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Mit diesem Buch gelingt Ihnen der Wiedereinstieg ins Englische. Nach einer kurzen Wiederholung der Grammatikregeln bereitet das Buch Sie bestens auf Gesprächssituationen aller Art vor: Gehen Sie mit Englisch auf Reisen, kommunizieren Sie souverän im Berufsalltag und telefonieren Sie stressfrei auf Englisch. Anschließend lernen Sie, wie Sie englische Texte treffend formulieren. So fällt es Ihnen leicht, private und berufliche Korrespondenz zu führen und mit internationalen Bewerbungen zu punkten. Zudem erfahren Sie, wie Sie Zeitungsartikel entschlüsseln, Werbesprüche richtig einordnen und die gesprochene Sprache besser verstehen. Im Anhang finden Sie die wichtigsten unregelmäßigen Verben, Zahlen und Maßeinheiten und ein kleines Wörterbuch Deutsch-Englisch, Englisch-Deutsch.
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Seitenzahl: 522
Englisch für Wiedereinsteiger für Dummies
Zeitform im Konditionalsatz: simple present tense
Zeitform im Hauptsatz: will future
Typ II – unwahrscheinliche Bedingung:Zeitform im Konditionalsatz: simple past tense
Zeitform im Hauptsatz: would + Verb
Typ IIIa – unmögliche Bedingung mit Ergebnis in der Gegenwart:Zeitform im Konditionalsatz: past perfect tense
Zeitform im Hauptsatz: would + Verb
Typ IIIb – unmögliche Bedingung mit Ergebnis in der Vergangenheit:Zeitform im Konditionalsatz: past perfect tense
Zeitform im Hauptsatz: would have + past participle
allgemeingültiger Konditionalsatz:Zeitform im Konditionalsatz: gleiche Zeitform wie im Hauptsatz
Zeitform im Hauptsatz: gleiche Zeitform wie im Konditionalsatz
Englisch für Wiedereinsteiger für Dummies
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
2. Auflage 2023
©2023 Wiley-VCH GmbH, Boschstraße 12, 69469 Weinheim, Germany
Wiley, the Wiley logo, Für Dummies, the Dummies Man logo, and related trademarks and trade dress are trademarks or registered trademarks of John Wiley & Sons, Inc. and/or its affiliates, in the United States and other countries. Used by permission.
Wiley, die Bezeichnung »Für Dummies«, das Dummies-Mann-Logo und darauf bezogene Gestaltungen sind Marken oder eingetragene Marken von John Wiley & Sons, Inc., USA, Deutschland und in anderen Ländern.
Das vorliegende Werk wurde sorgfältig erarbeitet. Dennoch übernehmen Autoren und Verlag für die Richtigkeit von Angaben, Hinweisen und Ratschlägen sowie eventuelle Druckfehler keine Haftung.
Print ISBN: 978-3-527-71937-2ePub ISBN: 978-3-527-83733-5
Coverfoto: © luzitanija/stock.adobe.comKorrektur: Frauke Wilkens, München
Dr. Lars M. Blöhdorn ist Sprachwissenschaftler, Autor und Übersetzer und lebt in der Hauptstadt des schönsten Bundeslandes der Welt (Kiel, Schleswig-Holstein). Nach seinem Schulabschluss an der Hershey High School in Hershey, Pennsylvania, USA, hat er in Kiel Englisch und Geschichte studiert und in englischer Sprachwissenschaft promoviert. Heute unterrichtet er an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel englische Sprachwissenschaft und Sprachpraxis.
Neben wissenschaftlichen Publikationen hat er bereits an zahlreichen … für Dummies-Büchern mitgewirkt, unter anderem an Englisch für Dummies, Business Englisch für Dummies, Business Englisch für Fortgeschrittene für Dummies, Englische Grammatik für Dummies, Übungsbuch Englische Grammatik für Dummies sowie zahlreichen … für Dummies-Pocketbüchern, die auch in andere Sprachen übersetzt wurden. Darüber hinaus hat er Englische Verben für Dummies und … für Dummies-Pocketbücher sowohl für das UKSH als auch für die Charité in Berlin verfasst.
Dieses Buch ist für Finley Ian, Mika Elijah, Charlotte Sophie und Meltem. You are my inspiration and my source of strength.
Der Autor möchte folgenden Personen danken:
Ganz besonderer Dank geht an meine Lektorin Alexa Strittmatter von Wiley-VCH, die mit dieser Neuauflage fortführt, was Inken Bohn zu einem typischen … für Dummies-Buch gemacht hat.
Jens Bahns, Beke Hansen, Lynn-Kristin Junior und Jannike Möhring haben zahllose Stunden damit verbracht, das Manuskript der Erstauflage dieses Buches akribisch zu lesen, mit hilfreichen Kommentaren zu versehen und zu indizieren. Ich bin euch für eure Expertise und euer Engagement unendlich dankbar.
Meine Studierenden an der CAU und meine Kursteilnehmer an der VHS Schönkirchen hatten das (zweifelhafte) Vergnügen, als deutsche Lerner des Englischen immer wieder Versuchskaninchen zu spielen. Danke für Ihre und eure Bereitschaft!
Last, but not least: Ich danke Wiley-VCH für die Neuauflage dieses besonderen Buches, das mein zehntes … für Dummies-Buch war.
Disclaimer: Alle in diesem Buch vorkommenden Personen sind frei erfunden. Mögliche Übereinstimmungen mit realen Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.
Cover
Titelblatt
Impressum
Über den Autor
Danksagung
Einführung
Über dieses Buch
Konventionen in diesem Buch
Törichte Annahmen über den Leser
Wie dieses Buch aufgebaut ist
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden
Wie es weitergeht
Teil I: No Need to Crash: Ihr gelungener Wiedereinstieg ins Englische
Kapitel 1: Refresh Yourself: Wissen Sie eigentlich, was Sie noch wissen?
