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Sprachliche Querschläger und geniale Geistesblitze aus dem Schulalltag
Oft begegnen Schüler den Herausforderungen des Schulalltags mit ungeahnter Kreativität: Ihre schönsten Stilblüten aus Schulaufsätzen, spontane Höchstleistungen in Prüfungssituationen und verblüffende Beweise für den innovativen Umgang mit naturwissenschaftlichen Fragestellungen sind hier versammelt.
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Seitenzahl: 139
Über den Autor
Bernd Brucker, Jahrgang 1969, arbeitete nach dem Studium der Germanistik und Anglistik in Augsburg und der Kunstgeschichte in Vancouver, Kanada, in einer Werbeagentur im Allgäu. Seit 2002 lebt er als freier Autor und Texter in Augsburg.
Wie heißt es doch so schön: Es gibt keine dummen Fragen, außer man stellt sie – und wenn man dann vor eine solche Frage gestellt ist, ist Vorstellungsvermögen gefragt. Denn die Antwort, die das Gegenüber erwartet oder sich zumindest erhofft, hat man nur in den seltensten Fällen auf Anhieb parat.
Schüler werden tagtäglich mit derlei Fragen konfrontiert und vor Aufgaben gestellt, die aus ihrer Sicht oft völlig belanglos, geschweige denn zu lösen sind. Umso erstaunlicher ist es, mit welcher geistigen Flexibilität sie an die Sache herangehen und welche ganz eigenen Lösungsstrategien sie entwickeln. Strategien, die im richtigen Leben mitunter sehr hilfreich sein können, in der Schule jedoch nicht selten mit schlechten Noten bestraft werden.
Die vorliegende Sammlung von Schülerweisheiten verfolgt in erster Linie die Absicht, Ihnen ein paar vergnügliche Stunden bei der Lektüre zu bereiten.
Daneben möchte der emsige Sammler eine Lanze für all jene brechen, die durch ihre teils bewussten, teils ungewollten Glanzleistungen dieses Buch erst ermöglicht haben: die Schüler. Getreu dem Motto, dass ja noch kein Meister vom Himmel gefallen sei, begegnen sie den Herausforderungen des Schulalltags mit Kreativität und Scharfsinn. Ob Sie als Leser nun einfach nur herzhaft lachen oder an mancher Stelle einen Moment innehalten und staunen – eines ist gewiss: In unseren Kindern finden wir eine Quelle unerschöpflicher Weisheit.
BERND BRUCKER
Als Kind hat man gewisse Privilegien, beispielsweise das Privileg, die Dinge so auszusprechen, wie man sie sieht oder verstanden hat, und zwar in der Form, die aus eigener Sicht angemessen erscheint. Doch das mit dem Verstehen ist ja bekanntlich so eine Sache. Zwar glaubt heute niemand mehr daran, dass die Bildung mit der Schulzeit beginnt, man macht sich aber dennoch oft nicht bewusst, wie viel ein Kind schon vor der Einschulung lernt. Die Welt ist noch ein großes Geheimnis, das man ergründen möchte, und wissbegierig werden die Antennen ausgefahren. Die Kleinen schnappen hier etwas auf und dort, und schon vermengen sich die unterschiedlichsten Informationen in ihren Gehirnen zu mehr oder weniger grandiosen Erkenntnissen.
In der Jugend lernt das Kind viel leichter als im Alter.
Ein Kind kostet 200.000 Euro, manche mehr, manche weniger.
Bereits in der Wiege ist das Kind von der Umwelt umgeben, die es bis ins Alter begleitet.
Ältere Menschen bestehen überwiegend aus Frauen.
Wenn man erwachsen wird, darf man nicht mehr mit den Eltern am Tisch sitzen und ein lästiger Mitesser sein.
Die Kranken sind männlich, sie können auf keinen Fall Kinder bekommen.
Die Menschen wurden früher nicht so alt, obwohl sie weniger Verkehr hatten.
Je größer die Welt ist, desto weniger Platz hat man!
