Erotische Kurzgeschichten - Sammelband Teile 11-20 - Angelika Nylone - E-Book

Erotische Kurzgeschichten - Sammelband Teile 11-20 E-Book

Angelika Nylone

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Beschreibung

Der Sammelband 02 beinhaltet die Teile 11-20 meiner Serie "Erotische Kurzgeschichten" in einem großen Band zum Vorteilspreis. Erlebt und durchlebt mit mir 50 unterschiedliche und sehr persönliche Erlebnisse und Fantasien. Direkt von mir niedergeschrieben. Hier bist Du richtig, wenn Du auf knisternde Erotik, halterlose Strümpfe, Strapse, Strumpfhosen, Bikinis und vieles mehr stehst. Leseproben sind unter nylone.kopforgasmus.at zu finden. Steige mit mir in meine persönliche Welt der Erotik ein! Viele Kopforgasmen wünscht, Angelika Nylone

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Angelika Nylone

Erotische Kurzgeschichten - Sammelband Teile 11-20

 

 

 

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Footjob bei einem Fremden…

Die violetten Sandaletten auf der Party…

Beim Konzert auf der Toilette…

In der dunklen Gasse…

Das umgestaltete Schlafzimmer...

Der schnelle Sex im Fahrstuhl…

Meine geile Show auf der Privat-Party…

Im Wald mit kaltem Wasser gezüchtigt…

Der gemeinsame Abend zum Geburtstag...

Bettina und Wolfgang präsentiert…

Das spontane Erlebnis mit einer Lesbe…

In der Glanzstrumpfhose ohne Slip…

Der Quicky in Strumpfhosen am Fest…

Strapse über den Glanzstrumpfhosen…

Mein erstes Mal…

Meine gefesselten Füße missbraucht…

Der Typ aus dem Fitness-Studio…

Den neuen Arbeitskollegen verführt…

Der hohe Einsatz beim Strip-Poker…

Vom Chef hemmungslos genommen…

Das fremde Paar beim Sex beobachtet…

Mein erster Dreier als Überraschung…

Der geile Quicky am Oktoberfest…

Die Satinwäsche und der Eiswürfel…

Im geilen Outfit zum Analsex verführt…

Der Abend mit der süßen Studentin…

Fishnets über den Glanzstrumpfhosen… (Das erste Mal Vibrator)

Nach dem GridGirl Job explodiert…

Hemmungslose Leidenschaft im Auto…

Im Minirock im Stiegenhaus…

Mein erstes Bi-Erlebnis im Pool…

Das erste Mal im Swingerclub…

Mein erstes Mal selbst gestreichelt…

Natursekt pur erhalten…

In den Sommerregen gekommen…

Die gefesselte Studentin benutzt…

Auf der Bondage-Messe vorgeführt…

Im geilen Outfit streng Befehle erteilt…

Die Farbige aus dem Club…

Unter der Brücke gefesselt und benutzt…

Mein erstes Mal in Strapsen…

Das ultrakurze Minikleid beim Tanzen…

Zum ersten Mal gefesselt und benutzt…

Vorne und hinten ausgefüllt…

Meinen Süßen ins Büro bestellt…

Im Kino heftig herum gemacht…

Die gespielte Vergewaltigung im Wald…

Der Fick nach der Weihnachtsfeier…

Auf der privaten Nylon-Party…

Ohne Unterwäsche in der Tiefgarage…

Impressum neobooks

Footjob bei einem Fremden…

Mein Süßer und ich haben gelernt zu vertrauen und vor allem aber auch zu genießen. Das hat uns in die Situation gebracht, dass wir immer wieder unsere Grenzen ausloten, bei Gefallen auch überschreiten und so unseren Erfahrungsschatz erweitern. Dieser Umstand hat uns bisher ein erfülltes und befriedigendes Leben eingebracht. Nicht nur im sexuellen Bereich, sondern im Grunde in allen Lebenslagen. Drei Besuche in unterschiedlichen Swinger-Clubs hatten wir bis zu diesem Zeitpunkt schon hinter uns, mit unterschiedlichen Erfahrungen. Aber bei allen Besuchen waren wir Beide unter uns geblieben. Auch an diesem Abend wollten wir wieder in den Club, und eigentlich war keine Rede davon, jemanden in unser Liebesspiel mit einzubeziehen. Aber das Leben spielt oft auf einer anderen Klaviatur als man denkt und so nahm der Abend dann einen anderen Verlauf als geplant...

Der Geburtstag meines Süßen fiel in diesem Jahr auf einen Samstag. Das ließ sich perfekt mit einem Abend im Club kombinieren. Zu diesem Zeitpunkt fand man uns nicht regelmäßig im Club, und wenn, dann nur an Abenden, an denen Single-Männer nicht zugelassen waren. Wir waren darauf aus, gesehen zu werden und zur Anregung wollten wir bei anderen Paaren zuzuschauen. Ich für meinen Teil genieße die hemmungslose Atmosphäre im Club und die Möglichkeit, mich völlig gehen zu lassen. Ich bin beim Sex gerne laut und liebe es, wenn ich die Geräusche anderer Paare dabei höre. Oft bringen wir uns gegenseitig durch unser Stöhnen zum Höhepunkt. In vielen Fällen hatte ich bei den letzten drei Besuchen diese Paare gar nie gesehen, sondern nur gehört.

Außerdem macht es mich unbestritten geil, wenn ich die Blicke von Anderen auf meinem Körper spüre. Dabei blieb es bisher aber auch immer, denn Partnertausch kam für mich damals noch überhaupt nicht in Frage und wir hatten das auch noch gar nicht diskutiert.

Ich hatte an diesem Abend also vor, mit meinem Süßen in seinen Geburtstag hinein zu feiern. Und auch wenn ich die Abende im Club immer genoss, war es für mich jedes Mal eine Überwindung hinzugehen und meine Hemmungen vor der Türe zu lassen. Immerhin hat jede Frau ihre Problemzonen, die man nur ungern zugibt und fremden Menschen zur Schau stellt. Aber im Bewusstsein, meinem Süßen ein schönes Erlebnis zu bescheren und die Gewissheit, dass ich auch diesen Abend wieder genießen würde, schrieb ich meinem Süßen eine SMS: „Lust auf einen schönen Abend und in deinen Geburtstag hinein zu feiern?“ Postwendend kam die Antwort: „Unbedingt. Ich liebe dich!“

Mein Süßer musste bis 19 Uhr eine Schulung an einem externen Institut halten und so kam er dann erst gegen 19.30 Uhr nach Hause. Ich lag noch in der Badewanne und rasierte gerade meine kleine Freundin. Zärtlich küsste er mich auf die Stirn. „Hallo Süße, was haben wir heute vor?“, fragte er neugierig. „Ich dachte an einen Clubbesuch. Der Letzte liegt doch schon eine Zeit zurück. Aber nur wenn du magst“, sagte ich neckisch. Mit lüsternen Blick sagte er: „Wow, klar doch, gerne!“ Gleich darauf verschwand er in das untere Bad, um sich seinerseits fertig zu machen.

In meinem begehbaren Schrank zu stehen und zu überlegen, welches Outfit meinen Süßen heiß macht, ist eine meiner Lieblingsbeschäftigungen. Außerdem liebe ich seinen Blick, mit dem er mich dann ansieht, wenn er mich zum ersten Mal sieht. Diese Mischung aus Begierde, Lust und Geilheit macht mich jedes Mal unglaublich an. Voller Vorfreude wühlte ich mich durch meinen Schrank. Noch immer hallten seine Worte nach unserem letzten Clubbesuch in meinen Ohren: „Klar, Unterwäsche ist sexy und geil, aber viele Damen im Club schauen einfach nur billig oder nuttig aus. Oder es ist einfach zu viel des Guten!“ Ich wollte es also nicht überreiben. Dann fiel mir die violette Korsage ein, die ich für einen anderen Anlass gekauft hatte. Dazu hatte ich damals einen schwarzen Satin-Slip mit Strapshaltern gekauft. Das passte perfekt. Ich zog die Korsage und den Slip an. Der Slip fühlte sich ungewohnt an, denn er war kein String und mich Rüschen an den Seiten. Aber irgendwie machte mich das kühle Satin auf der nackten Haut scharf. Vorsichtig befestigte ich die Straps-Halter an den Strümpfen. Ich fühlte mich auf Anhieb wohl und erotisch.

Der schwarze Falten-Minirock passte perfekt dazu und zum Schluss kombinierte ich meine kniehohen Lack-Stiefel dazu. Aufreizend ging ich über die Stiege ins Erdgeschoß, wo mein Süßer bereits wartete. Wie immer wurde ich mit dem sehnsüchtig erwarteten Blick belohnt. „Unglaublich. Du schaffst es jedes Mal, noch besser auszusehen!“, sagte er leise und ich war wie immer geschmeichelt.

