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Im dritten Teil aus meiner "Best of"-Serie aus der Reihe "Erotische Kurzgeschichten" habe ich Geschichten rund um sexy Füße in Strümpfen und Strumpfhosen gesammelt. Erlebt und durchlebt mit mir die aufregenden Geschichten und spürt die bestrumpften Zehen förmlich dort wo Ihr es Euch am sehnlichsten wünscht. Viel Spaß beim Lesen und viele Kopforgasmen wünscht Euch, Angelika Nylone
mehr unter: nylone.kopforgasmus.at
Ps.: Die Bestof-Serien sind eine Zusammenstellung nach Themen aus den "Erotischen Kurzgeschichten" und beinhalten keine neuen Geschichten. Die Bestof-Serie ist auf vielfachen Fanwunsch entstanden!
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Sex an ungewöhnlichen Orten, der Nervenkitzel erwischt oder gehört zu werden, das Wissen, etwas Verruchtes, wenn nicht sogar Verbotenes zu tun. All das reizt mich enorm und ich lege es immer wieder darauf an, Erlebnisse in diese Richtung zu haben. Auch meine Fantasien drehen sich immer wieder rund um dieses Thema und schlagen oft so über die Strenge, so dass sie in der Realität kaum umsetzbar sind, aber in diesem Teil bleiben wir, wie der Titel verspricht, bei den eigenen Erlebnissen. Umkleidekabinen sind für mich extrem reizvoll, wohl wissend, dass eine große Anzahl an fremden Menschen in unmittelbarer Nähe ist, aber trotzdem kann man in relativer Sicherheit seine Lust ausleben. Wie auch bei diesem Erlebnis, welches noch gar nicht so lange zurück liegt und die Erinnerung noch ganz frisch in mir trage…
„Langer Einkaufsabend in Seiersberg“, las ich aus der Zeitung beim Frühstückstisch vor. „Aha“, bekam ich als kurze, relativ motivationslose Antwort. Mein Süßer war an diesem verregneten Samstagmorgen selbst in eine Zeitung vertieft. Ich wiederholte meine Aussage mit etwas mehr Nachdruck: „Langer Einkaufsabend in Seiersberg“. Endlich schaute er von seiner Zeitung auf. „Möchtest Du hin?“ „Würde ich sonst vorlesen?“ Er grinste mich an. „Mit oder ohne Kinder?“, fragte er. „Lass uns einen schönen Abend machen. Die Kinder schicken wir ins Kino. Da freuen sie sich bestimmt und wir können ein wenig stressfrei bummeln!“ Ich freute mich den ganzen Tag auf den gemeinsamen Abend, der dann doch schneller kam als erhofft. Nach einer ausgiebigen Dusche stand ich in meinem Kleiderschrank. Ich war kurz unschlüssig, entschied mich dann aber für einen knielangen, engen Rock mit einem relativ tief ausgeschnittenen T-Shirt. Die Schublade mit den Höschen ließ ich ganz bewusst aus und wählte einen schwarzen BH, der gut unter das T-Shirt passte. Dazu kombinierte ich hautfärbige Strümpfe mit breitem, weißem Spitzenabschluss, denn der Rock war ja lang genug um ihn zu verdecken. Dazu meine bequemen Sandaletten, denn ich stellte mich auf lange Spaziergänge im Einkaufszentrum ein.
Mein Süßer pfiff durch die Zähe als ich nach unten kam und küsste mich dann leidenschaftlich. Die Kinder freuten sich auf einen elternfreien Kinoabend und kaum beim Kino angekommen waren sie auch schon in der Menge verschwunden. „Na dann ab ins Einkaufszentrum“, sagte mein Süßer und fuhr los.
Es war wegen der Langen Einkaufsnacht extrem viel los und wir mussten ein paar Runden drehen um einen Parkplatz zu ergattern, aber kurz darauf spazierten wir bereits Arm in Arm durchs Einkaufszentrum. Ein wenig wurmte mich die Tatsache, dass mein Süßer bisher keinerlei Anstalten gemacht hatte um zu erforschen, ob ich halterlose Strümpfe trug. Normalerweise war das eine seiner ersten Sorgen. Ich war wegen der offensichtlich geringen Aufmerksamkeit mir gegenüber ein wenig verwirrt, wusste aber auch, dass er das hin und wieder absichtlich machte, um mich aus der Reserve zu locken. Obwohl ich das wusste, ging seine Taktik im Laufe des Abends voll auf. Ich achtete ganz genau auf seine Blicke, ob er vielleicht versuchte, einen Blick auf den Strumpfansatz zu werfen, und auf seine Hände, ob sie wie zufällig einmal über meine Oberschenkel streiften, um den Ansatz durch den Rock zu spüren. Aber nichts dergleichen passierte, obwohl er mehr als einmal im Laufe des Abends die Möglichkeit dazu gehabt hätte. Ich wurde langsam unrund und es machte mich, wie immer, auf eine ganz seltsame Weise scharf. Nein, geil ist das richtige Wort, ich wurde extrem geil auf ihn. Ich wollte seine Aufmerksamkeit, um jeden Preis, und je schneller, desto besser.