A Sound Knowledge of English: Den Kontakt zu Lauten wiederherstellen
Take My Word For It: Den Kontakt zu Wörtern wiederherstellen
There's No Way Around Grammar: Den Kontakt zur Grammatik wiederherstellen
Don't Write It Off Just Yet: Den Kontakt zu geschriebenen Texten wiederherstellen
Talking the Talk: Den Kontakt zu Menschen im Gespräch wiederherstellen
Kapitel 2: At the Speed of Sound: In wenigen Schritten zu einer besseren Aussprache
Sounds Can Make a Difference: Konsonanten und Vokale richtig aussprechen
All Together Now: Wörter in gesprochener Sprache aneinanderreihen
Kapitel 3: There's No Best Before Date: Wörter, die Sie sicherlich nicht vergessen haben
A Journey into Words: Mit Wörtern auf Reise gehen
Room in the Inn: Wörter für Hotel und Restaurant
Business as Usual: Wörter aus dem beruflichen Alltag
Kapitel 4: The Grammar Hammer: Wie Sie schnell wieder grammatische Regeln anwenden
The Words that Mean the World: Wortarten neu kennengelernt
Don't be so Tense: Zeitformen entspannt angewendet
Of Patterns and Structures: Satzbau für Konversation und Korrespondenz
Kapitel 5: Your Two Cents: Geschriebene Texte verstehen
That's (Not) Old News: Englische Zeitungsartikel
Manual Labor: Bedienungsanleitungen und andere Anweisungen
Caught in the Web: Webseiten, die Ihnen weiterhelfen
Kapitel 6: We Have to Talk: Sich vorstellen und einfach ins Gespräch kommen
Greetings, Earthlings: Begrüßungen und Anreden für alle Gelegenheiten
First Introductions: Stellen Sie sich und andere vor
From the Middle Right to the End: Ins Gespräch finden und sich verabschieden
Teil II: Walking the Talk: Bestens auf Gesprächssituationen vorbereitet sein
Kapitel 7: Life Goes On: Alltagssituationen im englischsprachigen Ausland meistern
It's a Bright Sunshiny Day: Entspannt in den Tag starten
(After-)Noon Delight: Der ganz normale (Nach-)Mittagswahnsinn
Kapitel 8: From Here to There to Everywhere: Mit Englisch auf Reisen gehen
Active Lifestyles, Active Minds: Urlaubsaktivitäten für jedermann
Money on my Mind: Geld abheben und ausgeben
(Not) Getting Lost Along the Way: Entfernungsangaben und Wegbeschreibungen
Kapitel 9: Hello Operator: Im Büroalltag verständlich auf Englisch telefonieren
Making Telephone Calls: Entspanntes Telefonieren auf Englisch
Business as Usual: Typische Situationen am Telefon
Handling Inbound Calls: Gehen Sie einfach ans Telefon
Travel Arrangements: Reisedetails am Telefon klären
Kapitel 10: Shooting the Breeze: Plauderei in allen Lebenslagen
Talking to Co-Workers and Superiors: Mit Kollegen und Vorgesetzten sprechen
Business as Usual: Mit Kunden und Geschäftspartnern reden
Smoothing the Waves: Konfliktsituationen durch Worte auflösen
Teil III: (Not) Written in Stone: Englische Texte treffend formulieren
Kapitel 11: Sentenced to Succeed: Wie Satzbau funktioniert
Conditions May Apply: Konditionalsätze und ihre Zeitformen
Relatively Speaking: Mit Relativsätzen beschreiben
From Direct to Indirect: Berichte in der indirekten Rede
Kapitel 12: Chunk Food: Textbausteine für Ihre private und geschäftliche Korrespondenz
A Matter of Letters: Briefe zu Papier bringen
On Your Marks: Eine kleine Einführung in die Zeichensetzung
You've Got Mail: Abkürzungen für E-Mails und andere Kommunikationsformen im Internet
Kapitel 13: In the Middle of a Chain Reaction: Aus Sätzen Texte machen
Joint Venture: Verbindungen innerhalb von Sätzen schaffen
Together Forever: Verbindungen zwischen Sätzen schaffen
Larger Than Life: Vergleiche in Texte einbauen
Kapitel 14: You Have the Job: Mit internationalen Bewerbungen punkten
Hunting For Jobs, High and Low: Stellenangebote entziffern
Apply with Care: Bewerbungen mit Erfolgsgarantie
Pimp Up Your Life: Den Lebenslauf zu Papier bringen
Teil IV: Analyze This: Textsorten aller Art verstehen
Kapitel 15: Cutting a Long Story Short: Alltägliche Texte anders lesen
Final Destination: Wegweiser verstehen
Leaflets and Instructions: Packungsbeilagen und Bedienungsanleitungen
Kapitel 16: Extra! Extra! – Mit Zeitungen und Zeitungsartikeln umgehen
In the News: Zeitformen und Wortwahl in Schlagzeilen und Zeitungsartikeln
Of Gazettes and Bulletins: Zeitungsvokabular für jedermann
Kapitel 17: Commercial Breakdown: Werbesprüche richtig einordnen
At the Heart of Advertisement: Werbung in verschiedenen Medien verstehen
Comparative Advertisement: Wie Werbung Vergleiche anstellt
The Anatomy of Slogans: Sprachliche Stilmittel in der Werbung
Kapitel 18: For Your Listening Pleasure: Gesprochene Sprache besser verstehen
Speak to Me: Gesprochenes Englisch besser verstehen
Let's Call the Whole Thing Off: Unterschiede zwischen amerikanischem und britischem Englisch
Teil V: Der Top-Ten-Teil
Kapitel 19: Zehn Tipps, um schnell wieder ins Englische einzusteigen
Filme und Fernsehen auf Englisch anschauen
Websites mit englischen Medien besuchen
»TED Talks« verfolgen
Englischsprachige Texte als E-Books oder im Netz lesen
An einer englischen Gesprächsrunde teilnehmen
Englischsprachige Bücher und Zeitungen lesen
Kinofilme in der Originalversion anschauen
Einen Englischkurs belegen
Kontakte in sozialen Netzwerken knüpfen
In ein englischsprachiges Land reisen
Kapitel 20: Zehn Tipps, damit Sie als Muttersprachler durchgehen
Das »th« üben
Zwischen stimmhaften und stimmlosen Lauten unterscheiden
Vokale richtig aussprechen
Kurzformen verwenden
Schnell sprechen
Ein wenig Umgangssprache verwenden
Die richtige Zeitform verwenden
Die richtigen Satzkonstruktionen verwenden
Idiomatische Ausdrücke benutzen
Kommas dort setzen, wo sie hingehören
Kapitel 21: Zehn wichtige englische Redewendungen
To chicken out – kneifen
To smell a rat – den Braten riechen
To get something off your chest – sich etwas von der Seele reden
To add fuel to the fire – Öl ins Feuer gießen
To take the road less traveled – neue Wege beschreiten
To give someone the cold shoulder – jemandem die kalte Schulter zeigen
To scratch someone's back – jemandem einen Gefallen tun
To lose your marbles – den Verstand verlieren
To play something by ear – von Fall zu Fall entscheiden, etwas improvisieren
To hit the sack – sich in die Falle hauen
Kapitel 22: Zehn englische Sprichwörter, die Sie kennen sollten
Don't count your chickens before they're hatched
Don't put all your eggs in one basket
Absence makes the heart grow fonder
A penny saved is a penny earned
Beauty is in the eye of the beholder
Don't bite the hand that feeds you
There's no such thing as a free lunch
No man is an island
Two wrongs don't make a right
When in Rome, do as the Romans do
Teil VI: Anhang
Anhang A: Unregelmäßige Verben
Anhang B: Zahlen und Maßeinheiten
Zahlen
Maßeinheiten
Anhang C: Englische Aussprache leicht gemacht
Abbildungsverzeichnis
Stichwortverzeichnis
End User License Agreement
Kapitel 1
Tabelle 1.1: Wortarten des Englischen
Kapitel 2
Tabelle 2.1: Englische Vokalverbindungen
Tabelle 2.2: Betonung von zusammengesetzten Substantiven
Tabelle 2.3: Unterschiedlich betonte Substantive und Verben
Tabelle 2.4: Starke und schwache Formen von englischen Wörtern
Kapitel 3
Tabelle 3.1: Englische Kardinal- und Ordinalzahlen
Tabelle 3.2: Englische Bezeichnungen der Monate und Wochentage
Kapitel 4
Tabelle 4.1: Englische Subjektpronomen
Tabelle 4.2: Englische Objektpronomen
Tabelle 4.3: Die wichtigsten englischen Präpositionen
Tabelle 4.4: Nebenordnende Konjunktionen im Englischen
Tabelle 4.5: Unterordnende Konjunktionen im Englischen
Tabelle 4.6: Die simple present tense
Tabelle 4.7: Die present progressive tense
Tabelle 4.8: Die simple past tense
Tabelle 4.9: Die present perfect tense
Tabelle 4.10: Die past perfect tense
Tabelle 4.11: Die Will-Zukunft
Tabelle 4.12: Die Going-to-Zukunft
Tabelle 4.13: Adverbiale Bestimmungen im Englischen
Tabelle 4.14: Fragesätze im Englischen
Kapitel 5
Tabelle 5.1: Zusammengehörende Wörter
Kapitel 6
Tabelle 6.1: Kurzformen von to be in der simple present tense
Kapitel 8
Tabelle 8.1: Englische Passivformen
Tabelle 8.2: US-amerikanische Längenmaße
Kapitel 11
Tabelle 11.1: Pronomen für Subjekte im Relativsatz
Tabelle 11.2: Pronomen für Objekte im Relativsatz
Tabelle 11.3: Pronomen für Zeiten und Orte im Relativsatz
Tabelle 11.4: Zeitformen in der indirekten Rede
Tabelle 11.5: Zeitangaben in der indirekten Rede
Kapitel 12
Tabelle 12.1: Fragen in der present perfect tense
Tabelle 12.2: Ausgewählte Abkürzungen für Kurznachrichten und Chats
Kapitel 13
Tabelle 13.1: Satzadverbien im Englischen
Tabelle 13.2: Adjektivsteigerung mit -er/-est
Tabelle 13.3: Steigerung längerer Adjektive mit more/most
Tabelle 13.4: Adverbsteigerung mit -er/-est
Tabelle 13.5: Adverbsteigerung mit more/most
Kapitel 15
Tabelle 15.1: Verben mit ähnlichen Bedeutungen
Tabelle 15.2: Kleine Auswahl von Verkehrsschildern, die Sie in den USA sehen könn...