An diesem Abend war leider kein Pärchen-Abend und daher waren auch Solomänner zugelassen. Normalerweise vermieden wir das, aber in dem Fall ging das nicht anders, weil es ja der Vorabend zum Geburtstag meines Süßen war. Wir hatten aber Glück und es war kein gravierender Männerüberschuss. Wie immer blieb ich in meinem Outfit mit den Lackstiefeln und wir tranken an der Bar unseren ersten Cocktail. Den Rock ließ ich dabei mit Sicherheit höher rutschten, als ich das in einer normalen Bar machen würde. Und so genoss ich die gierigen Blicke der Männer und die eifersüchtigen Taxierungen der Frauen auf meinen Nylon-Beinen. Der Abschluss meiner Straps-Strümpfe war deutlich zu erkennen. Ein paar Getränke später hörten wir die ersten eindeutigen Aktivitäten aus dem hinteren Bereich des Clubs. Anscheinend vergnügten sich die ersten Paare bereits und ich spürte die ersten Anzeichen von Erregung in mir aufkommen.

Plötzlich gesellte sich ein Paar zu uns und stellte sich vor. Die Frau, Maria stellte ihre Begleitung als Peter vor. Maria gefiel mir auf Anhieb sehr gut, war sie doch mit ihren schwarzen langen Haaren so ziemlich das Gegenteil von mir. Peter machte ebenfalls einen sympathischen Eindruck und wir unterhielten uns eine Weile über unverfängliche Dinge. Irgendwann brachte Maria das Gespräch auf meine Nylon-Beine und machte mir Komplimente. Ich war neugierig, worauf das Ganze hinauslaufen würde. Wir unterhielten uns über unterschiedliche Fetische und irgendwann sagte Maria, dass Peter ein unglaublicher Strumpf-Fetischist sei. Naiv wie ich damals noch war verstand den Zusammenhang nicht ganz und warum sie mir so überschwängliche Komplimente machte. Denn immerhin hatte auch Maria halterlose schwarze Strümpfe unter ihrem kurzen Rock an. Der Rocksaum schaffte es nicht einmal ansatzweise, den Spitzenabschluss der Strümpfe zu verbergen.

Nach einem weiteren Cocktail nahm Maria, nachdem sie ihren Peter lange angeschaut hatte, anscheinend allen Mut zusammen und beugte sich zu mir. Flüsternd sagte sie in mein Ohr: „Peters Wunsch wäre es, von einer fremden Frau mit den Füßen befriedigt zu werden. Würdest du das machen wollen?“ Ich war verwirrt aufgrund ihrer Offenheit. Ich schaute ihr kurz in die Augen, dann zu Peter, beugte mich meinerseits zu ihrem Ohr und flüsterte: „Machst du das für ihn oder würde dir das auch gefallen?“ „Ganz ehrlich, ich würde es ziemlich sicher auch geil finden, ihn dabei zu beobachten!“, flüsterte sie wieder in mein Ohr. „Okay, das war mir wichtig, dass es für dich auch erregend ist.“ Mein Süßer schaute mich fragend an, als Maria und ich uns von unserem Getuschel lösten. Ich sagte laut, so dass alle drei es hören konnten: „Lasst uns bitte kurz alleine und setzt euch hinüber auf die Sitzgruppe. Ich möchte das mit meinem Süßen absprechen, und wenn es für uns okay ist, kommen wir nach. In Ordnung?“ Maria nickte und sagte: „Vollkommen in Ordnung. Und wir sind auch nicht böse, wenn es nicht passen sollte.“ Sie nahm ihren Peter an die Hand und zog ihn zur Sitzgruppe.

Mein Süßer blickte mich neugierig an und ich genoss es, den Moment der Offenbarung noch ein wenig hinaus zu zögern. Genussvoll trank ich vom Strohhalm meines Cocktails und sagte dann: „Maria wünscht sich, dass ich es Peter mit meinen bestrumpften Füßen mache. Sie möchte dabei zusehen und findet das auch scharf." Ich sagte es ohne große Abschweifungen. Ungläubig schaute er mich an: „Und das willst du machen?“ „Naja, ich stelle es mir erregend vor und ich finde die Beiden sympathisch. Aber natürlich mache ich es nicht, wenn du das nicht willst!“ Mein Süßer überlegte kurz und sagte dann: „Gut, aber ich möchte, dass du sofort aufhörst, wenn ich Stopp sage, falls es mir dann doch nicht gefällt!“ „Natürlich Süßer, ich würde nie etwas tun, was dich verletzt oder was du nicht möchtest!“ „Naja, ich stelle es mir schon geil vor, aber ich weiß nicht, ob ich nicht eifersüchtig reagiere", sagte er etwas leiser.

Nachdem das geklärt war stand ich auf und zog meinen Süßen nervös bei der Hand zu Sitzgruppe. Peter und Maria schauten uns erwartungsvoll an und ich nickte Maria kaum merklich zu. „Wir sollten dazu aber nach hinten gehen“, schlug ich vor und der Vorschlag wurde einstimmig angenommen. Gemeinsam gingen wir nach hinten. Ich war nervös und aufgeregt. Es würde das erste Mal sein, dass ich einen fremden Mann seit meiner Beziehung mit meinem Süßen erotisch berühre. Aber mich reizte die Situation, und ich hoffte, dass uns das wieder eine unvergessliche Erfahrung einbringen würde.

Momentan gab es im hinteren Bereich der Bar keine Aktivitäten und wir suchten uns eine geräumige Liegewiese aus, die man mit einer kleinen Türe verschließen konnte. Dennoch gab es überall Löcher durch die wir beobachtet werden konnten. Wie immer im Club waren diese Löcher schnell mit Augen gefüllt, die uns erwartungsvoll anblickten. Peter kletterte auf die Liegewiese und setzte sich mit dem Rücken an die Wand. Mein Süßer setzte sich ebenfalls auf die Liegewiese, lehnte mit dem Rücken aber an der seitlichen Wand. Maria blieb bei mir und schaute mich erwartungsvoll an. „Darf ich dich ausziehen“, fragte sie leise hauchend. Ich nickte. Langsam und bedächtig öffnete sie den Reißverschluss meiner Stiefel, zog mir zuerst den einen und dann den anderen Stiefel aus. Unsere beiden Männer beobachteten uns mit gierigen Blicken. Kurz darauf spürte ich ihre zarten Hände am Reißverschluss meines Rockes. Nach einem kurzen aber bestimmten Ruck spürte ich, wie der Bund über meine Hüften nach unten rutschte. Nun stand ich nur mehr in Korsage und Straps-Höschen vor einem fast völlig fremden Mann, der bereits etwas nervös hin und her rutschte. Mein Süßer blieb vorerst noch eher ruhig, aber ich sah, dass ihn die Situation faszinierte.

Langsam kletterte ich auf die Liegewiese und kniete nun einen guten Meter vor Peter. Meine violette Korsage glänzte im gedämpften Licht. Die schwarzen Nylons knisterten leise bei jeder Bewegung. Ich konnte Peters Blicke auf meinem Körper förmlich spüren. Maria kletterte hinter mir auf die Liegewiese, kam zu ihrem Freund, küsste ihn zärtlich und ich konnte hören, wie sie ihm zärtlich ins Ohr flüsterte: „Viel Spaß Liebling!“ Sie öffnete langsam seine Hosen, zog sie ihm aus und öffnete sein Hemd, so dass er mit nacktem Oberkörper und Shorts vor mir saß. Ich schaute kurz zu meinem Süßen, der den Blick verstand und fast unmerklich nickte. Seine Rückbestätigung war mir enorm wichtig, denn ich wollte auf keinen Fall etwas tun, was unsere Beziehung belasten oder sogar gefährden würde.

Mit aufreizenden Bewegungen setzte ich mich hin und streckte meine Beine langsam in Peters Richtung aus. Den ersten Kontakt mit seinem Körper fand ich bei seinen Oberschenkeln. Sofort versteifte sich Peters ganzer Körper unter meinen Berührungen. Langsam ließ ich meine Füße nach oben wandern. Das Nylon auf meinen Zehen knisterte leise bei jeder Berührung. Einige Male ließ ich meine Zehen so nach oben und unten über seine Oberschenkel gleiten, bis ich für meinen Teil allen Mut zusammen nahm und meine Zehen über seinen Schritt gleiten ließ. Peter stöhnte leise auf und starrte dabei gespannt auf meine Zehen. Immer wieder wanderten meine Zehen zurück zu den Oberschenkel um dann wieder sanft über seinen Schritt zu gleiten. Irgendwie wusste ich nicht, wie ich seinen harten Freund aus seiner Hose befreien sollte. Maria nahm mir die Entscheidung ab, als sie zu Peter gekrochen kam und ihm langsam die Shorts auszog. Als ich wieder freien Blick auf Peter hatte stand sein Prügel bereits steil in die Höhe und auf der dunkelroten Eichel glitzerte bereits der erste Lusttropfen. Der Anblick erregte mich.

