnisse der Agrarökonomie zurückgegriffen und ein Vermögen in hochmoderne, leistungsstarke Traktoren und Landmaschinen investiert. Die kostenintensive Viehzucht hatte er ganz aufgegeben und die Ställe in Ferienwohnungen für vornehmlich deutsche Urlauber umgestaltet. Jetzt, mit Zweiundvierzig, war er der reichste Bauer von ganz Österholm. Ihm gehörte die einzige Getreidemühle der Insel. Er war mit achtundsiebzig Prozent an den Fähren zum Festland und dem Städtchen Fårösund auf Gotland beteiligt und verdiente sich eine goldene Nase mit mehreren Tagebauen, in denen er Mergel und Ton abtragen ließ.

Meine Mama legte sich neben mich in ihre Hälfte des breitflächigen Ehebettes, verschränkte ihre schlanken Hände ineinander und schob sie zwischen Wange und Kopfkissen. Erneut umspielte ein zärtliches Lächeln ihren Mund. Mein Blick versank in ihren großen, eisfarbenen Augen.

»Mats …, Mats …«, sagte sie. »Manchmal, wenn du mich so anblickst, denke ich, dass du etwas anderes in mir siehst als nur deine Mutter …«

»Aber nein, Mama«, beruhigte ich sie.

»Doch, doch. Eine Frau spürt das. Ich merke das schon seit Wochen und Monaten. Du schaust immerzu auf meine Brüste und auf meinen Hintern. Sag es mir, Liebling, woran denkst du, wenn du mir in den Ausschnitt guckst? Sei bitte ehrlich.«

»Ich schaue nicht in deinen Ausschnitt!«, behauptete ich entrüstet.

»Ach nein?«

»Nein!!«

Meine Stimme überschlug sich fast, aber meine Mama lächelte nur nonchalant. Nonchalant und verständnisvoll. Zugleich schob sie ihr Federbett und das Überschlaglaken bis zum Nabel an ihrem Körper hinunter und gewährte meinem Blick einen Ausflug in ihr weit ausladendes Dekolleté, aus dem ihre schweren, fast nackten Brüste prächtig geformt herausquollen. Sie waren schneeweiß, glatt, rund wie Kugeln aus Thiersheimer Marmor und so prall gefüllt, dass sie aus der Haut zu platzen drohten.

»Du … du bist wunderschön, Mama!«, stammelte ich und musste unbeabsichtigt schlucken.

»Gefallen sie dir?«

»Ich habe in meinem ganzen Leben niemals etwas Schöneres gesehen!«

Meine Mama hob ihre Bettdecke. »Komm etwas näher zu mir, mein Schatz. Wir wollen miteinander kuscheln, so, wie wir es früher immer gemacht haben, als du noch ein kleiner Junge warst. Erinnerst du dich? Du musstest immer kichern, wenn ich dich gekitzelt hab’ …«

»Ja, Mama, daran erinnere ich mich sehr gut. Das war immer lustig.«

In meinen langen, giftgrünen Boxershorts, die ich in dieser Nacht als Pyjamahose benützte, schlüpfte ich zu ihr unter das warme Plumeau, und meine Mama deckte mich liebevoll zu. Sie sah mich kurz an, sagte aber nichts. Mit ihren halbnackten Brüsten provozierte sie mich ein wenig, aber ich ignorierte es einfach, so, wie ich das anheimelnde kribbelnde Gefühl tief in meinen Hoden zu ignorieren versuchte, das jedesmal, wenn Mama mich berührte, in Wellen der Lust durch meinen jugendlichen Körper fuhr.

Wie aus Zufall legte ich meine rechte Hand auf ihre Seite und spürte durch das dünne Leinen ihre Haut und ihren weichen und doch festen Frauenkörper. Meine Sinne nahmen ihren Wohlduft auf, ihre Wärme, ihre Pheromone und ihre fraulich-mütterliche Ausstrahlung, die das heiße Prickeln in meinem Körper noch verschärfte.

