Erotische Kurzgeschichten - Best of 06 - Angelika Nylone - E-Book

Erotische Kurzgeschichten - Best of 06 E-Book

Angelika Nylone

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  • Herausgeber: BookRix
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2016
Beschreibung

Im sechsten Teil der "Best of - Serie" aus der Reihe "Erotische Kurzgeschichten" habe ich auf Fanwunsch Geschichten rund um das Thema halterlose Strümpfe zusammengetragen. Gedacht für all jene, die es erregt zu wissen, dass die Nylons unter dem Rock kurz vor dem Schritt aufhören und den Weg zum Paradies nicht behindern. Erlebt und druchlebt mit mir meine Erlebnisse und Fantasien mit einem der erotischten Kleidungsstücke dieser Welt. Viel Spaß beim Lesen und viele Kopforgasmen wünscht Euch, Angelika Nylone

mehr unter: nylone.kopforgasmus.at

Ps.: Die Bestof-Serien sind eine Zusammenstellung nach Themen aus den "Erotischen Kurzgeschichten" und beinhalten keine neuen Geschichten. Die Bestof-Serie ist auf vielfachen Fanwunsch entstanden!

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Angelika Nylone

Erotische Kurzgeschichten - Best of 06

Spiele in halterlosen Strümpfen 01

Wie immer für meinen Süßen, ohne den das alles gar nicht möglich wäre! Ich liebe Dich! http://nylone.kopforgasmus.at BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Mit meinen Füßen verführt...

 

Ich muss zugeben dass es für mich sehr überraschend war, als ich zum ersten Mal erfahren habe, dass es Männer gibt, die auf Füße stehen. Wir waren damals erst etwa 1 Jahr zusammen, aber sehr glücklich, wie wir es heut noch sind, als ich eines Abends alleine zuhause war. Mein Süßer war auf seiner Firmen-Weihnachtsfeier. Ich begann gerade, mit ihm meine Leidenschaft zum Sex zu entdecken, denn davor waren meine Exfreunde immer nur auf ihre Lust aus gewesen. Wie es mir ging hatte mich bis zu meinem Süßen nie jemand gefragt und hatte auch nie jemanden interessiert. Ich begann die Lust an der Liebe zu verlieren. Bis zu Pauli, meinem Traummann, der meinen Körper perfekt zu verstehen scheint, auf ihn hört und mich von Höhepunkt zu Höhepunkt trägt. Jetzt bin ich unersättlich und möchte oft lieber ständig als immer. Und da ist es dann an der Zeit sich auch mal über die Wünsche der Männer zu informieren. Und so saß ich an diesem Abend an meinem Laptop und durchforstete mal seriösere, mal weniger seriöse Internetseiten auf der Suche nach Ideen…

 

„Kaviarspiele (Koprophilie) – bezeichnet man den sexuellen Lustgewinn durch den menschlichen Kot bzw. die Ausscheidung des jeweiligen Partners“, las ich da etwas entgeistert die Definition auf Wikipedia. Gut, ich würde also definitiv nicht für jede Spielart zu Verfügung stehen, ganz egal wie sehr ich ihn liebe. "Ball-Stretcher - Durch Anlegen einer Ledermanschette zwischen Schwanz und Hoden werden die Eier gezogen, also nach unten gepresst und der Sack wird extrem prall.“ Ob ihm das wohl gefällt? Ich denke eher nicht, klingt aber zumindest nicht ganz so abwegig wie Kaviarspiele. Ich surfte noch eine ganz Weile und lernte viel über Cockringe, Fisten, Gruppensex, Jack-Off-Partys, Natursekt, Anal-Plugs, Rimming, Spanking, und so weiter. Das eine oder andere würde ich in meinem späteren Leben mit meinem Süßen noch ausprobieren und zum Teil auch lieben lernen. Unter anderem stolperte ich über das Thema: „Fußfetischismus, Fachbegriff Podophilie, beschreibt die sexuelle Vorliebe für Füße.“ Aha, das klang ja mal ganz spannend für den Anfang. Ich wusste, wie gesagt, gar nichts über Fußfetisch und bis dorthin gar nicht, dass so etwas überhaupt existierte. Aber das klang nach einer umsatzbaren Variante für diesen Abend. Ich googelte also weiter und fand alle möglichen Definitionen, Abwandlungen und Erfahrungsberichte zu diesem Thema. Und mit jedem Satz den ich las wurde das Thema für mich spannender. Zusätzlich find ich einige Bilder-Galerien und musste mir eingestehen dass es schon ganz erregend aussah, wenn sein harter Schwanz zwischen den bestrumpften Zehen lag. Ob er das mögen würde? Ich beschloss, es herausfinden zu wollen…

