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Ein Orakel mit vielen schönen Bildern und inspirierenden Texten. Was sagen die Engel zu dir? Finde den Engel, der dir heute hilft. Erkenne, dass du beschützt bist.
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Finde den Engel, den du heute brauchst. Lege die Antwort so aus, dass sie den Grundsätzen Wahrheit und Liebe entspricht. Tippe die Zahlen 1 und 50 in einen Zufallsgenerator ein und klick auf generieren. Lies dann die erhaltene Zahl im Orakel.
https://www.zufallsgenerator.net/
1 Engel der Weisheit2 Engel des Friedens3 Der Engel der Macht4 Engel der frohen Botschaft5 Engel des Glücks6 Der heilige Nikolaus7 Schutzengel8 Mutter Maria9 Vollkommenheit10 Paradies11 Der Engel der Veränderung12 Gott13 Der Engel des Todes14 Engel der Kreativität15 Engel der Selbstdisziplin16 Der Engel der Intuition17 Cherub (Paradiesengel)18 Seraph (Energieengel)19 Der Teufel20 Engel der Heilung21 Engel des Verzeihens22 Das Opfer23 Zielstrebigkeit24 Der Weihnachtsbaum25 Jesus Christus26 Das Gebet27 Engel der Liebe28 Engel der Dankbarkeit29 Engel der Freude30 Engel des Humors31 Engel des Lichts32 Engel der Demut33 Jesus auf dem Berg Tabor34 Der Berg der Religionen35 Der stolze Engel36 Die Himmelskönigin37 Der Engel des Mitgefühls38 Auferstehung39 Sieben Engel-Meditation40 Positives Denken41 Der mittlere Weg42 Das Ringen43 Gedankenarbeit44 Gibt es ein Leben nach dem Tod?45 Die Schlange46 Der Sieger47 Das Wunder48 Finde deinen Sinn im Leben49 Der geduldige Engel50 Segen
Gehe den Weg der Wahrheit und der Weisheit. Wahr ist, dass es den Weg der Heiligkeit, der Erleuchtung und des Glücks gibt. Wahr ist, dass wir alle im Licht, in Gott leben können. Wir müssen nur den Weg finden. Dabei hilft uns das Engel-Orakel. Werde ein Engel der Weisheit. Was ist heute dein Weg der Weisheit? „Weise ist … Unweise ist …“ Mit kleinen Schritten voran. Gelingen.
Wie erlangt man Weisheit?
Die Erlangung von Weisheit ist ein fortwährender Prozess, der Zeit, Selbstreflexion, Erfahrung und Lernen erfordert. Es gibt verschiedene Wege, wie man Weisheit entwickeln kann:
Selbstreflexion: Nimm dir Zeit, um über dich selbst und dein Leben nachzudenken. Frage dich, warum du bestimmte Entscheidungen triffst und wie sie sich auf dein Leben und das Leben anderer auswirken. Die Selbstreflexion ermöglicht es dir, deine Handlungen und Motivationen besser zu verstehen und daraus zu lernen.Erfahrungen: Die Erfahrungen im Leben bringen oft wichtige Lektionen mit sich. Nutze sie als Gelegenheit, um zu wachsen und zu lernen. Betrachte sowohl positive als auch negative Erfahrungen als Lehrer, die dir Einsichten und Erkenntnisse vermitteln können.Lernen aus Fehlern: Fehler sind unvermeidlich, aber sie bieten die Möglichkeit, zu lernen und zu wachsen. Sei bereit, aus deinen Fehlern zu lernen und sie als wertvolle Erfahrungen anzunehmen.Offenheit gegenüber neuen Ideen: Sei offen für neue Perspektiven und Ideen. Höre anderen zu, sei neugierig und bereit, dein Wissen zu erweitern.Lernen von Weisen: Suche nach Vorbildern oder weisen Menschen, von denen du lernen kannst. Lies Bücher oder Biografien von inspirierenden