Auch jetzt gewährte sie mir einen Blick auf ihre schwellenden Brüste, die vorne, zwischen den Brustwarzen, eine straffe waagerechte Falte in das Hemd spannte. Merkte Mama denn nicht, welchen Orkan sie in meinem Körper verursachte! Ich war siebzehn; mein rot verpickeltes Gesicht zeugte davon, dass ich mich mit Siebenmeilenstiefeln dem Höhepunkt meiner Pubertät näherte – oder ihn bereits erreicht hatte. Aber meine Mama legte ihre Hand auf meinen Rücken, drückte mich an sich und berührte meine Lippen mit dem Mund.

»Hilf mir«, hauchte sie in meine halboffene Mundhöhle hinein. »Wie hattest du es noch am liebsten, wenn ich dich gestreichelt habe?«

Ich atmete einmal ein und wieder aus, dann noch einmal. »Am allerliebsten hatte ich es, wenn du deine Hand hinten unter meine Hose geschoben und meinen Po mit den Nägeln gekrabbelt hast …«, erinnerte ich sie.

»Richtig«, sinnierte meine Mama.

Genau über meiner Wirbelsäule tauchte sie ihre Fingerkuppe unter den Zugsaum meiner Boxershorts und fuhr wie unbeabsichtigt in die Kluft zwischen meinen Pobacken. »So, nicht wahr? So hab’ ich es gemacht?«

»Ja. Ja, Mama. Genau so.«

»Als kleiner Junge warst du eine richtige Kichererbse.«

»Ja, das war ich.«

Sie bewegte ihren Finger erneut und tauchte ihn langsam noch einige Millimeter tiefer in meine Gesäßfalte, ohne allerdings die Grenze des Erlaubten zu überschreiten. Ihre Hand fühlte sich phantastisch an, und meine Hoden bewegten sich in meinem Skrotum unwillkürlich hin und her.

»Ich weiß, es gehört sich nicht, dass eine Mutter das zu einem ihrer Kinder sagt, aber ich habe dich immer lieber gehabt als Berit, schon als Baby«, sagte sie in meinen Mund atmend. »Ich wollte kein Mädchen. Mädchen sind Heulsusen. Du warst immer ein lieber Junge.« Ihre Hand glitt noch tiefer in meinen Pospalt, und ich erkannte am Ausdruck ihrer Augen, dass sie irgendwelche besonderen Erinnerungen und Empfindungen verarbeitete.

Unsere Lippen berührten sich ein weiteres Mal, lange, zärtlich. In diesem Moment rutschte ein Träger ihres Nachthemdes von ihrer linken Schulter und glitt langsam an ihrem Oberarm hinunter. Meine Mama störte es nicht. Inzwischen war ihre wärmende Hand vollständig in meinen Shorts verschwunden, und ich fühlte, wie sie liebevoll zwischen meinen Backen hin und her fuhr.

»Ist das schön für dich, mein Schatz?«

»Jaaa.«

»Du bist nicht mehr so kitzlig wie früher …«

»Nein.«

Wir berührten uns jetzt mit dem ganzen Körper. Ich spürte ihre harten Brustwarzen, die gegen meinen Brustkasten drückten, und weiter unten schmiegte sich etwas Weiches, Offenes, Klammes an meinen Penis, der sich schon ein wenig buckelte. Die Intensität dieses Gefühls verwirrte mich. Mamas Atem hatte sich erhitzt; er kochte fast. Wir blickten einander in die Augen. Ihre schlanken Nasenlöcher weiteten sich und wurden wieder schmal.

»Mama …«, stöhnte ich.

