Erotische Kurzgeschichten - Best of 11 - Angelika Nylone - E-Book

Erotische Kurzgeschichten - Best of 11 E-Book

Angelika Nylone

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  • Herausgeber: BookRix
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2016
Beschreibung

Im elften Teil meiner "Best of - Serie" aus der Reihe "Erotische Kurzgeschichten" dreht sich alles um das Thema "Unten ohne". Erlebt und durchlebt mit mir meine Erlebnisse und Fantasien ohne Slip. Egal ob beim Ausgehen, beim masturbieren vor einem fremden Paar oder beim Quicky in der Ecke. Dieser Teil ist für alle gedacht, die den Moment lieben, wenn sie unter den Rock fassen und kein Stück Stoff den Weg zum Paradies verwehrt. Viel Spaß beim Lesen und viele Kopforgasmen wünscht Euch, Angelika Nylone

mehr unter: nylone.kopforgasmus.at

Ps.: Die Bestof-Serien sind eine Zusammenstellung nach Themen aus den "Erotischen Kurzgeschichten" und beinhalten keine neuen Geschichten. Die Bestof-Serie ist auf vielfachen Fanwunsch entstanden!

Die Geschichten:

Der Quicky unter der Brücke…

Die Beobachter beim frivolen Ausgehen…

Auf der Terrasse gefesselt und benutzt…

Im violetten Kleid verführt…

In Strumpfhosen ohne Slip verführt…

Mit meinen Füßen verführt…

Der Jeansmini mit Glanzstrumpfhosen…

Die Süße vom Fotoshooting…

Vor dem fremden Paar masturbiert…

Meine neuen Liebeskugeln…

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Angelika Nylone

Erotische Kurzgeschichten - Best of 11

Geschichten und Spiele ohne Slip 01

Wie immer für meinen Süßen, ohne den das alles gar nicht möglich wäre! Ich liebe Dich! http://nylone.kopforgasmus.atBookRix GmbH & Co. KG81371 München

Vor dem fremden Paar masturbiert…

 

 

Vor einem fremden Paar zu masturbieren war schon lange eine Fantasie von mir und ich stellte es mir immer wieder vor, wie es sein würde. Oft lag ich dabei alleine im Bett, wenn mein Süßer auf Dienstreise war und streichelte mich selbst, während meine Fantasie ein nettes Pärchen als Zuschauer in unser Schlafzimmer projizierte. Meinem Süßen hatte ich mehrmals von dieser Fantasie erzählt, hätte aber damals nie und nimmer damit gerechnet, dass er sie für mich zur Realität werden lassen würden.

 

„Lust auf ein erotisches Abenteuer heute Abend?“, stand in der SMS, die mein Handy mit sanftem Piepen angekündigt hatte. Meine zitternden Finger huschten über die Tasten des Handys: „Ja, was schwebt dir den vor?“ „Lass Dich überraschen Süße!“, kam postenwendend zurück. Ich lehnte mich von meinem Arbeitsplatz zurück und versuchte zu erraten was er vorhatte. Mir fielen zwar einige Dinge ein, aber ich hatte im Grunde keine Ahnung was passieren würde. Noch auf der Heimfahrt grübelte ich und so kam mir die Fahrt wesentlich kürzer vor als sonst.

 

„Hallo Süße!“, begrüßte mich Paul gleich im Vorraum unseres Hauses. Ich gab ihm einen sanften Kuss und sah ihn erwartungsvoll an. „Und, was haben wir heute vor?“, fragte ich, möglichst ohne Neugierde zu signalisieren. Sein verliebter Blick ließ meine Knie zwar weich werden, aber er sagte nichts auf meine Frage und so blieb ich weiter im Unklaren. Ich folgte ihm in die Küche wo er ganz süß Essen für mich gerichtet hatte. Ich genoss seine Bewirtung und unser inniges Gespräch während dem Essen. Dann schickte er mich nach oben ins Badezimmer.