Persönlichkeiten, die Weisheit und Erkenntnisse in ihrem Leben gewonnen haben.Meditation und Achtsamkeit: Meditation und Achtsamkeitspraktiken können dazu beitragen, den Geist zu beruhigen und Klarheit zu gewinnen. Diese Techniken können helfen, innere Weisheit zu kultivieren und einen tieferen Sinn für das Leben zu entwickeln.Akzeptanz des Unbekannten: Weisheit beinhaltet auch die Akzeptanz des Unbekannten und die Fähigkeit, mit Unsicherheit umzugehen. Sei bereit, Fragen zu stellen und die Dinge nicht als selbstverständlich anzunehmen.Leben in Übereinstimmung mit Werten: Handle in Übereinstimmung mit deinen inneren Werten und ethischen Prinzipien. Weisheit geht oft mit einem verantwortungsvollen und moralischen Verhalten einher.Demut: Sei demütig und bereit, zuzugeben, dass du nicht alles weißt. Akzeptiere, dass es immer noch viel zu lernen gibt, und sei offen für neue Erkenntnisse.Geduld und Ausdauer: Weisheit entwickelt sich nicht über Nacht. Sei geduldig und bleibe offen für kontinuierliches Wachstum und Entwicklung.Letztendlich ist die Erlangung von Weisheit ein lebenslanger Prozess, der kontinuierliches Streben, Lernen und Selbstreflexion erfordert. Indem man sich bewusst bemüht, diese Eigenschaften zu kultivieren, kann man auf dem Weg zur Weisheit voranschreiten.
Was sagt die Bibel zur Weisheit?
Sprüche 3, 13-26
Wie glücklich ist ein Mensch, der die Weisheit gefunden und Erkenntnis erlangt hat! Weisheit besitzen ist besser als Silber, wertvoller als das reinste Gold. Sie ist kostbarer als Edelsteine; nichts, was man sich wünschen könnte, ist mit ihr vergleichbar. Mit der rechten Hand bietet sie dir langes Leben und mit der linken Wohlstand und Ansehen. Sie erfüllt dein Leben mit Glück und Sicherheit. Sie ist der wahre »Baum des Lebens«; wer sie erlangt und festhält, kann sich glücklich preisen!
Sprüche 4, 5-9
Erwirb Weisheit und Einsicht! Vergiss meine Worte nicht, sondern richte dich nach ihnen! Trenne dich nie von der Weisheit, sie wird dich beschützen. Liebe sie, dann lebst du in Sicherheit. Weisheit ist das Allerwichtigste; darum gib notfalls alles hin, um sie zu erwerben. Halte sie in Ehren, dann wird sie dich zu Ehren bringen. Wende ihr deine Liebe zu, und sie wird dir Ansehen verschaffen. Sie wird ein Schmuck für dich sein, genauso wie ein prächtiger Kranz auf deinem Kopf.«
Sprüche 24, 3 & 13-14
Weisheit und Verstand sind ein sicheres Fundament, auf dem du dein Haus errichten kannst, und Wissen füllt seine Räume mit wertvollen und schönen Dingen. Honig ist etwas Gutes und ein Genuss für den Gaumen. Weisheit aber ist gut für dein ganzes Leben. Wenn du sie erwirbst, dann kannst du hoffnungsvoll in die Zukunft blicken und deinem Glück steht nichts mehr im Weg.
Sprüche 28, 26
Lass dich von der Weisheit leiten und du wirst dem Unglück entrinnen.
Was sind Engel
Wikipedia: Als Engel wird in der Religionswissenschaft ein Zwischenwesen zwischen Gott und Mensch bezeichnet. Die monotheistischen abrahamitischen Religionen Judentum, Christentum und Islam kennen Engel als Geistwesen in (geflügelter) Menschengestalt, die von Gott erschaffen wurden und ihm untergeordnet sind. Sie gelten als Gottes Boten an die Menschen.