Jetzt spürte ich ihre Fingernägel an meinem Hodensack, der an dieser Stelle leicht gerippt war. Mama tat so, als geschähe es unbeabsichtigt, aber schon im nächsten Augenblick tastete sie mit den Fingerbeeren meine Hoden ab und bewegte sie fast unmerklich in meinem enger werdenden Eierbeutel hin und her. Dabei sagte sie: »So hattest du es am liebsten, nicht wahr, wenn Mama dich hier kitzelte?«

»Ja. Ja.«

»Möchtest du, dass ich es etwas fester tue?«

»Ja. Ja, Mama.«

»So fest, dass du wunderschöne Gefühle in deinem Bauch bekommst?«

»Ja, Mama.«

Meine Mama ergriff abermals meinen Hodensack und rollte meine Murmeln obszön von einer Beuteltasche in die andere. Sie drückte sie sanft aneinander, lupfte sie. Ich fühlte mein Blut heiß durch meine Adern rauschen. Mein Herz klopfte rasend schnell. Fast schon schmerzhaft schlug es meinen Hals herauf. Mama machte etwas an mir, was noch kein anderes weibliches Geschöpf an mir getan hatte: Sie spielte mit meinen Eiern. Zugleich warf sie mir einen dieser sanften, mütterlich-lieben Blicke zu.

Ich konnte nicht anders. Es gefiel mir. Mein Schwanz hatte sich längst in eine steinharte, riesengroße Keule verwandelt und stieß gegen Mamas Unterbauch, verbog sich zwischen unseren Körpern wie ein Flitzbogen, aber meine Mama schien sich nicht daran zu stören, im Gegenteil. Ihre forschende Hand griff noch tiefer zwischen meine Beine, berührte meinen Schaft und umschloss ihn leicht.

»Wirst du denn auch niemand etwas sagen, wenn ich das mit dir mache?«

»Nein. Nein, Mama.«

»Es braucht keiner zu wissen.«

»Nein.«

»Niemand.«

»Nein.«

»Auch deine Schwester nicht.«

»Die schon gar nicht.«

Wieder berührten sich unsere Lippen. Wieder spürte ich Mamas Atem in meinem Mund, nahmen meine Sinne ihren Duft und den Geschmack von Zahncreme und Listerwasser auf. Rasend vor heißer Lust auf meine eigene Mutter griff ich ihr impulsiv durch das Nachthemd hindurch an die Brust und quetschte sie sanft. Meine Mama stöhnte, aber nur einen Lidschlag später schlüpfte ihre lange, elastische, speichelnasse Zunge aus ihrem Mund und fuhr wollüstig zwischen meine Lippen. Flink wie ein Schmetterlingsflügel auf und nieder klappend, überwand sie meine frisch geputzten Zähne, suchte und fand meine eigene Zunge und stupste sie obszön an. Ich schreckte mit dem ganzen Körper zusammen. Meine Mama verlangte einen richtigen sexuellen Kuss von mir!

Ich gewährte ihn ihr. Tief in Mamas feucht-warmer Mundhöhle verschlingerten sich unsere Zungen ineinander. Schnaufend, bis in die Haarspitzen erregt, ließen wir sie miteinander fächeln, sich wild-leidenschaftlich umrunden und gegenseitig hin und her stoßen. Gleichzeitig ballte meine Mama ihre Hand um meinen Schaft zur Faust und bewegte sie ganz unverhohlen an der prallen Stange auf und ab.

»Mama …, Mamaaa …«, stöhnte ich aufgewühlt in ihren Mund hinein.

»Still, mein Schatz«, erwiderte meine Mama mit meiner Zunge in meinem Mund. »Lass es über dich ergehen. Mama wird ganz lieb zu dir sein. Du brauchst nur stillzuhalten. Spiel mit meinen Brüsten. Das habe ich gern.«

»O ja!«

Durch das weiße Leinennachthemd hindurch ergriff ich, immer noch küssend, ihre dicken Brüste und massierte sie, fest, ununterbrochen. Jetzt war es meine Mama, die laut stöhnen musste.

Ihre Faust fuhr an meinem harten Prügel hinauf und wieder herunter, quetschte ihn, bis es mir den Atem verschlug. Jede Berührung, jeder Kuss raubte mir mehr die Besinnung. Heiß schoss das Blut durch meine Adern. Mein Herz pochte rasend schnell. Ihre Haut und der Stoff ihres Nachthemdes waren weich, so dass ich die harten Knospen ihrer Brüste spürte, die sich zwischen unseren Körpern wie Gumminippel verbogen.