Mutiger geworden begann ich erneut bei den Oberschenkeln und ließ meine Zehen nach oben wandern. Sein harter Schwanz zuckte erregt. Wieder suchte ich kurz Blickkontakt zu meinem Süßen, der liebevoll, aber auch deutlich erregt, nickte. Scheiß drauf, dachte ich mir und ließ meine Zehen zu seinem Schaft gleiten, wo ich sie kurz verharren ließ. Ich spürte die unkontrollierten Zuckungen seines Schwanzes deutlich an meinen Zehen und begann, mit meinen Zehen langsam seinen Schaft auf und ab zu massieren. Peter stöhnte jetzt schon deutlich hörbar unter meinen Berührungen, nahm seinen Blick aber keine Sekunde von meinen Zehen. Irgendwie erregte es mich, so eindeutig nur auf meine Zehen reduziert zu werden und einem anderen Mensch eine anscheinend bedingungslose Lust bescheren zu können. Motiviert und selbst auch von der Situation erregt ließ ich meine Zehen immer weiter auf und ab wandern. Dazwischen drückte ich ihm meine Zehen auf seine Kronjuwelen und erntete dafür immer ein lautes Stöhnen. Ich war so auf die Situation konzentriert, dass ich völlig auf die beiden anderen anwesenden Personen vergaß. Peter stöhnte immer lauter und ich genoss mit jeder Bewegung das Gefühl, diesem fremden Menschen diese Lust zu schenken. In meinem Augenwinkel, auf der Seite auf der Maria saß, nahm ich Bewegungen wahr.

Ich löste meine Blicke kurz von Peter und blickte zu Maria. Der Anblick ließ augenblicklich die Lust in meinen Körper schießen. Maria saß mit dem Rücken an die Seitenwand gelehnt, die Beine weit gespreizt und streichelte sich selbst. Ihre nasse Grotte glänzte im gedämpften roten Licht des Clubs zwischen den schwarzen Spitzenabschlüssen ihrer halterlosen Strümpfe. Ihre Augen waren voll auf meine Zehen und Peters Schwanz konzentriert. Dem aber nicht genug. Durch die Löcher hinter Maria quollen mindestens 8 Hände von denen sie fordernd begrapscht wurde. Zwei Hände massierten ihre Brüste, zwei andere streichelten über den Kopf, eine weitere war kurz vor ihrer nassen Grotte, war aber etwas zu kurz, um sie zu erreichen. Die anderen streichelten über alle möglichen erreichbaren freien Stellen ihres Körpers. Der Anblick war so erregend, dass ich augenblicklich völlig nass in meinem Slip war. Maria bemerkte meinen Blick, öffnete den Mund leicht und stöhnte leise. Offensichtlich erregte es sie, so gesehen zu werden.

Dann flüsterte sie: „Mach bitte weiter!“ Ich wandte mich schuldbewusst wieder Peter zu, Maria aber nicht mehr aus den Augenwinkeln lassend. Ich nahm die Massage an Peters harten Prügel mit meinen Zehen wieder auf und erntete sofort wieder ein leises Stöhnen. Immer wieder schweifte mein Blick zu Maria und mit jedem Eindruck, den ich erhaschte, wurde ich geiler. Spätestens als Maria und Peter abwechselnd stöhnten wurde mir bewusst, dass ich das so nicht lange aushalten würde. Die Lust baute sich unglaublich schnell in meinem Körper auf und ich verkrampfte mich. Und dann ging alles ganz schnell. Peters Körper fing plötzlich an völlig unkontrolliert zu zucken und er stöhnte ohrenbetäubend laut auf. Im gleichen Moment verkrampfte sich auch Marias Körper und sie versank mit einem langen spitzen Schrei in einem heftigen Orgasmus. Peters Sperma schoss in Fontänen aus der Spitze seines harten Prügels. Der erste Schwall landete auf meinem Oberschenkel, der zweite Schwall auf meine Zehen. Ich konnte sein heißes Sperma durch das Nylon spüren. Zufrieden, aber völlig übererregt und leicht neidisch auf Maria heftigen Orgasmus, zog ich meine Füße zurück. Peter sackte in sich zusammen und schaute seine Maria verliebt an. Ein kurzer Blick auf meinen Süßen zeigte mir, dass auch er unglaublich erregt war und dass ihm das Ganze sichtlich gut gefallen hatte.

Peter kletterte bei uns vorbei, nahm seine Shorts und Hose, nuschelte nur kurz etwas und verschwand aus der Kabine. Maria kletterte ebenfalls von der Liegewiese herunter, schaute mir lange tief in die Augen, flüsterte ein leises, aber gefühlt ehrlich gemeintes: „Dankeschön“ Dann verschwand sie ebenfalls durch das Loch aus der Kabine. Etwas verwirrt schaute ich meinen Süßen an, dachte mir dann aber, dass wir sie später draußen schon wiedersehen würden. Ich würde dann eines besseren belehrt werden, denn wir haben Maria und Peter an diesem Abend nicht mehr gesehen. Erst viel später und in einem anderen Club trafen wir sie wieder. Aber das ist eine andere Geschichte und wird an einer anderen Stelle erzählt.

Völlig erregt schaute ich meinen Süßen an, wie er da an der Wand lehnte. Die Beule in seiner Hose war mehr als deutlich zu erkennen. Dazu kam, dass in einer der Nebenkabinen, anscheinend durch unsere Aktivität, ebenfalls eindeutige Geräusche zu vernehmen waren. Wie immer törnte mich das zusätzlich unglaublich an. Sofort war ich bei meinem Süßen und fingerte nervös an seinem Gürtel. Meinen Po streckte ich dabei nach oben und ich hörte erregtes Flüstern hinter mir. Mein Anblick schien zu gefallen, was mich weiter antörnte. Jetzt war ich drauf und dran alle Hemmungen zu verlieren. Ich war ein froh, dass Maria und Peter nicht mehr da waren, denn in der Hitze des Gefechtes hätte ich keine Garantie mehr übernommen vor mein Handeln.

Kaum hatte ich die Hose offen und nach unten gezogen stöhnte ich überrascht auf, denn mein Süßer hatte anscheinend auf die Unterhose vergessen. Steil stand sein Prügel vor meinem Gesicht und ich konnte gar nicht anders, als ihn tief in meinem Mund verschwinden zu lassen. Mein Süßer stöhnte leise auf und ich war knapp davor, verrückt zu werden. Das Stöhnen und das Klatschen der nackten Körper beim Aufeinandertreffen aus der Nachbarkabine machten mich fast wahnsinnig. Ich war überglücklich, als mich mein Süßer endlich wegschob, mich auf den Rücken drückte, meine Beine auseinanderdrückte und mit einem Ruck meinen nassen Slip auf die Seite schob. Sofort stieß seine Zunge tief in meine nasse Grotte. Mein ganzer Körper bäumte sich auf und drückte sich gegen seine heiße Zunge. Aber das Spiel dauerte nicht lange, schnell war mein Süßer über mir und rammte mir seinen harten Schwanz kompromisslos hart und tief in meine nasse Grotte. Ich schrie laut auf vor Lust und bemerkte in meinem Lustrausch noch, wie das Stöhnen aus der Nachbarkabine auf meine Schreie noch zunahm. Ich drückte mein Becken so fest es ging gegen meinen Süßen, spürte dabei unzählige Augen auf meinem Körper und verlor komplett die Kontrolle. Unter heftigen Zuckungen und unglaublich heftigen Kontraktionen in meinem Körper entlud sich mein erster Orgasmus so heftig, dass ich meinen Süßen nur mit aufgerissenen Augen anstarrte. Ich konnte die Heftigkeit und Intensität dieses Orgasmus nicht begreifen. Zeitgleich kam auch die Frau in der Nebenkabine lautstark zu ihrem Orgasmus, was mich zusätzlich überwältigte.

Erst als die Kontraktionen ein wenig abgeklungen waren flüsterte ich: "Ich liebe dich, Süßer!" Ich meinte das aus tiefstem Herzen. Ich drehte mich um und bot ihm meine Rückseite an. Sofort war er hinter mir und drang in mich ein. Seine Bewegungen waren schnell und hart und ich spürte seine Lust immer wieder gegen meinen intimen Punkt tief in mir stoßen. Lange hielt ich das nicht aus und wurde schon bald von meinem zweiten Orgasmus geschüttelt. Auch meinem Süßen war das dann zu viel. Sein Körper verkrampfte sich und dann spritzte er sein heißes Sperma auf meinen Satin-Slip.

Wir kuschelten noch eine Weile in der Kabine, eher wir uns gemeinsam abduschten. Nachdem wir Maria und Peter im Barbereich nicht mehr fanden entschlossen wir, es für diesen Abend dabei zu belassen und fuhren glücklich und zufrieden nach Hause. Noch im Auto sprachen wir über das Erlebnis und ich war froh, dass es unsere Beziehung nicht nur nicht belastete, sondern anscheinend sogar auf eine neue Ebene gehoben hatte.

Die violetten Sandaletten auf der Party…

Ich weiß, dass mein Süßer auf meine Füße steht. Speziell dann, wenn sie in schöne Nylons gehüllt sind. Und anstatt das zu verteufeln, wie viele andere Frauen in meinem Umfeld, genieße ich das und verführe ihn immer wieder ganz gezielt damit. Für mich ist nicht klar, was daran verwerflich sein soll? Die Füße sind ein Teil von mir und wenn er die sexy findet, na dann passt das doch. Ich finde ja auch seinen Po sexy. Ist das verwerflich? Nein, weil es scheinbar gesellschaftlich legitimer ist, wenn eine Frau sagt, dass ein Typ einen sexy Po hat, wie wenn ein Mann sagt, dass eine Frau sexy Füße hat. Bei den Beinen oder gar bei den Brüsten stört das schon wieder nicht so viele Leute. Eigenartige Gesellschaft, in der wir leben, ist aber so. Und an diesem Abend habe ich meine Füße wieder einmal ganz gezielt eingesetzt, um meinen Süßen zu verführen...