Die Bibel erwähnt verschiedene Arten innerhalb der Millionenvon Engeln. Sie stehen dort ohne eine klare Hierarchie, jedoch entwickelten Anhänger aller drei abrahamitischen Religionen Varianten von Engelhierarchien. Beherrscht werden die Hierarchien in den monotheistischen Religionen vom Schöpfergott. Im Mittelalter verbreitete sich ab dem sechsten Jahrhundert die Engellehre (Angelologie) des Pseudo-Dionysius Areopagita. Sie wird unter anderem von Thomas von Aquin in seiner Summa theologica aufgegriffen. Nach Pseudo-Dionysius lassen sich verschiedene Arten von Engeln unterscheiden, die in insgesamt neun Chöre untergliedert sind.
Erste (oberste) Hierarchie:SeraphimCherubimThrone (lateinisch throni, griechisch thronoi)Zweite HierarchieHerrschaften (lat. dominationes, gr. kyriotetes)Mächte (lat. virtutes, gr. dynameis)Gewalten (lat. potestates, gr. exusiai)Dritte HierarchieFürsten (lat. principatus, gr. archai)Erzengel (lat. archangeli, gr. archangeloi)Engel (lat. angeli, gr. angeloi)Gregor der Große nennt in seinen Ausführungen über die Erzengel namentlich drei Engel, nämlich Michael, Gabriel und Raphael. Papst Zacharias legte 745 auf einem Konzil in Rom fest, dass die offizielle Lehre der Kirche nur diese drei Engel mit Namen kennt, und verbot die Verehrung anderer außerbiblischer Gestalten als Erzengel. Auch die heutige offizielle Lehre der römisch-katholischen Kirche beschränkt die Erzengel auf diese drei Namen.
https://www.ekd.de/die-bekanntesten-engel-der-bibel-32425.htm
Gabriel ist der prominennteste Verkündigungsengel der Bibel, verewigt auf unzähligen Bildern, in Weihnachtskrippen und Oratorien. Seine größte Rolle spielt er in der Weihnachtsgeschichte. Zuerst verkündet er Zacharias die Geburt des Johannes; ein halbes Jahr später erfährt Maria durch ihn, dass sie den Sohn Gottes gebären wird. Einige Jahrhunderte zuvor war er bereits mit dem Propheten Daniel in Kontakt getreten und hatte dessen Visionen gedeutet. Zitat: „Ich bin Gabriel, der vor Gott steht, und bin gesandt, mit dir zu reden.“ (Lukas 1, 11-38)
Glaubt man dem Propheten Daniel, kämpft Michael als der Engel Israels gegen die Engel anderer Völker. Als „Erster unter den Engelfürsten“ wird er am Ende der Zeit den Endkampf gegen die bösen Mächte bestehen. Dieses Motiv wird auch in der neuetestamentlichen Apokalypse beschrieben: Michael wird den Drachen und die teuflische Heeresschar besiegen. Zitat: „Und es ist keiner, der mir hilft, außer eurem Engelfürsten Michael.“ (Offenbarung 12, 7-9)
Gelange zum inneren Frieden. Welcher Gedanke hilft dir heute zum inneren Frieden zu kommen? Nimm die Dinge so an wie sie sind. Lass deine falschen Wünsche los. Konzentriere dich auf ein Leben in der Ruhe, in der Liebe und in Gott (in der Einheit des Kosmos, im Licht, im inneren Glück). Lebe als Engel des Friedens. Stifte Frieden in dir und in der Welt. Gelingen.
Jakobus Brief
Meine Brüder, achtet es für lauter Freude, wenn ihr in mancherlei Anfechtungen geratet, da ihr ja wißt, daß die Bewährung eures Glaubens standhaftes Ausharren bewirkt. Glückselig ist der Mann, der die Anfechtung erduldet; denn nachdem er sich bewährt hat, wird er die Krone des Lebens empfangen, welche der Herr denen verheißen hat, die ihn lieben. Was hilft es, meine Brüder, wenn jemand sagt, er habe Glauben, und hat doch keine Werke? Kann ihn denn dieser Glaube retten? Wenn nun ein Bruder oder eine Schwester ohne Kleidung ist und es ihnen an der täglichen Nahrung fehlt, und jemand von euch würde zu ihnen sagen: Geht hin in Frieden, wärmt und sättigt euch!, aber ihr würdet ihnen nicht geben, was zur Befriedigung ihrer leiblichen Bedürfnisse erforderlich ist, was würde das helfen? So ist es auch mit dem Glauben: Wenn er keine Werke hat, so ist er an und für sich tot.
