Erotische Kurzgeschichten - Best of 76 - Angelika Nylone - E-Book

Erotische Kurzgeschichten - Best of 76 E-Book

Angelika Nylone

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Beschreibung

Im 76. Teil meiner Best of - Serie aus den "Erotischen Kurzgeschichten" wurden auf Fanwunsch zum fünften Mal Geschichten rund um eines der erotischsten Kleidungsstücke das je erfunden wurde gesammelt. Erlebt und druchlebt mit mir meine Erlebnisse und Fantasien in Strapsen und Strümpfen. In diesem Teil mit dabei: Das Bondage auf der Erotikmesse, mein geiles Erlebnis unter der Brücke. Wie ich das erste Mal gefesselt und benutzt worden bin. Außerdem das heiße Erlebnis in den Strapsen am Gartentisch oder das Andreaskreuz und der Womanizer im Swingerclub. Das heiße Bi-Erlebnis unter der Dusche wird Euch ebenso einheizen wie der Orgasmus mitten auf dem Gehweg und noch ein paar mehr... Viel Spaß beim Lesen und viele Kopforgasmen wünscht Euch Angelika Nylone ...mehr unter: http://nylone.kopforgasmus.at Ps.: Die Bestof-Serien sind eine Zusammenstellung nach Themen aus den "Erotischen Kurzgeschichten" und beinhalten keine neuen Geschichten. Die Bestof-Serie ist auf vielfachen Fanwunsch entstanden! Die Geschichten: Auf der Bondage-Messe vorgeführt… Unter der Brücke gefesselt und benutzt… Zum ersten Mal gefesselt und benutzt… Heißes Bondage mit einer Lesbe… In Strapsen auf dem Gartentisch… Das Andreaskreuz und der Womanizer… Nasse Bi-Spiele unter der Dusche… Geknebelt zu Orgasmen getrieben… Der Orgasmus mitten auf dem Gehweg… Natursekt ohne Hemmungen…

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Angelika Nylone

Erotische Kurzgeschichten - Best of 76

Erotik und Fantasien in Strapsen 05

 

 

 

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Auf der Bondage-Messe vorgeführt…

Unter der Brücke gefesselt und benutzt…

Zum ersten Mal gefesselt und benutzt…

Heißes Bondage mit einer Lesbe…

In Strapsen auf dem Gartentisch…

Das Andreaskreuz und der Womanizer…

Nasse Bi-Spiele unter der Dusche…

Geknebelt zu Orgasmen getrieben…

Der Orgasmus mitten auf dem Gehweg…

Natursekt ohne Hemmungen…

Impressum neobooks

Auf der Bondage-Messe vorgeführt…

Immer wieder werde ich von Fantasien verfolgt, in denen ich nach allen Regeln der Kunst einfach benutzt werde. Fallweise sogar ohne mein Einverständnis. In der Fantasie funktionieren solche Dinge recht gut, denn da halten sich alle handelnden Personen automatisch an meine Regeln, und in der Fantasie bin ich sehr oft bereit, meine eigenen Regeln zu brechen. Regeln, die in der Wirklichkeit völlig unverrückbar sind. Aber das macht den Reiz der Fantasie doch auch. Nicht ohne Grund nenne ich meine Plattform „Kopforgasmus“, guter Sex beginnt bekanntlich im Kopf…

Dallas Cowboys gegen New Orleans Saints. Ich habe nichts gegen Football, aber ich muss es mir auch nicht gerade im Fernsehen ansehen. Mein Süßer hatte mir genau erklärt, warum dieses Spiel so wichtig war, ich hatte Aufmerksamkeit vorgespielt und freundlich gelächelt. Jetzt lag er neben mir auf dem Sofa und fieberte mit den Cowboys mit. Obwohl es zwei professionelle Kommentatoren gab, fühlte er sich bemüßigt, das Spiel in wichtigen oder entscheidenden Situationen ebenfalls zu kommentieren. Das Telefonbuch auswendig zu lernen erschien mir an diesem Abend reizvoller als das Spiel anzusehen, wägte dann aber den Sinn ab und beschloss, es bleiben zu lassen. Die Schläfrigkeit überfiel mich noch vor Ende des ersten Viertels und in freudiger Erwartung eines erholsamen Schlafes schloss ich die Augen.