„Die Kinder sind dann wieder vom Kino zu holen“, sagte ich beiläufig zu ihm. „Na dann lass uns fahren!“ „Ich würde vorher noch gerne zum H&M, wegen einer neuen Bluse. Ich habe am Dienstag ein wichtiges Meeting und da hätte ich gerne eine Passende gehabt.“ „Na dann gehen wir eine Bluse kaufen“, sagte er, wieder mit einem eher beiläufigen Ton. Während ich die Blusen begutachtete stand mein Süßer mit leicht gelangweiltem Ausdruck ein wenig abseits von mir. Das gab mir den Rest. Ich nahm eine Satinbluse vom Haken, eine Nummer kleiner als notwendig gewesen wäre, und gleich aus der Nähe einen Stretch-Minirock, ebenfalls um eine Nummer kleiner als eigentlich notwendig. Dann stöckelte ich an ihm vorbei in Richtung der Umkleidekabine. Wieder folgte er mir aufgesetzt gelangweilt.
Während mein Süßer vor der Kabine wartete zog ich drinnen meinen knielangen Rock aus und den etwas zu kleinen Stretch-Minirock an. Er schmiegte sich hauteng an mich. Dann warf ich mein T-Shirt samt BH in die Ecke und zog die Satinbluse an. Ich schaffte es kaum, sie zuzuknöpfen und ließ die obersten Knöpfe offen. Über meinem Busen spannte der Stoff bedrohlich und pushte meine nackten Brüste nach oben. Das Dekolleté war beeindruckend und viel nackte Haut meiner Brüste war zu sehen. Dann stellte ich meine Beine ein Stück auseinander, wobei der viel zu enge Rock deutlich nach oben rutschte und nur ganz knapp unterhalb meines Schrittes endete. Über dem Spitzenansatz der halterlosen Strümpfe konnte ich im Spiegel jede Menge nackte Haut sehen. Dann blickte ich über die Schulter und rief meinen Süßen: „Kannst du mir bitte den Knopf zu machen?“ Ich sah die Türe aufgehen und dann entschädigte mich der Blick meines Süßen wieder für die Zeit davor. Zuerst Verwirrung, dann spiegelten sich pure Lust und Verlangen in seinen Augen. „Mach die Tür zu“, hauchte ich über die Schulter. Kaum hatte er die Türe versperrt, war er schon hinter mir und nahm mich in den Arm. „Gefalle ich Dir?“, hauchte ich leise. „Und wie. Aber auch wenn mich dein Outfit anmacht, bist es in erster Linie du, was mir gefällt“, hauchte er zurück und ich spürte sofort die Gänsehaut über meinen Körper kriechen. „Nimm mich“, hauchte ich und sah ihm dabei über den Spiegel tief in seine Augen.
Langsam begannen seine Hände meinen Körper zu erforschen. Das kalte Satin der Bluse auf meiner nackten Haut ließ meine Nippel hart und steif werden. Ich musste leise Stöhnen, als seine Hände über meinen Körper strichen. Sofort hielt er eine Hand über meinen Mund. „Psst… leise“, hauchte er in mein Ohr und leckte dabei zärtlich über mein Ohrläppchen. Von vor der Türe drangen die Laute des Einkaufszentrums herein und ich stellte mir die vielen Menschen in der direkten Umgebung vor. Was würden die sagen, wenn sie wüssten, was hier drinnen passiert. Was würde ich sagen wenn ich wüsste, dass die Menschen in der Nebenkabine gerade das Gleiche taten. Keinen Meter von uns entfernt. Was, wenn gerade auf beiden Seiten neben uns Paare Sex hätten. Die Vorstellung törnte mich weiter an. Mein Süßer massierte inzwischen meine nackten Brüste durch den dünnen Stoff der Bluse und zwickte dabei immer wieder in meine harten Nippel. Ich spürte die Feuchtigkeit in meiner Grotte anschwellen. Ich war einfach nur geil in dem Moment und wollte ihn. Mir dauerte das alles zu lange, nahm entschlossen seine Hand und führte sie unter den extrem kurzen Rock direkt in meinen frisch rasierten Schritt. Ich musste mir das Stöhnen unterdrücken, als seine Finger in meine nasse Grotte rutschten, befeuchtet wurden und dann begannen, meine Klitoris zu massieren. Ich lehnte mich an meinem Süßen an und genoss den Anblick seiner massierenden Finger im großen Spiegel vor mir. Mit einer Hand griff ich nach hinten und massierte die Beule durch die Jeans.