Nils: Das Zentrum des spirituellen Weges ist Gleichmut bei Leid, Nichtanhaftung an weltliche Genüsse und Konzentration auf den Weg des inneren Glücks. Dann entsteht Glück. Inneres Glück entsteht durch konsequente Gedankenarbeit, spirituelle Übungen (beten, singen, meditieren) und umfassende Liebe. Inneres Glück entsteht nicht durch den Glauben allein, sondern vor allem durch positives Tun im Äußeren und im Inneren. Anfechtungen sind Chancen für die innere Arbeit. Das Leid auf der Welt gibt uns die Möglichkeit Mitgefühl, Liebe und hilfreiches Handeln zu entwickeln. Wenn innere Arbeit und äußeres Handeln zusammenwirken, dann verwandelt sich unser Bewusstsein. Wir gelangen in ein Leben im Licht.
Löse deine emotionalen Probleme
Das Problem: Beschreibe in kurzen Worten deine Situation und dein Problem. Wie ist genau deine Situation? Was ist das Problem? Wo ist das Zentrum des Problems?
Die Gefühle: Welche Gefühle gibt es in dir? Angst, Wut, Sucht/Sehnsucht, Trauer. Welches Gefühl ist am stärksten? Wo sitzt das Gefühl in deinem Körper?
Die Gedanken: Welche Gedanken sind mit deinem Gefühl verbunden? Warum bist du traurig, ängstlich, wütend oder sehnsüchtig? Zähle alle dich belastenden Gedanken auf. (Meine Gedanken sind …)
Das Nachdenken: Was löst dein Problem? Was bringt dich zur Liebe, Begeisterung, Erfüllung, zum Glück, zur Zufriedenheit? Denke so lange über dein Problem nach, bis du eine Lösung gefunden hast. Das kann eine äußere (Umstände verändern, etwas tun) oder eine innere Lösung sein (etwas loslassen/annehmen, ein positiver Gedanke). Überlege dir verschiedene Lösungswege. Sammle alle Informationen, die du brauchst. Wäge ab und triff eine klare Entscheidung.
Die Umsetzung: Setze deine Entscheidung mit Kraft um. Folge deinen positiven Gedanken. Verwirkliche deinen positiven Lebensplan. Vermeide ab jetzt sinnloses Grübeln. Jetzt wird nicht mehr gezweifelt, sondern kraftvoll verwirklicht. Gehe deinen Weg, siege und sei zufrieden mit dir. Denke immer wieder deinen positven Leitsatz als Mantra. Beginne jeden Tag mit einem positiven Vorsatz oder einem Gebet. Was ist jetzt dein positiver Satz?
Wie erlangt man inneren Frieden?