 

Ich zog mich in unserem Schlafzimmer aus und ging ins Bad. Das Badewasser war bereits eingelassen und perfekt temperiert. Schnell genoss ich die wohlige Wärme auf meiner Haut und versank in einen kurzen Tagtraum. Schnell rasierte ich meine Beine und die wichtigste Stelle zwischen meinen Beinen. Am Weg zurück zum Schlafzimmer hörte ich meinen Süßen unten die Küche aufräumen. Im Schlafzimmer fand ich auf meiner Bettseite einen hübsch eingepackten Karton mit einer großen violetten Schleife. Mit zittrigen Fingern öffnete ich die Schachtel. Ich fand eine sündhaft teuer aussehende schwarze Strapskorsage, mit passendem String und halterlosen Strümpfen. Sofort probierte ich die Strapskorsage an und wie immer passte sie perfekt. Dann griff ich zum Stringtanga und staunte nicht schlecht als plötzlich ein Zettel hervorrutschte. „Den heute nicht!“, stand auf dem Zettel. Also legte ich ihn wieder zurück in die Schachtel und zog die Strümpfe an. Mit geübten Fingern fixierte ich die Strapshalter an den Strümpfen. Das fertige Werk betrachtete ich im Spiegel. Die Strapskorsage mit den violetten Elementen traf genau meinen Geschmack und ich musste zugeben, dass das Outfit ohne String tatsächlich verdammt heiß aussah. Außerdem ist das mit dem String bei Strapsen immer so ein Thema. Wie zieht man ihn richtig an oder aus? Mir ist schon klar dass man den String auch über die Halter ziehen kann, aber das gefällt mir irgendwie nicht. Und so wird es meistens zu einer Fummelei, bis man sich aus dem String gequält und die Strapshalter wieder angemacht hat.

 

Als ich die Schachtel schließen wollte fand ich einen weiteren Zettel am Boden der Schachtel. Langsam las ich: „Süße, ich liebe dich und ich hoffe, dass du mir vertraust. Unter diesem Zettel findest Du eine Augenbinde. Setze sie bitte auf und lege dich aufs Bett. Dann rufe mich. Ich werde sofort zu dir kommen. Ich würde dir dann unglaublich gerne zusehen wenn du es dir selbst machst… Ich liebe Dich!“ Ich keuchte leise auf. Wir waren zu diesem Zeitpunkt etwa 3 Jahre zusammen und wir hatten schon sehr viel gemeinsam erlebt, aber ich hatte mich bisher immer ein wenig geziert wenn es darum ging, es mir vor ihm selbst zu machen. Ich hatte mich einfach nicht erotisch genug gefühlt und ich hatte mich auch noch nie so richtig gehen lassen können dabei. Die Augenbinde empfand ich deshalb für eine sehr gute Idee, denn das würde mir sicher helfen, mich auf mich selbst zu konzentrieren. Mein ein wenig Unterstützung meines eigenen Kopfkinos wird das schon funktionieren.

 

Ich erschrak ein wenig, als plötzlich leise Musik aus unsere Bose-Anlage im Schlafzimmer ertönte. Enya, wie ich sofort erkannte, eine unserer Lieblingsmusik bei erotischen Aktivitäten. Mein Süßer stand also bereits mit der Fernbedienung vor der geschlossenen Schlafzimmertüre. Langsam kletterte ich auf unser riesiges Bett, band mir selbst die Augenbinde um und machte es mir bequem. Natürlich versuchte ich eine möglichst erotische Stellung einzunehmen. Was allerdings im Widerspruch zu bequem zu stehen schien. Leise rief ich nach meinem Süßen und gleich darauf hörte ich wie die Türe geöffnet wurde. Ich hörte leise Schritte und dann spürte ich die Lippen von meinem Süßen auf meiner Stirn. Er flüsterte: „Ich liebe dich Süße.“ Dann wieder Schritte und das typische Geräusch des Korbsessels, der in der Ecke unseres Schlafzimmers steht wenn sich jemand hinsetzt. Ich wartete auf irgendein Kommando, aber es bis auf die leise Musik aus den Lautsprechern hörte ich keine Geräusche. Unsicher was ich jetzt machen sollte wartete ich angespannt.