Meine Hände verweilten auf ihren Brustspitzen, liebkosten, streichelten sie und machten sich dann auf den Weg, den Rest ihres Körpers zu erforschen. Meine Mama zog mich fester an sich.

Ich tauchte meine Hand unter ihr Nachthemd und fuhr zwischen ihren Beinen an der Innenseite ihres strammen Oberschenkels hinauf. Der dünne Stoff, der uns voneinander trennte, erregte uns beide gleichermaßen. Ich spürte ihren geschmeidigen Körper, diese Hingabe, die mir vollkommen fremd war. Meine Mama ließ sich von mir anfassen!

Meine Hand glitt höher; ich spürte die Strahlwärme ihrer Vaginaöffnung auf meinem Handrücken, dessen Härchen sich aufrichteten. Doch auch jetzt protestierte Mama nicht. Ihre Faust rollte meine Vorhaut ein weiteres Mal über meiner glasharten Eichel hin und her.

»Gefällt dir das?«, fragte ich meine Mutter. »Gefällt es dir, wie ich dich streichle?«

»Ja, das gefällt mir«, stöhnte sie.

Ich schob meine Hand noch etwas höher an ihrem Bein hinauf und berührte ihre blutstrotzenden Schamlippen, die schon ein wenig Feuchtigkeit absonderten. »Und das, Mama? Gefällt dir das auch?«, wollte ich wissen.

»Ja, das gefällt mir auch«, stöhnte sie mit meiner Zunge im Mund.

»Darf ich sie mal anfassen?«

»Ja, das darfst du, mein Schatz – aber nur anfassen, hörst du, nicht anderes! Küssen und anfassen ist erlaubt. Alles andere ist verboten!«

Mit meinen siebzehn Jahren konnte ich nur ahnen, was meine Mama gemeint hatte, aber in meiner jugendlichen Leichtfertigkeit schlug ich ihren Hinweis in den Wind. Stattdessen tauchte ich meinen Mittelfinger zwischen ihre pausbäckigen Schamlippen und spürte, wie er von einem ganzen Schwall von Flüssigkeit übergossen wurde.

Ein heißer Wonneschauer rieselte meinen Rücken hinunter bis in die Spitzes meines Penis’, dessen dicke Adern sich jetzt, als ich diesen kleinen Knopf in Mamas Scheidenvorhof entdeckte, nur noch mehr mit Blut füllten. Meine Mama war geil. Sie wollte gefickt werden.

Probeweise lupfte ich den kleinen Knopf und merkte, dass er augenblicklich in seine ursprüngliche Position zurückschnellte. Gleichzeitig stöhnte Mama und bewegte ihr ganzes Becken meinem forschenden Finger entgegen.

»Ist das unangenehm?«, fragte ich.

»Nein«, antwortete sie. »Es ist sogar schön. Ich liebe es, wie du es machst!«

»Darf ich noch mal?«

»So oft du willst!«

»Ich liebe dich, Mama!«

»Ich liebe dich auch, mein Schatz«, erwiderte sie und begann, sich unter meinen zärtlichen Fingerstößen zu winden. Auf ihrem Gesicht hatten sich zartrote Flecken gebildet, wie immer, wenn sie erregt war. Ich hörte, wie sie meinen Namen flüsterte. Die Zeit hatte jede Bedeutung verloren. Für Mama schienen allein meine Liebkosungen und mein Atem zu zählen, der heiß über ihr Gesicht strich.