Das Erreichen inneren Friedens kann eine Herausforderung sein, aber es ist möglich, durch bewusste Praktiken und Lebensansätze zu erreichen. Hier sind einige Schritte, die dir helfen können, inneren Frieden zu erlangen:
Meditation und Achtsamkeit: Meditiere regelmäßig und praktiziere Achtsamkeit, um den Geist zu beruhigen und im gegenwärtigen Moment zu leben. Diese Praktiken helfen dir, negative Gedanken loszulassen und innere Ruhe zu finden.Akzeptanz: Lerne, die Dinge so anzunehmen, wie sie sind, und widerstehe dem Bedürfnis, sie kontrollieren zu wollen. Akzeptanz bedeutet nicht, dass du dich in schwierigen Situationen zurückziehst, sondern dass du die Realität anerkennst und mit ihr in Frieden bist.Loslassen: Lasse vergangene Erfahrungen, negative Emotionen und Groll los. Das Festhalten an negativen Gedanken und Gefühlen kann dich davon abhalten, inneren Frieden zu finden.Vergebung: Vergebe dir selbst und anderen für vergangene Fehler und Verletzungen. Vergebung befreit dich von negativen Lasten und öffnet den Weg für inneren Frieden.Fokus auf das Positive: Konzentriere dich auf die positiven Aspekte deines Lebens und entwickle eine Dankbarkeitspraxis. Das Zentrieren auf das Gute in deinem Leben hilft dir, einen positiveren und friedvolleren Geisteszustand zu erreichen.Selbstfürsorge: Sorge gut für dich selbst und achte auf deine Bedürfnisse. Nimm dir Zeit für Ruhe, Entspannung und Aktivitäten, die dir Freude bereiten.Vermeide Drama und Konflikte: Versuche, dich von unnötigen Konflikten und Drama fernzuhalten. Konzentriere dich auf friedliche Lösungen und den respektvollen Umgang mit anderen.Übe Mitgefühl: Sei mitfühlend gegenüber dir selbst und anderen. Mitgefühl kann dir helfen, Verständnis für die Herausforderungen anderer zu entwickeln und mit schwierigen Situationen mitfühlend umzugehen.Entwickle eine spirituelle Praxis: Finde eine spirituelle Praxis oder Philosophie, die dir hilft, eine tiefere Bedeutung und Verbindung zum Leben zu entwickeln.Sorge für eine ausgeglichene Lebensweise: Achte auf eine gesunde Work-Life-Balance und schaffe Raum für Entspannung und Freude in deinem Alltag.Innerer Frieden kann nicht über Nacht erreicht werden, aber wenn du diese Praktiken in dein Leben integrierst und kontinuierlich an dir arbeitest, wirst du mit der Zeit eine tiefere innere Ruhe und Gelassenheit finden.
Du hast die Macht deine Ziele zu erreichen. Bleibe auf deinem Weg der Wahrheit und der Weisheit. Lebe als Sieger. Beherrsche deine Welt. Setze deine Regeln durch. Folge deinen Lebensgrundsätzen. Was sind deine Ziele? Wie wirst du zu einem Sieger in deinem Leben? Gelingen.
Die Zehn Gebote sind grundlegende ethische Prinzipien, die darauf abzielen, die Beziehung des Menschen zu Gott und zu seinen Mitmenschen zu fördern und eine gerechte und harmonische Gesellschaft zu schaffen. Sie dienen als moralischer Kompass für viele Gläubige und haben einen nachhaltigen Einfluss auf die westliche Ethik und Rechtsprechung. Die Zehn Gebote dienen als Leitfaden für ein gottgefälliges und moralisches Leben und sind grundlegende Werte, die von Gläubigen als Richtlinien für ihre Beziehung zu Gott und ihren Mitmenschen betrachtet werden.
Das erste Gebot
Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir. Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen.
Was bedeutet das erste Gebot? Gott ist eine höhere Bewusstseinsdimension im Kosmos. Es ist das Erleuchtungsbewusstsein hinter der materiellen Welt. Zu diesem höchsten Gott gelangt man nicht, wenn man das goldene Kalb verehrt, also den Weg des äußeren Glück, den äußeren Genuss, das Ego. Der Mensch kann nur einem Herren dienen, entweder dem Gott des inneren Glücks oder dem Weg des äußeren Glücks.
Das zweite Gebot
Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht mißbrauchen.
Ein Mantra kann einen Menschen zur Erleuchtung führen. Der Name Gottes kann einen Menschen zur Erleuchtung führen. Die Verehrung eines erleuchteten Vorbildes (Abraham, Moses, Jesus) kann einen Menschen zur Erleuchtung führen. Das gelingt aber nur, wenn dieses Mantra mit positiven Emotionen gelebt wird. Man gelangt nicht zur Erleuchtung, wenn man Gott bezweifelt oder lächerlich macht. Ein spiritueller Mensch darf Humor haben, aber er sollte sein heiliges Mantra in Ehren halten.