 

Als länger nichts passierte entschied ich mich, meine Hände langsam über meinen Körper wandern zu lassen. Meine Beine hatte ich im Liegen noch übereinander geschlagen. Ganz langsam fuhren meine Finger über die Strapskorsage und der edle Stoff unter meinen Fingern törnte mich automatisch an. Leise, aber durchdringlich, hörte ich die Stimme meines Süßen: „Das sieht verdammt heiß aus, Süße. Du machst mich jetzt schon unglaublich an!“ Seine Worte motivierten mich weiter zu machen. Es gefällt mir, ihm zu gefallen, und ich war bereit alles für ihn zu tun, solange es auch mir gefiel. Dann überraschte er mich mit dem Satz: „Stell dir vor, ich hätte noch jemanden für heute Abend eingeladen. Stell dir vor, dass wir jetzt nicht alleine im Raum sind…!“ Ich keuchte leise auf bei dem Gedanken. Er spielte genau auf meine Fantasie an und es törnte mich extrem an, dass er mit diesem Wissen mit mir spielte. Meine Finger wurden fast automatisch forscher und ich begann, meine Brüste durch den dünnen Stoff der Korsage zu massieren. Meine Beine rieb ich dabei aneinander, so dass ich das Knistern der Strümpfe hören konnte. Langsam begann ich mich unter meinen eigenen Berührungen zu winden und spürte, dass ich zwischen meinen Beinen feucht wurde.

 

„Stell dir vor, dass am Kopfende unseres Bettes ein Pärchen steht und dich gerade ganz genau beobachtet. Gespannt, welche Körperregionen du als nächstes berühren wirst. Sie können kaum erwarten zu sehen, wie du deine Erregung weiter steigern wirst.“ Ich zitterte bei seinen Worten, als ich mir genau das vorstellte. „Wie sehen sie aus?“, fragte ich leise hauchend. Ich wollte mein Kopfkino an seine Fantasie anpassen. Und es hatte den Vorteil, dass ich mir nicht selber etwas ausdenken musste. „Er steht hinter ihr, aber ich kann seinen durchtrainierten nackten Oberkörper erkennen. Bis auf eine hautenge Short ist er nackt und hat die Hände um seine Freundin gelegt. Sie steht vor ihm. Ich kann sie genau erkennen. Auch sie ist nackt, bis auf ihre atemberaubende Unterwäsche und die schwarzen Strümpfe. Ein violetter Strapsgürtel mit passendem String und BH lässt sie unglaublich erotisch aussehen. Seine Hände wandern bereits ganz langsam über ihren Körper, während dich beide beobachten.“ Ich stellte mir die Beiden in meiner Fantasie vor und erneut erzitterte mein Körper. Langsam öffnete ich meine Beine und schob mir eine Hand dazwischen. Ich zuckte bei der ersten Berührung förmlich zusammen und war überrascht, wie nass ich bereits war. Immer wenn ich frisch rasiert bin werde ich besonders schnell nass.

 

Leise stöhnte ich auf, als ich begann meine Klitoris langsam zu massieren. „Oh Gott Süße, das sieht unglaublich heiß aus. Die Beiden können ihre Augen nicht von dir nehmen“, hörte ich meinen Süßen hauchen. Wieder erzitterte ich. Ich stellte mir vor, wie der Typ seiner Freundin seine Hand von oben in den Slip schob, um auch ihre nasse Grotte zu erforschen. Alleine der Gedanke törnte mich zusätzlich an und wieder entfuhr mir ein leises Stöhnen. Wie wenn er meine Gedanken gelesen hätte, hörte ich meinen Süßen sagen: „Jetzt streichelt er über den Slip seiner Freundin und ich kann sie sanft zittern sehen. Um sie noch weiter zu reizen schiebt er ihr jetzt die Hand von oben in ihren Slip. Ihre leicht geöffneten Lippen zittern bei deinem Anblick und seinen Berührungen.“ Ich stöhnte erneut, dieses Mal bereits wesentlich lauter. Mit Nachdruck drückte ich meine Beine soweit es ging auseinander und massierte schnell und mit festem Druck über meine Klitoris. Mein Körper bäumte sich gegen meine eigene Hand auf. Immer wieder schob ich mir selbst zwei Finger in meine nasse Grotte um dann sofort wieder meine Klitoris zu massieren. Langsam begann ich die Kontrolle zu verlieren.