 

Um 23:20 Uhr kündigte mein Handy mit einem lustigen Ton eine eingehende Textnachricht an: „Hallo Süße, ich langweile mich hier. Soll ich nach Hause kommen?“ Ich lag in der Badewanne und schrieb sofort zurück: „Du würdest es nicht bereuen…“ „Und was ist, wenn ich hier auch gerade aufs Heftigste angeflirtet werde und Unmengen an Angebote bekomme?“ „Dann würdest du dich A nicht langweilen und B ist kein Angebot so gut wie meines“, schrieb ich frech zurück. „Na dann mache ein Angebot“, schrieb er zurück. „Komm nach Hause, verraten wird vorher nichts. Das Risiko wirst du eingehen müssen…“ Ich lächelte in mich hinein als keine Antwort retour kam. Ich wusste dass er bereits auf dem Weg zum Auto war und die letzten Hände zum Abschied schüttelte. Ich sah auf die Uhr, rechnete kurz und wusste dann, dass mir etwa 35-40 Minuten blieben, bis er nach Hause kam. Ich rasierte meine Beine, meinen Schritt und ging dann ins Schlafzimmer.

 

In meinem Schrank suchte ich nach etwas aufreizendem. Wir wohnten da noch in der Wohnung und meine Auswahl an sündiger Wäsche war noch etwas beschränkter als jetzt. Frustriert schüttelte ich den Kopf denn ich fand einfach nichts Passendes in meiner Unterwäschelade. Aber warum nicht aus der Not eine Tugend machen, wenn ich nichts fand, dann würde ich einfach auch nichts anziehen. Im Hängeteil fand ich meinen kurzen violetten Faltenrock. Gleich daneben hing eine enge weiße Satinbluse, die perfekt zum Rock passte. Nachdem ich schnell hineingeschlüpft war stand ich vor dem Spiegel. Unter dem weißen Satinstoff konnte man gut erkennen, dass ich keinen BH trug, der Rock gab den fehlenden Slip natürlich nicht preis, aber es fühlte sich verdammt gut an unten herum. Optisch war es gut, aber nicht perfekt. Strümpfe! Auf allen Internetseiten wurde angegeben, dass die meisten Fußfetischisten auf Nylons stehen. Steht mein Süßer auf Nylons? Ich wusste es nicht. Zumindest damals noch nicht. Ich kramte in der untersten Lade meiner Wäschekommode, denn ich wusste, dass ich mal Strümpfe für ein Ballkleid gekauft, aber nie angehabt hatte. Bingo, ganz unten wurde ich fündig. Triumphierend hielt ich sie in die Höhe und betrachtete dann die Verpackung. Halterlos, weiß, mit Spitzenrand. Sahen eigentlich ganz gut aus, fand ich. Obwohl ich nach wie vor das Gefühl hatte, zu jung für Strümpfe oder Strapse zu sein. Ich verband damit immer ältere, reiche Frauen und Damen. Schulterzuckend packte ich sie aus, zog sie vorsichtig an und zupfte den Spitzenrand zurecht.

