Tantrismus ist eine spirituelle Tradition, die ihren Ursprung
in den alten vedischen und hinduistischen Lehren hat und sich im
Laufe der Zeit zu einer eigenständigen Praxis entwickelt hat. Es
ist eine ganzheitliche Philosophie und Praxis, die auf der
Vereinigung von Gegensätzen, der Entwicklung von Bewusstsein und
der Verwirklichung der Einheit mit dem Göttlichen basiert.
Hier sind einige wichtige Aspekte des Tantrismus:
Einheit von Shiva und Shakti: Im Tantrismus wird die Welt als
Manifestation der Einheit von Shiva (dem männlichen Aspekt des
Göttlichen) und Shakti (dem weiblichen Aspekt des Göttlichen)
betrachtet. Die Vereinigung dieser polarisierten Kräfte
symbolisiert das Gleichgewicht und die Harmonie in allen
Dingen.
Energiezentren (Chakras) und Kundalini: Der Tantrismus betont
die Bedeutung von Energiezentren im Körper, bekannt als Chakras,
die entlang der Wirbelsäule liegen. Durch tantrische Praktiken wird
angestrebt, die Energie der Kundalini (eine kosmische Energie) zu
erwecken und durch die Chakras aufsteigen zu lassen, um
spirituelles Wachstum und Erleuchtung zu erreichen.
Mantras, Yantras und Mudras: Der Tantrismus nutzt verschiedene
Werkzeuge und Techniken, um spirituelle Energie zu kanalisieren und
zu lenken. Dazu gehören Mantras (heilige Klänge oder Wörter),
Yantras (geometrische Diagramme) und Mudras (Handgesten), die
verwendet werden, um spirituelle Erfahrungen zu vertiefen und
göttliche Verbindung zu erreichen.
Rituale und Sakramente: Tantrische Praktiken umfassen oft
komplexe Rituale und Sakramente, die dazu dienen, spirituelle
Transformation und Befreiung zu fördern. Diese Rituale können
individuell oder in Gruppen durchgeführt werden und beinhalten oft
Meditation, Hingabe und Verehrung.
Liebevolle Sexualität: Eine besondere Rolle im Tantrismus
spielt die liebevolle Sexualität, die als ein Weg zur spirituellen
Erleuchtung betrachtet wird. Tantrische Sexualität betont die
Vereinigung von Körper, Geist und Seele, um spirituelle Erfahrung
und Erweckung zu fördern.
Der Tantrismus ist eine dynamische und vielfältige Tradition,
die verschiedene Strömungen und Schulen umfasst und in
verschiedenen religiösen Traditionen, darunter Hinduismus,
Buddhismus und Jainismus, praktiziert wird. Trotz seiner oft
missverstandenen Assoziation mit Sexualität betont der Tantrismus
letztendlich die Einheit von allem und die Suche nach spiritueller
Vollendung und Erleuchtung.
Wikipedia: „Der Tantrismus ist eine Erkenntnislehre, die auf
der Untrennbarkeit des Relativen (der Welt) und des Absoluten
(Gott, des höheren Bewusstseins) basiert. Der Tantrismus betont die
Identität von absoluter und phänomenaler Welt. Das Ziel des
Tantrismus ist die Einswerdung mit dem Absoluten und das Erkennen
der höchsten Wirklichkeit. Da Geist und Materie als nicht
vollständig geschieden angesehen werden, ist der hinduistische
Tantrismus diesseitsbejahend. Die Hauptelemente des Tantrismus
sind: Die Darstellung geistiger Prinzipien mittels sexueller
Symbolik. Das System feinstofflicher Energiezentren (Chakras) und
-kanäle (Nadis), auf denen die yogischen und meditativen Praktiken
basieren, wie z. B. der Kundalini-Yoga und die Visualisierung von
Gottheiten. Die Arbeit mit geometrischen Symbolen wie Mandala und
Yantra als Ausdruck des Makro- und Mikrokosmos. Das Arbeiten mit
Mantras und Mudras.
