EROTISCHE KURZGESCHICHTEN 10 Sex Stories, Heiße und leidenschaftliche Sexgeschichten - Jenny Love - E-Book

EROTISCHE KURZGESCHICHTEN 10 Sex Stories, Heiße und leidenschaftliche Sexgeschichten E-Book

Jenny Love

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Beschreibung

EROTISCHE KURZGESCHICHTEN 10 Sex Stories, Heiße und leidenschaftliche Sexgeschichten, Erotik Stories für Erwachsene ab 18 .: Spaß für Liebhaber erotischen Sexgeschichten :. Erotische Kurzgeschichten eignen sich gut als Abendlektüre, aber auch als Vorspiel. Sexgeschichten sind die beste Inspiration für spannende, neue Abenteuer im Schlafzimmer. Hier findest du Erotikgeschichten für jeden Geschmack. Aber auf keinen Fall die Sexgeschichten mit enger Hose lesen, sie platzt sonst. SEXGESCHICHTEN 01. Masturbieren mit Fantasie 02. Spontaner Dreier bei Mitternacht 03. Von Einbrecher verführt und benutzt 04. Sex mit meinem Nachbarn 05. Sachbearbeiterin im Büro hart rangenommen 06. Geiler Seitensprung im Skiurlaub 07. Sexdate mit einer unbekannten Frau 08. Mein schönstes Ferienerlebnis 09. Mit dem Frühling kommt die Lust 10. Angst vor Kontrollverlust beim Sex

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Seitenzahl: 104

Veröffentlichungsjahr: 2022

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EROTISCHE KURZGESCHICHTEN

10 Sex Stories, Heiße und leidenschaftliche Sexgeschichten, Erotik Stories fürErwachsene ab 18

.: Spaß für Liebhaber erotischen Sexgeschichten :.

Erotische Kurzgeschichten eignen sich gut als Abendlektüre, aber auch als Vorspiel.

Sexgeschichten sind die beste Inspiration für spannende, neue Abenteuer im Schlafzimmer. Hierfindest du Erotikgeschichten für jeden Geschmack. Aber auf keinen Fall die Sexgeschichten mitenger Hose lesen, sie platzt sonst.

SEXGESCHICHTEN

01. Masturbieren mit Fantasie

02. Spontaner Dreier bei Mitternacht

03. Von Einbrecher verführt und benutzt

04. Sex mit meinem Nachbarn

05. Sachbearbeiterin im Büro hart rangenommen

06. Geiler Seitensprung im Skiurlaub

07. Sexdate mit einer unbekannten Frau

08. Mein schönstes Ferienerlebnis

09. Mit dem Frühling kommt die Lust

10. Angst vor Kontrollverlust beim Sex

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SEXGESCHICHTE 1

.: Masturbieren mit Fantasie :.

Ich bin allein zu Hause und habe es mir auf dem Sofa bequem gemacht. Ich stelle mir vor, wie du jetzt neben mir liegst, wir schauen uns an, lachen, zärtliche Küsse und Berührungen, zärtliches verschmelzen miteinander, deinen schönen Körper überall streicheln, erotisch massieren, küssen und mit meiner Zunge berühren.

Ich muss pausenlos an dich denken, an deine Messages, und ich male mir in Gedanken aus, wie es wäre, wenn ich dich besuchen würde. So gerne würde ich dich berühren und all meine Wärme und Liebe schenken. Ich will dich küssen, wann immer mir danach ist, ich will dich schmecken, deine Haut unter meinen Händen spüren.

Wenn du willst, komme ich dich gleich besuchen. Was würden wir tun? Was würdest du für mich anziehen? Würdest du mich mit deinen sinnlichen, körperbetonten Kleidern reizen wollen? Deine traumhaften, vollen Brüste schön zur Geltung bringen? Was würdest du sonst anhaben?

In meinen Gedanken bin ich bei dir. Halte dich in meinen Armen und küsse dich leidenschaftlich und massiere deine herrlichen großen Brüste bis deine Nippel steinhart sind. Dann lecke, sauge und beiße ich sie leicht, bis dein Höschen sichtbar feucht wird.