Kapitel 18
Tabelle 18.1: Shortened forms (Kurzformen)
Tabelle 18.2: Britisches und amerikanisches Englisch – Wortschatz im Vergleich
Kapitel 20
Tabelle 20.1: Unterscheidung zwischen stimmlosen und stimmhaften Endlauten
Anhang B
Tabelle B.1: Englische Ordinal- und Kardinalzahlen
Tabelle B.2: US-amerikanische und britische Längenmaßeinheiten
Tabelle B.3: US-amerikanische und britische Gewichtseinheiten
Tabelle B.4: US-amerikanische und britische Flüssigkeitseinheiten
Anhang C
Tabelle C.1: Englische Konsonanten
Tabelle C.2: Englische Vokale
Tabelle C.3: Englische Vokalverbindungen
Kapitel 3
Abbildung 3.1: Uhrzeiten
Kapitel 13
Abbildung 13.1: Satzverbindung mit einer nebenordnenden Konjunktion
Abbildung 13.2: Satzverbindung mit einer unterordnenden Konjunktion
Kapitel 16
Abbildung 16.1: Die inverted pyramid (umgedrehte Pyramide)
Anhang B
Abbildung B.1: Umrechnung zwischen Grad Fahrenheit (°F) und Grad Ce...
Cover
Titelblatt
Impressum
Über den Autor
Inhaltsverzeichnis
Einführung
Fangen Sie an zu lesen
Anhang A: Unregelmäßige Verben
Anhang B: Zahlen und Maßeinheiten
Anhang C: Englische Aussprache leicht gemacht
Abbildungsverzeichnis
Stichwortverzeichnis
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Congratulations! (Herzlichen Glückwunsch!) Sie haben beschlossen, Ihr Englisch aufzufrischen. Und Sie können sich sicher sein, dass das die richtige Entscheidung war. Denn egal ob Geschäftliches oder Vergnügen: Englisch wird Ihnen überall begegnen. Sie gehen mit Englisch als Weltsprache auf Reisen. Allerdings müssen Sie heute nicht einmal mehr einen Fuß vor die Tür setzen, um mit Englisch in Berührung zu kommen. Auch um sich problemlos durch das Informationsdickicht im Internet zu bewegen, sind Englischkenntnisse von Vorteil. Dazu kommt, dass sicherlich auch Sie im Beruf immer mehr mit Englisch als Kommunikationssprache in Berührung kommen. Jetzt ist also der richtige Zeitpunkt für einen Wiedereinstieg.
Englisch für Wiedereinsteiger für Dummies ist Ihr hilfreicher Begleiter für alle Lebenslagen, in denen Sie sich mit Englisch auseinandersetzen wollen, dürfen oder müssen. Auch wenn Ihre Schulzeit schon ein wenig zurückliegt, werden Sie sich nach der Lektüre der ersten Kapitel schnell wieder daran erinnern, wie die Aussprache des Englischen klingt, mit welchen Wörtern Sie sich schon damals beschäftigt haben und welche lästigen grammatische Regeln nötig waren, um daraus verständliches Englisch zu machen. Mit diesem Handwerkszeug ausgestattet, können Sie dann sofort in die Praxis starten.
Dabei zeige ich Ihnen in Englisch für Wiedereinsteiger für Dummies, wie Sie Ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten in allen Bereichen des Englischen auffrischen und erweitern. Aktivieren Sie Ihr Englisch sowohl für Ihre nächste Urlaubsreise als auch für Ihren beruflichen Alltag und lernen Sie dabei, gesprochenes Englisch besser zu verstehen. Schreiben Sie wieder Texte auf Englisch, egal ob es sich dabei um private und geschäftliche Korrespondenz oder Ihre nächste Bewerbung handelt. Und erleben Sie zu guter Letzt alltägliche Texte, Zeitungsartikel und auch Werbesprüche mit einfachen Lesetechniken in einem ganz anderen Licht.
Sie werden schnell merken, dass Sie mit Englisch für Wiedereinsteiger für Dummies nicht nur die Tür zur Sprache, sondern auch zur Kultur der englischsprachigen Welt wieder geöffnet haben. Sie werden das Gefühl haben, als wären Sie nie weggewesen. I'm glad that you're back! (Ich freue mich, dass Sie wieder da sind!)
Englisch für Wiedereinsteiger für Dummies ist anders – und das ist auch gut so. In diesem Buch gibt es keinen Oberlehrer, der mit erhobenem Zeigefinger vor Ihnen steht und Sie bei Fehlern ermahnt. Natürlich gibt es auch in der englischen Sprache einige Dinge, die Sie tun sollten, und andere, die Sie nicht tun sollten. Wenn Sie allerdings mit diesem Buch erst einmal wieder in die englische Sprache eingetaucht sind, werden Sie solche Regeln und Informationen wie ein Schwamm aufsaugen. Und durch die zahlreichen Querverweise, die es Ihnen ermöglichen, mühelos verwandte Themenbereiche in den verschiedenen Kapiteln des Buches zu finden, wird bei der Lektüre nicht nur die Zeit wie im Fluge vergehen, sondern sich Ihr gesprochenes und geschriebenes Englisch merklich verbessern.
Dabei geht es in Englisch für Wiedereinsteiger für Dummies um Ihre Kompetenz in diesen Bereichen:
Sprechen
Schreiben
Hörverstehen
Leseverständnis
Mit diesem Buch erreichen Sie Ihr Ziel, selbstständig durch die englischsprachige Welt zu navigieren und mit geschriebenem und gesprochenem Englisch sicher umgehen zu können. You've reached your goal! (Sie haben Ihr Ziel erreicht.)
Sie haben sicherlich schon gemerkt, dass Englisch für Wiedereinsteiger für Dummies unkonventionell an die englische Sprache herangeht. Aber auch unkonventionelle Dinge benötigen eine Struktur. Durch einige immer wiederkehrende Elemente in allen Kapiteln, die Ihnen die Lektüre erleichtern sollen, werden Sie sich schnell wie zu Hause fühlen:
Alle englischen Wörter sind fett gedruckt, damit sie sich deutlich vom Text abheben.
Direkt dahinter in Klammern stehen bei der ersten Verwendung die deutschen Übersetzungen, damit Sie immer sofort verstehen, was gemeint ist.
Die Satzbeispiele, in denen Sie die Regeln angewendet sehen, sind mit Häkchen vom Fließtext abgesetzt.
Auf Fachausdrücke habe ich in diesem Buch größtenteils verzichtet, denn Sie wollen ja kein Fachchinesisch lernen, sondern Ihr Englisch auffrischen. Einige Bezeichnungen – wie zum Beispiel die englischen Zeitnamen – sind für Sie aber sicherlich nützlich.
Um schnell wieder ins Englische einzusteigen, enthält dieses Buch noch einige andere Elemente, die für den Erwerb einer Sprache sinnvoll sind:
Im Gespräch:
Diese Dialoge, die sich zum großen Teil auf der beigefügten CD befinden und die Sie auch im
DOWNLOADS
-Bereich unter
www.downloads.fuer-dummies.de
abrufen können, spiegeln authentische Gesprächssituationen wider, die die Inhalte der jeweiligen Abschnitte aufgreifen. Sie sollen Ihnen einen Anhaltspunkt dafür geben, wie sich Muttersprachler unterhalten. Die Dialoge werden daher auch ausschließlich von Muttersprachlern gesprochen. Hier haben Sie außerdem auch die Gelegenheit, diese Dialoge noch einmal selbst nachzusprechen – vielleicht sogar mit Ihren Freunden und Freundinnen. Machen Sie statt einer dieser Partys mit Plastikdosen doch einmal eine
Englisch für Wiedereinsteiger für Dummies
-Party!
