Eine Liebe für die Ewigkeit - Gabriella Engelmann - E-Book
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Eine Liebe für die Ewigkeit E-Book

Gabriella Engelmann

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Beschreibung

„‚Es gibt kein mieses Karma. Nur das Leben selbst. Das geht nun mal bisweilen seltsame Wege …‘ – ‚Ja, ich weiß, ich weiß. Getreu dem Spruch von John Lennon: Life is what happens while you’re busy making other plans.’ Früher mochte ich dieses Zitat. Bis mich die Wahrheit, die darin liegt, eingeholt hat.“ Was ist das schönste Geschenk, das man sich wünschen kann? Für Katja kommt nur eine Antwort in Frage: Liebe. Sie sehnt sich nach einem Mann, der sie in den Arm nimmt und festhält, wenn das Leben wieder einmal beschließt, Achterbahn zu spielen. Was Katja nicht ahnt: Manchmal gehen Wünsche schneller in Erfüllung, als man für möglich hält – und wenn schon nicht auf der Erde, dann an einem anderen Ort … Eine ebenso gefühlvolle wie turbulente Novelle über die Suche nach dem Glück und die Umwege, die wir dabei manchmal gehen müssen. Jetzt als eBook kaufen und genießen: „Eine Liebe für die Ewigkeit“ von Bestsellerautorin Gabriella Engelmann. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks – der eBook-Verlag.

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Seitenzahl: 53

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Über dieses Buch:

Was ist das schönste Geschenk, das man sich wünschen kann? Für Katja kann es nur eine Antwort auf diese Frage geben: Liebe! Und darum sehnt sie sich nach nichts so sehr wie nach einem Mann, der sie in den Arm nimmt und festhält … besonders dann, wenn ihr Leben wieder einmal beschließt, Achterbahn zu spielen. Was Katja nicht ahnt: Manchmal gehen Wünsche schneller in Erfüllung, als sie für möglich hält – und wenn schon nicht auf der Erde, dann an einem anderen Ort …

Ein ebenso turbulenter wie romantischer Kurzroman über die Suche nach dem Glück und die Umwege, die wir dabei manchmal gehen müssen, leichtfüßig und humorvoll erzählt von der Autorin der Bestseller »Strandfliederblüten« und »Zu wahr, um schön zu sein«.

Über die Autorin:

Gabriella Engelmann, geboren 1966 in München, lebt in Hamburg. Sie arbeitete als Buchhändlerin, Lektorin und Verlagsleiterin, bevor sie sich ganz dem Schreiben von Romanen, Kinder- und Jugendbüchern zu widmen begann.

Die Autorin im Internet:

www.gabriella-engelmann.de

www.facebook.com/autoringabriellaengelmann

www.instagram.com/gabriellaengelmann

Bei dotbooks veröffentlichte Gabriella Engelmanns bereits die vier Kurzromane der Glücksglitzern-Serie »Ein Kuss, der nach Lavendel schmeckt«, »Zeit der Apfelrosen«, »Inselglück und Friesenkekse« und »Der Duft von Glück und Friesentee«, die Romane »Nur Liebe ist schöner« und »Schluss mit lustig« sowie die Kurzromane »Verträumt, verpeilt und voll verliebt«, »Te quiero heißt Ich liebe dich«, »Kuss au chocolat« und »Dafür ist man nie zu alt«.

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Originalausgabe November 2013

Eine ältere und kürzere Fassung dieser Geschichte erschien 2010 unter dem Titel »Ein Geschenk des Himmels« und dem Pseudonym Rebecca Fischer in der Anthologie »Schneegeflüster«, herausgegeben von Uta Rupprecht, im Diana Verlag, München.