Stelle mir immer wieder vor, wie du vor Leidenschaft glühst, wenn ich dich an die Wand drücke und küsse.

Mein Bein drängt zwischen deine Schenkel. Deiner sinnlichen Ausstrahlung kann sich niemand entziehen.

Der Gedanke daran lässt das Blut in meine Lenden strömen. Ich muss mich einfach streicheln, denn ich kann nicht so daliegen, und die Regungen an meinem dicken Schwanz ignorieren.

Ich habe ihn erst heute frisch rasiert. Der Schaft wirkt dann viel länger und eleganter. Die Adern drücken sich schon durch das viele Blut hervor, dass zu pulsieren beginnt und so geil das ich mir einen wichsen muss. Ich ziehe langsam die Vorhaut zurück und meine dicke, rote Eichel glänzt bereits durch die aus dem kleinen Loch gequollenen Tröpfchen.

Ich nehme meinen harten Schwanz in die rechte Hand und wichse ihn langsam und erst einmal sanft und gefühlvoll. Dabei denke ich doch immer an dich. Ich denke daran, meine Finger tief in deine feuchte, enge Pussy zu schieben und zu hören, wie du meinen Namen sagst, während ich mit deiner Klitoris spiele.

Ich wichse meinen Schwanz. Immer wieder lasse ich die Finger über die pralle Eichel wandern. Das mag ich ganz besonders. Ich stelle mir vor, es wären deine zarten Finger, deine Hand, die mich berühren. Wie gerne würde ich das jetzt so intensiv spüren und wahrnehmen. Oder deinen Mund, deine Lippen, wie sie an meinem steifen Rohr saugen, wie deine Hand meine Schwanz wichst, die andere langsam zu meinem Po wandert.

Der Gedanke lässt meine Wichsbewegungen fester und schneller werden. Mein Schwanz ist nun prall und steht zuckend von meinen Lenden ab. Mit der anderen Hand knete ich meine Eier, meine dicken Eier schmerzen vor Geilheit und wandere mit den Fingern über den Damm zu meinem Po, den ich dann fest knete und verwöhne.

Wenn ich an all das denke, was ich gerne einmal mit dir erleben möchte, dann kann ich meinen lustvollen Saft kaum noch zurückhalten. Ich wichse also immer schneller, meine Finger sind schon ganz nass, mit der anderen Hand taste ich zu meiner Rosette, ich feuchte schnell einen Finger mit der Gleitcreme meines Schwanzes an, und schiebe ihn mir dann tief in mein enges Loch, während ich meinen prallen, großen Ständer weiterhin mit der anderen Hand bearbeite.

Ich spüre, wie mir der Saft langsam in meinem Schwanz hochsteigt. Nur noch ein paar kurze feste Wichsbewegungen und schon schießt die heiße Sahne in hohem Bogen aus dem kleinen Loch in der Eichel und spritzt auf meinen Bauch, läuft über meine Finger, tropft auf meine Schenkel.

Wie gerne hätte ich dir diesen kostbaren Saft geschenkt.

Hättest du das Geschenk annehmen wollen?

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SEXGESCHICHTE 2

.: Spontaner Dreier bei Mitternacht :.

Wieder einmal war eine Wahnsinns Nacht mit meiner Frau Kathrin und ihre attraktive Freundin Anna vorüber. Einer diesen wunderbaren Nächte für mich, wo sich die beiden Frauen gegenseitig so richtig heiß machen und mich dabei zusehen lassen. Sie wissen ganz genau wie sie mich einbeziehen können und dann wird von mir vollen Einsatz verlangt.

Ich wusste, als ich meine Frau Kathrin kennen lernte, das sie ab und zu auch ein Verhältnis zu einer anderen Frau hat. Sie ist bisexuell veranlagt und ich finde es super geil. Sie kann sich aber immer mir zu wenden, da ich sie nie loslasen würde. Ich bin immer noch sehr verliebt in sie wie am ersten Tag und trotzdem, das wir schon 21 Jahre zusammen sind, benehmen wir uns im Bett, natürlich auch an anderen Orten, wie im Rausch.