Irgendwie wollte ich nicht auf diese Geburtstagsparty bei Freunden. Ich mochte sie zwar, aber meistens verlief der Abend eher langweilig. Das Gast Paar selbst ist eher von der konservativen Seite und wenn die wüssten, wie es bei uns in sexueller Sicht abgeht, würden sie uns wahrscheinlich gar nicht einladen. Die beiden anderen eingeladenen Paare sind zwar auch nett, aber auch eher dem konservativen Lager zuzuordnen. Und vor allem auch optisch nicht so, dass ich mir gewagtere Abenteuer mit ihnen vorstellen könnte. Und das vierte und letzte Paar kannten wir Beide noch nicht. Vielleicht würden die Beiden ein Lichtblick werden.

Als wir dann bei der Party am Sofa saßen wurde mir schnell klar, dass auch das letzte Paar sehr deutlich dem konservativen Lager zugeordnet werden musste. Das konnte ja ein heiterer Abend werden. Die anfänglichen Gespräche drehten sich um Kindererziehung, was die jeweiligen Kleinkinder schon alles konnten und welche Windeln die besten für die Nacht seien. Gott, wie ich mich langweilte. Noch dazu kam, dass ich mich, obwohl ich mich zurückgehalten und für meine Verhältnisse sehr konservativ gekleidet hatte, ziemlich unpassend fühlte. Mein knielanges Satinkleid war eindeutig zu bunt und mit zu viel Muster und die neuen violetten Sandalen strahlten und glänzten im hellen Licht des Wohnzimmers. Außerdem musste ich immer ganz gesittet sitzen, damit man nur ja nicht den Ansatz meiner halterlosen Strümpfe sehen konnte. Das würde den anderen Damen sicher sauer aufstoßen. Ich blickte in die Runde. Die eine, ich glaube sie hieß Petra, war das perfekte graue Mäuschen. Hosenanzug, hochgeschlossene Bluse und flache Schuhe. Ihr Mann hingegen schien eher ein Puff-Geher zu sein. Zumindest waren die Blicke, die ich von ihm erntete, ziemlich eindeutig. Ein richtig grausiger und schleimiger Typ und ich ignorierte ihn. Trotzdem gefiel es mir, dass er seine Frau sofort für mich würde stehen lassen. Mein Blick wanderte weiter zu Nicole. Wir sind mit ihrem Freund schon lange befreundet, den ich auch ganz gerne mag. Sie hatte eine stinknormale Jeans an, dazu ein schlichtes Top. Es sah zwar nicht schlecht aus, aber von sexy auch weit weg. Obwohl sie ansonsten eine hübsche Frau ist. Mein Blick wanderte weiter zu Caroline. Eine im Grunde hübsche Frau, aber derartig verklemmt wie nur irgendetwas. Obwohl ich hin und wieder das Gefühl habe, dass sie sich hinter einer Fassade versteckt und im Bett ein tiefes Wasser ist. Auch sie war mit Jeans und einem Top bekleidet. Und dann war da noch die Gastgeberin, Ina. Ein bodenlanger Rock und ein schlichtes Top zeigten zumindest den Versuch, sexy zu sein. Aber wie immer gelang es ihr nicht wirklich. Nach dieser gedanklichen Runde fühlte ich mich noch deplatzierter als davor. Immer wieder bemerkte ich den Blick von Petras Typen auf meinen Beinen. Wenn der wüsste…

Dann kam der Vorschlag, dass wir Activity spielen könnten. Ich musste aufpassen, dass ich nicht die Augen verdrehte, brachte aber tapfer ein Nicken und ein Lächeln zustande. Wir platzierten und alle rund um den großen Tisch und das Spielbrett wurde aufgebaut. Amüsiert sah ich, dass es sich dabei um die 18+ Variante handelte, was ich persönlich als ziemlich dämlich empfand. Aber die anderen Frauen kicherten verhalten und Petra lief bereits jetzt rot an. Das konnte ja heiter werden. Ich freute mich schon richtig darauf, Begriffe wie Warmduscher, Missionarsstellung und ähnliches zu zeichnen, zu beschreiben oder pantomimisch darzustellen. Der Abend würde schlimmer werden als erwartet.

Bereits bei den ersten Fragen und pantomimischen Darstellungen überkam mich die totale Langeweile. Mir persönlich ist nicht klar, warum man ein Spiel als 18+ definieren muss. Die Begriffe sind maximal 14+. Dinge wie "Zungenkuss" oder "Ölmassage" sind in der Fragerunde herauszufinden. Und dann das Highlight, die Zeichenrunde, wo Dinge auf Papier gebracht werden mussten wie "Erotiksauna", das heißt übrigens Swingerclub, oder "Gleitcreme". Ein einziges Mal wurde es Lustig, als Petra, die wahrscheinlich verklemmteste der Runde, die Erotikkarte Pantomime "Orgasmus" zog. Zuerst wollte sie die Karte zurückgeben, aber die anderen bestanden darauf. Und so machte sie sich total lächerlich, als sie versuchte, einen Orgasmus pantomimisch darzustellen. Alleine die Tatsache, dass ihr Typ nicht darauf kam, was sie meinte, zeigte mir, was bei den beiden so abging. Hätte ich die Karte gezogen hätte mein Süßer nach 2 Sekunden die Antwort gewusst.

Aber ich hielt mich tapfer und wir brachten das Spiel zu Ende. Aufgrund meiner fehlenden Motivation wurden wir als Paar nur Vorletzter, aber das war mir mehr als nur egal. Allerdings hatte ich im Verlauf des Spiels, das gefühlt ewig gedauert hatte, einige Gläser Wein, der übrigens hervorragend war, getrunken. Nun hatte ich ein Level, an dem ich aufpassen musste. Denn zu viel Alkohol macht mich ja bekanntlich hemmungslos scharf. Und nichts wäre an diesem Abend unpassender gewesen. Aber ich spürte bereits ein deutliches Prickeln in meinem Unterleib. Außerdem spürte ich die Blicke meines Süßen auf meine Sandalen und bestrumpften Zehen, was mich zusätzlich erregte. Ich konnte seine Gedanken förmlich lesen in seinen Augen. Auch er dürfte sich nur mäßig amüsieren.

Die gesamte Runde setzte sich wieder auf die große Sofa-Landschaft und die Gespräche wurden noch seichter wie zuvor. Wenn sich die Stimmung beim Spiel vielleicht ein klein wenig gelockert hatte, war sie nun wieder auf erzkonservativem Niveau angekommen. Ich langweilte mich fürchterlich, nahm immer wieder mit kleinen Anekdoten an dem Gespräch teil, um nicht zu abwesend zu wirken und nicht einzuschlafen, und genoss weiterhin den großartigen Wein. Was mich allerdings noch schärfer machte, und, was noch viel schlimmer war, hemmungsloser. Ich achtete nicht mehr darauf, möglichst adrett dazusitzen und es wurde mir egal, wenn man den Strumpfansatz unter dem Rocksaum sehen konnte. Und das konnte man, das sah ich deutlich im Blick des schleimigen Typs von Petra. Der Arme saß bereits mit einer deutlichen Beule in der Hose da und starrte auf meine Beine. Das würde er wohl nie bekommen, zumindest zuhause nicht.

Die Frauen standen auf und tratschen dann geschlossen in der Küche und die Jungs standen um den großen i-Mac im Arbeitszimmer herum, den der Gastgeber stolz vorführte. Mein Süßer und ich blieben auf dem Sofa sitzen. "Langweilig, oder?", flüsterte mein Süßer und ich nickte nur. "Irgendwie noch zu früh, um die Fliege zu machen, oder?" Wieder nickte ich. Das konnten wir nicht machen, ohne dass die beiden pikiert gewesen wären. "Ich bin geil", flüsterte ich zurück, zog meine Füße aufs Sofa, wobei mein Kleid nach oben rutschte und mein Süßer vollen Einblick auf meinen Spitzenslip und Strümpfe hatte. Sein erschrockener, aber geiler Blick törnte mich noch zusätzlich an und ich trieb das teuflische Spiel weiter. Mit meinen Fingern massierte ich über meine Füße, das Nylon knisterte leise und bewegte dabei langsam meine Zehen. Der Blick meines Süßen wanderte hektisch zwischen meinen Füßen, meinem Schritt, dem Eingang zur Küche und dem Eingang zum Arbeitszimmer hin und her. Wenn die alle wüssten. Ich trieb das Spiel weiter, ließ eine Hand zwischen meine Beine gleiten und massierte meine Grotte durch das bereits leicht feuchte Höschen. Ich war selbst überrascht von der Intensität der Berührung, denn ich war es nicht gewohnt, mich so lange nicht zu berühren, wenn ich scharf war. Ich beschloss an diesem Abend, es öfter einmal länger hinaus zu zögern. Meine Beine zuckten leicht und ich wusste, dass ich es ganz dringend brauchte. Meine Finger suchten den Bund meines Höschens und glitten von oben hinein. Meine Finger wurden heiß und feucht empfangen. Kurz schob ich mir zwei Finger in meine nasse Grotte und zog sie wieder heraus. Erregt strich ich mit diesen Fingern dann über die Lippen meines Süßen. Laut sagte ich: "Schatz, hast du dein Handy dabei?", wobei ich den Kopf schüttelte, um ihm zu zeigen, dass er nein sagen sollte. Brav wie er ist sagte er laut: "Nein, liegt noch im Auto." Ich stand auf, zog ihn zum Kücheneingang und sagte in die Runde: "Wir haben unsere Handys im Auto. Wir wollen nur schnell mal nachfragen, wie es den Kindern geht und ob sie schon brav schlafen." Kaum gesagt, zog ich meinen Süßen bereits Richtung Wohnungstüre. Dann zog ich ihn in den Lift und drückte den Knopf für den 9. Stock.