Das dritte Gebot
Du sollst den Feiertag heiligen.
Zum spirituellen Weg gehört die Ruhe. Wir sollten immer wieder in uns zur Ruhe kommen, damit wir unser inneres Glück entwickeln können. Es ist gut Tage und Zeiten zu haben, in denen wir uns auf uns selbst und unseren spirituellen Weg besinnen, in denen wir spirituell üben und uns mit dem Licht verbinden.
Das vierte Gebot
Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren.
Die Verehrung des spirituellen Ziels ist das Zentrum eines erfolgreichen spirituellen Weges. Dazu gehört auch die Verehrung des spirituellen Vorbildes und des spirituellen Meisters. Die ersten Meister sind für ein Kind sein Vater und seine Mutter. Das ist tief im Unterbewusstsein eines Menschen gespeichert. Spätere Meister bauen auf diesen beiden ersten Meistern auf. Wenn man seine ersten Meister nicht verehrt, ist die gesamte Verehrungskette gestört. Man hat Schwierigkeiten auf dem spirituellen Weg voranzukommen. Deshalb ist es für jeden spirituellen Menschen wichtig das Verhältnis zu seinem Vater und seiner Mutter zu bereinigen, letztlich zu seinen gesamten Ahnen. So bekommt man Kraft für seinen Weg.
Das fünfte Gebot
Du sollst nicht töten.
Wer andere tötet, blockiert dadurch sein Einheitsbewusstsein und damit seinen inneren Frieden, sein inneres Glück und seine Erleuchtung. Er wird andere Wesen nur töten, wenn er sich getrennt von ihnen sieht. Der beste Weg ist es deshalb gewaltlos zu leben.
Das sechste Gebot
Du sollst nicht ehebrechen.
Es ist wichtig, dass wir in unserer Beziehung treu sind. Und dass wir nicht in andere Beziehungen negativ eingreifen. Wer seinem Partner nicht treu ist, ist letztlich auch sich selbst nicht treu. Treue ist ein wichtiger Wert auf dem spirituellen Weg. Wer Treue übt, erhält daraus die Kraft sein spirituelles Ziel zu erreichen.
Das siebte Gebot
Du sollst nicht stehlen.
Ein spiritueller Mensch ist ehrlich. Er strebt nicht nach ungerechtfertigtem Vorteil, sondern sucht den gerechten Ausgleich (fairer Handel). Man kann ihm grundsätzlich vertrauen.
Das achte Gebot
Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.
Ein spiritueller Mensch ist wahrhaftig. Er lebt in der Wahrheit. Er ist grundsätzlich ehrlich zu sich selbst und anderen. Wer konsequent in der Wahrheit lebt, der strahlt Wahrheit aus.
Das neunte Gebot
Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus.
Ein spiritueller Mensch strebt nicht nach äußerem Reichtum. Er lebt äußerlich bescheiden und innerlich reich. Er verbraucht seine Energie nicht im äußeren Tun, sondern lebt so ruhig, dass er im inneren Frieden und Glück verweilt.
Das zehnte Gebot
Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht, Magd, Vieh noch alles, was dein Nächster hat.
Ein spiritueller Mensch lebt Schwerpunkt in Gott (in der Weisheit). Er dient nicht dem Geld, sondern Gott. Er kann das Wesentliche vom Unwesentlichen unterscheiden.
Welche Gebote gibt es Yoga?