Man kann ja auch als Bauer mit zehn Kindern geboren werden.
Die Arztschwester stellt fest, ob ein Knabe gut oder schwerhörig ist.
Früher schickte man die Lungenkranken ins Solarium.
Er ist die Mutter seines Kindes.
Viele Eltern wollen, dass ihre Kinder das werden, was sie nicht geworden sind, und sind dann enttäuscht.
Kinder werden vom Fernseher im Schlaf beschnitten.
Die Schwestern im Krankenhaus müssen sich auch bei Männern gut auskennen.
Wenn man sich einen Kaiserschnitt machen lässt, kommen die Kinder vornehmer auf die Welt.
Besonders bitter ist es, wenn man ohne Mutter auf die Welt gekommen ist.
Mamas und Papas brauchen keine Eltern mehr, deshalb werden die dann Großeltern.
Trikolore nennt man eine Frau, die drei Männer hat.
Bigamie ist, wenn man mit einer Frau nicht auskommt.
Wenn die Eltern sich nicht genügend um ihre Kinder kümmern, reißen sie große Lücken in die Seele, die nicht mehr gefüllt werden können.
Es gehören fast 600.000 Menschen den Kindererzeugnissen an.
Künftige Ehepaare werden 14 Tage lang in einem Schaukasten am Gemeindeamt ausgestellt.
Die Chirurgen und die Operationsschwestern setzen sich Masken vor Mund und Nase, damit sie nicht auch vom Narkosegas betäubt werden.
Wenn man im Urlaub seine Ruhe haben möchte, begibt man sich am besten in ein stilles Örtchen.
Heute kann jeder studieren, ohne auf den Beutel seines Vaters sehen zu müssen.
Die meisten Menschen sprechen durch den Mund. Nur vornehme Leute sprechen durch die Nase.
Viele Leute gehen gern mit altem Brot und ihren Enkelkindern zum See und füttern damit die Schwäne.
Heiraten ist gar nicht so schlimm. Ein bisschen Sex, aber sonst geht es.
Das Auffallende am Supermarkt ist, dass er eine große Auswahl von ein- und demselben Artikel hat.
Die Polizei hilft Tag und Nacht bei Einbrüchen, Unfällen, Schlägereien und Mordtaten.
Die Politessen werden nur für den stehenden Verkehr verwendet.
Ein Konversationslexikon ist ein Lexikon, in dem steht, wie man sich konserviert.
Polizeihunde verursachen keine Unkosten, denn sie ernähren sich von Verbrechern.
Die Straßen sind zu einer gefährlichen Waffe geworden. Man muss sehr aufpassen, dass man dadurch nicht verletzt wird.
Vor dem Überqueren der Fahrbahn schaue ich immer nach links und gleichzeitig nach rechts.
Im Kaufhaus stehlen die Jugendlichen, weil dort sehr oft geklaut wird!
Heimvorteil hat der, welcher oben anfängt und den Föhn im Rücken hat.
Damit wir zum Frühstück frische Brötchen bekommen, stehen Bäcker jeden Morgen um vier Uhr auf, egal wie spät es ist.
Das erste Gebot im Straßenverkehr lautet: Fahre rücksichtsvoll auf andere Verkehrsteilnehmer.
Nach 20 Uhr kann man sein Geschäft nur noch an Tankstellen erledigen oder bis zum nächsten Morgen warten.
Im Stoßbetrieb müssen die Verkäuferinnen die Kunden mit flinken Handgriffen fertigmachen.
Wenn die Ampeln ausfallen, müssen Polizisten einspringen und den Verkehr selber übernehmen, so gut sie halt können.
Autofahrer, die einen Unfall verursachen, haben meist selbst schuld.
Für Kartoffelsalat muss man die Kartoffel erst nackt machen.
Napoleon wurde mit St. Helena auf eine Insel verbannt.
Bei Nacht wird das Sehen durch Dunkelheit erschwert.
Manche Menschen entrümpeln ihr Haus und werfen es dann in den Wald.