Die Lifttüren hatten sich noch nicht ganz geschlossen, da nahm ich die Hand meines Süßes und führte sie unter meinen Rock zu meinem Schritt. Meine nackte Haut oberhalb der halterlosen Strümpfe schien zu glühen. Wir küssten und leidenschaftlich und ich wollte mehr. Leider stoppte der Lift bereits und die Türen öffneten sich. Hektisch zog ich meinen Süßen aus dem Lift und schnell sah ich die Treppe, die noch einen Stock weiter nach oben ging. Forsch zog ich ihn hinter mir her und sah, dass hier oben nur noch eine einzige Türe auf das Flachdach des Hochhauses führte. Ich drehte mich um und nestelte am Gürtel. Schnell hatte ich ihn geöffnet, riss die Hose förmlich nach unten, kniete mich hin und nahm seinen harten Prügel tief in meinen Mund. Überrascht stöhnte mein Süßer leise auf und ich spürte ein deutliches Zittern in seinem Körper. Verliebt schaute ich nach oben in seine Augen, während ich seinen Prügel blies. Um ihn weiter zu reizen streifte ich die Träger meines Kleides über meine Schultern und der dünne Satinstoff wurde jetzt nur mehr von meinen Brüsten gehalten, was von oben mit Sicherheit in interessanter Anblick war. Mit einer Hand massierte ich meine nasse Grotte durch den Slip und musste immer wieder leise stöhnen.

Mit einem Ruck riss mich mein Süßer hoch, drehte mich um, schob mir das Kleid über meine Hüften nach oben und den String Tanga auf die Seite. Schnell und heftig drang er bis zum Anschlag in mich ein. Ich musste mir fest auf die Lippen beißen, um nicht laut aufzustöhnen. "Der Anblick ist einfach nur geil", flüsterte mein Süßer hinter mir. Immer schneller, fester und fordernder wurden seine Stöße und ich spürte die ersten Anzeichen eines Orgasmus in meinem Körper. Dann ließ mein Süßer seine Hand zwischen meine Beine gleiten und massierte meinen Lustknopf. Das war zu viel und ein heftiger Orgasmus rollte durch meinen Körper, so dass ich nur mit Mühe stehen bleiben konnte. Meine Knie zitterten und ich stützte mich an der Wand ab. Zärtlich entzog sich mir mein Süßer, drehte mich um, kniete sich vor mich und schaute mir tief in die Augen: "Ich liebe dich, du süßes kleines geiles Luder." Gleich darauf schob er seinen Kopf unter mein Kleid, über die halterlosen Strümpfe nach oben bis zu meiner nassen Spalte. Mit der Hand zog er den Slip weit auf die Seite und stieß mir seine Zunge tief hinein. Sofort reagierte mein Körper mit heftigem Zittern. Bewusst drückte ich meine Beine auseinander, so gut es im Stehen eben ging, damit er möglichst gut an meine Spalte herankam.

Kurz darauf zog sich mein Süßer zurück, ließ seine Finger von meinen Knöcheln langsam an beiden Beinen nach oben wandern, über den Spitzenansatz der Strümpfe, das Nylon knisterte leise im Stiegenhaus, und dann über das heiße nackte Fleisch meiner Innenschenkel. Und ohne Ankündigung rammte er mir gleich darauf zwei Finger tief in meine nasse Grotte. Überrascht schrie ich auf und es hallte im Stiegenhaus gefühlt tausendmal lauter, als es gewesen war. Geübt fand er meine heißeste Stelle tief in mir und begann sie mit den Fingern zu massieren. Mit aufgerissenen Augen schaute ich zu ihm hinunter. Ich brachte nur ein leichtes Kopfschütteln zustande, denn ich wusste, wie das Enden würde, und war mir nicht sicher, ob das da im Stiegenhaus passieren sollte. Aber ich war der Intensität der Berührungen hilflos ausgeliefert. Ich wollte auf keinen Fall, dass diese Berührungen enden, zumindest nicht vor einer deutlichen Erleichterung. Und so ließ ich es geschehen. Immer fester und fordernder drückt mein Süßer tief in mir auf meine Stelle und kurz darauf explodierte mein Körper in einem so heftigen Orgasmus, dass ich fast zusammengesackt wäre. In kleinen Fontänen schoss mein Saft aus meiner nassen Grotte und spritzte auf den Boden.

Zitternd hielt ich mich an meinem Süßen fest. Gott, wie sehr ich diese Momente kurz nach dem Orgasmus liebe. Diese Vertrautheit und Innigkeit mit ihm. Wahrscheinlich will ich das alles nur aus genau diesem Grund erleben. Sanft drückte er mich wieder zurück zur Wand und begann erneut mit der gleichen Prozedur, nur dass er dieses Mal seine Finger tief in mir noch fester auf meine heißeste Stelle drückte. Erschrocken keuchte ich auf und spürte, wie mein Körper sofort wieder auf die Stimulationen reagierte. Ich drückte mich fest an die Wand und schloss die Augen. Schneller als gewohnt baute sich die Spannung tief in meinem Körper auf. Immer schneller fickte er mich mit seinen Fingern und drückte dann wieder auf meinen Punkt, nur um seine Finger dann noch schneller und fester in mich hineinzustoßen. Immer wieder drückte er noch fester auf meinen Punkt. Mein Mund formte sich zu einem gefühlt endlosen stummen Schrei, während sich der Orgasmus in meinem Körper unter heftigen Kontraktionen entlud.

Wieder spritzte mein Liebessaft in Schüben auf den Boden. Kaum waren die Fontänen versiegt drückte mein Süßer seinen Mund auf meine nasse Grotte und stieß mit seiner Zunge tief in mich hinein. Wieder einmal stöhnte ich überrascht auf und mein Körper quittierte die Berührungen mit einem weiteren, wenn auch kleineren Höhepunkt. Ich hätte mich gerne kraftlos auf den Boden sacken lassen, aber ich stand in einer gewaltigen Lacke Liebessaft und konnte mein Kleid nicht so derart versauen, denn immerhin mussten wir ja auf die Party zurück. Mein Süßer erkannte allerdings mein Malheur, hob mich sanft hoch und trug mich ein paar Schritte auf die Seite. Hier war es zwar etwas heller, aber das war mir egal. Er hatte mich noch nicht richtig ausgelassen, sackte ich auf den Boden und lehnte mich mit dem Rücken an die Wand. Verliebt schaute mein Süßer mich an, aber ich konnte in seinem Blick auch sehen, dass er sich fragte, was jetzt aus ihm werden würde. So sehr ich ihn liebe, aber ich war nach diesen drei Höhepunkten nicht mehr in der Lage, irgendetwas zu tun, so leid mir das tat. Und ich musste mich sammeln, damit ich zumindest noch halbwegs mit Haltung auf der Party erscheinen konnte.

Ich wollte ihn trotzdem nicht so stehen lassen, im wahrsten Sinne des Wortes. Langsam zog ich meine beiden Sandalen aus. Neugierig beobachtete mich mein Süßer. Weil sie noch neu waren und wir nur ein Stück zum Auto und dann in die Wohnung gegangen sind waren die Stift-Absätze noch völlig sauber. Ich kramte in meiner Handtasche und wischte die Absätze mit einem Feuchttuch sauber. Dann schaute ich meinem Süßen tief in die Augen, schob dabei mit einer Hand meinen nassen Slip auf die Seite und den Absatz der Sandalen langsam in meine Grotte. Die Augen meines Süßen waren weit aufgerissen, als er erkannte, was ich machte. "Streichle dich selbst", forderte ich ihn auf, während ich mich langsam mit dem Absatz der Sandalen fickte. Sofort war die Hand meines Süßen an seinem steil aufstehenden Prügel und langsam begann er, seine Hand vor und zurückzubewegen. Immer wieder glänzte dabei seine tiefrote Eichel im Zwielicht des Stiegenhauses. "Komm ein Stück her", hauchte ich leise. Als er in die Reichweite meiner Füße kam hob ich meine Beine an und nahm sein bestes Stück zwischen meine bestrumpften Zehen. Trotzdem fickte ich mich weiter mit der Sandale zwischen meinen weit gespreizten Beinen. Paul stöhnte leise auf als er meine Füße auf seinem Prügel spürte. Langsam fing ich an, seinen Schwanz mit meinen Zehen zu liebkosen und massieren.