Der Raum war mit schwarzem Stoff abgehängt und gerade gut genug beleuchtet, um Konturen wahrzunehmen. Ein Mann wickelte gerade ein violettes Seil über meine Handgelenke. Ich kannte ihn nicht. Musik erfüllte die Luft, allerdings gedämpft, und ich erkannte schnell, dass sie von außerhalb des Raumes kam. Der Mann hatte geschickte Hände und flinke Finger. Immer wieder warf er das Seil über meine Hände, wickelte es dann dazwischen herum und zog es dann fest. Meine beiden Handgelenke wurden fest aneinander gedrückt. Diesen Vorgang wiederholte er über zwanzigmal, bis er sein Werk zufrieden betrachtete. Das lose Ende des Seils zog er zu meinem Hals und fixierte es dort mit einem Knoten. Meine Bewegungsfreiheit war mehr als eingeschränkt. Der Mann trat einen Schritt zurück, begutachtete mich zufrieden, nickte mir dann zu und verließ den Raum. Alleine stand ich in der Mitte des Raumes. Geräusche, die nicht zur Musik gehörten, drangen an mein Ohr. Es klang wie Stöhnen, konnte es aber nicht klar zuordnen. Und da waren noch andere Geräusche, die ich noch weniger zuordnen konnte. Ich versuchte mich auf die Geräusche zu konzentrieren, aber es gelang mir nicht, deren Bedeutung zu erkennen. Dafür war die Musik einfach zu laut.

Eine Gestalt erschien im Durchgang und kam auf mich zu. Paul, mein Süßer. Verschmitzt lächelte er mich an und musterte mich von oben nach unten. Ich folgte seinem Blick und mir verschlug es fast den Atem. Ich trug einen schwarzen Lack-Body mit Ketten über meinen Brüsten, der Body selbst schaffte es gerade so, meine Brustwarzen zu verdecken. Über dem Schlitz bis zum Bauchnabel hangen ebenfalls Ketten. Die angenähten Strapshalter hielten ihrer Aufgabe gemäß den Spitzenabschluss der Strümpfe an ihrem Platz. Die Strümpfe wiederrum verschwanden in kniehohen Lackstiefeln mit hohen Absätzen. Meine Hände waren vor dem Körper mit dem violetten Seil aneinander gefesselt. Paul nahm das Seil, das zwischen meinem Hals und den Händen gespannt war, zog mich langsam zu sich und schaute mir lange in die Augen.

Mit einem Ruck zog er mich nach vorne und ich machte zwei Schritte, um die Balance nicht zu verlieren. Weiter in Richtung Ausgang ziehend ging er vor mir und trat durch den Durchgang. Die Musik war sofort schlagartig lauter. Die Bässe wummerten, Lichter tanzten über die Decke der riesigen Halle. „Bondage & BDSM Messe 2016“ stand auf einem großen Transparent. So wie ich von Paul durch den Durchgang gezogen worden war starrten mich unzählige Augen an. Der Gang, in dem wir standen, war voller Menschen. Mein Süßer beachtete sie nicht und zog mich sofort weiter durch den Gang. Ich stieß immer wieder gegen Menschen, weil es mir schwerfiel, mit den vorne zusammengebunden Hände, die Balance beim Gehen zu halten. Immer wieder sah ich, wie Männer ihre Handys zückten und ein Foto von mir machten. Ich begann die Aufmerksamkeit rasch zu genießen, posierte so gut es ging, wenn wir wieder einmal bei einem fotografierenden Mann kurz stehen blieben. Wir blieben bei einem Stand stehen, der eine kleine Bühne aufgebaut hatte. Auf der Bühne wurde gerade eine junge Frau, sehr hübsch wie ich fand, an einen metallischen Käfig gefesselt. Dabei wurden ihre Beine weit gespreizt an den Gitterstäben befestigt, ihre Hände ausgebreitet und ebenfalls an die Stäbe gefesselt. Sie trug eine Catsuite, ihre nackte Grotte glänzte in der Öffnung im Schritt. Ihr Anblick erregte mich. Aus den Augenwinkeln nahm ich wahr, dass ich immer wieder fotografiert wurde, aus allen Richtungen. Ein Mann legte sich sogar vor mir auf den Boden und fotografierte mich von unten.

