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Im vierten Teil der gesammelten "Best of - Werke" aus der Reihe "Erotische Kurzgeschichten" habe ich für die Liebhaber von Strapsen alle Geschichten rund um dieses Thema gesammelt. Erlebt und druchlebt mit mir in 10 Geschichten meine Erlebnisse und Fantasien mit Strapsen. Viel Spaß beim Lesen und viele Kopforgasmen wünscht Euch, Angelika Nylone
mehr unter: nylone.kopforgasmus.at
Ps.: Die Bestof-Serien sind eine Zusammenstellung nach Themen aus den "Erotischen Kurzgeschichten" und beinhalten keine neuen Geschichten. Die Bestof-Serie ist auf vielfachen Fanwunsch entstanden!
Die Geschichten:
Im Musical in Wien...
Mit meinem Körper bezahlt…
Mich selbst als Callgirl verkauft...
Die neue Unterwäsche vorgeführt…
Meinen Süßen beim Training überrascht…
Auf der Erotikmesse beim Fotoshoot…
Der unvergessliche Abend im Theater…
Während der Schulung abgelenkt…
Die Süße vom Fotoshooting…
Vor dem fremden Paar masturbiert…
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Ich würde mich nicht als lesbisch bezeichnen, aber das Wort Bi mag ich auch nicht besonders. Im Grunde bin ich eine Frau, die Ihren Mann abgöttisch liebt und daran wird sich vermutlich nichts mehr ändern. Dennoch sehe ich immer wieder Frauen die ich erotisch finde und finde das auch gut so. Wie aufmerksame Leser wissen hatte ich schon das eine oder andere Erlebnis mit einer Frau, und auch das finde ich gut so. Es bereichert mein Liebensleben um einen spannenden Aspekt und ich kann sanfte Frauenhände auf meinem Körper ganz gut genießen. Wie an diesem Abend, an dem ich zu einem Fotoshooting mit einer anderen Frau eingeladen wurde…
„Wann müssen wir dort sein?“, fragte mich mein Süßer. „19:30 Uhr. Er will die Aufnahmen im Tageslicht-Studio machen, bei völliger Dunkelheit. Da ist es von Vorteil wenn es bereits dunkel ist.“ Ich ließ noch heißes Wasser in die volle Badewanne nachfließen und genoss die Hitze des Wassers. Ich war aufgeregt, denn ich wusste nur wenig über die geplanten Aufnahmen. Unser Fotograf des Vertrauens hatte mich vor etwa zwei Wochen wegen dem Fotoshooting gefragt und wie fast immer hatte ich sofort begeistert zugesagt. Zwar fotografiert auch mein Süßer ganz gut, aber Bernd ist eben doch ein professioneller Fotograf mit eigenem Studio und Ausrüstung. Ich rasierte mich gedankenverloren an den Beinen und zwischen den Beinen. Was würde da an diesem Abend wohl auf mich zukommen? Mein Süßer riss mich aus den Gedanken: „Na dann mach mal, Süße. Die Uhr läuft immer nur vorwärts.“ Ich duschte mich ab, föhnte meine Haare und zog mich rasch an. Kurz darauf saß ich schon im Auto Richtung Fotostudio. Auf der Rückbank lag meine Tasche die ich mir schon zuvor zusammengerichtet hatte. Bernd hatte am Telefon nur geheimnisvoll gesagt: „Es wird erotisch werden!“ Ich hatte daher meinen halben Wäscheschrank leegeräumt und sollte für alle Eventualitäten gewappnet sein.
„Schön dass ihr da seid“, strahlte uns Bernd schon von weitem an. „Wenn du rufst hören sogar die Engel“, antwortete ich fröhlich. „Und es hat sich wahrlich auch einer in mein Studio verirrt“, sagte er charmant. Ich lächelte verlegen, denn ich weiß, dass ich Bernd sehr gut gefalle. Aber er hat nie etwas probiert oder wäre meinen Süßen hintergangen und das rechne ich ihm sehr hoch an. „Erzähl, ich bin gespannt wie ein weiß nicht was. Was erwartet mich heute?“ „Ein Kunde und Freund von mir hätte gerne ein Paar-Shooting mit seiner Frau.“ Ich schaute ihn verwirrt an. „Na dann soll er das machen. Was habe ich damit zu tun?“ „Naja, nicht er möchte auf dem Foto sein, sondern er hätte gerne ein erotisches Paar-Shooting von seiner Frau mit einer Frau!“ Bernd lächelte verlegen. „Und jetzt soll ich…?“ „So hatte ich mir das gedacht“, flüsterte Bernd kleinlaut. Ich blickte zu meinem Süßen, der daraufhin mit den Achseln zuckte, was so viel bedeutete wie, für mich ist es in Ordnung, musst du selbst entscheiden. „Bevor du ablehnst. Es wird dein Gesicht auf den Fotos nie zu sehen sein, du wirst immer von der Kamera wegschauen.“ „Bernd, Bernd, Bernd…“, sagte ich langsam und vorwurfsvoll. „Aber ich weiß dass du auch wieder Fotos für deine Covers brauchst. Und ich würde dir die Aufnahmen natürlich zur Verfügung stellen. Unter der Bedingung dass das Gesicht der Kundin auch nicht zu erkennen ist.“ „Wie erotisch ist das Shooting geplant?“, fragte ich.