Fasziniert beobachtete ich die Bewegungen seiner Finger in meinem Schritt. Der Anblick war unglaublich geil und ich entschloss in dem Moment, den Spiegelanteil in unserem Schlafzimmer zu erhöhen. Der Rock war mittlerweile über mein Becken hochgerutscht und ich sah so schon ziemlich heiß aus. Das Bild verschärfte sich noch, als zwei weitere Knöpfe der zu engen Bluse aufsprangen und meine nackten Brüste freilegten. Mit der einen Hand massierte mein Süßer weiter meine Klitoris, während er die andere in die Bluse schob und die nackten Brüste massierte. Ich spürte ein plötzliches und festes Drücken an meiner Brustwarze und stöhnte überrascht auf. Fast zeitgleich spürte ich meinen heißen Saft an der Innenseite meiner Schenkel nach unten rinnen und wand mich in seinen Armen.
Ich war bereit, ich wollte ihn, und zwar sofort. Ich drehte mich um, kniete mich vor ihm hin, öffnete seine Jeans und zog sie nach unten. Sofort sprang mir sein harter Prügel direkt vors Gesicht, denn mein Süßer hatte seinerseits auf eine Unterhose verzichtet. Überrascht nahm ich ihn schnell in die Hand und führte ihn in meinen Mund. Der mächtige Körper meines Süßen erzitterte bei der ersten Berührung meiner Lippen. Ich genoss es, ihn trotz meiner unterwürfigen Position im Griff zu haben. Gierig saugte ich an seinem harten Schwanz, leckte über seine tiefrote Eichel und ließ ihn mir immer wieder tief in meinen Rachen stoßen, als mich eigenartige Bewegungen von ihm irritierten. Ich sah hoch und sah, dass er an seinem Handy herumhantierte. „Nicht ganz der richtige Zeitpunkt um mit dem Handy zu spielen“, sagte ich leicht angesäuert. Er deutete daraufhin nur in Richtung des Spiegels, dreht das Handy um und ich sah, dass es im Videomodus auf Aufnahme lief. Ich drehte meinen Kopf und sah mich selbst von hinten im Spiegel, aufreizend vor ihm kniend. Der Rock weit über die Hüften nach oben geschoben, glänzte meine nasse Grotte im hellen Licht der Umkleidekabine knapp oberhalb des Spitzenansatzes der halterlosen Strümpfe. Nun gut, dann soll er sein Video bekommen. Ich drückte ihn weiter nach hinten bis er mit dem Rücken an der Türe anstand. Dann stand dich auf, beugte mich nach vorne und nahm seinen harten Schwanz wieder in den Mund.
Der Anblick im Spiegel war jetzt sicher noch einmal deutlich interessanter geworden und ich streckte meinen Po so weit nach oben wie es ging. Lustvoll ließ ich meinen Körper vor und zurück wippen. Mein Süßer filmte mich dabei abwechselnd im Spiegel und dann wieder meinen Kopf an seinem Schwanz. Wenn ich das bemerkte leckte ich verführerisch über seine Eichel und blickte dabei verrucht nach oben. Wenn die Kamera auf den Spiegel gerichtet war ließ ich meine Finger zwischen meine Beine wandern und massierte mich selbst an meiner empfindlichsten Stelle, um dann meine Schamlippen mit den Fingern auseinander zu ziehen. Immer wenn ich das tat, stöhnte mein Süßer beim Anblick des zarten rosa Fleisches in meiner Grotte leise auf.