Im Druck:
Diese Texte können Sie so oder so ähnlich in Zeitungen, auf Internetseiten, in Rezeptbüchern oder auf Packungsbeilagen finden. Nicht dass Ihr Arzt oder Apotheker danach überflüssig wäre. Allerdings verbessern Sie mit diesen Texten Ihr Leseverständnis dahingehend, dass Sie schneller und effektiver englische Texte lesen können. Dem nächsten Wälzer auf Englisch steht nach der Lektüre dieser Texte so nichts mehr im Wege.
Kleiner Wortschatz:
Auch in diesem Buch lässt es sich nicht völlig vermeiden, dass Sie irgendwann an Ihr altes Englischbuch aus der Schulzeit erinnert werden. Es ist nun mal nicht zu leugnen, dass zu einer Sprache auch Wörter gehören. Sehen Sie es doch einmal so: Die kleinen Kästen mit den wichtigsten Wörtern aus den jeweiligen Abschnitten bereichern Ihren Wortschatz. Und mit diesem Reichtum überhäuft, können Sie selbstbewusst die nächste Unterhaltung oder den nächsten Brief beginnen.
Was passiert, wenn Wörter zusammengesetzt werden? Richtig – es entstehen Sätze. Wenn Sie die deutschen Übersetzungen aufmerksam mit den englischen Sprachbeispielen vergleichen, werden Sie hier und da Abweichungen feststellen. Diese sind durchaus gewollt, denn nicht alles, was Sie in einer Sprache sagen, lässt sich eins zu eins in die andere übertragen. An manchen Stellen finden Sie daher den Zusatz »wörtlich« – hier wollte ich Ihnen eine wörtliche Übersetzung nicht vorenthalten. Zudem tauchen aus gegebenem Anlass auch diese beiden Abkürzungen häufiger auf:
AE
(kurz für
American English
; amerikanisches Englisch)
BE
(kurz für
British English
; britisches Englisch)
Eine der Auswirkungen des großen Ozeans zwischen Großbritannien und den USA ist, dass sich die englische Sprache in diesen beiden Ländern über die Jahrhunderte in Aussprache, Grammatik und Wortschatz auseinanderentwickelt hat. Diese Entwicklung greift Englisch für Wiedereinsteiger für Dummies natürlich auf. Dort, wo es von Bedeutung ist, werden die Unterschiede entsprechend gekennzeichnet.
Eines ist allerdings für alle gleich: You're going to have fun with this book! (Sie werden mit diesem Buch Spaß haben!)
Damit dieses Buch auf Sie – ja, genau, Sie! – zugeschnitten ist, habe ich mir beim Schreiben einige Gedanken gemacht. Keine Angst, ich habe nicht auf Ihren Seiten in den sozialen Netzwerken recherchiert. Allerdings vermute ich trotzdem, dass Sie dieses Buch in den Händen halten, weil Sie
in der Vergangenheit schon einmal Kontakt mit der englischen Sprache hatten und nun Ihre Kenntnisse auffrischen und vertiefen wollen.
im Urlaub gern auf Englisch kommunizieren möchten.
beruflich nun mehr Kontakt mit der englischen Sprache haben (müssen) und dabei selbstsicher in Wort und Schrift auftreten möchten.
nicht nur mit gesprochenem Englisch, sondern auch mit geschriebenem Englisch mühelos umgehen wollen.
bei Ihrem Wiedereinstieg ins Englische gezielt Probleme für deutschsprachige Lerner aus dem Weg räumen und ganz nebenbei auch noch Wissen über die Kultur der englischsprachigen Länder erwerben wollen.
wissen, dass Sie beim Lesen eines …
für Dummies
-Buches nicht nur schnell lernen, sondern auch noch Spaß dabei haben können.
Give me five! (Geben Sie mir fünf!) Kein Problem, denn Englisch für Wiedereinsteiger für Dummies ist in fünf Teile gegliedert, die wiederum mehrere thematisch zusammenhängende Kapitel enthalten. Diese Teile greifen Ihre Kompetenzen auf. Um diese dann auch noch zu erweitern, lasse ich Sie unter anderem auf diese Themen los:
Wissen Sie eigentlich, was Sie noch wissen? Der erste Teil dieses Buches haucht Ihrem Englisch neue Lebensgeister ein. Nach einem Schnelldurchlauf durch das, was Sie in Englisch für Wiedereinsteiger für Dummies erwartet, greift Kapitel 2 gezielt die Bereiche der englischen Aussprache auf, denen fast jeder deutschsprachige Lerner des Englischen noch etwas Aufmerksamkeit schenken sollte. Danach treffen Sie in Kapitel 3 auf englische Wörter, die Sie irgendwo in Ihrem Gehirn bestimmt noch abgespeichert hatten. Kapitel 4 hat eine verbindende Funktion, denn hier nehmen Sie schnell wieder mit etwas Kontakt auf, das Sie schon lange verdrängt haben: Grammatik. Allerdings ist sie hier eigentlich überhaupt nicht furchteinflößend, sondern eher nützlich für die Kapitel 5 und 6, in denen es darum geht, was Sie vom geschriebenen und gesprochenen Englisch noch wissen.
Wir müssen reden. Halt – das ist kein Grund zur Beunruhigung. Ganz im Gegenteil, denn in Teil II bereite ich Sie auf Gesprächssituationen aller Art vor. Kapitel 7 nimmt Sie mit in den englischsprachigen Alltag. Und auch im Urlaub gibt es immer wieder Situationen wie den Kauf von Eintrittskarten oder die Frage nach dem Weg. Darauf sind Sie nach der Lektüre von Kapitel 8 bestens vorbereitet. Aber das Leben besteht nicht nur aus Vergnügen. Aus dem Urlaub zurückgekehrt, starten Sie in Kapitel 9 in den Büroalltag am Telefon – und das alles ohne Schweißperlen auf der Stirn. Nach so viel Anstrengung finden Sie in Kapitel 10 dann noch die nötigen Floskeln, um den Tag mit Plauderei auf der After-Work-Party ausklingen zu lassen.
Reden ist Silber, Schreiben ist Gold. So oder so ähnlich lautet ein altes Sprichwort, das Teil III aufgreift. Erfahren Sie in Kapitel 11, wie Sie auch komplexe Satzkonstruktionen wie Konditionalsätze und Relativsätze problemlos auf Englisch zu Papier bringen können. Darüber hinaus erhalten Sie in Kapitel 12 Textbausteine für Ihre private und geschäftliche Korrespondenz, die Sie gleich für Ihre nächste E-Mail auf Englisch verwenden können. Zu guter Letzt können Sie dann noch an Ihrer Erfolgsgeschichte weiterschreiben – sowohl mit den Tipps und Tricks zum Schreiben von Texten in Kapitel 13 als auch mit dem Bewerbungstraining, das Sie in Kapitel 14 durchlaufen.
Dieser Teil bringt Ihnen mit einfach umzusetzenden Tipps und Tricks englische Texte aller Art näher. Egal, ob es in Kapitel 15 um Bedienungsanleitungen und Packungsbeilagen geht oder um Zeitungsartikel sowie Werbesprüche in den Kapiteln 16 und 17: Lesen Sie sie einfach. Die Strategien, die ich Ihnen in diesem Teil vorstelle, werden garantiert einen positiven Effekt auf Ihr Textverständnis haben. Aber auch die gesprochene Sprache soll nicht zu kurz kommen. Damit Sie sich nicht fühlen, als seien Sie auf einem anderen Planeten gelandet, wenn Sie auf den Straßen im englischsprachigen Ausland mit Menschen reden, finden Sie in Kapitel 18 nützliche Informationen zu verschiedenen Kurzformen und anderen Eigenheiten des gesprochenen Englisch.