Gerade als ich Gefallen daran fand, die Spitze seines Schwanzes zwischen meinen bestrumpften Zehen zu sehen, verkrampfte sich mein Süßer und fast ohne Vorwarnung schoss das Sperma weit aus seiner tiefroten Spitze bis zu meinem Gesicht. Ich spürte seinen salzigen Saft auf meinen Lippen und wurde, obwohl ich völlig erledigt war, sofort wieder scharf. Plötzlich hörten wir einen Schlüssel im Schloss, eine Türe wurde einen Stock darunter geöffnet und Stimmen wurden lauter. Schnell half mir mein Süßer auf, zog seine Hose nach oben und gerade als das Paar um die Ecke bog waren wir wieder halbwegs gesellschaftsfähig Adjustiert. Die beiden gingen einen Halbstock tiefer bei uns vorbei in Richtung des Liftes. "Guten Abend", sagte der Mann. Ich wusste nichts anderes zu fragen als: "Die Austermanns. Ich dachte, die würden hier oben wohnen?" "Nein, die Austermanns wohnen im zweiten Stock", sagte die Frau und wir gingen den Stock nach unten. Gemeinsam warteten wir auf den Lift. Meine Beine zitterten, als wir im Lift nach unten fuhren. Ob sie uns etwas ansahen? Wenn ja, dann ließen sie es sich nicht anmerken. Im zweiten Stock stiegen wir aus. Beim Sitzen am Boden hatte sich allerdings mein Kleid in meinem String Tanga verfangen, was ich in der Eile nicht bemerkt hatte. Die beiden hatten sicher einen interessanten Einblick auf meine Beine und Strümpfe, während ich vor ihnen aus dem Lift stieg. Mein Süßer sah es allerdings Gott sei Dank noch, bevor wir zurück zur Party gingen.

"Alles in Ordnung bei den Kindern?" fragte meine Freundin und schaute dabei so eigenartig auf den nassen Fleck auf meinem Kleid. Ich bin mir ziemlich sicher, dass sie diesen Fleck richtig gedeutet hatte, aber so prüde wie sie war hatte sie sich nicht auf eine Bemerkung eingelassen. Bloß dem schleimigen Typ sind die Spermaflecken auf meinen Zehen aufgefallen und ich war mir sicher, dass er zwischenzeitlich am WC war, um sich zu erleichtern. Aber das war mir egal. Ich war zufrieden und befriedigt und der Abend war gerettet.

Beim Konzert auf der Toilette…

Mein Göttergatte und ich waren vor kurzem auf einem Konzert von Helene Fischer, die ich sehr gerne höre. Das Konzert war wirklich genial und bei der nächsten Gelegenheit werden wir sicher wieder hingehen. Neben der Musik und der unglaublichen Bühnenshow beschäftigte mich an diesem Abend aber auch das Paar, das schräg vor mir saß. Da die Sitzreihen stark ansteigend waren hatte ich einen perfekten Blick auf die Beine der Frau. Die Hand des Mannes lag fast den ganzen Abend auf dem Oberschenkel der Frau und streichelte ständig über den Rocksaum nach oben und wieder zurück auf die bestrumpften Beine. Direkt beim Rocksaum konnte ich den Spitzenansatz der halterlosen Strümpfe erkennen. Oder waren es sogar Strapse? Immer wieder wanderte mein Blick von der Bühne zu den streichelnden Händen des Mannes. Die Bewegung an sich war jetzt nicht unglaublich erotisierend, aber ich stellte mir die Beiden nach dem Konzert vor, zuhause, in ihrem Bett. Oder im Auto auf dem Weg nach Hause. Oder einfach sonst irgendwo. Und diese Vorstellungen machten mich nervös…

Immer wieder schweifte mein Blick von der Bühne zu der Hand des Mannes, den ich nach wie vor, gleich wie die Frau, nur von hinten sehen konnte. Ich schätzte die Beide auf Mitte 30. Zärtlich und langsam streichelte die Hand bereits seit Beginn des Konzertes liebevoll über die Oberschenkel der Frau, wobei die Bewegungen über dem bestrumpften Teil der Beine immer etwas langsamer wurden als über dem Rock. Mir war seit dem Beginn meiner Beobachtungen klar, dass uns das Paar sehr ähnlich war. Ich nahm entfernt war, dass wieder ein Lied zu Ende war und applaudierte mechanisch. Die Situation mit dem Paar lenkte mich ganz schön vom Konzert ab. Auch der Mann klatschte kurz in die Hände, um die rechte Hand dann sofort wieder auf den Oberschenkel der Frau zu legen. Ich konnte das Knistern der Nylons förmlich hören, was bei dem Lärm in der Halle natürlich Blödsinn war. Aber in meiner Fantasie hörte ich es und es erregte mich mittlerweile sehr.

Die Pause wurde angekündigt und langsam strömten die Massen aus dem Saal zu dem Cateringservice im Foyer. Auch das Paar drängelte sich händchenhaltend Richtung der breiten Flügeltüren. Der Blick, den ich auf die Beiden erhaschen konnte, zeigte ein Paar, dass wie geschätzt, in etwa Mitte 30 war und sehr ansehnlich. Der Rock der Frau war jetzt wieder nach unten gerutscht. Beim Stehen offenbarte der Rock nur mehr wohlgeformte Beine in Nylons, ohne einen Hinweis darauf, ob es sich um eine Strumpfhose, um halterlose Strümpfe oder gar Strapse handelte. Es törnte mich an, mehr zu wissen als alle anderen, ihren Mann oder Freund einmal ausgenommen. Ich beobachtete die Beiden weiter während ich mein Brötchen aß und den kühlen Sekt dazu genoss.

Der Gong kündigte die zweite Hälfte des Konzertes an und die Massen strömten zurück in den Saal. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie das Paar die WCs in der entgegengesetzten Richtung ansteuerte. Sie schienen es eilig zu haben und warfen sich heiße Blicke zu. Spätestens jetzt war meine Fantasie auf Hochtouren. Plötzlich spürte ich meinen Göttergatten, wie er mich in Richtung des Saales ziehen wollte. Spontan entschloss ich mich, ebenfalls die Toiletten aufzusuchen und sagte: „Ich muss noch für kleine Mädchen Süßer.“ Entschlossen zog ich ihn in Richtung Toiletten. Das Foyer war mittlerweile menschenleer bis auf die Mitarbeiter des Cateringservice und so konnte ich quer durch den großen Eingangsbereich gerade noch sehen, wie die Beiden gemeinsam im Herren WC verschwanden. Ich hatte also richtig getippt. Mein Göttergatte ließ kurz vor den Toiletten meine Hand los, in der Annahme, dass er die rechte Türe und ich die linke Türe benutzen würde. Ohne groß über eventuelle Konsequenzen nachzudenken nahm ich wieder seine Hand und drückte ihn zärtlich aber bestimmt durch die Türe der Herrentoilette.

Überrascht schaute er mich an, während ich ihm mit dem Finger vor meinen Lippen bedeutete, ganz leise zu sein. Verwirrt blickte er mich an, verstand dann aber sofort, als er die ersten verräterischen Geräusche aus der hintersten Kabine hörte. Energisch zerrte ich ihn in die Kabine gleich daneben. Die Geräusche, die wir dabei machten, ließ das Paar in der Nebenkabine kurz innehalten. Man hörte nur mehr die satten Bässe aus der Halle, das Konzert ging mittlerweile also weiter. Spontan raschelte ich ein wenig mit meiner Kleidung, betätigte die Spülung, wusch kurz die Hände und öffnete dann die Türe zum Foyer, die ich gleich wieder zufallen ließ, um dann leise zurück in die Kabine zu meinem Göttergatten zu gehen. Die Musik aus der Halle konnte die leiseren, von mir verursachten Geräusche, problemlos übertönten. Meine Täuschungsaktion zeigte ihre Wirkung, denn kurz nachdem die Türe ins Schloss gefallen war, hörten wir gedämpftes Lachen aus der Nebenkabine. Die Frau sagte: „Hihi, wenn der gewusst hätte, wo du deine Finger hast!“

Ihr Freund oder Mann antwortete darauf: „Und wenn der wüsste, wo ich dir gleich meinen harten Schwanz hinstecken werde, dann käme er sicher gleich wieder zurück!“ „Das ist aber rein hypothetisch, denn wer sagt dir, dass du deinen Schanz bei mir irgendwo hinstecken darfst?“ fragte die Frau neckisch. „Na du“, antwortete der Mann. „Ich werde dich jetzt so scharf machen, dass du mich anbetteln wirst, dich zu ficken!“ Die hemmungslos ausgesprochenen Worte törnten mich augenblicklich an und schon spürte ich die Hitze in meinem Schoß. „Ach so“, erwiderte die Frau neckisch. „Wie willst du das anstellen?“ „Ganz einfach, in dem ich mit meinen Fingern dort weitermache, wo ich stehengeblieben bin, bevor der Typ zur Türe hereinkam!“ Ein leises Stöhnen der Frau bestätigte uns, dass der Mann seine Fingeraktivitäten wieder aufgenommen hatte. Immer wieder hörten wir den Mann schmutzige Dinge flüstern, die jedes Mal mit einem noch lauteren Stöhnen der Frau quittiert wurden. Ich trat mittlerweile nervös von einem Fuß auf den anderen, ohne Idee, wohin ich meine Lust absorbieren sollte. Ich war noch nicht erregt genug, um uns dem anderen Paar zu offenbaren, was unweigerlich passieren würde, wenn ich mit meinem Göttergatten ebenfalls aktiv werden würde. Während ich noch mit meinen Hemmungen kämpfte überrollte der erste Orgasmus die Frau in der Nebenkabine. Über die wummernden Bässe hörten wir deutlich das typisch abgehackte Stöhnen während eines Orgasmus.