Auch im Yoga gibt es verschiedene ethische Grundsätze und Gebote, die als „Yamas“ und „Niyamas“ bezeichnet werden. Diese Leitlinien sollen den Praktizierenden helfen, ein moralisches und spirituelles Leben zu führen, sich selbst zu entwickeln und eine tiefere Verbindung zu sich selbst und der Welt herzustellen. Hier sind die fünf Yamas und fünf Niyamas des Yoga:
Yamas (Soziale Verhaltensregeln):
Ahimsa (Nichtverletzen): Ahimsa bedeutet, keine Gewalt zu verüben, weder physisch noch verbal oder geistig. Es geht darum, mit Mitgefühl und Respekt gegenüber allen Lebewesen zu handeln.Satya (Wahrhaftigkeit): Satya fordert die Praktizierenden auf, die Wahrheit zu sagen und ehrlich zu sein, sowohl zu sich selbst als auch zu anderen. Es beinhaltet auch die Vermeidung von Lügen, Täuschungen und Halbwahrheiten.Asteya (Nicht-Stehlen): Asteya bedeutet, nicht das Eigentum anderer zu nehmen oder zu begehren. Es geht darum, ehrlich und respektvoll mit dem Besitz und den Ressourcen anderer umzugehen.Brahmacharya (Selbstkontrolle): Brahmacharya lehrt, die Sinneswahrnehmungen und Energien zu kontrollieren und sie auf eine heilsame und spirituelle Weise einzusetzen. Es kann auch als Enthaltsamkeit verstanden werden, um die geistige Entwicklung zu fördern. Vom Wortlaut her bedeutet es in Gott zu leben, also den spirituellen Weg zum Schwerpunkt seines Lebens zu machen. Man kann es auch so auslegen, dass man sich bemühen sollte im erleuchteten Sein (in Gott, im Licht, im Sat-Chid-Ananda) zu leben.Aparigraha (Nicht-Habgier): Aparigraha ermahnt, nicht an materiellen Besitztümern zu haften und loszulassen. Es bedeutet, mit Genügsamkeit und Zufriedenheit zu leben und nicht nach immer mehr zu streben.Niyamas (Individuelle Verhaltensregeln):
Saucha (Reinheit): Saucha bezieht sich auf die Reinheit des Körpers, des Geistes und der Umgebung. Es schließt auch die Reinigung und Pflege von Gedanken und Emotionen ein.Santosha (Zufriedenheit): Santosha bedeutet, mit dem zufrieden zu sein, was man hat, und Dankbarkeit zu üben. Es geht darum, innere Freude und Zufriedenheit zu kultivieren, unabhängig von äußeren Umständen.Tapas (Selbstdisziplin): Tapas steht für Disziplin und Hingabe in der Praxis des Yoga. Es beinhaltet auch den Willen, Herausforderungen zu überwinden und persönliches Wachstum zu fördern.Svadhyaya (Selbststudium): Svadhyaya fordert die Praktizierenden auf, sich selbst zu erforschen und sich mit spirituellen Texten, Lehrern oder inneren Erfahrungen auseinanderzusetzen, um spirituelles Wissen zu erlangen.Ishvarapranidhana (Hingabe an das Göttliche): Ishvarapranidhana bedeutet, sich dem Göttlichen oder einer höheren Kraft hinzugeben und sein Handeln dem Göttlichen zu widmen. Es geht darum, das Ego loszulassen und sich dem göttlichen Willen hinzugeben.Diese Yamas und Niyamas bilden das Fundament für einen ethischen Lebensstil im Yoga und sind wichtige Prinzipien, die den spirituellen Fortschritt und die innere Entwicklung fördern sollen. Durch die Beachtung dieser Grundsätze können Praktizierende eine tiefere Verbindung zu sich selbst, anderen und dem Universum aufbauen und so ihre Yoga-Praxis ganzheitlich gestalten.