Sind Sie bereit für die Top Ten? Teil V ist Ihre Hitparade in Sachen Englisch. Hier finden Sie nicht nur die zehn wichtigsten Hinweise dazu, wie Sie schnell wieder ins Englische einsteigen können. Wenn Sie noch zehn weitere Tipps umsetzen, könnten Sie glatt als Muttersprachler in Wort und Schrift durchgehen. Dazu tragen auch zehn wichtige englische Redewendungen und zehn englische Sprichwörter bei, die Sie unbedingt kennen sollten. So setzen Sie sich ganz schnell selbst an die Spitze der Top Ten.
Meistens sind Anhänge ja eher unbeliebt. Dieser Vertreter seiner Art ist für solch ein Schattendasein allerdings viel zu schade. Er rückt wichtige Informationen für Sie nicht nur ins rechte Licht, sondern auch nah zusammen. Hier finden Sie in komprimierter Form die wichtigsten unregelmäßigen Verben und alle Zeitformen im Überblick. Zusätzlich gibt es Umrechnungstabellen für Maßeinheiten, auf die Sie ganz besonders in den USA häufiger zurückgreifen werden. Außerdem finden Sie hier Übersichtstabellen mit Aussprachehilfen für alle englischen Konsonanten. Und zu guter Letzt finden Sie im kleinen Wörterbuch noch einmal alle in diesem Buch verwendeten Wörter sowohl auf Englisch als auch auf Deutsch zum Nachschlagen.
Englisch für Wiedereinsteiger für Dummies ist leicht lesbar und übersichtlich gegliedert. Dazu tragen auch einige Symbole bei, die Sie auf den Seiten dieses Buches immer wieder finden werden. So können Sie auf einen Blick erkennen, was auf Sie zukommt:
Wenn Sie dieses Symbol sehen, können Sie sich auf nützliche Tipps zur englischen Sprache freuen. Lassen Sie diese Textabschnitte nicht ungelesen, denn sie machen Ihnen das Leben auf jeden Fall leichter.
Dieses Symbol steht neben Informationen zu den USA und zu Großbritannien. Nicht nur die Besonderheiten der beiden Sprachvarietäten stehen hier im Vordergrund, sondern auch Interessantes zur Kultur von Land und Leuten.
Die Abschnitte neben diesem Symbol sollten Sie lesen, wenn Sie wirklich mutig sind. Die Hintergrundinformationen, die Sie hier erhalten, sind auf Fortgeschrittene zugeschnitten, aber auch auf die, die es werden wollen. So gehören auch Sie schnell zum Kreis der Englischexperten.
Dieses Symbol steht neben den Sprachbeispielen und »Im Gespräch«-Dialogen, die auf der CD enthalten und auch online abrufbar sind. Hier haben Sie die Gelegenheit, diese Dialoge nicht nur zu lesen, sondern auch von britischen und amerikanischen Muttersprachlern gesprochen zu hören.
Bei den vielen Dialogen, die in diesem Buch enthalten sind, haben es nicht alle auf die CD beziehungsweise online geschafft. Die Dialoge neben diesem Symbol geben Ihnen die Möglichkeit, sie entweder leise oder laut zu lesen und so direkt ins Gespräch einzusteigen.
Dieses Symbol steht neben den »Im Druck«-Texten. Solche Textbeispiele können Sie zum Beispiel in Zeitungen, auf Internetseiten, in Rezeptbüchern oder auf Packungsbeilagen finden. So lernen Sie, wie Sie mühelos mit aus dem Leben gegriffenen englischen Texten umgehen.
Nach der Lektüre der Einführung sind Sie mit dem Aufbau von Englisch für Wiedereinsteiger für Dummies nun bestens vertraut. Nehmen Sie die Kurzbeschreibung der einzelnen Teile als Anhaltspunkt dafür, mit welchem Teil der englischen Sprache Sie als Erstes wieder in Kontakt treten möchten.
Wenn Sie sich nicht entscheiden können, machen Sie es sich doch leicht. Lesen Sie Englisch für Wiedereinsteiger für Dummies einfach von vorn bis hinten durch. So verpassen Sie garantiert nichts. Sie können allerdings auch immer wieder den Querverweisen in den einzelnen Kapiteln folgen. So bauen Sie sich mit einzeln ausgewählten Kapiteln Ihr persönliches Sicherheitsnetz für die englische Sprache auf. Sie werden schnell merken, dass viel Englisch darin hängen bleiben wird.
Jetzt ist es aber an der Zeit, mit der Lektüre von Englisch für Wiedereinsteiger für Dummies anzufangen. It's great that you want to refresh your English! (Schön, dass Sie Ihr Englisch auffrischen wollen!)
Teil I
IN DIESEM TEIL …
Are you ready to stage your comeback? (Sind Sie bereit, Ihr Comeback zu inszenieren?) Dieser Teil ist sozusagen das Drehbuch für Ihren gelungenen Wiedereinstieg ins Englische. Sie werden sich wundern, wie viel Wissen Sie noch in Ihrem Kopf abgespeichert haben. Egal, ob es um Ihre Aussprache oder den englischen Wortschatz geht: Mit praxisbezogenen Beispielen und einfachen Erklärungen sind Sie nach einer kleinen Erinnerungshilfe im ersten Kapitel schnell wieder up to speed (auf dem Laufenden).
Und genauso schnell werden Sie merken, dass die englische Grammatik so gar nichts Bedrohliches an sich hat. Ganz im Gegenteil – hier haben Sie die Gelegenheit, endlich Freundschaft mit den Regeln des Englischen zu schließen und sie im Alltag wie selbstverständlich anzuwenden.
Für Ihre nächste Begegnung mit einem englischen Text – zum Beispiel in einer Zeitung oder im Internet – gebe ich Ihnen darüber hinaus nützliche Hilfsmittel an die Hand, die Ihnen das Textverständnis erheblich erleichtern werden.
Eine Erleichterung werden sicherlich auch die Redewendungen und Satzbeispiele sein, die Sie direkt verwenden können, um in förmliche und auch in lockere Gespräche einzusteigen. Alles in allem ist dieser Teil also bestens auf Sie und Ihren gelungenen Wiedereinstieg ins Englische vorbereitet. Let's get started! (Lassen Sie uns anfangen!)
Kapitel 1
IN DIESEM KAPITEL
Aussprache, Wortschatz und Grammatik im SchnelldurchlaufEnglische Texte mit Leichtigkeit verstehenSich in alltäglichen Gesprächssituationen wiederfindenWelcome back to the English language! (Willkommen zurück zur englischen Sprache!) Betrachten Sie die Abschnitte in diesem Kapitel ruhig als alte Bekannte, die Sie nach langer Zeit wieder treffen, um mit ihnen eine angenehme Zeit zu verbringen. Hier können Sie sich wieder kennenlernen und Ihre Kenntnisse erweitern und vertiefen. Zunächst machen Sie Ihre Zunge wieder gängig. Dabei räumen Sie Stolperfallen wie das »th« oder andere Aussprachetücken ganz zu Anfang aus dem Weg. Danach geht es dann an einen besonders wertvollen Schatz: den Wortschatz des Englischen. Sie werden schnell merken, dass Sie sich an vieles mit Leichtigkeit erinnern. Das, was darauf folgt, sollten Sie nicht als Abschreckung verstehen: Grammatik. Ohne sie geht leider auch im Englischen nichts. Also machen Sie sie zu Ihrem Freund, bevor Sie in den letzten beiden Abschnitten dieses Kapitels Ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten in Bezug auf geschriebene Texte und Unterhaltungen reaktivieren dürfen. Sind Sie zu dieser Herausforderung bereit? Refresh yourself and let's get started! (Erfrischen Sie sich noch einmal und lassen Sie uns anfangen!)
Sagen Sie mal »aaaaaaa«. Keine Angst, Sie sind nicht beim Zahnarzt. Wenn Sie der Aufforderung Folge geleistet haben, haben Sie gerade einen Vokal produziert. Das Englische unterscheidet, genauso wie das Deutsche, zwischen Konsonanten und Vokalen. In diesem Abschnitt machen Sie noch einmal Bekanntschaft mit einigen Unterschieden zwischen dem Englischen und dem Deutschen, die die Aussprache betreffen. It's my pronounced opinion that you're going to have fun with this! (Es ist meine ausdrückliche Meinung, dass Sie damit Spaß haben werden!)