„Abgesprochen ist mit meiner Kundin, dass mehr Wäsche als nackte Haut zu sehen sein soll. Also per Definition quasi nicht einmal Softcore. Und ich weiß, dass das im Grunde auch dein Stil ist. Außerdem hat dir die Kundin bereits entsprechende Wäsche bereitgelegt“, sagte er mit einem Blick auf meine Tasche. „Im Anschluss an das Shooting kannst du die Sachen dann behalten. Und wie immer wenn ich dich für Kunden brauche, steht mein Honorar an dich mit 500€ fest. Außerdem bezahlt dir die Kundin noch ein Honorar, über die Höhe weiß ich leider nichts.“ „Du hast schon lange gewonnen, obwohl es uns finanziell gut genug geht, dass ich mir meine eigene Wäsche kaufen kann…“, lächelte ich ihn an. Er nickte zufrieden. „Wo ist die Dame“, fragte ich. „Sie wartet bereits im Studio. Wir haben bereits ein paar lichttechnische Probeaufnahmen gemacht. Sie ist nicht ganz so routiniert vor der Kamera wie du…“, lächelte er. „Na dann werde ich mich wohl auch fertig machen“, sagte ich und Bernd führte mich in die Umkleide.
Die Wäsche, die mir die Kundin bereitgelegt hatte, war atemberaubend schön und fühlte sich extrem teuer an. Obwohl mir die Marke nichts sagte, was im Unterwäschebereich für mich eher die Ausnahme war, gefiel mir die Kombination auf Anhieb. Die Strapskorsage war in einem dunklen Lila und hellem Rosa gehalten, dazu schwarze Strapsstrümpfe und glänzende offene Sandaletten. Die Strümpfe waren von Palmers und auch in der teureren Kategorie, wie mein fachkundiges Auge wahrnahm. Vorsichtig zog ich mir die Strümpfe und die Sandaletten an. Dann nestelte ich an der Strapskorsage herum bis sie richtig saß und ich zufrieden war. Sie passte perfekt und ich fühlte mich sofort wohl. Wäre das nicht der Fall gewesen hätte ich das Shooting wohl bereits an der Stelle abgebrochen. Ich drehte mich vor dem bodenhohen Spiegel in der Kabine und fühlte mich extrem erotisch.
Ich schaltete das Licht in der Kabine ab und öffnete vorsichtig die Türe ins Studio. Sofort hörte ich meinen Süßen mit Bernd irgendwo leise reden. Im Studio war es stockdunkel, nur in der hintersten Ecke leuchtete eine kleine abgeschirmte Lampe. Langsam gewöhnten sich meine Augen nach dem grellen Licht in der Kabine an die Dunkelheit und ich konnte immer mehr Details erkennen. In der Mitte des Raumes stand ein schwarzes Sofa, das sich nur schemenhaft von dem schwachen Lichtschein im Hintergrund abhob. Darauf saß eine hübsche, schwarzhaarige Frau, die zu den beiden tratschenden Männern blickte. „Ich bin so erleichtert dass sie dabei mitmacht. Ich hätte sonst wirklich nicht gewusst, wen ich fragen könnte und außerdem ist sie die perfekte Besetzung für das Shooting“, hörte ich Bernd sagen. „Du kennst Sie, es ist ihre Entscheidung, und daran könnte auch ich nichts, selbst wenn ich wollen würde, ändern. Ich selbst finde die Idee spannend. Auch wenn du vorher vielleicht etwas mehr offenbaren hättest sollen. Aber das ist dein Thema mit Angelika“, sagte mein Süßer.