 

Wieder vor dem Spiegel betrachtete ich mich kritisch und empfand sehr schnell, dass ich extrem sexy aussah. Spielerisch ließ ich mein Becken kreisen und beobachtete dabei fasziniert, wie der Rocksaum immer wieder den Spitzansatz meiner Strümpfe preisgab. Ja, das sah verdammt sexy aus. Außerdem waren die Nylons auf der Haut sehr angenehm und alles in allem fühlte es sich extrem sexy an. Ich kannte das Gefühl zwar von Strumpfhosen, aber die Strümpfe engten mich nicht so ein, und das gefiel mir. Schnell zündete ich ein paar Kerzen im Schlafzimmer an, heizte ein, denn wir schlafen immer bei offenem Fenster und daher war es tendenziell immer zu kalt. Dann ging ich nach unten ins Wohnzimmer und schaltete den Fernseher ein.

 

Die viertel Stunde, bis ich endlich seinen Schlüssel an der Türe hörte, war die bisher Längste in meinem Leben gewesen. Ich war sogar kurz davor gewesen, alles wieder auszuziehen, denn ich stellte mir vor, dass er meinen Aufzug lächerlich fand und mich vielleicht sogar auslachte. Aber dann vertraute ich auf mein eigenes Gefühl. Immerhin fühlte ich mich sexy, wie noch nie in meinem Leben zuvor, und vor allem auch auf das Feingefühl meines Süßen. Er würde mich sicher nicht auslachen. Die Nervosität stieg ungeahnte Höhen, als ich ihn aus dem Vorzimmer rufen hörte: „Süße, ich bin da!“ „Bin im Wohnzimmer“, antwortete ich mit zittriger Stimme. Kurz darauf stand er vor dem Sofa. Seine Augen weiteten sich, als er mich da so sitzen sah. Ich hatte den Rock extra so drapiert, dass er die Strümpfe noch nicht sehen konnte, aber er sah natürlich meine bestrumpften Beine und Zehen. Bewusst, denn das war ja die Mission des Abends. „Gefällt dir das Angebot?“, fragte ich mit zittriger Stimme. „Ich denke ich werde es annehmen“, lächelte er süß. Hitze breitete sich in meinem Schoß aus. „Dann ab mit dir unter die Dusche, ich warte im Schlafzimmer auf dich!“ Sofort war er verschwunden und ich ging schnell ins Schlafzimmer. Ich konnte die Dusche hören und war so nervös, dass ich am ganzen Körper zitterte.

 

Die Dusche wurde abgestellt und kurz darauf öffnete mein Süßer die Türe zum Schlafzimmer. Er war nackt bis auf hautenge Shorts, unter der sich deutlich sein Prügel abzeichnete. Überrascht stellte ich fest, dass sich dort bereits einiges getan hatte und nicht mehr von einem normalen Ruhezustand die Rede war. „Gefalle ich dir?“, fragte ich mit zittriger Stimme und zog dabei meinen Rocksaum so weit nach oben, dass er den Spitzenansatz der Strümpfe erkennen konnte. Er keuchte leise auf und nickte, während er sagte: „Du oder dein Outfit?“ „Beides?“, hauchte ich fragend zurück. „Naja, du bist für mich perfekt, egal ob angezogen, und wie, und auch nackt. Aber das Outfit unterstreicht dein perfektes Aussehen unglaublich und schaut extrem heiß und sexy aus!“ „Stehst du auf Strümpfe oder soll ich sie ausziehen?“, entschied ich mich für die offene Frage. „Auf keinen Fall, schaut unglaublich heiß aus! Du erfüllst mir gerade einen großen Wunsch!“ Ich war erleichtert dass es ihm gefiel, ging langsam auf ihn zu und zog ihn an den Händen in Richtung des großen Bettes.