Doch beschäftigte mich schon seit einiger Zeit der Gedanke, mit ihr gemeinsam mit vertrauenswürdigen Personen Gruppensex zu haben und gemeinsame neue Erfahrungen zu sammeln. Obwohl ich fast durchdrehte, wenn ich mir vorstellte wie ein anderer Mann sie bestieg, ließ mich der Gedanke doch nicht los. Ich hatte es ihr auch schon gestanden, ihr etwas von meinen Fantasien erzählt, aber da wehrte sie ab: "Mir langt doch ein verrückter Kerl". Ich wollte einfach abwarten, nur nicht aufgeben.

Dann ging es schneller, als ich erwartet hatte. Peter, der Sohn einer Bekannten, sollte zwei Tage bei uns übernachten, in der Zeit wo er sich an der Uni anmeldete. Peter war 20, ein schlaksiger Kerl von 1,85 und hübsch, wie meine Frau mir sagte, dazu.

Ich hatte schon den Verdacht, dass Kathrin ihn nicht nur besonders hübsch und attraktiv fand, sondern auch heiß wurde, wenn sie an ihn dachte. In der ersten Nacht als er nebenan im Gästezimmer schlief, bekam ich recht. Sie gestand mir, dass sie es sich mit ihm durchaus vorstellen konnte, aber ich müsste dabei sein. Ich hatte fast was ich wollte, wusste nur noch nicht wie ich das Ganze beginnen sollte.

Als ich am Abend mit Kathrin das Abendbrot richtete flüsterte sie mir zu "Du glaubst es nicht, aber ich habe Peter nackt gesehen". Dabei verklärte sich ihr Blick. Sie erklärte, dass es keine Absicht von ihr gewesen sei, er war duschen und sie hatte (schau an, dachte ich mir) vergessen ihm ein frisches Badetuch hinzulegen. Da stand er auf einem Mal wie Adam vor ihr und bat um das Tuch. Er hatte sich nicht mal umgedreht oder sein Gemächt mit den Händen verdeckt, schlug auch das gereichte Badetuch nicht um, und als er wieder ins Bad ging, konnte sie nicht anders als auf seinen Knackarsch zu stieren.

Nach dem Abendbrot machten wir es uns gemütlich und Kathrin bat ihn sogar zu uns auf dem Sofa Platz zu nehmen. Ich hatte mich in eine Ecke gelehnt und Kathrin lehnte sich an mich und uns gegenüber saß Peter, noch ziemlich schüchtern. Ich sah aber wie er seine Augen nicht von Kathrin lassen konnte, den ihr war der kurzer Rock etwas weit die Oberschenkel hochgerutscht sodass er das Ende der Halterlosen Strümpfe sehen konnte, auch ihr schwarzer Slip war für ihn sichtbar. Ich flüsterte Kathrin meine Beobachtung ins Ohr und war erstaunt wie sie reagierte. Sie machte sich sofort so lang, dass sie ihn ein Fuß in den Schritt drücken konnte. Peter bekam einen feuerroten Kopf, weil er nicht verstecken konnte das ihre zarten Zehen die sich kraulend bewegten bei ihm einiges auslösten.

Ich erhöhte den Druck auf ihm und schob ihr die Träger des Kleides über die Schulter und enthüllte ihre vollen Brüste. Anstatt sie zu berühren und zu küssen, genoß er nur ihren Anblick. Kathrin hatte durch seinen Hosen schon mit beiden Füßen seinen Schwanz im Griff.

Minutenlang geschah nichts weiter, aber wir wurden immer geiler und erregter, bis es aus Kathrin herausbrach: "Peter, zeig ihn mir bitte, zieh die Hose aus". Er folgte langsam der Aufforderung und Kathrin rieb nun direkt seinen Schwanz mit den Zehen.

Ab und zu atmete er heftig aus und ich erhöhte nochmals den Druck und griff Kathrin an den Rock, schob ihm höher und zog den Stoff von ihren Slip beiseite, damit er ihre rasierte Möse sehen konnte. Es sah ihr fast erschrocken immer wieder zwischen die Beine, als ich ihre rosafarbigen Schamlippen weit öffnete und mit meinen Finger durch die Spalte fuhr. Kathrin befreite ihm von der Qual nur Zuschauer zu sein

"Komm zu mir Peter und fass mich an". Mit roten Ohren beeilte er sich ihren Wunsch nachzukommen und er langte tüchtig zu, aber Kathrin korrigierte ihn, weil er zwar energisch aber zu ungeschickt war: "Lass dir von Moritz zeigen Peter, was mir Freude bereitet".