Copyright © der Originalausgabe 2013 dotbooks GmbH, München

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

Titelbildgestaltung: Nele Schütz Design, München, unter Verwendung von Bildmotiven von shutterstock/donatas1205, Miro Novak, Maryna Stamatova, Africa Studio

eBook-Herstellung: Open Publishing GmbH (ts)

ISBN 978-3-95520-430-3

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Liebe Leserin, lieber Leser, wir freuen uns, dass Sie sich für dieses eBook entschieden haben. Bitte beachten Sie, dass Sie damit ausschließlich ein Leserecht erworben haben: Sie dürfen dieses eBook – anders als ein gedrucktes Buch – nicht verleihen, verkaufen, in anderer Form weitergeben oder Dritten zugänglich machen. Die unerlaubte Verbreitung von eBooks ist – wie der illegale Download von Musikdateien und Videos – untersagt und kein Freundschaftsdienst oder Bagatelldelikt, sondern Diebstahl geistigen Eigentums, mit dem Sie sich strafbar machen und der Autorin oder dem Autor finanziellen Schaden zufügen. Bei Fragen können Sie sich jederzeit direkt an uns wenden: [email protected]. Mit herzlichem Gruß: das Team des dotbooks-Verlags

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Besuchen Sie uns im Internet:

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blog.dotbooks.de/

Gabriella Engelmann

Eine Liebe für die Ewigkeit

Kurzroman

dotbooks.

Kapitel 1

»Ich besorge die Wildpreiselbeeren, das Baguette und den Champagner«, informiere ich Anne, während ich mit der einen Hand den Telefonhörer ans Ohr halte und mit der anderen die Tannennadeln auf dem Küchentisch zusammenfege.

Am 24. Dezember ist so ein Adventsstrauß längst ausgetrocknet.

»Das ist lieb von dir, aber ich habe schon eine Flasche kalt gestellt«, erklärt meine beste Freundin mir und muss dann lachen. »Andererseits …«

»… kann man davon nie genug haben an einem Tag wie heute!«, vervollständige ich ihren Satz und spüre dieses ganz besondere Gefühl in der Brust, wie eine warme Decke, die sich um mein Herz legt. Wenn sie doch immer dort bleiben könnte. »Dann bin ich also um acht bei dir«, sage ich zum Abschied, nachdem ich Anne zuvor glaubhaft versichert habe, dass Weihnachten ohne Männer und Familie auch sehr schön sein kann. Schließlich bin ich davon überzeugt. Oder ich werde es spätestens in ein paar Stunden sein, wenn ich mit einer Tasche voller Lebensmittel und einer voller Geschenke bei Anne einfallen werde.

Ich werfe einen Blick auf die Digitalanzeige meines Handys. Um 14 Uhr schließen die Geschäfte, also muss ich mich beeilen. Erst einkaufen, dann auf den Friedhof, anschließend zum Aufwärmen in die Badewanne und danach zu Anne. Ich schmunzle, als mir klar wird, dass »Wanne« und »Anne« sich reimen. Da ist es wieder, das Kuscheldeckengefühl! Während mein Mund sich zu einem leichten Lächeln verzieht, spüre ich, wie ungewohnt diese Bewegung für meine Lippen geworden ist. Ich hatte lange keinen Anlass mehr, mich zu freuen.

Schließlich ist es genau drei Monate her, dass mein Mann Thomas gestorben ist.

Wie seltsam dieser Gedanke immer noch für mich ist. Auf unheimliche Art vertraut und doch wie ein kalter Wasserschwall, der mich überrascht und frierend zurücklässt.

Zum Glück für ihn ging alles sehr schnell: eine Kreuzung, ein LKW, der die rote Ampel übersehen hatte, entsetzte Schreie, und schon war ich Witwe. »Er hat nicht leiden müssen«, haben mich Bekannte immer wieder daran erinnert, als sollte ich dem Tod dafür dankbar sein, dass er mir Thomas ohne Vorwarnung genommen hat.

Ich seufze und versuche, die Trauer abzuschütteln, die sich an mich heranpirscht und sich festsetzen will.

Aber nicht an diesem Tag!, sage ich wild entschlossen zu mir selbst und recke das Kinn. Heute habe ich mir … nein, heute will ich eine Pause. Pause vom Kummer und Schmerz der vergangenen Wochen. Heute will ich mit Anne friedlich unter dem Tannenbaum sitzen und ausnahmsweise mal nicht nachdenken. Und nichts anderes fühlen als ihre tröstliche Nähe, das warme Gefühl, das ein festlich geschmückter Baum auslöst, und das kribbelige Flirren von mindestens einem Glas Champagner zu viel.

Eine echte Herausforderung an einem Tag wie Weihnachten, aber es wird schon irgendwie gehen. Schließlich kenne ich solche Situationen mittlerweile.

Man könnte beinahe sagen, ich habe eine gewisse Routine im Trauern …

***