Let's call the whole thing off! (Lassen Sie uns die ganze Sache abblasen!) Warten Sie, wir haben doch noch gar nicht angefangen … Aber mit englischen Vokalen ist es so eine Sache. Sicherlich haben Sie im Deutschen schon häufiger die Frage »Wie wird das ausgesprochen?« gehört. Die typische Antwort ist: »So, wie es geschrieben wird.« Das trifft auf das Englische leider nicht zu.
Eines vorab: Unter dem in der Einführung angegebenen Link oder auf der CD können Sie ausgewählte Aussprachebeispiele und Dialoge aus allen Teilen des Buches auf Englisch abrufen. Diese Dialoge sind zu Ihrer Orientierung im Buch mit dem Play-Symbol und der Tracknummer gekennzeichnet. Zunächst hören Sie jeden Dialog so, wie die Gesprächspartner ihn im Zusammenhang führen. Sie werden schnell merken, dass einige Sprecher amerikanisches, andere britisches Englisch sprechen. Nach dem Pling hören Sie den gleichen Dialog noch einmal. Nun machen wir nach jedem Satz eine kurze Pause, damit Sie ihn bei Bedarf nachsprechen können. So können Sie direkt in die einzelnen Situationen mit einsteigen. Viel Spaß und viel Erfolg dabei.
Und jetzt zur Sache: Schauen Sie sich einmal die folgenden Sätze an und hören Sie sich dabei Track 1 an. Alle weiteren Aussprachebeispiele in diesem Abschnitt hören Sie auch in Track 1.
Did he believe that Caesar could see the people seize the seas? (Glaubte er, dass Caesar die Leute beim Erobern der Meere sehen konnte?)In diesem Satz stehen die Buchstaben »e«, »ie«, »ae«, »ee«, »eo«, »ei« und »ea« alle für einen langen i-Laut.
The silly amoeba stole the key to the machine. (Die verrückte Amöbe stahl den Schlüssel zu der Maschine.)In diesem Satz stehen die Buchstaben »y«, »oe«, »ey« und »i« an den jeweiligen Stellen ebenfalls für einen langen i-Laut.
My father wanted many a village dame badly. (Mein Vater wollte viele Dorfdamen unbedingt haben.)In diesem Satz steht der Buchstabe »a« für die verschiedenen Laute in father, wanted, many, village und so weiter.
Shall we dance? (Sollen wir tanzen?) Nein, das Tanzen verkompliziert die Sache nicht – es ist eher die Uneinigkeit von Amerikanern und Briten, wenn es um die Aussprache von Vokalen geht:
dance (AE: dähnss, BE: dahnss; tanzen)tomato (AE: to-mäi-tou, BE: to-mah-tou; Tomate)either (AE: ie-ther, BE: ai-the; entweder)Viele Beispiele dieser Art finden Sie entsprechend gekennzeichnet über das ganze Buch verteilt. Dabei ist es egal, ob Sie die amerikanische oder die britische Aussprache bevorzugen. Wichtig ist nur, dass Sie sich entweder für die eine oder die andere Variante entscheiden und nicht immer mal wieder aus der Reihe tanzen …
Sie haben es gemerkt – wenn es um die Aussprache von englischen Vokalen geht, ist diese Aussage absolut richtig: English is a mess! (Englisch ist sehr unordentlich!) Wenn Sie Ihre Aussprache in Bezug auf Vokale nach diesem ersten Eindruck wieder in die gewohnte Ordnung bringen wollen, schlagen Sie doch einmal Kapitel 2 auf. Dort kommen Sie wieder up to speed (aufs Laufende). In Teil II finden Sie darüber hinaus Beispiele aus vielfältigen Gesprächssituationen. Und zu guter Letzt gibt es in Anhang C eine Aussprachehilfe für englische Wörter. Doesn't that sound good? (Hört sich das nicht gut an?)
Jetzt kommt Bewegung in die Sache! Genauer gesagt kommt die Bewegung im Falle von Konsonanten in den Mund, denn Sie brauchen neben Ihren Stimmbändern auch noch Ihre Lippen, Zähne und Ihre Zunge, um die Laute zu produzieren, die sich um die Vokale herum gesellen.
Good vibrations. (Gute Schwingungen.) Was Sie bestimmt als Lied der Beach Boys kennen, kann im Falle von Konsonanten einen Bedeutungsunterschied ausmachen.
Aber bevor Sie sich Beispiele anschauen und anhören, summen Sie doch einmal wie eine Biene. Ja, Sie haben richtig gelesen. Wenn Sie wie eine Biene summen und sich dabei an den Kehlkopf fassen, sollten Sie Schwingung spüren. Herzlichen Glückwunsch! Sie haben gerade einen stimmhaften Konsonanten produziert.
Lassen Sie Ihre Finger am Kehlkopf und zischen Sie jetzt einmal wie eine Schlange. Wenn Sie jetzt nichts spüren, haben Sie alles richtig gemacht – und dabei ganz nebenbei einen stimmlosen Konsonanten produziert. Aber das nur FYI, also for your information (zu Ihrer Information) …
Erkennen Sie die Unterschiede in der Aussprache dieser Wörter?
pin (Stecknadel), fine (fein), toe (Zeh), seal (Siegel), cod (Kabeljau)Diese Wörter beginnen alle mit einem stimmlosen Konsonanten.
bin (Eimer), vine (Liane), doe (Reh), zeal (Eifer), god (Gott)Diese Wörter beginnen alle mit einem stimmhaften Konsonanten.
Sind Sie jetzt in Stimmung, mehr über Konsonanten zu erfahren? Gut so!
It's time to move your tongue now. (Jetzt können Sie Ihre Zunge bewegen.) Hat Sie dieses verzwickte »th« früher auch immer so geärgert? Nach der Lektüre dieses Abschnitts gibt es keinen Grund mehr, tongue-tied (sprachlos) zu werden. Zunächst vier Wörter mit stimmlosem »th«:
think
(denken)
thick
(dick)
tooth
(Zahn)
truth
(Wahrheit)
The truth is: (Die Wahrheit ist:) Es ist gar nicht so schwer, das »th« auszusprechen. Hier eine kurze Anleitung, um Ihre Erinnerung aufzufrischen:
Orten Sie Ihre Zungenspitze im Mund.Strecken Sie die Zungenspitze zwischen den Zähnen heraus.Lassen Sie Luft strömen.Hören Sie es? Da war es schon: das stimmlose »th«. It's as easy as one, two, three… (Es ist so einfach, wie bis drei zu zählen …)
Um ein stimmhaftes »th« zu produzieren, lassen Sie Ihre Stimmbänder einfach schwingen. Dabei sollten dann zum Beispiel diese Wörter entstehen:
this
(dies)
those
(jene)
loathing
(Ekel)
mother
(Mutter)
Damit haben Sie die Mutter aller englischen Laute bereits gemeistert. Alles, was jetzt noch kommt, ist für Sie ein piece of cake (Kinderspiel, wörtlich: ein Stück Kuchen) … Ganz zurücklehnen und zur Kaffeepause übergehen können Sie allerdings noch nicht, denn eine weitere Besonderheit von englischen Konsonanten möchte ich Ihnen noch in Erinnerung rufen: die unterschiedliche Aussprache des »s« bei Mehrzahlformen.
Es ist ganz einfach. Genauer gesagt: »s« ist ganz einfach. Die regelmäßige Mehrzahl von englischen Substantiven wird durch das Anhängen von »s« gebildet. Schauen Sie sich jedoch einmal diese Beispiele an:
dog (Hund) wird zu dogs (Hunde)In diesem Fall ist das angehängte »s« stimmhaft, denn der letzte Laut von dog ist auch stimmhaft.
cat (Katze) wird zu cats (Katzen)In diesem Fall ist das angehängte »s« stimmlos, denn der letzte Laut von cat ist auch stimmlos.
rose (Rose) wird zu roses (Rosen)In diesem Fall wird vor dem angehängten »s« noch ein Vokal eingefügt, denn sonst hätten Sie Probleme bei der Aussprache.