Die Ursprünge des Tantra beginnen im 2. Jahrhundert, in voller
Ausprägung liegen Lehren frühestens ab dem 7./8. Jahrhundert vor.
In fast allen tantrischen Schulen und Richtungen ist die Verehrung
und Huldigung der weiblichen Gottheit zentral. Eine solche
Verehrung gab es bereits in altvedischer Zeit (1750–1200 v. Chr.).
Tantra verbindet Sinnlichkeit mit Spiritualität (vergleiche auch
Neo-Tantra).
Tantra weist als spiritueller Weg nicht nur große
Ähnlichkeiten mit dem Yoga auf, es gibt auch eine Reihe von
Überschneidungen, so dass man im Ergebnis von einem „tantrischen
Yoga“ sprechen kann. Das klassische Yoga orientiert sich an einem
asketischen Ideal, verzichtet werden soll auf alles was vom Weg
ablenkt, etwa Genüsse und im Speziellen auf Sexualität. Tantra
nutzt die wesentlichen Elemente des klassischen Yogas, erlaubt aber
im Gegensatz zu diesem die Leidenschaften und sinnlichen
Bedürfnisse als integralen Bestandteil. Eigene Elemente des
Tantras, wie sie sich im klassischen Yoga finden, kommen hinzu,
etwa einfache oder komplexe Rituale, meditative Visualisierungen,
Verwendung von Gegenständen mit symbolischer Bedeutung (Bilder,
Statuen) und eben auch erotische Rituale (Mithuna-Rituale).
In ländlichen Gebieten und in Indonesien ähnelt der Tantrismus
stark schamanistischen Religionen. Tantriker haben hier die
Aufgabe, die Horden von Dämonen zu kontrollieren, die sich
schädlich auf Menschen, das häusliche Umfeld und die Landwirtschaft
auswirken können. Zu diesem Zweck werden die tantrischen „Herrscher
des Geistes“ in Besessenheitstrance angerufen, Exorzismen und
Zauberei ausgeführt. Diese finden auch mithilfe von
Beschwörungsformeln und Zaubersprüchen statt. Gleichfalls gibt es
Rituale und Opferungen. Diese Formen des Tantrismus sind jeweils
lokal und regional begrenzt.
Die verschiedenen tantrischen Sekten haben oft gemeinsame
Gottheiten, wie z. B. Kali, Chamunda und Bhairava (einer Form von
Shiva) in Kaschmir, sowie Tripurasundari, die in Kaschmir, Tamil
Nadu und Nepal verehrt wird. Mythologien des Tantra, Götterwelten
und Metaphysik sind im gesamten Tantrismus in großer Fülle
vorhanden. Die Mythologie wird häufig in Skulpturen und Malereien
dargestellt, die Gottheiten, übernatürliche Wesen, Dämonen und
Tantriker abbilden. Trotz der Fülle an Göttern und Entitäten steht
nicht ein polytheistisches Pantheon im Vordergrund der tantrischen
Lehren, sondern es geht darum, dass der einzelne ein Verhältnis zum
einen, nämlich zur obersten Gottheit hat. Dieses Verhältnis wird
metaphysisch als Bhedabheda (Einheit in Unterschiedlichkeit)
bezeichnet. Diese Einheit ist es, die zu Jivanmukti (Befreiung)
führen soll. Tantrische Praktiken streben sowohl danach, Macht über
übernatürliche Wesen zu haben oder Macht verliehen zu bekommen, als
auch danach, zu erkennen, dass diese Gottheiten und Wesen
letztendlich eins sind mit dem transzendenten Selbst der obersten
Gottheit, das auch das Selbst des Tantrikers ist.
In der Geschichte des Tantra ist für die indische Kultur
besonders bedeutend gewesen, dass das heutige Yoga (z. B.