Langsam und fast automatisch wanderten meine Hände zwischen meine Beine. Ich zog den Rocksaum nach oben um mir dann den Weg von oben in mein Höschen zu suchen. Mit aufgerissenen Augen starrte mich mein Süßer an, während meine Finger mit langsamen Bewegungen immer wieder sanft in meine Grotte eindrangen. Da mich Göttergatte auf das Konzert eingeladen hatte und noch Karten organisiert hatte, obwohl es eigentlich keine mehr gegeben hatte, hatte sich mein Plan vor dem Kleiderschrank, mich bei ihm zu revanchieren, in einen schwarzen Strapsgürtel mit passenden Strümpfen manifestiert. Der knielange Rock hatte diese Sünde bisher sehr gut kaschiert, obwohl ich mir sicher war, dass er die Strapshalter schon durch meinen engen Rock entweder erspäht oder erfühlt gehabt hatte. Mich so mit hochgezogenen Rock auf der Toilette sitzen zu sehen, in Strapsen und dem Hand in meinem Höschen, war dann aber trotzdem noch einmal ganz etwas anderes. Die Geilheit blitzte förmlich aus seinen Augen. Zitternd schaute ich ihm tief in die Augen, während meine Finger immer wieder tief in meine Grotte stießen. Mein Süßer kramte in seiner Tasche und nahm sein Handy heraus. Nach kurzem Wischen am Handy begann das Videolicht zu leuchten. Er wollte also eine Show haben, na bitte, die würde er bekommen.

Ich musste mir die Hand auf den Mund pressen um nicht laut aufzustöhnen, als ich aus der Nebenkabine den Mann sagten hörte: „Blas ihn, du süße geile Schlampe!“ Plötzlich wurde ich auf den Toilettensitz gedrückt und meine Beine zärtlich gespreizt. Schon kniete beim Süßer vor mir und noch bevor ich mich auch nur ansatzweise wehren konnte, spürte ich seine Zunge direkt an meiner nassen Grotte. Wieder musste ich meine Hand auf meinen Mund pressen. Mit einer Hand hielt er das Handy so dass er seine Zunge filmte. Aus der Nebenkabine drangen mittlerweile eindeutige Geräusche, die typisch für tiefes Französisch waren. Das rhythmische Klopfen gegen die dünne Trennwand zeugte davon, dass sie gerade sehr heftig in den Mund gefickt wurde. Die Mischung aus den Geräuschen aus der Nebenkabine, meiner Vorstellung, wie sie in den Strümpfen mit hochgeschobenem Rock vor ihm hockte und in den Mund gefickt wurde und der Zunge meines Göttergatten war dann sehr schnell zu viel für meine Körper. Ich wurde von meinem ersten Orgasmus so überrascht, dass ich komplett vergaß, mein Stöhnen zu unterdrücken. Ein kurzer spitzer Schrei entfuhr mir und augenblicklich war es in der Nebenkabine still. Mein Süßer schaute mich überrascht an.

Eine gefühlte Ewigkeit schienen alle Bewegungen wie eingefroren. Der Applaus im Saal nach einem Song erfüllte in gedämpfter Form auch die Toiletten. Plötzlich hörte ich den Mann in der Nebenkabine sagen: „Da haben wir scheinbar jemanden inspiriert, Süße. Steh´ auf, ich werde dich jetzt hart und bedingungslos ficken!“ Ein heißer Schauer lief über meinen Körper bei den hemmungslosen Worten und kurz darauf hörten wir die Frau aufstöhnen. Der Mann drang offensichtlich in sie ein. Kurz darauf stellte sich das beständige Klatschen seines Hoden an ihrem Becken ein. „Ja, bitte, fick mich“, jammerte die Frau immer wieder, dazwischen abgehackte Wörter wie: „fester“, „schneller“, „ja“, „jaaaaa“, „los, fick mich“, „bitte“, „oh Gott“, „ja, geil“ und so weiter.

Mein Göttergatte führte mir seine Finger tief in meine Grotte ein und massierte gleich darauf fordernd meinen G-Punkt tief in meinem Inneren. Automatisch schob ich mein Becken weiter nach vorne, damit er mich leichter mit seinen Fingern ficken konnte. Sein Handy hielt er genau in meinen Schritt und ich sah meine Spalte nass im Videolicht glänzen. Oft gibt es bei mir Dinge, die unvermittelt einen Orgasmus auslösen können. Das kann ein Laut sein, zum Beispiel das Stöhnen einer Frau, wenn sie gerade kommt, oder ein bestimmtes Wort, das gerade zum richtigen Zeitpunkt fällt oder gesagt wird. Möglich ist auch ein optischer Eindruck, wenn ich einem anderen Paar zusehe. In diesem Fall hörte ich die Frau aus der Nebenkabine sagen: „Fick mich in meinen Arsch, sofort!“ Alleine dieser Satz, in seiner hemmungslosen Offenheit gestöhnt, löste bei mir einen Blitzorgasmus aus. Ohne Hemmungen stöhnte ich meine Lust heraus. Mein Körper erzitterte und ich ließ mich hemmungslos gehen. Sie wussten ja eh bereits, dass wir da waren und das Selbe taten sie wie. In einem ersten Schwall spritzte ich meinen heißen Liebessaft auf den Boden vor meinem Süßen. Ich quoll förmlich über und ich spürte es nass an meinen Beinen hinunterrinnen. Das Handy meines Süßen filmte das alles erbarmungslos. Nur langsam ließ das Zittern in meinem Körper nach.

Unbeholfen bedeute ich meinem Süßen, dass er aufstehen sollte, während der Typ in der Nebenkabine seine Frau hemmungslos in den Hintereingang fickte. Ich öffnete seinen Gürtel und die Hose, nahm dann seinen herausspringenden, steinharten Prügel sofort tief in den Mund. Wie immer hatten ihn die Situation und meine Orgasmen so sehr erregt, dass ich nicht lange an seinem Schanz saugen musste. Ich spürte die Zuckungen seines Schwanzes tief in meinem Mund. Wenn ich ihn jetzt entlassen würde wäre ein Weg zurück in den Saal wahrscheinlich nicht möglich. Und so drückte ich sein Becken fest gegen meinen Kopf, damit er mir seine heiße Ladung Sperma zitternd tief in meinen Rachen pumpte. Damit wir ohne verräterische Flecken wieder in den Konzertsaal gehen konnten schluckte ich seine ganze Ladung und leckte den erschlaffenden Schwanz liebevoll ab. Das Handy filmte dabei jede Sekunde.

Die Frau in der Nebenkabine feuerte ihren Freund noch immer an, sie härter und fester zu ficken. Ich stand auf, richtete meinen Rock, während mein Göttergatte seine Hose hochzog. Kurz bevor wir aus der Kabine traten, hörten wir, wie die Frau ein letztes Mal von einem Orgasmus überrollt wurde und der Mann sich mit lauten Stöhnen in sie entlud. Wohin, wird für uns wohl ewig ein Rätsel bleiben. Ich zitterte am ganzen Körper vor Aufregung.

Wir nahmen im Saal unsere Plätze wieder ein und kamen gerade noch rechtzeitig für die letzten Lieder. Kurz nach uns kam auch das Paar und setzte sich wieder auf den Platz vor uns. Dabei hatten sie natürlich keine Ahnung, dass wir diejenigen waren, die sich von ihnen in der Nebenkabine hatten inspirieren lassen. Die Hand des Mannes lag sofort wieder auf dem Oberschenkel der Frau, wieder konnte ich den Ansatz ihrer Spitzenstrümpfe erkennen. Alleine der Anblick der Beiden törnte mich an und auch das Wissen, was die Beiden gerade getan hatten. Alle anderen Menschen im Saal hatten keine Ahnung, dass diese Frau vor mir gerade hemmungslos in ihren Arsch gefickt worden ist. Wahrscheinlich tropfte sein Sperma gerade noch aus ihrem engen Loch. Ich erzitterte erneut bei dem Gedanken. Mein Göttergatte flüsterte mir ins Ohr: „Woher hat du das eigentlich gewusst?“ „Intuition, mein Süßer, Intuition“, lächelte ich ihn an und genoss weiter, seine Hand zu beobachten, wie die über ihre Nylons streichelte.