Paul zog mich weiter. Die junge Frau war jetzt an den Käfig gefesselt, aber die Show dürfte damit zu Ende gewesen sein. Ein paar Stände weiter vorne blieben wir wieder stehen. Ein Gynäkologen-Stuhl war auf der kleinen Bühne aufgebaut. Ein Mann kam gerade mit einer Frau auf die Bühne. Das Publikum klatschte und immer mehr Menschen blieben vor dem Stand stehen. Ich wurde geschubst und gedrückt. Die Frau wurde grob auf den Stuhl gestoßen. Ihre Beine wurden auseinander gedrückt, mit den Unterschenkeln an den Gyno-Stuhl gebunden. Danach wurden die Handgelenke an den Stahlrahmen gefesselt. Die Frau trug einen extrem kurzen Rock, Fishnets-Strumpfhosen und eine durchsichtige weiße Bluse. Der Mann nahm sich viel Zeit, ihre Beine und ihre Hände auf dem Stuhl zu fixieren. Sie saß mit weit gespreizten Beinen auf dem Stuhl, unter den Fishnets-Strumpfhosen trug sie keinen Slip. Ihr Intim-Piercing glänzte im Bühnenlicht. Als der Mann fertig war stellte er sich neben die junge Frau, griff mit einer Hand in ihren Schritt und mit einer einzigen schnellen Bewegung war die Strumpfhose zerrissen. Aus einer Kiste neben dem Stuhl nahm er einen Kugelvibrator. Ich bin mir sicher, dass die junge Frau wusste, was auf sie zukam, trotzdem hatte sie die Augen weit aufgerissen, als sie den Vibrator sah. Der Mann ließ den Vibrator über ihren ganzen Körper streifen, hielt in ihr an die Lippen, dann wieder an die Brüste, bis der Kugelkopf seinen Bestimmungsort zwischen ihren Beinen fand.

Sie stöhnte laut auf, etwas zu übertrieben, wie ich fand, und tadelte meine Fantasie dafür.

Wir blieben bei der Show stehen, bis die junge Frau von einem Orgasmus durchgeschüttelt wurde. Noch während ihres Höhepunktes zog mich mein Süßer, oder ich sollte ihn an diesem Abend wohl Meister nennen, weiter. Ich wurde immer wieder fotografiert, Männer starrten mich an, aber mir gefiel es, so im Mittelpunkt zu stehen. Mich machte das sogar ziemlich an.

Ein paar Minuten später kamen wir zu einem silbernen Käfig, hinter dem ein großer schwarzer Vorhang von der Decke fiel. Über dem Käfig stand in großen, goldenen Buchstaben: „Private-Sessions“ Mit einem Ruck zog er mich zum Käfig, schubste mich hinein und wickelte seine Leine über die Eisenstäbe. Dann schloss die Gittertüre. Dann sprach er mit einer Frau, die hinter einer Bar rechts neben dem Käfig stand. Die Musik war zu laut, und so konnte ich nicht verstehen, was die Beiden redeten. Ein Zettel wurde gezückt und von Paul ausgefüllt und unterschrieben. Inzwischen versammelten sich schon einige Besucher vor meinem Käfig und starrten mich an. Aus dem Augenwinkel sah ich, dass Paul in der Menschenmenge verschwand. Über meinem Kopf leuchtete eine LED-Anzeige auf, auf der stand: „22:00 Uhr“ Es wurde immer mehr Menschen, die mich in meinem Käfig anschauten. Es kribbelte in mir. Ich registrierte, dass einige von ihnen ebenfalls zu der Frau an der Bar gingen, etwas bezahlten und dann hinter dem Vorhang verschwanden. Die meisten davon nicht ohne mir noch einmal einen Blick zuzuwerfen. Ihre Gesichter schienen einen zufriedenen Ausdruck zu haben. Es wurden immer weniger Menschen vor meinem Käfig, denn immer mehr verschwanden hinter dem Vorhang.

Plötzlich senkte sich auf vor mir ein schwarzer Vorhang zu Boden. Nun war ich zwischen zwei hohen, schwarzen Vorhängen in meinem Käfig gefangen. Die Geräusche der Messe drangen nur gedämpft zu mir. Die Zeiger meiner Uhr verrieten mir, dass es 22 Uhr war. Ein kalter Windhauch lief über meinen Rücken, als der Vorhang hinter mir hochgezogen wurde. Weil meine Leine an den Stäben festgemacht war stand ich mit dem Rücken zu dem Raum hinter dem Vorhang. Ein Blick über die Schulter offenbarte mir einen großen Raum voller Stuhlreihen. Jede einzelne Reihe war voll besetzt und selbst hinter den Reihen standen die Menschen dicht gedrängt. Es waren so viele Menschen, dass ich erschrocken einatmete. Ein Raunen ging durch das Publikum, denn sie hatten einen perfekten Blick auf meinen vom Lackbody-String durchzogenen Po. Die Strapse des Lackbodys umspielten dabei meine Pobacken. Paul tauchte neben dem Käfig auf und löste die Leine von den Gitterstäben, dann öffnete er die rückwärtige Türe des Käfigs und zog mich heraus. Wie ein verschrecktes Tier trat ich in das helle Licht der Bühne, konnte mich dem Zug an der Leine aber nicht widersetzen. Ich stand mitten auf der Bühne, Paul stand neben mir. Mit lauter Stimme sagte er: „Ich darf euch, liebes Publikum, meine willige Domse Angelika präsentieren. Sie wird uns in der nächsten Stunde zur Verfügung stehen!“

Ich japste nach Luft. Wie, zur Verfügung stehen? Das konnte er doch nicht ernst meinen, selbst in meiner Fantasie nicht.