Wenn die Strahlen der Frühlingssonne den Boden wärmen, entpuppt sich die Raupe plötzlich als Schmetterling.
Zuallererst müssen die Menschen ihre Abgase besser zurückhalten.
Die Macht des Wassers ist so gewaltig, dass selbst der stärkste Mann es nicht halten kann.
Wenn jeder mithilft, können die Unfallopfer schnell verkleinert werden.
Auch zwischen den Beinen muss man sich jeden Tag gründlich waschen, sonst wird das Schamgefühl gestört.
Es geht nicht immer so, wie man will. Manchmal steht man direkt vor der Kehrseite der Medaille.
Auf ein Pferd darf man nur von vorn losgehen. Wenn man von hinten kommt, tritt es aus.
Eine Hängematte besteht aus vielen Löchern, die mit festen Stricken miteinander verbunden sind.
Männer können keine Männer heiraten, weil dann keiner das Brautkleid anziehen kann.
Die Fernsehzeitungen sind deshalb so wichtig, damit die Sendung nicht vorbei ist, bevor man sie bemerkt hat.
Das Schlimmste am Fernsehen ist, dass wir alles sehen können, was gesendet wird.
Politik ist dieser komische Bundesmeister.
Ein Reflex ist, wenn mir jemand gegen das Schienbein tritt und ich haue ihm dann auf die Nase.
Mit starkem, großem Strahl geben die Feuerwehrleute ihr Wasser ab.
Honig ist ein Gemisch aus Zucker, Blütenstaub und Polen.
In vielen Filmen spielen Tote mit, denn die Filme sind manchmal sehr alt.
Senioren sind Leute, die nicht mehr arbeiten und immer älter werden. Solange sie arbeiten, sind sie Junioren.
Vor dem Frühstück sollte man nicht arbeiten. Wenn man dennoch vor dem Frühstück arbeiten muss, sollte man zuvor etwas essen.
Also, es heißt »hair«. Wenn man sagt »hairs«, dann hat man so drei Stück, und da hat man das Problem, wo man den Scheitel hinlegt.
Das Brechmittel verwendet man bei Pferden, damit sie würgen. Glaubersalz isst man, um Dünnpfiff zu bekommen.
Man muss seine Augen gleichzeitig in alle Richtungen werfen, um die Gefahren des Verkehrs zu überblicken.
Bei einer Pfanne darf der Griff nicht aus demselben Stiel sein.
Erbkrankheiten kann man sich auf den Toiletten holen.
Verlässt man das Zimmer und geht die nächste Türe rechts, so findet man sich im Klo wieder. In dem kann man sich auch waschen.
Die Menschen schlafen auf dem Fußboden und kennen es nicht anders. Die Kinder lernen das von selbst.
Beim Trinken von Mineralwasser muss man nach einer bestimmten Zeit Methan abgeben.
Gartenzwerge haben rote Mützen, damit sie beim Rasenmähen nicht überfahren werden.
Ein Einzelfall ist meistens sehr selten.
Es brechen laufend Seuchen und sogar schwere Krankheiten aus.
Manche brauchen sogar die dritten Zähne, denn ganz zuletzt muss man noch ins Gras beißen.
Das Fernsehen ermöglicht uns frühzeitige körperliche und geistige Schäden. Von der Seele wollen wir gar nicht erst anfangen.
Im Supermarkt sind viele Verkäuferinnen nur teilweise vorhanden.
Der Beruf Rennfahrer ist natürlich nicht nur ein toller Beruf, wegen der schnellen Autos und der schönen Mädchen, sondern er ist auch ein sehr gefährlicher Beruf, denn man kann sich auch schwere Verletzungen zuziehen, wie zum Beispiel Schädelbasisbruch und Kaiserschnitt.
Der Verkehrsminister muss außerdem auch aufpassen, dass den Menschen beim öffentlichen Verkehr nichts passiert, dass dieser regelmäßig stattfindet und dass man überall gut hinkommt.