Hatha-Yoga und Kundalini-Yoga) aus den tantrischen Praktiken im 9.
bis 12. Jahrhundert entstanden ist.“
Fünf Dinge, die im Tantra-Yoga erlaubt sind
Die „fünf M’s“ im Tantra sind:
Madya (Wein oder alkoholische Getränke): Einige tantrische
Praktizierende betrachten Wein oder alkoholische Getränke als
Mittel zur Entspannung und spirituellen Ekstase. Es wird jedoch
betont, dass dies in Maßen und mit bewusstem Umgang geschehen
sollte.
Matsya (Fisch): Einige tantrische Traditionen erlauben den
Verzehr von Fisch als Teil einer ausgewogenen Ernährung oder als
symbolische Integration aller Aspekte des Lebens.
Mamsa (Fleisch): Einige tantrische Traditionen erlauben den
Verzehr von Fleisch, da sie glauben, dass eine ausgewogene
Ernährung wichtig ist und die Energie des Körpers stärken kann.
Andere interpretieren dies symbolisch als die Fähigkeit, alle
Erfahrungen des Lebens zu integrieren, sowohl positive als auch
negative.
Maithuna (Sexualität): Im Tantra-Yoga wird Sexualität nicht
als tabuisiert betrachtet, sondern kann als Weg zur spirituellen
Erfahrung und Vereinigung mit dem Göttlichen gesehen werden. Dies
geschieht jedoch im Rahmen von bestimmten tantrischen Praktiken und
oft in einer Partnerschaft mit gegenseitigem Respekt und
spiritueller Verbindung.
Mudra (Geste oder Siegel): Mudras sind symbolische Handgesten
oder Körperhaltungen, die verwendet werden, um bestimmte Energien
im Körper zu lenken und spirituelle Erfahrungen zu vertiefen.
Mudras dienen der Erweckung der spirituellen Energie. Am
bekanntesten von den Mudras ist Mahamudra, die große Vereinigung
mit dem Kosmos. Mahamudra ist eine bedeutende Mudra im Tantra, die
oft als „die große Geste“ übersetzt wird. Sie symbolisiert die
Vereinigung des individuellen Bewusstseins mit dem kosmischen
Bewusstsein oder dem Göttlichen. Es ist eine fortgeschrittene
Praxis, die Konzentration, Meditation und die Fähigkeit erfordert,
die Energie im Körper zu lenken. (Nils: Ich visualisiere mich
einfach in der Einheit der Natur).
Die wichtigsten tantrischen Texte
Die tantrische Tradition im Hinduismus hat eine Vielzahl von
Texten hervorgebracht, die eine breite Palette von Themen abdecken,
von spiritueller Praxis bis hin zu philosophischen Konzepten und
rituellen Anweisungen. Einige der wichtigsten tantrischen Texte im
Hinduismus sind:
Tantra-Shastra: Dies ist eine Sammlung von Texten, die die
Grundlagen und Praktiken des Tantra beschreiben.
Tantra-Agamas: Diese Texte bilden die Grundlage für die
Verehrung der Göttinnen im Tantrismus. Sie umfassen Shiva-Agamas,
Shakti-Agamas und Vaishnava-Agamas, die jeweils den verschiedenen
Aspekten der Gottheiten gewidmet sind.
Kularnava Tantra: Ein bedeutendes tantrisches Werk, das sich
mit verschiedenen Aspekten der Verehrung und Meditation befasst,
insbesondere im Zusammenhang mit der Göttin Kali.
Mahanirvana Tantra: Ein Text, der die Verehrung von Shiva und
Shakti sowie verschiedene Rituale und Praktiken behandelt.
Shiva-Samhita: Ein klassischer Text über Hatha-Yoga, der
sowohl körperliche als auch spirituelle Praktiken umfasst.
Vijnana Bhairava Tantra: Ein tantrischer Text, der 112
Meditationstechniken beschreibt, um das Bewusstsein zu erweitern
und die Einheit mit dem Göttlichen zu erfahren.