Ich schob das Nachthemd höher an ihren Beinen hinauf und ließ meine Hände verweilen, als ich ihren prall-runden Po entblößt hatte. Auch jetzt verlor meine Mama kein Wort. Ganz willfährig hielt sie still. In meiner Lust auf das Fleisch meiner eigenen Mutter hob ich ihren Oberkörper leicht an und streifte ihr das Nachthemd vollends über den Kopf. Danach ließ ich sie sanft auf das weiche Spannlaken zurücksinken. Meine Mama war nackt. Splitternackt. Und sie machte nicht die geringste Gebärde, ihre Blößen zu bedecken. Ganz freizügig präsentierte sie mir die reifen Früchte ihres Körpers.

Ich merkte, dass mein Hals auszutrocknen begann. Skandinavische Frauen, voran die Däninnen und Schwedinnen, sind in der ganzen Welt für ihre Offenherzigkeit berühmt, was die Sexualität betrifft. Meine Mama war eine Skandinavierin mit jeder Faser ihres Herzens und schämte sich auch vor ihrem eigenen Sohn nicht, ihm ihre dicken Brüste und ihre geschwollenen, purpurroten Schamlippen zu zeigen. Liebevoll legte sie ihre schlanken Arme um meinen Hals und küsste mich mit ganzer Konzentration auf den Mund. »Ach, mein lieber Schwerenöter!«, seufzte sie. »Ich weiß schon gar nicht mehr, wann dein Papa mir das letzte Mal das Nachthemd ausgezogen hat, bevor wir miteinander gevögelt haben …«

»Bist du unglücklich?«

»Nein, natürlich nicht!« Sie beugte sich über mich und legte ihre Hände auf meine Schultern. »Aber er ist so – wie soll ich sagen? –, so phantasielos. Manchmal habe ich das Gefühl, er denkt nur an den Hof, wenn er seinen langen Schwanz in meine Fotze steckt. Ich glaube, ich sollte ein wenig dankbar zu dir sein …«

»Wie …?«

»Lass Mama machen. Du brauchst nur stillzuhalten. Mama wird ganz lieb zu dir sein. Ich kann mich doch darauf verlassen, dass du niemand etwas verrätst, wenn ich das jetzt bei dir mache?«

»Ja natürlich, aber was hast du denn vor?!«

»Still, kein Wort. Du brauchst nichts zu tun, nur stillzuhalten. Alles andere macht Mama.« Lächelnd glitt sie an meinem Körper hinunter und ließ ihre füllig-schweren Brüste über meinen Rippenbogen schleifen. Dann spürte ich ihre kleine Zungenspitze, die sich begierig in das senkrecht geschlitzte Loch auf meiner Eichel zu bohren versuchte.

»Mammaaaaaaaa …«, zischte ich.

»Still, mein Liebling«, wiederholte sie. »Mama wird dir jetzt einen blasen, wie die jungen Frauen vom Festland dazu sagen. Du brauchst nichts anderes zu tun, als stillzuhalten und in meinen Mund oder auf meinen Hals zu spritzen, wenn es dir hochgeschossen kommt.«

Damit nahm sie meinen Schwanz in den Mund und begann, ganz gierig daran zu lutschen und zu saugen. Ich stöhnte erschrocken. Meine Knie knallten zusammen wie bei einem plötzlichen Krampf.

Doch meine Mama ließ sich nicht irritieren. Seelenruhig schob sie sich meinen Ständer tiefer in den Mund und zog ihre Wangen ganz fest zusammen, so dass in ihrer Mundhöhle ein Vakuum entstand.

Ich spürte den starken Sog bis in mein Rückenmark hinein; meine Beine begannen unwillkürlich zu schlackern, und ich merkte, dass ich dieses Schlottern nicht unterdrücken konnte. »Ruhig, mein Liebling«, sagte meine Mama mit meinem Pimmel im Mund und drückte mich mit der flachen Hand auf das warme, glatte Laken zurück. Danach begann sie, mit dem Mund an meinem Zepter hin und her zu fahren. Ihre Lippen wanderten den langen Weg von meiner Eichel bis zu meiner Peniszwiebel hinunter, verweilten dort für mehrere Lidschläge, fuhren an meinen Schwellkörpern wieder hoch und entfachten dabei ein Feuer, das von meinem ganzen Körper Besitz ergriff.