Die Streichhölzer müssen gut versteckt werden, damit sie keine kleinen Kinder bekommen.
Der Frühling ist die erste der vier Jahreszeiten.
Im Frühjahr legen die Hühner Eier und die Bauern Kartoffeln.
In den Gaswerken erzeugen die Arbeiter das Gas in Tag- und Nachtschichten.
Wenn man beim Zubettgehen sein Licht nicht sorgfältig auslöscht, kann man beim Aufstehen erstickt oder gar verbrannt sein.
Vor der Operation wird der Kranke durch Narrkosen um seine Gesinnung gebracht.
Wenn man dem Staat durch den Wehrdienst dient, wird dieses Dienen nicht bedankt.
In Blutorangen ist Blutzucker!
Man kann nichts gegen die Abgase der Autofahrer machen.
Der Schlussstein ist die Achillesverse des Gewölbes und hält die Rippen zusammen.
Das Pferd ist dem Reiter hörig.
Am Fahrrad braucht man Speichenrückstrahler und am Hintern auch.
Die Stare geben viel Geld aus.
Waldbesetzer hängen an alten Bäumen.
»Mit dem Eintritt in die Schule beginnt der Ernst des Lebens.« Dieser Spruch hat Generationen von Schülern verfolgt und verfolgt sie auch heute noch. Zugegeben: Es ist kaum möglich, sein ganzes Leben lang nur Spaß zu haben und tun zu können, was einem gerade einfällt, ein bisschen Ernst gehört schon dazu. Schließlich soll man lernen, im Leben Verantwortung zu tragen, und dazu muss man wissen, wie das geht. Die Kinder lernen in der Schule also nicht nur den Stoff, der auf den Lehrplänen vorgegeben ist, sondern werden auch durch das System Schule an sich geprägt. Diese bürokratische Institution mit ihren seltsamen Regeln und skurrilen Bräuchen kann das Leben oft erschweren, aber gelegentlich auch ziemlich erheiternd wirken.
Ich gehe in eine viertklassige Volksschule.
Wir Kinder müssen in der Schule viel lernen, weil wir die zukünftigen Menschen von morgen sind, in deren Händen das Alter unserer Eltern liegt.
Die Schule wird von einem Reaktor geleitet.
Mit der Frau Lehrer sind wir 22 Kinder.
Unser Lehrer hat Argusaugen. Das sind Augen, die haben rechts und links noch ein Ohr dran.
Unser Lehrer ist etwas kräftiger. Im Theater macht er ganz allein die Bühne voll.
Obwohl er sehr begabt war, wurde er Hauslehrer.
Viele Lehrer sind besser als ihr Ruf, und zwar deshalb, weil ihr Ruf noch schlechter ist als sie.
Es gibt unterschiedliche Methoden, den Schülern das fürs Leben erforderliche Wissen beizubringen, entsprechend teilt man die Lehrer ein in Pädagogen und Orthopäden.
Ralf war nach der Schulaufgabe so böse, dass er etwas zu laut sagte, unser Lehrer solle ihn am A… lecken. Als das passiert war, bekam er anschließend einen Verweis.
Wenn wir alle Umstände berücksichtigen, so können wir jetzt alle wieder guter Hoffnung sein.
Viele Stunden fallen bei uns aus, weil die fehlenden Lehrer immer mehr werden.
Schulen und Krankenhäuser mangeln. Ihre notbedürftigen Behausungen fallen schon bei Sturm um.
Für den Handarbeitsunterricht wurden die Mädchen halbiert.
Auf das Formular mussten wir laut und deutlich unsere Namen schreiben.
Fröhlich singend fuhr der Bus los.
Schon an meinem ersten Tag in der Schule habe ich alles gelernt.
Bei den Menschen nennt man die Dressur Erziehung.
Mein Sohn konnte gestern nicht zur Schule kommen. Er musste vorsichtshalber zum Arzt, weil die ganze Familie mit einer schweren Grippe im Bett liegt. Wir wollten nicht, dass er die Schule ansteckt.