Wenn Sie jetzt die Mehrzahlformen nachsprechen, passen Sie lieber auf. Es könnte rote Rosen regnen, weil Sie so erfolgreich waren …
Mit diesem ersten Eindruck dürfen Sie nun die Welt der Laute verlassen. In Kapitel 2 steigen Sie wieder in die Aussprache von Konsonanten ein. Aber auch in den folgenden Kapiteln wird Sie die Aussprache nicht loslassen. Pronunciation is a fascinating topic… (Die Aussprache ist ein fesselndes Thema …).
Der Amerikaner Charles Brown holt seinen britischen Kollegen Nigel Corkcastle vom Flughafen ab. Auf dem Weg ins Hotel unterhalten sich die beiden.
MR. BROWN:
So, Nigel, did you have a good flight?
Also, Nigel, hatten Sie einen guten Flug?
MR. CORKCASTLE:
Well, Chuck, unfortunately, I can't really say that. The flight was rather rough. There was quite some turbulence.
Na ja, Chuck, unglücklicherweise kann ich das nicht wirklich behaupten. Der Flug war eher ungemütlich. Es gab viele Turbulenzen.
MR. BROWN:
I'm sorry to hear that. At least you can't complain about the food when you're flying an American airline, right?
Es tut mir leid, das zu hören. Zumindest kann man sich nicht über das Essen beschweren, wenn man mit einer amerikanischen Fluglinie fliegt, oder?
MR. CORKCASTLE:
To tell you the truth: That wasn't the case either. All they had was chicken or beef.
Um Ihnen die Wahrheit zu sagen: Das war leider auch nicht so. Es gab nur Hühnchen oder Rindfleisch.
MR. BROWN:
Are you kidding me? Airplane chicken is the best. I couldn't imagine anything better. Wait. A good cheeseburger maybe. Are you hungry, too?
Sie machen Spaß, oder? Das Flugzeughühnchen ist das Beste. Ich kann mir nichts Besseres vorstellen. Warten Sie. Vielleicht einen guten Cheeseburger. Haben Sie auch Hunger?
MR. CORKCASTLE:
What about our meeting? Do we still have enough time?
Was ist mit unserer Besprechung? Haben wir noch genug Zeit?
MR. BROWN:
Oh, don't worry. There's always time for good food!
Ach, machen Sie sich keine Sorgen. Wir haben immer genug Zeit für gutes Essen!
Englisch
Deutsch
to believe
glauben
people
Leute
to steal
stehlen
key
Schlüssel
to want
haben wollen
to dance
tanzen
tomato
Tomate
flight
Flug
to complain
beschweren
truth
Wahrheit
to imagine
vorstellen
hungry
hungrig
meeting
Besprechung
mess
Unordnung
Word gets around: (Es spricht sich herum:) Sie können sich bestimmt noch an viele englische Wörter erinnern. Das liegt unter anderem auch daran, dass Sie, wenn Sie im deutschen Sprachraum leben, nicht am Englischen vorbeikommen. Sie finden es überall: auf Werbetafeln, im Fernsehen und auch im täglichen Sprachgebrauch. In diesem Abschnitt geht es um sogenannte Anglizismen. Aber Obacht! So manche vermeintlichen deutsch-englischen Zwillinge entpuppen sich beim genaueren Hinsehen als Mogelpackungen, die zu Stolperfallen werden können. Lernen Sie hier deshalb auch einige falsche Freunde kennen. Sie müssen jedoch keine Angst haben, denn neben diesen falschen Freunden gibt es auch wahre Freunde, die Ihnen das Leben leicht machen wollen. That's what friends are for! (Dazu sind Freunde da!)
English is everywhere! (Englisch ist überall!) Wenn Sie sich jetzt vor einem Big-Brother-Szenario fürchten, ist das nur teilweise angebracht. Richtig ist jedoch, dass sich die englische Sprache unwiderruflich in das Deutsche eingenistet hat. Das erleichtert Ihnen den Wiedereinstieg ins Englische allerdings ungemein. Hier einige Wörter, die Sie garantiert nicht als Vokabeln pauken müssen. Auf die Übersetzungen kann aus gegebenem Grund verzichtet werden …
airbag
babysitter
business
comedy
daily soap
fair
live
party
science fiction
talk show
website
That's not English. (Das ist nicht Englisch.) Neben den Anglizismen, die Sie gerade kennenlernen konnten, haben sich im Deutschen auch einige Wörter eingebürgert, die scheinbar aus dem Englischen kommen. Ein Amerikaner oder Brite würde Sie aber wahrscheinlich etwas verständnislos anschauen, denn in Wirklichkeit tun diese Wörter das gar nicht. Sehen Sie selbst:
BeamerEin beamer ist im Englischen ein BMW. Der Videoprojektor wird als projector bezeichnet.
BodybagEin bodybag ist im Englischen ein Leichensack. Die Umhängetasche wird einfach als bag bezeichnet.
HandyDas Wort handy bedeutet im Englischen »nützlich« oder »praktisch«. Das Mobiltelefon ist im amerikanischen Englisch ein cell phone, im britischen Englisch ein mobile phone.
OldtimerEin oldtimer ist im Englischen eine ältere, erfahrene Person. Ein altes Auto wird als classic vehicle bezeichnet.
Mit diesen Informationen gewappnet, gehören Sie garantiert nicht zum alten Eisen …
In diesem Abschnitt erhalten Sie eine herzliche Einladung zum family get-together (Familientreffen). Allerdings wissen Sie bestimmt, dass das Konfliktpotenzial bei solchen Familientreffen immer besonders groß ist. So ist es auch, wenn die deutsche und die englische Sprache aufeinandertreffen. Im Laufe der Jahrhunderte haben sich einige Verwandtschaftsbeziehungen so weit auseinanderentwickelt, dass vermeintlich gleiche Wörter zu falschen Freunden geworden sind. Hier ein paar Beispiele:
actual
(tatsächlich) und aktuell (
current
)
brave
(tapfer) und brav (
well-behaved
)
eventual
(schließlich) und eventuell (
perhaps
)
gymnasium
(Turnhalle) und Gymnasium (
high school
)
mist
(feiner Nebel) und Mist (
manure
)
rent
(Miete) und Rente (
old-age pension
)
Auch wenn in den Verwandtschaftsbeziehungen zwischen der deutschen und der englischen Sprache so einige Gefahren lauern – es gibt sie: die wahren Freunde. Einige Wörter sind sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch – bis auf ein paar Unterschiede in der Schreibweise und Aussprache – absolut identisch:
alcohol (Alkohol)begin (beginnen)calendar (Kalender)elephant (Elefant)glass (Glas)ocean (Ozean)So kann nicht einmal der Ozean zwischen Europa und Amerika die deutsche und die englische Sprache wirklich trennen …
Haben sich einige englische Wörter, die Sie aus dem Deutschen kennen, wieder in Ihrem Kopf festgesetzt? Gut so! In Kapitel 3 geht es in Sachen »Wortschatz« weiter. Dort aktivieren Sie die englischen Wörter, die nicht unbedingt eine Beziehung zum Deutschen haben. Damit sind Sie dann für die folgenden Teile bestens gewappnet. It's only words… (Es sind nur Wörter …).
Douglas Casebeer, Mitarbeiter bei ACME Technologies in New York, plaudert vor einer Besprechung mit Thomas Hansen von BEC aus Kiel. Die beiden unterhalten sich über Dougs letzten Aufenthalt in Deutschland.
MR. CASEBEER:
It's good to have you back in New York City, Tom. I still remember the last time I was in Germany. I felt right at home because you use so much English everywhere.
Es ist schön, dass Sie wieder in New York City sind, Tom. Ich kann mich noch an meinen letzten Aufenthalt in Deutschland erinnern. Ich habe mich sofort wie zu Hause gefühlt, weil so viel Englisch benutzt wird.