Paul stellte sich hinter mich und begann, meinen Körper mit seinen Finger zu umspielen. Ich stand im grellen Licht der Scheinwerfer, die mich blendeten und eine große Hitze erzeugten, und schaute in die Augen des erwartungsvollen Publikums. Mein Straps-Lack-Body hatte alle Mühe, meine vollen Brüste im Zaum zu halten. Mit seinen starken Armen wirbelte mich mein Süßer herum und küsste mich leidenschaftlich wild. Gleich darauf zog er mit einem festen Ruck an meinen Fesseln, zog mich über eine Art Bock, wie man ihn vom Geräteturnen kennt und band das Ende an eine Öse, die in der Bühne eingelassen war. Erneut hörte ich ein Raunen durch das Publikum gehen. Mein Anblick mit dem hochgereckten Po und den durchgestreckten Beinen dürfte gut gewesen sein. Paul ging langsam um mich herum, streichelte dabei immer wieder über meinen Po. „Ich bin auf der Suche nach einer Frau, die meine Domse gerne lecken würde“, hörte ich Paul hinter mir an das Publikum gewandt sagen. Sehen konnte ich aufgrund meiner indisponierten Stellung nichts. Aber alleine die Worte lösten einen Juckreiz in meiner Muschi aus. Ich hörte Schritte die immer näher kamen. Dann spürte ich Finger an meinem Po, die unter meinen Lack-String fuhren. Langsam zogen sie ihn auf die Seite. Gleich darauf spürte ich eine Zunge an meinen Schamlippen. Ich zuckte bei der Berührung zusammen. Die Zunge war geübt und angenehm, die Berührungen zwar fordernd, aber nicht grob. Schnell begann ich es zu genießen und gab mich hin.

Überrascht stöhnte ich auf, als ich kaltes Metall an meinem Po spürte. Die Zunge hörte nicht auf mich zu lecken und zu liebkosen, während jemand einen kalten Analplug langsam in meinen Po trieb. Erneut stöhnte ich auf, dieses Mal bereits deutlich lauter. Die Zunge wurde fordernder, der Analplug immer wieder aus mir herausgezogen, um ihn dann wieder langsam in mich hineinzutreiben. Meine Erregung wuchs und wurde schnell unerträglich. Ich wand mich unter den Berührungen der Zunge, versuchte mein Becken gegen sie zu drücken, aber die Fesseln und der Bock fixierten mich zu stark. Die Gewissheit, dass mir hunderte Menschen zusahen, erregte mich zusätzlich. Die Zunge wurde immer schneller, saugte abwechselnd an meine Klitoris und suchte sich dann wieder ihren Weg in meine nasse Grotte. Wenn der Analplug gerade herausgezogen war, leckte sie fordernd an meinem Anus, was mir jedes Mal eine unglaubliche Gänsehaut verschaffte. Paul kam um den Bock zu meinem Gesicht. Ich starrte lustverzerrt in den Boden vor mir, eine größere Perspektive hatte ich aufgrund der Fesselung nicht. Wortlos legte er sein Handy vor mir auf den Boden und spielte ein Video ab. Ich sah mich selbst, festgebunden auf dem Bock. Dann der Schwenk ins Publikum. Eine Frau stand auf, küsste ihren Partner und kam dann auf die Bühne. Sie trug ein hautenges, superkurzes Latexkleid, dessen Saum den Ansatz der halterlosen Strümpfe nicht verbergen konnte. Das Latex spannte sich bei jedem Schritt über ihren Körper und schimmerte im Licht der Bühne. Ich sah, wie mein Süßer den String auf die Seite schob und der Frau bedeutete, sich hinzuknien. Gleich darauf stieß sie ihre Zunge an meine Schamlippen. Ich erschauderte beim Anblick des Videos. Gebannt starrte ich darauf, wie die Frau hinter mir kniend meine Grotte leckte. Und dann kam der silberne Analplug. Langsam wurde er in mich hineingedrückt. Wahrscheinlich war es perfekt abgestimmt, dass genau in diesem Moment das Teil wieder in meinen Po gedrückt wurde. Ohne weitere Vorwarnung explodierte mein Körper. Ein spitzer Schrei von mir erfüllte den großen Saal, der von einem lauten Raunen des Publikums quittiert wurde. Heftig zitternd genoss ich die Wogen der Lust, die durch meinen Körper rollten.