Zitate aus den tantrischen Schriften
„Durch die Vereinigung von Shiva und Shakti, der männlichen
und weiblichen Energie, wird die höchste spirituelle Realisierung
erlangt.“
„Die tantrische Sexualität lehrt uns, die sinnlichen
Erfahrungen als Weg zur spirituellen Erleuchtung zu nutzen.“
„In der tantrischen Sexualität verschmelzen Körper, Geist und
Seele in ekstatischer Einheit.“
„Die sexuelle Energie wird als göttliche Kraft betrachtet, die
zur Erweckung und Erleuchtung führen kann.“
„Durch bewusste und achtsame sexuelle Praktiken können wir die
kosmische Einheit erfahren und uns mit dem Göttlichen
verbinden.“
„Tantrische Sexualität ist mehr als nur körperliche
Vereinigung; sie ist ein ritueller Akt der Hingabe und
Verehrung.“
„Die tantrische Sexualität betont die Bedeutung von Liebe,
Achtsamkeit und gegenseitigem Respekt zwischen den Partnern.“
„Durch tantrische Sexualität können wir die Dualität von
Körper und Geist überwinden und uns mit der universellen
Lebenskraft verbinden.“
„In der tantrischen Sexualität liegt die Kraft, das Göttliche
im Inneren und im Äußeren zu erkennen und zu vereinen.“
Zitate aus den Tantra-Shastras
Hier sind einige Zitate aus den Tantra-Shastras, die
verschiedene Aspekte der tantrischen Lehren und Praktiken
hervorheben:
„Das Göttliche existiert in allem, und alles ist Ausdruck des
Göttlichen.“
„Die Welt ist ein Spiel von Shiva und Shakti, und die
tantrische Praxis besteht darin, dieses Spiel zu erkennen und zu
durchdringen.“
„Durch tantrische Rituale und Meditation können wir die
kosmische Energie erwecken und kanalisieren.“
„Im Tantra wird der menschliche Körper als Tempel des
Göttlichen verehrt und durch rituelle Praktiken gereinigt und
veredelt.“
„Die tantrische Spiritualität betont die Vereinigung von
Gegensätzen und die Harmonie von männlichen und weiblichen
Energien.“
„Tantrische Mantras und Yantras sind Werkzeuge zur
Konzentration und zur Erweckung göttlicher Kräfte.“
„In der tantrischen Philosophie wird die Welt als
Manifestation des Göttlichen betrachtet, und jede Erfahrung wird
als Gelegenheit zur spirituellen Entwicklung angesehen.“
„Durch tantrische Praktiken können wir die Illusion der
Trennung durchbrechen und die Einheit aller Dinge erkennen.“
„Tantra lehrt uns, das Leben in seiner Fülle zu umarmen und
jede Erfahrung als Möglichkeit zur Erweckung zu betrachten.“
„Die Essenz des Tantra ist die Hingabe an das Göttliche und
die Erfahrung der Einheit inmitten der Vielfalt.“
Zitate aus den Tantra-Agamas
„Durch Tantra wird das Göttliche im Inneren erweckt und
manifestiert sich im Äußeren.“
„Durch tantrische Meditation kann der Geist zur Ruhe kommen
und die wahre Natur des Selbst erkannt werden.“
„Die Tantra-Agamas betonen die Bedeutung der Hingabe an den
Guru und die Übertragung spiritueller Energie durch
Einweihung.“
Zitate aus dem Kularnava Tantra
„Im Ozean des Bewusstseins ruht das Geheimnis des Kularnava,
offenbart durch die Gnade der Göttin.“
„Durch Hingabe an die Göttliche Mutter wird das wahre Selbst
erkannt und die Illusion der Trennung durchbrochen.“
„Die Gnade der Göttin ist der Schlüssel zur Befreiung, und im
Kularnava Tantra wird ihr Lob gesungen.“
„Durch die tantrische Verehrung und Meditation wird die