 

Langsam setzte ich mich auf die Kante des Bettes und küsste seinen Bauch. Leise stöhnend sah er auf mich herunter. Langsam leckte ich mit meiner Zunge oberhalb der Shorts hin und her. Dann zog ich seine Shorts mit einem Ruck nach unten. Sein bereits steinharter Prügel sprang sofort heraus und stand knapp vor meinem Gesicht steil nach oben. Mit der Zunge leckte ich über den Schaft und spürte das Pochen seines Prügels an meinen Fingern. Mit der anderen Hand griff ich zu meinem Rocksaum und zog ihn langsam nach oben. Seine Augen starrten weit aufgerissen auf meine Beine. Langsam kamen die Spitzenansätze der Strümpfe zum Vorschein, dann das weiche Fleisch meiner Oberschenkel oberhalb der halterlosen Strümpfe. Langsam zog weiter den Faltenminirock noch weiter nach oben bis meine nackte Grotte feucht im Schein der Kerzen glänzte. „Wow, du schaust unglaublich heiß aus“, flüsterte er mit zittriger Stimme. Langsam stülpte ich meine Lippe über die tiefrote Eichel und begann, sie an seinem Schaft auf und nieder gleiten zu lassen. Ich drückte meine Beine weiter auseinander um noch mehr sexy zu wirken und sein Stöhnen bestätigte mich in der Annahme, dass es funktionierte. Um dem Ganzen die Krone aufzusetzen knöpfte ich die obersten Knöpfe meiner Bluse auf. Es war dann deutlich mehr als der Ansatz meiner festen Brüste zu sehen. Auf einen BH hatte ich ja verzichtet.

 

Aber die Mission des Abends war eine andere. Ich besann mich wieder auf den Grund meines Aufzuges. Langsam legte ich mich auf den Rücken. Mein Süßer wollte sofort zu mir kommen, ich drückte ihn allerdings mit meinem Fuß wieder aufrecht. Verwirrt schaute er mich an. „Bleib noch stehen“, hauchte ich. Langsam hob ich meine Beine und ließ sie über seine Oberschenkel nach oben wandern. Sein harter Schwanz pochte und zuckte vor Vorfreude. Ganz langsam streichelte ich mit meinen bestrumpften Zehen über seinen Bauch, dann weiter über seine harten Brustwarzen. Fasziniert schaute er auf die weiß bestrumpften Zehen. Unter dem hauchdünnen Nylon leuchte der violette Nagellack. Ich ließ meine Füße noch weiter nach oben wandern und sofort küsste er meine Zehen. Dabei stöhnte er leise und schloss genussvoll die Augen. Langsam ließ ich die beiden Füße wieder nach unten wandern, über die Brustwarzen und den harten muskulösen Bauch. Sein Schwanz zuckte erneut freudig erregt. „Was machst du mit mir?“, fragte er leise. „Ich werden deinen Schwanz jetzt mit meinen Füßen verwöhnen. Würde dir das gefallen?“ Gemein wie ich bin umschloss ich mit meinen Füßen seinen Schwanz während ich die Frage stellte. Überrascht stöhnte er auf und starrte gebannt auf meine bestrumpften Zehen. Ganz vorsichtig drückte ich ihn und schob meine Füße vor und zurück. Ich hörte ein gestöhntes: „Ja!“ Mit zitternden Füßen machte ich weiter.

 

Mich törnte die Situation so an, dass ich ohne groß zu überlegen meine Hand zwischen meine Beine wandern ließ, und mich selbst zu streicheln begann. „Gott, was machst du?“, hauchte mein Süßer und ich erzitterte unter meiner eigenen Berührung. „Es macht halt nicht nur dich geil“, hauchte ich zurück. „Das nicht, aber wenn wir zusammen sind, dann empfinde das ich als meine Aufgabe“, hauchte er wieder zurück. Er drückte meine Füße auseinander, kniete sich vors Bett und leckte ganz vorsichtig über die Innenseite meiner Oberschenkel. Zuerst auf der einen, dann auf der anderen Seite. Mein Körper zuckte unter seinen Berührungen und als seine Zunge meine nasse Grotte erreichte hatte ich das Gefühl, dass mein Körper explodierte. Leise stöhnte ich auf und drückte ihm mein Becken gegen seine Zunge. Langsam leckte er über meine Klitoris und wieder erzitterte mein Körper. Kurz darauf begann er an meinem Lustknopf zu saugen, um ihn dann wieder auszulassen und über meine Schamlippen zu lecken. Abwechselnd trieb er dieses Spiel bis ich tief in meinem Körper ein stetig ansteigendes Ziehen spürte. Kurz darauf explodierten alle meine Muskeln gleichzeitig in einem heftigen Höhepunkt. Zitternd lag ich stöhnend vor ihm und spürte selbst während des Höhepunktes seine Zunge an meiner Grotte.