Teile deine Fülle mit deinen Freunden. Was ist die Fülle in deinem Leben? Womit kannst du deine Mitmenschen glücklich machen? Sorge zuerst gut für dich selbst und gib dann dein Glück an deine Mitmenschen weiter. Dadurch wächst du ins Licht und verwandelst deine Welt in ein Paradies. Denke das Mantra: „Ich sende Licht zu … Mögen alle Wesen glücklich sein. Möge es eine glückliche Welt geben.“
Die frohe Botschaft ist, dass es den spirituellen Weg gibt. Jeder Mensch kann Liebe, Frieden und Glück in sich entwickeln. Jeder Mensch kann in ein Leben im Licht (in Gott), im Paradies, in der Erleuchtung gelangen. Der Weg ist ganz einfach. Er besteht aus beten, meditieren und der konsequenten Arbeit an den Gedanken (positives Denken). Man muss es nur wollen und dann nach einem spirituellen Tagesplan leben. Man sollte am Morgen mit einem Gebet und einem spirituellen Text (Engel-Orakel) beginnen. Es ist gut tagsüber etwas Sport zu machen, zu meditieren und vor allem immer achtsam auf die Gedanken und Gefühle sein. Wenn du wirklich im Licht leben willst, wirst du Hilfe bekommen.
Die fünf Grundsätze der Gesundheit
Eine US-Studie hat gerade die Lehre von den fünf Grundsätzen der Gesundheit bestätigt. Diese fünf Grundsätze der Gesundheit sind: Gesunde Ernährung, Schadstoffe vermeiden (kein Rauchen, Alkohol, Dorgen), regelmäßgi Sport (Gehen, Joggen, Yoga), ausreichende Entspannung (genügend Schlaf, Pausen, Meditation) und positives Denken (kein innerer Stress, gute Beziehungen). Wer das praktiziert, lebt mehr als 20 Jahre länger.
27.7.2023 US-Studie zu Gesundheit: „Acht Faktoren beeinflussen unsere Lebenserwartung – und können diese um mehr als 20 Jahre steigern oder reduzieren, so eine Studie. Auch das Krebsrisiko wird durch einen gesunden Lebensstil verringert. Wer einen gesunden Lebensstil hat, lebt in der Regel länger – das ist kein Geheimnis. Wie groß jedoch der Einfluss der Lebensweise ist, mag überraschen: Eine neue Studie aus den USA zeigt, dass sich die Lebenserwartung durch gesunde Gewohnheiten um mehr als zwanzig Jahre erhöhen lässt. 40-jährige Männer können mit einem gesunden Lebensstil im Durchschnitt 23,7 Jahre länger leben als mit einem sehr schädlichen, Frauen 22,6 Jahre. Doch was macht einen „gesunden Lebensstil“ aus? Dazu hat das Forschungsteam konkret acht Faktoren benannt, die das Leben verlängern können. So sollte man etwa körperlich aktiv sein, gut mit Stress umgehen können, sich gut ernähren, gut und regelmäßig schlafen und positive soziale Beziehungen pflegen. Außerdem sollte man weder rauchen noch übermäßig viel Alkohol trinken und auch nicht von Opioid-Schmerzmitteln abhängig sein.“
https://de.wikipedia.org/wiki/Evangelium_(Glaube)
Der Begriff Evangelium stammt aus der griechischen Sprache, was so viel heißt wie „Lohn für das Überbringen einer guten Nachricht“, kurz „gute Nachricht“ oder konkreter „Siegesbotschaft“. Der Evangelist Markus schreibt: „Nachdem man Johannes ins Gefängnis geworfen hatte, ging Jesus wieder nach Galiläa; er verkündete das Evangelium Gottes und sprach: ‚Die Zeit ist erfüllt, das Reich Gottes ist nahe. Kehrt um, und glaubt an das Evangelium.‘“
Während die Menschen und insbesondere das jüdische Volk des ersten Jahrhunderts noch um ihre Sündhaftigkeit und Verlorenheit wussten, kann dies im 21. Jahrhundert meist nicht mehr vorausgesetzt werden. Um die gute Nachricht der Erlösungsmöglichkeit durch Jesus wirklich zu verstehen, ist dementsprechend eine „schlechte Nachricht“ vorauszuschicken: Alle Menschen begehen moralische Fehler (Sünden) und erreichen daher nach ihrem Tod nicht den Himmel. Erst wer das Gnadengeschenk des Evangeliums annimmt (Bekehrung), wird mit Gott versöhnt und kann mit ihm gemeinsam die Ewigkeit verbringen (ewiges Leben).