Ich machte einen Schritt nach vorne und der Absatz meiner Sandaletten machte ein lautes Geräusch. Alle drehten sich zu mir um. Sehen konnte mich in der Dunkelheit keiner und so sagte ich: „Ich bin fertig!“ Selbstbewusst ging ich auf die Frau auf dem Sofa zu. Schnell stand sie auf und nahm meine entgegengestreckte Hand. „Hallo. Ich bin Angelika. Ich darf heute deine Shooting-Partnerin sein.“ „Hallo Angelika, ich bin Petra. Das freut mich. Bernd hat alles organisiert und ich bin mir sicher, dass er die richtige Wahl getroffen hat.“ Sie roch angenehm nach einem Parfüm, das ich zwar kannte, konnte es aber namentlich nicht festmachen. „Ich bin in dieses Studio quasi wie der Regen in die Traufe gekommen“, sagte ich und sah dabei über meine Schulter zu Bernd. „Aber mir wurden deine oder besser gesagt eure Vorstellungen gesagt und das geht für mich in Ordnung. Allerdings musst du mich führen und in die Posen bringen, wie du dir das vorstellst.“ „Eigentlich ist das Ganze die Idee meines Mannes, aber ich finde das alles hier extrem spannend und aufregend. Es ist mein erstes Fotoshooting dieser Art, also würde ich mich über Vorschläge von deiner Seite freuen. Bernd hat erzählt dass du des Öfteren Erotik-Shootings machst.“ Ich lächelte sie freundlich an, denn ich erinnerte mich in diesem Moment, wie ich mich bei meinem ersten Shooting gefühlt hatte und konnte ihre Unsicherheit und Aufregung gut nachvollziehen. „Wir werden das gemeinsam mit Bernd schon schaffen. Er hat ein unglaubliches Auge für erotische Momente und Posen und ich bin mir sicher, dass du mit wunderschönen Fotos zu deinem Mann nach Hause kommen wirst.“
„Fein, wenn die Damen dann fertig getratscht haben, könnten wir anfangen“, sagte Bernd lachend. „Und keine Komplimente für den Fotografen, bevor wir brauchbare Ergebnisse haben. Vielleicht fangen wir gleich mit stehenden Posen an. Dein Mann hat mir ein paar Vorstellungen geschildert die ich versuchen möchte umzusetzen. Angelika, stell dich bitte hinter Petra und umarme sie zärtlich. Dein Kopf kannst du dabei hinter ihrem postieren oder so auf die Schulter legen dass die Haare vorne herunter hängen.“ „Wir werden beides machen“, sagte ich und stellte mich hinter Petra. Vorsichtig schlug ich meine Arme um sie. Sie trug ebenfalls eine rosa Korsage, allerdings ohne Strapshalter. Unten herum trug sie eine Strumpfhose und einen extrem kurzen Satin-Faltenrock, der selbst im Stehen kaum ihren prallen Po bedeckte. Die Korsage dürfte von der gleichen Firma wie meine sein, denn sie fühlte sich gleich hochwertig und teuer an, als ich meine Arme um sie schlang. Klick. Das erste Foto war gemacht. Klick. Und gleich auch das Zweite. Ich veränderte die Position meiner Arme immer wieder. Klick. Petra legte immer wieder ihre Hände auf meine Arme. Klick. Dann legte ich meinen Kopf auf ihre Schultern und vergrub mein Gesicht in ihrem Hals. Meine Haare ließ ich nach vorne über mein Gesicht fallen. Klick.
Sie roch unglaublich gut und auch ihre Haut fühlte sich extrem weich und geschmeidig an. Klick. Ich spürte wie sich die Gänsehaut auf ihrem Hals ausbreitete. Klick. Meine Arme und Hände ließ ich wieder über ihre Vorderseite wandern. Klick. „Perfekt“, hörte ich Bernd dazwischen murmeln. „Angelika, würdest du bitte genau so bleiben und deine Hände über ihre Brüste legen?“ Ich antwortete nicht und tat einfach wie geheißen. Klick. Ich variierte die Stellung meiner Finger, öffnete sie mal soweit ich konnte, schloss sie dann wieder, griff unter ihre Brüste und pushte sie mit meinen Fingern nach oben. Dann drückte ich von vorne direkt darauf. Klick. Immer wieder wartete ich auf ein oder zwei Auslösungen, damit die Posen auch tatsächlich im Kasten waren. Ich selbst war noch immer gefangen von ihrem unglaublichen Duft und der samtweichen Haut.