Ich rollte mich auf die andere Seite und legte meinen Kopf auf Pauls Brust, die sich sanft unter seinem Atem hob und senkte. Er roch so umwerfend gut. Wie von weit weg nahm ich die beiden Kommentatoren des Spieles zur Kenntnis und wusste, dass es noch lief. Zärtlich kraulte er durch mein Haar und ich war schnell wieder in meiner Fantasie gefangen.

Nachdem ich mich einigermaßen beruhigt hatte löste mein Süßer den Knoten an der Öse im Boden und zog mich hoch. Mit zittrigen Knien stand ich vor ihm. Er zog mich noch weiter in die Mitte der Bühne, drückte mich auf die Knie und öffnete seine Jeans. Willig und lustvoll nahm ich seinen steif aufstehenden Prügel sofort in meinen Mund. Erneut begleitet vom Raunen der Menge. Paul hielt meinen Kopf fest und drückte seinen Schwanz immer wieder tief in meinen Rachen, so dass ich fallweise würgen musste. Jedes Würgen wurde ebenfalls mit einem Raunen des Publikums quittiert. Abrupt zog er an den Fesseln und mich somit auf meine Beine. Langsam löste er die Fesseln an meinen Armen, bis sie frei waren. Dann führte er mich zu zwei Schlaufen, die von der Decke hingen. Mit Nachdruck drückte er meine Handgelenke durch diese Schlaufen und zog sie fest zu, so dass ich nicht mehr heraus konnte. Dann nahm er eine Eisenstange, an dessen Ende jeweils eine Manschette montiert war. Zuerst legte er mir die Manschette auf dem rechten Fußgelenk an, dann auf dem Linken. Aufgrund der Länge der Stange stand ich nun mit weit gespreizten Beinen, vornübergebeugt, auf der Bühne. Dabei stand ich mit meiner Seite zum Publikum. Langsam zog Paul seine Jeans aus und stellte sich hinter mich. Ein lauter Schrei entfuhr mir, als er heftig in mich eindrang. Schnell fand er einen harten Rhythmus, in dem er seinen Schwanz immer wieder in mich hineinstieß. Ich stöhnte bei jedem Stoß leise auf, schloss meine Augen, um die Reize so intensiv wie möglich aufzunehmen.

So sah ich nicht, dass die Frau von vorhin neben mich trat. Mein Körper verkrampfte sich fast augenblicklich, als ich den Kugelvibrator an meiner Klitoris spürte. Lustwellen schossen durch meinen Körper, Ich warf meinen Kopf in den Nacken und stöhnte meine Lust ungeniert hinaus. Mit jedem Stoß nahm meine Lust zu, bis ich glaubte, dass der jeweils nächste Stoß mich zum Höhepunkt bringen würde. Aber meine Fantasie spielte mir einen Streich. Ich surfte die Welle der Lust, ohne Erlösung zu erlangen. In mir tobte ein Sturm der Gefühle, ich wollte unbedingt erlöst werden, unbedingt kommen, aber mein Körper verweigerte es mir.

Ich drückte mich noch fester an die Brust meines Süßen, die Kommentatoren plärrten aus irgendeinem Grund. Unauffällig ließ ich meine Hand zwischen meine Beine wandern, vielleicht würde er es ja nicht merken, und versank dann geübt wieder in meiner Fantasie. Ja, so war das gleich viel besser.

Das Geräusch seines Beckens, wie es bei jedem Stoß auf meinen Po klatschte, erfüllte die ganze Halle. Ich war bereit, mehr als bereit für eine weitere Erlösung. Die Frau legte den Vibrator auf die Seite und ihre Finger suchten sich den Weg zwischen meine Beine. Oh ja, genau dort. Ihre Finger, in Wahrheit wusste ich, dass es meine waren, massierten sanft meinen Lustknopf. Die Finger der zweiten Hand massierten meine Brüste, während mich mein Süßer weiter von hinten fickte. Und dann spürte ich ihn endlich heranrollen. Langsam kündigten sich die Vorboten eines Höhepunktes an, jetzt würde es nicht mehr lange dauern. Genüsslich schürzte ich meine Lippen, in freudiger Erwartung was jetzt kommen würde.