In der dunklen Gasse…

Es war im Sommer 2012. Wir haben einen wunderschönen Tag im Freibad genossen und waren entsprechend aufgeheizt. Mein Göttergatte hatte mir den ganzen Tag ins Ohr gesäuselt, wie umwerfend ich aussehe, dass ich das hübscheste Mädchen im Schwimmbad sei und so weiter. In meinem Alter ist das Balsam auf der Seele, denn so ziemlich jede Mutter hat irgendwo an ihrem Körper irgendetwas auszusetzen. Ich bilde da mit Sicherheit keine Ausnahme. Irgendwann am Nachmittag fragte mich Paul dann, ob wir am Abend gemütlich zu einem nahegelegenen Lokal direkt am See fahren. Es sollte ein gemütlicher Cocktail werden. Freudig stimmte ich ein…

Wir fuhren nach Hause, versorgten die Jungs mit Essen und Filmen für den Abend und ich stand, wie jedes Mal zu so einem Anlass, vor meinem Kleiderschrank. Ich überlegte, was für heute Abend passend sein könnte. In dem Lokal am See war heute kubanische Nacht mit Live Musik und Tanzen angesagt. Ich entschied mich deswegen für ein gewagteres Outfit, bestehend aus hohen Sandaletten, einem Jeansminirock mit halterlosen Netzstrümpfen sowie einem kurzen bauchfreiem Top. Pauls Blick sprach Bände, als er mich aus dem Schlafzimmer kommen sah und er zog hörbar die Luft ein. Augenblicklich schoss mir ein Kribbeln durch meinen Schoß und die Vorfreude auf den Ausgang des heutigen Abends steigerte sich astronomische Höhen.

Wir tanzten den ganzen Abend zu den kubanischen Klängen, tranken, lachten und knutschten verliebt wie Teenager auf der Tanzfläche. Ich registrierte dabei die lüsternen Blicke der anderen Männer und die abschätzenden Blicke der Frauen. Anscheinend war ihnen nicht ganz recht, dass mein Rock beim Tanzen immer wieder den Ansatz der halterlosen Strümpfe offenbarte. Kubanische Musik hat auf mich immer eine erotisierende Wirkung. Ich spürte, wie mein hauchdünnes Höschen im Verlauf des Abends immer feuchter wurde. Ob vor Schweiß oder anderem Ausfluss war mir nicht ganz klar, aber es fühlte sich extrem scharf an. Besonders dann, wenn wir im Takt der Musik unsere Körper intensiv aneinander rieben, als gäbe es kein Morgen. Schöne Abende haben die unangenehme Angewohnheit meistens schneller zu Ende zu gehen, als weniger schöne. Zumindest gefühlt. Und so war dann um etwa 3 Uhr morgens Schluss mit der Musik. Wir leerten noch unseren letzten Cocktail und fuhren dann mit dem Sammeltaxi zurück in unseren Ort. Keiner von uns Beiden wäre noch fahrtüchtig gewesen.

Wir hatten in dem VW-Bus die letzte Sitzreihe für uns alleine. Kaum Platz genommen, nahm ich Pauls Hand und führte sie auf meinem Oberschenkel nach oben. Seine Finger blieben sicher nicht ganz unabsichtlich an meinem Rocksaum hängen und schoben ihn mit nach oben. Er rutschte über die halterlosen Strümpfe bis ganz nach oben. Er konnte die Hitze in meinem Schritt fühlen, das sah ich in seinen Augen. Seine geschickten Finger massierten meine nasse Muschi durch den hauchdünnen Stoff meines Höschens. Ich musste meine ganze Konzentration aufwenden, um nicht laut aufzustöhnen. Mein Göttergatte kann mit seinen Fingern umgehen, wie noch kein Mann in meinem bisherigen Leben. Und so war es auch nicht weiter verwunderlich, dass seine Finger fast mühelos und geschickt den Weg am Höschen vorbei in meine nasse Grotte fanden. Sofort versteifte sich mein ganzer Körper. Der Alkohol hatte mich allerdings hemmungslos werden lassen und so ließ ich seine Finger weiter forschen.

Er legte seinen Kopf auf meine Schultern und für den Fahrer muss es im Rückspiegel ausgesehen haben, als ob er bei mir eingenickt ist. In Wahrheit steckten mindestens zwei Finger in meiner nassen Grotte und bewegten sich in einem konstanten Rhythmus. Ich wurde fast verrückt vor lauter Begierde und nestelte an seiner Hose. Mit seiner zweiten Hand hielt er mich aber davon ab, änderte ein klein wenig seine Stellung und traf nun genau auf meinen G-Punkt tief in meinem Inneren. Aufmerksame Leser meiner Geschichten wissen, was bei der Stimulierung dieses Punktes ausgelöst wird. Ich versuchte krampfhaft mich zu entspannen, um nicht die Beherrschung zu verlieren, aber als die Bewegungen seiner Finger in meinem Inneren immer fordernder und härter wurden, kapitulierte mein Körper und ich spürte wie sich der Druck in mir aufbaute. Ich kenne meinen Körper auch dank meines Göttergatten sehr gut und wusste, dass es keinen Sinn machte, sich dagegen zu wehren. Außerdem musste ich jetzt meine ganze Kraft aufbringen um keine verräterischen Geräusche zu machen. Das Pärchen in der Reihe vor uns war Gott sei Dank mit ausgiebigen Knutschen beschäftigt und nahmen von all dem, was rund um sie herum passierte, sehr wenig wahr. Ich war mir aber sicher, dass sie es merken würden, wenn ich ungehemmt stöhnen würde. Das galt auch mit Sicherheit für den Fahrer.

Und dann war es so weit, meine Beckenmuskeln verkrampften sich momentan, um sich dann schlagartig wieder zu entspannen. Sofort kontrahierten sie erneut. Ich biss mir auf meine Unterlippe, vergrub meine Fingernägel in dem Unterarm meines Göttergatten und hoffte inständig, dass niemand mitbekam, wie heftig ich gerade kam. Mein heißer Liebessaft spritze aus mir heraus und durchnässte meinen Slip komplett, aber auch mein Rock und meine Strümpfe wurden pitschnass. Langsam massierte Paul weiter meinen heißen Punkt in meinem Inneren, jetzt aber langsamer und perfekt passend zum abklingenden Orgasmus. Wie sehr ich ihn Liebe. Es ist so unglaublich, wie sehr er darauf bedacht ist, dass es mir gut geht. Und es ist wirklich unglaublich, was er mit mir alles anstellt und wie er mich immer wieder überrascht. Ich musste noch etwa 5 Minuten auf meinem nassen Sitz aushalten, ehe wir vor der Disko abgesetzt wurden, von wo es wir nur etwa 5 Minuten nach Hause laufen müssen. Ein letzter Blick auf die letzte Sitzreihe trieb mir die Schamesröte ins Gesicht, als ich den riesigen Fleck auf der Sitzbank sah.

„Wollen wir noch auf Getränk hinein?“, fragte mein Süßer, wohl wissend, dass ich es nur noch mit Mühe bis nach Hause schaffen würde, ohne über ihn herzufallen. Außerdem waren mein Höschen und mein Rock pitschnass. „Sicher nicht“, sagte ich fordernd und Arm in Arm gingen wir in Richtung unseres Hauses.

Als wir dann am Hauptplatz vorbei waren kam ein Geschäft, welches seit mittlerweile knapp einem Jahr leer stand. Mit einem festen Ruck zog er mich in eine dunkle, unbeleuchtete Ecke, etwas abseits der Straße. Die Straßenbeleuchtung fand ihren Weg nicht um dieses Eck herum und so war die Finsternis dort fast undurchdringlich. Ehe ich mich wehren konnte drückte er mich gegen die Wand, schob meinen kurzen Rock mit einem Ruck nach oben und steckte mir zwei Finger mit einem harten Stoß tief in meine nasse Grotte. Dieses Mal hatte ich mich aufgrund der Überraschung nicht unter Kontrolle und stöhnte laut auf. „Psssst“, flüsterte mir Paul ins Ohr und stieß ein weiteres Mal fest mit seinen Fingern in mich hinein. Schnell fanden die Finger wieder meinen sensibelsten Punkt tief in meinem Inneren und ich spürte, wie er ihn fest massierte. Aufgrund des Vorspiels im Bus dauerte es nicht lange, bis mich mein zweiter Orgasmus an diesem Abend heftig überrollte. Erneut spürte ich die Nässe an meinen Oberschenkel nach unten rinnen spürte. Alle Muskeln in meinem Körper zuckten unkontrolliert.

Der Orgasmus war noch nicht ganz abgeklungen, als ich schon seinen harten Schwanz an meinen Schamlippen spürte. „Du machst mich so unglaublich scharf Süße“, flüsterte er mir ins Ohr, während er seinen harten Prügel in mich schob, wo er schmatzend aufgenommen wurde. Ich mache ihn also scharf. Womit, dachte ich noch, den bisher war ich es gewesen, auf den hier geschaut wurde. Aufgrund der Stellung und der Tatsache, dass die Spitze seines harten Schanzes immer wieder meinen besagten Punkt tief in mir traf, kündigte sich unvermittelt mein dritter Orgasmus an. Überrascht stöhnte ich auf. Meine Geilheit war bestimmt ein Resultat aus dem langen Tanzen und natürlich war auch ein wenig der konsumierte Alkohol schuld. Völlig überwältigt von der Situation und leicht ungläubig, dass das passierte, ließ ich meinen nächsten Höhepunkt zu. Wieder spritzte ich meinen heißen Saft aus mir heraus und zitterte so heftig, dass die Dachrinne, an der ich mich fest hielt, einen unglaublich Krach machte. Als Paul seine rhythmischen Bewegungen wieder aufnahm entschied ich mich, dass ich hier keinen weiteren Orgasmus aushalten würde, ohne den gesamte Ort zusammen zu schreien. Aufmerksame Leser wissen, dass ich bei Orgasmen sehr oft sehr laut werden kann, wenn es die Situation erlaubt. Diese hier erlaubte es definitiv nicht.