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Auf 44 farblich gestalteten Seiten mit einfachen Erklärungen, Bildern und Zitaten wird erstmals ein Zusammenhang zwischen neuer Wissenschaft und Religion hergestellt. Die Quantenphysik, die neue Zellbiologie, neue Experimente zu Absichten von Gedanken, neue Gehirnforschungen, neue Erkenntnisse zum Aufbau des Universums und die Bibel beschreiben dasselbe. Das Buch wurde in zweijähriger Recherche ausgearbeitet und soll dabei helfen Zusammenhänge zu erkennen.
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Seitenzahl: 43
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Liebe Leser!
Der Inhalt dieses Buches repräsentiert die derzeitige subjektive Wahrheit des Autors. Das enthaltene Wissen ist natürlich nie absolut zu sehen, sondern kann jederzeit Veränderungen unterliegen, weil ihm selbst auch immer wieder Neues bewusst wird.
In unregelmäßigen Abständen wird es daher eine neue überarbeitete Auflage geben, die seinen aktuellen Wissensstand widerspiegelt.
„Bis Himmel und Erde vergehen, wird auch nicht der kleinste Buchstabe des Gesetzes vergehen, bevor nicht alles geschehen ist.“[Bergpredigt aus der Bibel]
Der Autor
Viele Persönlichkeiten in der Geschichte der Menschheit kannten das große Geheimnis des Lebens...
...und jeder von ihnen bekam eine Aufgabe!
Das Geheimnis existiert schon seit Menschengedenken,aber eines hat sich verändert:
Die neue Wissenschaft ist jetzt so weit es zu beweisen.
Die Quantenphysik, die neue Zellbiologie, neue Gehirnforschungen, der Aufbau des Universums und die Religion beschreiben dasselbe. Dasselbe trägt unterschiedliche Namen!
Die Bibel, die Tora, das Alte Testament, die Bücher des Moses, der Pali-Kanon, die Veden, das Kybalion, die Upanishaden, die Smaragdtafeln von Hermes Trismegistos, die Apokryphen und viele weitere Schriften beschreiben dieses Geheimnis des Lebens.
Was wir überwiegend denken, wird wahr und bestimmt unser zukünftiges Leben!
„Heute sind wir das Ergebnis unseres vergangenen Denkens. Das Gesetz der Anziehung bringt uns nicht die Dinge, die uns gefallen, oder die Dinge, die wir uns wünschen, oder die Dinge, die jemand anderes hat, sondern es bringt uns unser Eigenes - die Dinge, die wir durch unsere Gedankenvorgänge erschaffen haben, ob bewusst oder unbewusst. Unglücklicherweise erschaffen viele von uns die Dinge unbewusst.“[Charles F. Haanel ‚Autor und Unternehmer’ (1866 - 1949)]
Was wir im Jahr 1999 in 360 Tagen gelernt haben, lernen wir heute in unter 20 Tagen. Das Bewusstsein der Menschen entwickelt sich exponentiell und nicht linear.
Der Mayakalender endete mit einer Absicht - bewusste Mitschöpfung - und stellte damit den Übergang in ein neues Zeitalter dar.
Jede Ebene hat eine besondere Wirkung auf den globalen Geist und auf die weltweite Geschichte, die geschrieben wurde, und ist 20-mal kürzer als jene, die man vorher gehabt hat. Wir haben daher eine Zeitbeschleunigung erfahren.
„Gehet hin in die Stadt und es wird euch ein Mensch begegnen, der trägt einen Krug mit Wasser; folget ihm nach.“[Markus 14,13 (ca. 70 n. Chr.)]
Aquarius der Wasserträger
Präzession der Erdachse - Die Erde ist durch die Äquatorwulst keine exakte Kugel. Daher steht sie nur alle 25.750 Jahre exakt am selben Punkt. Man spricht vom platonischen Jahr. Sie durchläuft in dieser Zeit alle 12 Sternbilder im astrologischen Tierkreis. Ungefähr alle 2.000 Jahre gibt es einen neuen platonischen Monat mit einer neuen Zeitqualität, der durch die Einwirkung des galaktischen Sonnensystems verursacht wird.
Im Jahr 2012 überquerte unser Sonnensystem den galaktischen Äquator der Milchstraßen-Galaxie. Es erfolgte damit der Übergang vom materiellen Zeitalter ins erleuchtete Zeitalter, in dem dem Geist wieder mehr Beachtung geschenkt wird.
Die Pyramiden von Gizeh sind eine astronomische Uhr mit einer Umlaufzeit von 25.750 Jahren. Die vier ewigen Fixsterne sind das Ziffernblatt und die Sphinx ist der Zeiger.
...zu dem jeder Mensch im Stande ist.
„Jeder, der sich ernsthaft mit Wissenschaft beschäftigt, gelangt zu der Überzeugung, dass sich in den Gesetzen des Universums ein Geist manifestiert. Ein Geist, der dem Menschen weit überlegen ist und angesichts dessen wir uns mit unseren beschränkten Kräften demütig fühlen müssen.“[Albert Einstein ‚deutscher Physiker’ (1879 - 1955)]
Jeder Mensch hat erdachte Gedanken und Geistesblitze „Intuitionen“, die einfach da sind. Je nach Bewusstseinszustand eines Menschen sind erdachte Gedanken oder Geistesblitze stärker ausgeprägt. Viele Menschen können nicht zwischen erdachten Gedanken und Geistesblitzen, „Intuitionen“, unterscheiden.
Geistesblitze kommen von selbst, wenn man an eine Sache glaubt und vertraut, dass der Weg erfolgt.
„Verstand ist wie Sittlichkeit, ein guter Diener, aber ein schlechter Herr.“[Johann Wolfgang Goethe ‚deutscher Dichter’ (1749 - 1832)]
...bedeutet, wir können auch zu Sklaven von unseren erdachten Gedanken werden
„Ich weiß, dass Gott nie mehr von mir verlangen wird, als ich ertragen kann. Ich würde mir wünschen, er würde mir nicht gar so viel zutrauen.“[Mutter Teresa von Kalkutta ‚Ordensschwester’ (1910 - 1997)]
...bedeutet, dass die Aufgaben, die aus den Geistesblitzen resultieren, für den Empfänger immer lösbar sind
„Der Weise wünscht sich, nichts zu wollen.“[Lao-tze des Tao ‚chinesischer Philosoph’ (571 - 531 v. Chr.)]
...denn sonst wird eine Unterscheidung zwischen erdachten Gedanken und Geistesblitzen schwierig
„Jesus sprach: Ich und der Vater sind Eins.“[Johannes 10,30 (ca. 100 n. Chr.)]
...bedeutet, nur mehr den Weg den der Geist vorgibt, erfolgen zu lassen
Der Weg erfolgt von selbst
Glaube ohne Verwirklichung ist zwecklos!