Göttliche Mutter im Inneren erweckt und offenbart sich als höchste
Wirklichkeit.“
„Die Göttliche Mutter im Kularnava Tantra ist die Quelle aller
Kräfte und Segnungen, die den Suchenden auf seinem spirituellen Weg
unterstützen.“
„Durch tantrische Sadhana wird das Herz des Suchenden
gereinigt und für die Gnade der Göttin vorbereitet.“
„Im Kularnava Tantra wird die Verehrung der Göttlichen Mutter
als der schnellste Weg zur Erleuchtung gepriesen, der den Suchenden
über alle Hindernisse hinwegführt.“
Zitate aus dem Mahanirvana Tantra
„Die Praxis der Hingabe an das Göttliche führt zur Befreiung
von allen Leiden und zur Erfahrung der höchsten
Glückseligkeit.“
„Durch die Reinigung des Geistes von Begierden und Anhaftungen
erlangt man die Fähigkeit zur direkten Wahrnehmung der
Wahrheit.“
„Die tantrische Praxis führt zur Erweckung der
Kundalini-Energie und zur Öffnung der Chakren, um das höchste
Bewusstsein zu erreichen.“
„Die Wahrheit liegt jenseits aller Konzepte und Vorstellungen.
Sie kann nur durch direkte Erfahrung erkannt werden.“
„Die tantrische Praxis umfasst die Verehrung des Göttlichen
durch Rituale, Mantras und Meditationstechniken, um die göttliche
Gegenwart im Inneren zu erfahren.“
Zwanzig Zitate aus dem Vijnana Bhairava Tantra
„Lass die Sinne in das Innere schweifen, bis sie sich im
reinen Bewusstsein auflösen.“
„Erkenne das Göttliche in allem, was existiert, und verbinde
dich damit durch Liebe und Hingabe.“
„Tauche ein in die Stille des Geistes und erfahre die
unendliche Weite des Seins.“
„Sei wie der Himmel, der alles umfasst, ohne etwas zu halten,
und erfahre die Freiheit des Seins.“
„Erkenne, dass du nicht der Körper oder der Geist bist,
sondern das unendliche Bewusstsein, das alles durchdringt.“
„Praktiziere die Kunst des Loslassens und lass alle
Begrenzungen des Geistes los.“
„Erfahre die Wahrheit jenseits aller Konzepte und
Vorstellungen durch direkte Erfahrung.“
„Lass das Bewusstsein frei fließen, ohne es an etwas zu
binden, und erfahre die unendliche Freiheit des Seins.“
„Verwandle jeden Moment des Lebens in eine Meditation und
erwecke so das göttliche Bewusstsein in dir.“
„Öffne dein Herz für die Liebe des Göttlichen und erfahre die
unendliche Gnade, die immer gegenwärtig ist.“
„Lerne, im Hier und Jetzt zu sein und die Schönheit des
gegenwärtigen Moments zu erfahren.“
„Erforsche die Tiefen deines eigenen Bewusstseins und entdecke
die unendliche Weisheit, die darin verborgen ist.“
„Sei wie ein Lotus, der inmitten der Welt erblüht, ohne von
den Widrigkeiten des Lebens berührt zu werden.“
„Erfahre die Einheit von Körper, Geist und Seele und erwecke
so das göttliche Potenzial in dir.“
„Lasse alle Anhaftungen los und erhebe dich über die
Dualitäten von Gut und Böse, Freude und Leid.“
„Verwandle jede Handlung in eine heilige Handlung und erkenne
die göttliche Gegenwart in allem, was du tust.“
„Erfahre die unendliche Stille des Seins jenseits aller
Gedanken und Worte.“
„Lass den Atem zu deinem Führer werden und tauche ein in die
tiefe Stille des inneren Seins.“
„Erfahre die unendliche Weite des Bewusstseins und erkenne die
Verbundenheit von allem, was existiert.“
„Sei eins mit dem Universum und erkenne die unendliche
Schönheit und Vollkommenheit des Seins.“