»Mammaaaaaahh!! Aaaaahhhhh!«

Doch meine Mama ließ nicht locker. Erneut überwanden ihre Lippen das blaugeschwollene, blutstrotzende Aderngeflecht in der Mitte meines Penis’ und verschlangen den ganzen Schaft, bis meine Schamhaare in ihre Nasenlöcher sprossen. Dann zog sie ihren Mund wieder fest wie eine Daumenschraube zusammen und wiederholte das ganze Spiel. Danach noch einmal und noch einmal. Meine Mama bewegte ihren Kopf hin und her, umspielte mit ihrem weichen Zungenbett meine Eichel und steigerte von Lutscher zu Lutscher das Tempo, in dem sie mich blies. Dicke Schweißtropfen traten auf meine Stirn, und ich hörte einen Hammer in meinem Schädel pochen. Wie bei einem jähen Reflex rammte ich meinen Schwanz bis zur Wurzel in ihren Mund, so dass links und rechts an Mamas Augen winzige Krähenfüße entstanden.

»O ja, Mama …, das ist wunderschön! So etwas Herrliches habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht erlebt! Ich liebe es, in deinen Mund hineinzuficken! Darf ich noch mal? Darf ich ihn noch mal in deinen Mund stoßen?«

Ohne eine Antwort abzuwarten, rammte ich meinen Ständer noch einmal bis zum Ende in ihren Mund. Dann noch einmal. Und so trieben wir es dann miteinander. Mama nickte, und ich fickte von unten an ihren Mandeln vorbei. Schneller und immer schneller ging es.

Der Anblick ihrer nackten, vom Körper baumelnden Brüste, die bei jeder Kopfbewegung hin und her schlenkerten, trieb mich fast in den Wahnsinn. Ich hatte eine Hand zwischen ihre Schulterblätter gelegt. Jetzt ließ ich diese Hand an ihrer Wirbelsäule hinuntergleiten und tauchte ein in die tiefe, herzförmige Bucht, die ihre Arschbacken an dieser Stelle bildeten.

Auch jetzt beschwerte meine Mama sich nicht. Sie lutschte stoisch und in gleichbleibendem Rhythmus weiter und wand mir willig ihren Po zu.

Ich spürte ihre kleine, verschwitzte Rosette auf meiner Fingerspitze. Liebevoll drückte ich darauf, aber sie war verschlossen, und Mama zog kichernd ihren Kopf ein, als ich es ein zweites Mal versuchte.

»Nicht, Liebling! Das machen wir ein andermal. Streichle meine Fotze. Das habe ich gern.« Sie ließ meinen Schwanz aus dem Mund schlüpfen und wirbelte mit weit herausgestreckter Zunge feuchte Kreise um meine blutpochende Eichel, einmal, zweimal, dreimal, mal rechts-, mal linksherum. Ich kam um vor Geilheit. Alles um mich herum drehte sich, und ich hatte das eigenartige Gefühl, als schwebe das ganze Bett einen Meter über dem Fußboden.

Wie aufgedreht, mit dem Blick einer Verdurstenden schlang meine Mama beide Fäuste übereinander um meinen Schwanz und schrubbte ihn mit vor Geilheit aufgerissenen, starren Augen, blitzschnell, pausenlos. Sie pumpte und pumpte und pumpte und pumpte. »Spritz!«, kreischte sie. »Lass Mama sehen, wie viel du spritzen kannst! O mein Gott, Liebling, spritz …, spritz …, spriiitz!!«

Ich fickte von unten wuchtig in ihre Fäuste hinein. »O ja, Mama, gleich spritz’ ich …, gleich muss ich spritzen! Ich spüre schon, wie es kommt! O Gott …, o Gott …, o Gott! Mama, es koommt! Oohh! Oooohhhh! Es kommt …, es kommt! Aaaahhhh! Aaaahhhh!«

»Spritz!«, keifte meine Mama.