Ich zeigte ihm nicht nur den Weg zu ihrer Perle, sondern auch zu ihr wunderbares Loch und er verstand schnell. Kathrin ließ ihm nun gewähren und lobte ihm immer mehr, bis sie das aussprach, was ich mir gewünscht hatte. Kurz und knapp bestimmte sie: "Peter du solltest nicht länger warten, du solltest mich jetzt vögeln". Peter war auf das äußerste angespannt und besprang sie sofort. Kräftig und schnell stieß er zu aber für Kathrin wohl etwas zu rasant "Langsam, mein Süßer, schön langsam, du kommst sonst zu schnell."

Für mich ein Wahnsinnsanblick, sie lag mit den Rücken auf meiner Brust, ihre großen Brüste hielt ich fest in den Händen und zwischen ihren Beinen rackerte sich der junge Mann ab, immer bemüht auf ihre Wünsche einzugehen. Vielleicht war seiner Jugend schuld oder die Vorbereitung zu Aufregend gewesen, aber nach kurze Zeit verkrampfte er plötzlich am ganzen Körper, nur noch sein Becken bewegte sich heftig auf ihr und seinen Schwanz zuckte aufgeregt, nicht lange und sein Sperma quoll zwischen Schwanz und Möserand hervor, bis seinen Prügel ihm, völlig versaut, herausrutschte.

"Entschuldigung", stotterte er verzweifelt, weil es ihm wohl auch zu schnell gegangen war. "Macht doch nichts mein kleiner, Großer'", tröstete Kathrin "der Abend ist noch nicht vorbei." Sie drehte sich mir zu, ich ahnte, dass sie von mir erwartete, dass ich sie wohl kommen lassen sollte. Nur ein wenig musste ich sie höher ziehen, damit sie in meinen Schoß saß und ich meinen harten Schwanz in ihr enges Loch schieben konnte. Mit meine Hände die ihre Brüste kneteten, gab ich ihr den Takt in dem sie mich reiten sollte vor.

Es ist für mich keine neue Erfahrung, sie zu vögeln, wenn sie noch mit warmen Sperma abgefüllt ist, aber diesmal ist es nicht meins, was mich richtig verrückt macht. Denn jetzt wollte ich mich beweisen, den jungen Kerl zeigen wer hier den Ton angab.

Ich glaube, ich habe wohl noch nie so hart ihren Brüsten geknetet und ihre Plaume gefickt wie dieses Mal.

Sie hat auch noch nie so laut meine Stöße begleitet, auch in ihr abspritzen konnte ich eine Steigerung spüren. Sie hatte wenig darauf geachtet das Peter uns lustvoll zusah und sie sanft streichelte. Als sie erschöpft zwischen uns saß, zog er verlegen seine Hand von ihre Perle. Lächelnd machte sie ihm Mut

"Streichle mich ruhig weiter, es war nichts, Frauen lassen sich auch mal gehen, aber ich darf dich auch streicheln". Aber nicht nur ihm, auch mich beginnt sie den Ständer zu streicheln, und nun hatte sie links wie rechts einen Schwanz in der Hand, bis mir einfiel, dass es noch besser gehen müsste. Ich kniete mich neben ihr und forderte auch Peter dazu auf hoch zu kommen.

Jetzt konnte sie entscheiden wem sie blasen und wem sie wichsen wollte. Immer wieder wechselte sie gerecht, doch Peter hatte den größten Teil seiner anfänglichen Schüchternheit abgelegt und ließ sich nicht nur blasen, jetzt drückte er seinen dicken Schwanz immer tiefer in ihren Mund. Doch nach einiger Zeit machte Kathrin dem ein Ende, denn noch beherrschte sie uns und sie ließ Peter sich ausgestreckt auf das Sofa legen.

Sie kniete sich über ihm und nahm seinen Prügel im Mund. Jetzt entschied sie aber wie tief sie ihm