Am schönsten ist das Bockspringen. Da wir im Freien turnen müssen, haben wir keinen Bock. Da macht ihn immer aushilfsweise unser Herr Lehrer. Da aber dieser Bock zu groß ist, können wir meistens nicht über ihn hinüber.
Schüler sind nicht ohne Verantwortung. Sie sind für lernen verantwortlich. Und für den Umgang mit ausgeliehenen Schulbüchern. So richtig durchgeholt haben das einige von ihnen nicht.
Dialog zwischen einem Lehrer und einem Schüler:
Frau Lehrerin, ich habe das gefälschte Zeugnis mitgebracht.
Meine Frau Lehrer hat eine strenge Regel.
Ich mag unsere Religionsfraulehrer sehr.
Letztens sagte ein Mitschüler dem Lehrer, er sei ein Esel. Das kann die ganze Klasse bestätigen.
Brief einer Schülerin an die kranke Lehrerin:
»Liebes Fräulein! Wie geht es immer? Habe gehört, dass Sie im Krankenhaus leiden. Ich bin sehr traurig. Unser Hund ist heute Nacht auch gestorben. Viele Grüße …«
Wenn man in die Schule kommt, darf einen der Verkehr nicht mehr erschrecken.
Gestern hat unser Lehrer etwas über die Kirschengeschichte erzählt.
Täglich wanderten wir in die Schule und spielten mit den Lehrern.
Haben wir heute Pferdeunterricht?
Als wir an dem Kiosk ankamen, waren wir so hungrig, dass wir wie eine Meute Hunde über die Verkäuferin herfielen.
Auf der Alm gab es Käse, Brot und kühle Milch. Wenn unser Lehrer etwas Warmes haben wollte, eilte er flugs hinüber zur Sennerin.
Als wir abends von der Wanderung wieder in der Jugendherberge eintrafen, waren wir alle müde bis in die Knochen. Auch unser Lehrer sagte, er spüre sein Glied nicht mehr.
In einer Stunde waren wir angezogen, gewaschen und gefrühstückt.
In Deutsch, Englisch und Mathematik stehe ich auf die Note »Sehr gut«.
Mit dem Tafelabschrieb bin ich nicht fertig geworden. Den Rest hab ich mir dann einfach mündlich gemerkt.
Das Schönste an den Ferien ist, dass ich früh immer spät aufstehen darf.
An Pfingsten bekommen wir sieben Tage Ferien, während es an Ostern nur eine Woche gab.
Als mein Bruder von der Klassenfahrt nach Hause kam, bemerkten wir an ihr Läuse und Trübsinnigkeit.
Am letzten Schulausflug konnte ich nicht teilnehmen, weil mein schlimmer Fuß sich in die Länge gezogen hatte.
Es ist ein heißer Tag, und bald fliest allen der Scheiß von der Stirn.
Aus einem Entschuldigungsbrief an den Lehrer:
»Maria kann heute nicht in die Schule kommen. Es kommt oben und unten. Sobald es ihr nicht mehr kommt, kommt sie wieder.«
Am Sonntag sind wir in die Heide gefahren, weil uns die Erika gar so sehr lockte. Sie hat uns auch nicht enttäuscht und alle Erwartungen erfüllt. Sie breitete sich aus, soweit das Auge reichte.
Die ganze Nacht konnte ich vor Freude nicht schlafen. Schon um fünf Uhr ging es in die Hosen.
Kevin ist letzte Woche die Treppe runtergefallen und hat sich anschließend den Arm gebrochen, als er unten angekommen war.
Wir gingen mit unserer Lehrerin im Park spazieren. Gegenüber dem Park war ein Haus, wo die Mütter ihre Kinder gebären. Eine Gebärmutter schaute aus dem Fenster und winkte uns freudig zu.
Wenn ich der liebe Gott wäre, würde ich eine einzige Sprache für alle Menschen machen. Dann müsste ich nicht mehr Englisch und Lateinisch pauken.