 

Nachdem sich mein Körper wieder einigermaßen beruhigt hatte kam mein Süßer zu mir aufs Bett, legte sich neben mich und streichelte sanft über meine Körper. „Schön?“, fragte er leise und ich brachte nur ein Nicken zustande. „Du schaust unglaublich heiß aus. Ich wollte dich schon mal fragen, ob du Strümpfe oder Strapse für mich anziehen möchtest, hatte aber Angst, wie du reagierst. Ich wollte dich nicht überfordern und zu nichts drängen was du nicht möchtest. Ich finde das auf alle Fälle total erotisch.“ Ich schaute ihm nur verliebt in die Augen. Dann sagte er: „Übrigens. Der Körper einer Frau ist ein paar Minuten nach dem ersten Höhepunkt extrem empfänglich für intime Berührungen und reagiert extrem sensibel auf Liebkosungen.“ Während er das sagte wanderten seine Finger zwischen meine Beine und begannen meine Klitoris rhythmisch zu streicheln. Sofort verkrampfte sich mein Körper wieder und ich musste aufstöhnen. Immer wieder schob er mir die Finger in meine Grotte, um dann abwechselnd wieder meine Klitoris zu streicheln. Ich spürte schon bald einen weiteren Orgasmus in meinem Körper aufkeimen. Aber kurz davor ließ er von mir ab, kniete sich zwischen meine Beine und drang vorsichtig in mich ein. Ich schaute auf meine bestrumpften Beine und empfand für mich selbst, dass das extrem heiß aussah. Ich führte meinen Fuß an sein Gesicht und er leckte sofort an meinen Zehen während er seinen Schwanz mit seinem Becken immer wieder sanft in mich hineindrückte. Mein Körper bäumte sich unter seinen sanften Stößen auf.

 

Als er seinen Daumen auf meine Klitoris legte und zusätzlich zu den sanften Stößen anfing, daran zu reiben, verlor ich fast die Besinnung. Mein Körper bäumte sich auf, ich drückte meinen Körper gegen sein Becken und wurde ganz still. Mein Süßer wusste, dass ich ganz knapp vor meinem Höhepunkt stand und machte genau so weiter. Kurz darauf entlud sich all die Energie in mir in einem heftigen Orgasmus. Zitternd, keuchend und stöhnend wand ich mich vor ihm, während er weiter in mich hineinstieß. Sein Daumen kreiste weiter massierend über meine Klitoris. Kurz nach dem Höhepunkt entlud schrie ich überrascht auf. Mein Körper explodierte in einem weiteren Orgasmus. Kraftlos sank ich danach in die Decken unsere Kuschelbettes und mein Körper erschlaffte. „Ich kann nicht mehr“, flüsterte ich leise. „Darf ich?“, fragte mein Süßer und ich nickte, obwohl ich nicht wusste, was er wollte. Aber ich vertraute ihm vorbehaltlos.

 

Langsam entzog er sich mir, nahm meine Beine in die Hand, führte sie zu seinem harten Prügel. Sanft legte er ihn dazwischen. Langsam bewegte er meine Beine vor und zurück. Ich konnte die tiefrote Eichel seines Schwanzes immer wieder zwischen meinen weißen bestrumpften Füßen auftauchen, als sich der Körper meines Süßen plötzlich verkrampfte und er laut stöhnend den ersten Schwall seines heißen Spermas über meine bestrumpften Füße verteilte. Ich spürte seinen heißen Saft an meinen Füßen nach unten rinnen und empfand nichts anderes als vollkommenes Glück in dem Moment. Es sprudelte noch einiges an Sperma aus der Spitze seines Prügels auf meine Strümpfe, bis er zwischen meinen Zehen erschlaffte.