„Angelika, jetzt wäre eine Hand im Schritt und eine Hand bei den Brüsten perfekt!“ Langsam ließ ich eine Hand von oben über die weichen Falten der Korsage nach unten wandern. Dann spürte ich den Satin-Faltenrock, schob die Hand noch ein Stück nach unten und drückte sie dann in Petras Schritt. Sofort war wieder die Gänsehaut auf ihrem Hals und ich glaubte ein leises Stöhnen gehört zu haben. Klick. Wieder veränderte ich immer wieder die Lage der Hand auf Petras Brüsten, damit mehrere Fotos zustande kamen. Klick. Vorsichtig zog ich den Satin-Rock leicht nach oben und schob meine Hand dann unter den Rock. Klick. Jetzt musste ich überrascht einatmen, denn ich spürte Petras nackte Grotte durch die hauchdünnen Nylons. Klick. Meine Hand zuckte irritiert zurück. Auf einen Slip hatte sie also verzichtet, so viel zum Thema Softcore, dachte ich kurz. Aber wenn sie das so wollte, dann sollte sie das auch bekommen und schob meine Hand wieder zurück in ihren Schritt. Klick. Wieder glaubte ich ein leises Stöhnen gehört zu haben.
„Perfekt, Dankeschön. Gebt mir nur schnell eine halbe Minute, ich möchte schnell die Belichtungswerte der Fotos checken.“ Ich löste mich von Petra, während Bernd angestrengt auf das Display der Kamera starrte. „Passt, alles perfekt. Die Fotos werden fantastisch“, sagte er laut.
Bernd kam auf uns zu und hielt mir eine kleine Schere hin: „So, mach bitte ein paar kleine Löcher in Petras Strumpfhose.“ „Das ist aber eine sehr gute Strumpfhose…“, protestierte ich kurz. „Stimmt, aber nicht deine“, sagte Petra lachend. Na gut, ich empfand es ein wenig als Frevel, tat aber wie mir geheißen. Ich ließ mich hinter ihr in die Hocke sinken, meine Beine rieben dabei über ihre und das Nylon knisterte leise. Klick. Ich schnitt mit der Schere ein paar kleine Löcher in die Strumpfhose. Dann sagte Bernd: „Perfekt, Dankeschön!“
„Jetzt bitte ab aufs Sofa. Angelika, bitte setze dich auf den rechten Rand des Sofas, Petra soll so zu dir kommen, als ob sie dich verführen wollen würde.“ Ich setzte mich auf das harte Seitenteil des Sofas und Petra kletterte zwischen meine Beine. Ihre Hände stützte sie neben meinen Beinen ab und kam mit ihrem Gesicht sehr knapp an meines. Wieder betörte mich ihr angenehmer Duft. Ihr heißer Atem auf meinem Gesicht ließ mich vergessen wo wir waren. Der laute Auslöser der Kamera holte mich wieder zurück in die Realität. Klick. Petra wand sich langsam vor mir, mal kniend, mal liegend, dann küsste sie mein Knie, meinen Oberschenkel und dann drückte sie sich fest an meinen Körper. Klick.
Langsam fing mich die Situation zu erregen an. Petras Bewegungen, ihr Geruch, ihr heißer Atem und auch ihr Outfit lösten Gefühle in mir aus, die ich so noch nicht gekannt hatte bis zu diesem Zeitpunkt. Ich spürte, dass in bereits feucht wurde. Es folgten noch unzählige Posen, Berührungen und Küsse auf die unterschiedlichsten Körperstellen und ich genoss jeden Augenblick. Bis ich mir eingestehen musste, dass ich total erregt war. Der Wunsch, sie wirklich zu spüren, wurde immer heftiger. Das Stakkato aus sanften Anweisungen und Kameraauslösungen erregte mich zusätzlich. Aber ich wollte meinen Gefühlen nicht nachgeben, es kam mir falsch vor, außerdem war das hier ein Job, für den ich Geld bekam. Und eine wunderschöne Strapskorsage, wie ich mich erinnerte. Immer wieder rieben unsere Körper aneinander, immer wieder knisterte das zarte Nylon an unseren Füßen und immer wieder spürte ich ihren heißen Atem auf meiner nackten Haut. Ihre Hände wanderten immer wieder über meinen Körper und berührten dabei Stellen, die besondere Gefühle auslösten. Klick.