„Fick mich“, bettelte ich ihn kurz darauf an, dreht mich um, lehnte mich gegen den Spiegel und streckte ihm meinen Po verführerisch entgegen. Sofort stieß er seinen harten Prügel tief in mich hinein. Ich musste mir selbst auf die Hand beißen um nicht laut aufzustöhnen. Wieder wurde mir kurz bewusst, wo wir waren, und dass rund um uns herum fremde Menschen waren. Und es törnte mich wie immer noch weiter an. Mein Süßer gab mir den Rest, als er zwischen meine Beine griff und zusätzlich zu den harten Stößen meine Klitoris mit seiner Hand zu massieren begann. Unter heftigem Zittern entlud sich mein Höhepunkt tief in meinem Körper. Ich drängte mein Becken gegen seinen harten Schwanz während die Lust in meinem Körper förmlich explodierte.
Kaum war der Höhepunkt abgeklungen drängte mich mein Süßer auf den kleinen Hocker in der Kabine und ich war froh, kurz sitzen zu können. Sofort war er allerdings bei mir, kniete sich vor mich und stieß mir seine Zunge tief in meine noch immer pochende Grotte. Überrascht musste ich ein Stöhnen unterdrücken, schnell fand er mit seiner Zunge meinen empfindlichsten Punkt. Mein Körper erzitterte und erschauderte bei jeder Berührung. Ich begann die Kontrolle zu verlieren, drückte aber trotzdem den Kopf meines Süßen ganz fest in meinen Schoß. Mit der einen Hand hielt er das Handy auf meinen Schritt gerichtet. Als ich seine Finger der anderen Hand an meiner Grotte spürte, baute sich der zweite Höhepunkt in meinem Körper auf und als er sie langsam in mich hineinschob, reichte das aus, um den Höhepunkt auszulösen. Zitternd drückte ich seinen Kopf fest in meinen Schoß, während mein Liebessaft aus meiner Grotte schoss. Es schienen sich alle Muskeln in meinem Körper unkontrolliert zu kontrahieren, bis ich erschöpft zusammensackte.
Zwei Orgasmen in einer Umkleidekabine war neuer Rekord für mich. Einen Dritten würde ich wohl nicht überstehen. Deswegen sah ich meinen Süßen herausfordernd an und sagte: „Kamera läuft noch?“ Er nickte und beobachtete mich lüstern, wie ich mich auf dem Boden auf den Rücken legte. Er stand wieder ganz hinten angelehnt an der Türe. Ich hob meine Beine und nahm seinen harten Prügel zwischen meine bestrumpften Zehen. Lüstern filmte mein Süßer das Spiel, schwenkte dabei die Kamera immer wieder von den Zehen weg zu mir und zwischen meine Beine und dann wieder auf die Zehen und seinen harten Prügel. „Gefällt es Dir?“, flüsterte ich. „Unglaublich geil“, hauchte er leise zurück.
Ich fing an, seinen Prügel zwischen meine Füße zu nehmen und sie vor und zurückzubewegen. Eine Hand ließ ich dabei zwischen meine Beine wandern um ihn weiter zu reizen und mit der anderen massierte ich abwechselnd meine Brüste. Immer wieder umspielte ich seine tiefrote Eichel mit meinen bestrumpften Zehen und genoss seinen lüsternen Blick. Das Handy schwenkte hektisch zwischen den Eindrücken hin und her.
Plötzlich verkrampfte sich sein Körper und ich spürte das Zucken in seinem Schwanz, kurz bevor das heiße Sperma aus der Spitze schoss. Die erste Ladung erreichte gerade nicht mein Gesicht und klatschte auf meine nackten Brüste und die Satin-Bluse, die zweite Ladung traf ziemlich genau in meinen Schritt und auf den Rock. Der Rest tropfte auf meine bestrumpften Füße, mit denen ich ihn noch weiter sanft massierte. Das Handy fing den Moment geräuschlos ein.
Mein Süßer half mir auf, küsste mich leidenschaftlich und hauchte mir ein tiefes und ehrliches: „Ich liebe dich“, ins Ohr, was ich erwiderte.
Schnell richteten wir uns so zusammen, dass wir gesellschaftsfähig wurden, denn wir mussten ja die Kinder vom Kino abholen. Ich hatte beim Weg durch das Einkaufszentrum bei jedem Mann das Gefühl, dass er auf die Spermaflecken auf meinen Strümpfen starrte, was mir im Grunde aber egal war.
Am nächsten Tag im Büro schickte mir mein Süßer das Ende des Videos, bei dem sich sein harter Schwanz auf meine bestrumpften Zehen entlud, per WhatsApp. Völlig aufgekratzt fuhr ich nach Hause, was dann passierte wird an einer anderen Stelle erzählt…