MR. HANSEN:
That's right, Doug. English is everywhere. They even have »service points« at the train stations these days. That seems to be a German word now.
Das stimmt, Doug. Englisch ist überall. Heutzutage gibt es auf den Bahnhöfen sogar »Service Points«. Das scheint jetzt ein deutsches Wort zu sein.
MR. CASEBEER:
Wow. But I remember some confusion, too. You call your cell phones »Handys«, right? Those things are sure handy, but that's something different in English.
Wow. Aber ich erinnere mich auch an einige Verwechslungen. Sie nennen Mobiltelefone »Handys«, richtig? Diese Dinger sind schon praktisch, aber auf Englisch heißen die anders.
MR. HANSEN:
A couple of things are different. But there are many words that are exactly the same. Beer, for example.
Ein paar Dinge sind unterschiedlich. Aber es gibt viele Wörter, die genau gleich sind. Bier zum Beispiel.
MR. CASEBEER:
Now you're talking, Tom. What do you say? Should we have a drink somewhere after the meeting?
Da sagen Sie etwas, Tom. Was meinen Sie? Sollten wir nach der Besprechung irgendwo etwas trinken gehen?
MR. HANSEN:
That's an excellent idea, Doug. Let me check my calendar on my cell phone quickly.
Das ist eine großartige Idee, Doug. Lassen Sie mich kurz in meinem Kalender auf meinem Handy nachsehen.
Englisch
Deutsch
friend
Freund
to remember
sich erinnern
to feel
fühlen
everywhere
überall
train station
Bahnhof
confusion
Verwechslung, Verwirrung
cell phone (AE)
Handy
different
anders
beer
Bier
Manche Kontakte meidet man gern. Allerdings ist es im Fall der Grammatik so, dass Sie nicht darum herumkommen werden, Ihre Bekanntschaft wieder ein wenig aufzufrischen. Ohne Grammatik funktioniert keine Sprache. Und das kann durchaus als Vorteil für Sie gewertet werden, denn es heißt gleichzeitig ja auch, dass Sie im Deutschen jeden Tag ganz unbewusst mit ihr umgehen: Grammatik. Hier erhalten Sie einen kleinen Ausblick auf das, was Sie in Kapitel 4 und auch über das ganze Buch verteilt erwartet, die drei Bereiche, in die sich die Grammatik aufgliedern lässt:
Wortarten
Zeitformen
Satzbau
Auch wenn Sie sich nach der Lektüre dieses Abschnitts nicht in diese alten Bekannten verliebt haben, wollen Sie sie sicherlich ab und zu einmal wiedersehen. Also: Let's stay in touch! (Lassen Sie uns in Kontakt bleiben!)
Oh my word! (Meine Güte!) Es ist mit den Wortarten im Englischen eigentlich ganz einfach, denn Sie kennen sie schon aus dem Deutschen. Tabelle 1.1 gibt Ihnen einen Überblick im Schnelldurchlauf.
Erinnern Sie sich? So eindeutig wie in Tabelle 1.1ist es jedoch nicht immer. Schauen Sie sich einmal diese Sätze an:
Wortart
Beispiele
Artikel
a/an (ein/eine), the (der/die/das)
Substantiv
Sarah (Sarah), turtle (Wasserschildkröte), love (Liebe)
Pronomen
I (ich), you (du, Sie, ihr), he (er), she (sie), it (es)
Verb
to eat (essen), to drink (trinken), to work (arbeiten)
Adjektiv
good (gut), long (lang), yellow (gelb)
Adverb
slowly (langsam), very (sehr)
Präposition
over (über), under (unter), behind (hinter)
Konjunktion
and (und), but (aber), because (weil)
Tabelle 1.1: Wortarten des Englischen
Did you open the mail yet?
(Haben Sie die Post schon geöffnet?)
I still need to mail Sarah her birthday present.
(Ich muss Sarah noch ihr Geburtstagsgeschenk schicken.)
drink
Can I fix you another drink?
(Kann ich Ihnen noch einen Drink machen?)
I don't drink tomato juice.
(Ich trinke keinen Tomatensaft.)
fool
If you wear that, you'll make a fool out of yourself.
(Wenn Sie das anziehen, machen Sie sich zum Narren.)
You can't fool me!
(Du kannst mich nicht hereinlegen!)
Sie haben sicherlich gemerkt, dass die Wörter mail, drink und fool einmal als Substantiv und einmal als Verb verwendet werden. Welche Wortart ein Wort annimmt, lässt sich daher manchmal nur im Satzzusammenhang erkennen. Das hat schon der kleine Calvin aus der Comicserie Calvin und Hobbes erkannt – er behauptet: »Verbing weirds language!« (Verbalisierungen lassen die Sprache merkwürdig klingen!) Stimmen Sie zu?
It's not a big issue. (Es ist keine große Sache.) Während englischsprachige Lerner des Deutschen häufig Probleme damit haben, deutschen Substantiven große Anfangsbuchstaben zu verpassen, müssen Sie sich als deutschsprachiger Lerner des Englischen keine große Mühe geben. Egal ob Substantiv, Verb oder andere Wortarten: Sie schreiben einfach alles klein. Eine Ausnahme gibt es jedoch: Eigennamen. Sie beginnen auch im Englischen mit einem Großbuchstaben.
Haben Sie auch das Gefühl, dass sich die Zeiten ändern? Was für die Welt um uns herum gilt, lässt sich auch auf das Verhältnis von Deutsch zu Englisch anwenden. Zum Beispiel mit Bezug auf diese beiden Zeitformen:
simple past tense
(Präteritum)
present perfect tense
(Perfekt)
Die simple past tense verwenden Sie zum Beispiel, wenn Sie von abgeschlossenen Situationen in der Vergangenheit reden:
Chuck ate a cheeseburger yesterday. (Chuck hat gestern einen Cheeseburger gegessen.)I lived in Hershey in 1993. (1993 habe ich in Hershey gewohnt.)Claire was afraid of thunderstorms when she was little. (Claire hat sich vor Gewittern gefürchtet, als sie klein war.)Mehr zur simple past tense und wie Sie sie bilden erfahren Sie in Kapitel 4.
Die present perfect tense verwenden Sie zum Beispiel, wenn Sie von einer nicht abgeschlossenen Situation reden, die in der Vergangenheit begonnen hat:
Sarah has already made ten phone calls today. (Sarah hat heute schon zehn Telefongespräche geführt.)Chuck has lived in New York City since 1986. (Chuck lebt seit 1986 in New York City.)Doug has recently taken up piano lessons again. (Doug hat vor Kurzem wieder angefangen, Klavierstunden zu nehmen.)Mehr zur present perfect tense und wie Sie sie bilden erfahren Sie ebenfalls in Kapitel 4.
Wenn Sie die deutschen Übersetzungen der Beispiele gelesen haben, ist Ihnen sicherlich aufgefallen, dass in allen Fällen das Perfekt verwendet wurde. Nicht dass es die Unterscheidung zwischen Präteritum und Perfekt nicht geben würde – es ist aber so, dass die Bedeutung gleich bleibt:
Chuck ate a cheeseburger yesterday.
Präteritum
: Chuck aß gestern einen Cheeseburger.
Perfekt
: Chuck hat gestern einen Cheeseburger gegessen.
Im Englischen kann es dagegen gefährlich werden:
They were married for twenty-five years.
(Sie waren fünfundzwanzig Jahre lang verheiratet.)
They have been married for twenty-five years.
(Sie sind seit fünfundzwanzig Jahren verheiratet.)
Happy wedding anniversary! (Herzlichen Glückwunsch zum Hochzeitstag!)
Böse Zungen behaupten, dass die Lieblingsbeschäftigung der Engländer das queuing (Bilden einer Warteschlange) ist. Wenn es um den Satzbau geht, lässt sich diese Eigenschaft vorbildlich auf die englische Sprache übertragen. Hier herrscht – ganz im Gegensatz zur Aussprache