„So meinen Damen, ich bedanke mich. Das war's. Ich hab alles im Kasten. Ihr wart ein perfektes Team und wie immer war es mir eine Freude!“ Erschrocken schaute ich auf und stieß mir dabei meinen Kopf an Petras. Wie vorbei? Das konnte jetzt nicht sein. Wir müssen noch mehr Fotos machen, protestierte ich leise in Gedanken. Das darf jetzt auf keinen Fall vorbei sein. Ich wollte mich nicht von Petra lösen und sie mit ihrem betörenden Duft ziehen lassen. Außerdem war ich mittlerweile so erregt, dass es schon fast wehtat. „Schade, oder?“, flüsterte Petra in mein Ohr. Ich nickte, vielleicht etwas heftiger als geplant. Petra löste sich von mir und ich sank enttäuscht in das Sofa zurück. „Haben wir tatsächlich alle Posen?“, versuchte ich eine Verlängerung zu erreichen. „Ja, perfekt. Außerdem kommt jetzt dann noch eine junge Dame, die Fotos für ihre Model-Mappe braucht. Sie dürfte in den nächsten paar Minuten eintrudeln und dann sollte das Studio wieder tauglich für normale Fotos sein“, grinste Bernd verlegen.
„Hast du Lust auf noch mehr Fotos“, hauchte ich in Petras Richtung, die zögernd nickte. Ich ging zu ihr und flüsterte in ihr Ohr „Dann zieh dich nicht um, wir fahren zu uns. Mein Süßer fotografiert auch gut und ich würde mich über noch mehr Fotos freuen!“
Kurz darauf saßen wir im Auto. Jetzt kam es mir surreal vor, dass Petra auf der Rücksitzbank saß. „Wo wohnst du eigentlich?“, fragte mein Süßer mit Blick in den Rückspiegel. „Im Norden von Graz. Kein Thema, ich fahre dann mit dem Taxi nach Hause. Ich habe ja auch noch alltagstauglichere Kleidung mit“, lachte sie. Ich drehte mich um und sah den ultrakurzen Minirock mit den zerrissenen Strumpfhosen unter der Jacke. „So könnten wir dich auf keinen Fall in ein Taxi setzen“, lachte ich. Dann folgte betretenes Schweigen bis zu unserem Haus.
Petra legte ab und ich folgte ihr über die Treppe nach oben. Der Einblick unter ihren kurzen Rock raubte mir dabei fast den Atem. „So fühlen sich also Männer, wenn ich so vor ihnen gehe?“, dachte ich.
Im Schlafzimmer sorgte ich für eine angenehme Lichtstimmung und zündete ein paar Kerzen an. Mein Süßer bereitete inzwischen die Kamera vor. Ich öffnete eine Flasche Sekt und wir prosteten uns zu. Der kühle Sekt fühlte sich gut an und löste, zumindest bei mir, gleich wieder ein wenig die Stimmung. Petra schaute mich an und sagte: „Das hier habe ich auch noch nie gemacht. Jetzt ist es an dir, mich zu führen.“ „Das werde ich tun“, sagte ich und blickte ihr tief in die Augen.
Mein Süßer kam mit der Kamera zurück, stellte nach einer Messung die richtige Belichtung ein und sagte dann: „Also von mir aus können wir…“
Petra saß auf der Bettkante. Langsam kniete ich mich vor sie hin. Dabei drückte ich langsam ihre Beine auseinander. Klick. Mit meiner Zunge leckte ich über ihren Hals. Petra atmete hörbar ein und wieder zog sich Gänsehaut über ihren Körper. Sie sah unglaublich sexy aus. Langsam küsste ich ihren Nacken, zuerst auf der einen Seite, dann auf der anderen. Klick. Dann küsste ich ihre Stirn und ihre Wangen. Klick. Meine Hände fuhren dabei immer wieder durch ihre schwarzen Haare, die sich immer wieder mit meinen blonden Haaren vermischten. Klick. Als ich ihre Wange in der Nähe ihres Mundes küsste, drehte Petra schnell den Kopf und drückte mir ihre Lippen auf meine. Überrascht keuchte ich leise, genoss dann aber schnell ihre sanften Küsse auf meinen Lippen. Langsam öffnete ich den Mund und wartete auf ihre Zunge, denn ich wollte sie jetzt auf keinen Fall überfordern oder überrumpeln. Ganz vorsichtig spürte ich ihre Zunge langsam in meinen Mund vordringen und ich öffnete meine Lippen etwas weiter, um sie zu empfangen. Es zuckte fast wie ein elektrischer Schock durch meinen Körper, als sich unsere Zungen zum ersten Mal trafen. Klick. Mein Süßer löste wieder einmal die Kamera aus.