 

Keuchend stöhnte ich: „Was machen sie?“. Ich bekam keine Antwort, was mich etwas verwirrte. Ich keuchte erneut: „Was machen sie? Ich bin kurz davor!“ Mein Körper bäumte sich in Erwartung der Schilderung meines Süßen auf. Ich spürte wie sich mein Höhepunkt langsam aufbaute und mein Körper der Erlösung entgegenfieberte. Ein weibliches Stöhnen drang an mein Ohr. Verwirrt verkrampfte ich mich augenblicklich. Das konnte doch nicht sein. Fieberhaft überlegte ich, ob mir meine Fantasie einen Streich gespielt hatte. Oder ob mein Süßer das Stöhnen über das Tablet oder ähnliches abgespielt hatte. Hin und wieder ließen wir neben dem Bett einen Porno mit authentischem Stöhnen laufen, um uns, im Speziellen mich, zu reizen. Ich kam auf keine Lösung. Noch während ich darüber nachdachte, mein Körper zitterte noch immer, spürte ich die Hände meines Süßen an meinem Kopf. Zärtlich wurde mir die Augenbinde heruntergenommen. Mit weit aufgerissenen Augen starrte ich auf das Paar am Fußende meines Bettes. Beide starrten mir unverhohlen zwischen meine Beine, wo noch immer zwei Finger in meiner nassen Grotte steckten. „Schau doch selbst was sie gerade machen“, hauchte mein Süßer in mein Ohr, gab mir einen Kuss auf die Lippen und setzte sich wieder auf seinen Korbstuhl. Die Beiden sahen genauso aus wie er sie beschrieben hatte, was klar war, wie mir später dämmerte, denn immerhin hatte er ja nur beschrieben, was er gesehen hatte. Die Beiden waren also von Anfang an im Zimmer gewesen. Jetzt war mir auch die Funktion der Augenbinde klar.

 

Kurz überlegte ich, ob ich ihm böse sein sollte, dass er mich so überrumpelt hatte, aber mir wurde schnell klar, dass sich diese Situation nicht so entwickelt hätte wenn ich davon gewusst hätte. Ich hätte mich niemals so gehen lassen können wenn ich sie gleich gesehen hätte. Immerhin war es das unser erstes Mal mit einem fremden Pärchen, noch dazu daheim im eigenen Schlafzimmer. Aber genau dieses eigene Schlafzimmer war es letztendlich, das mir die entscheidende Sicherheit gab, um weiter zu machen. Jetzt waren sie schon hier, der größte Schritt bereits getan. Und ich war extrem erregt. Dazu kam, dass ich seine Finger in ihrem Slip beobachtete. Unter dem dünnen Stoff konnte ich die Bewegungen erkennen. Es war meine schon lange meine Fantasie und so entschied ich mich dafür, es erleben zu wollen. Zögerlich begann ich wieder mit der Massage meiner Klitoris, konnte den Blick aber nicht von den Beiden abwenden. Die ganze Situation war extrem ähnlich zu meinen bisherigen Fantasien und es überraschte mich, wie gut mich mein Süßer kannte oder wie sehr wir ähnliche Vorstellungen von Erotik haben.

 

Ich registrierte ein weiteres Stöhnen von ihr und das törnte mich unglaublich an. In Wirklichkeit war es fast noch geiler als in meiner Fantasie. Es war für mich das erste Mal, dass ich eine Frau in meiner Nähe ungeniert Stöhnen hörte. In diesem Moment störte es mich auch überhaupt nicht, dass zwei fremde Menschen mir so ungeniert zwischen meine Beine schauten. Im Gegenteil, es machte mich unendlich geil.

 

Ich registrierte dass mein Süßer von seinem Korbstuhl aufstand und auf mich zukam. Mein Körper verspannte sich sofort in Vorfreude auf die kommende Berührung. Stattdessen hielt er mir aber einen violetten Dildo entgegen. Die Frau am Ende meines Bettes stöhnte erneut auf und ich verlor jegliche Hemmung. Vorsichtig schob ich mir den Dildo in meinen Mund um ihn zu befeuchten. Jetzt stöhnte auch der Typ leise beim Beobachten auf. Langsam und genussvoll ließ ich die Hand mit dem Dildo über meine Brüste und den Bauch nach unten wandern. Aufgeregt schaute ich in die weit aufgerissenen Augen der Frau, als ich ihn mir langsam in meine nasse Grotte schob. Wieder stöhnte sie auf, dieses Mal wieder etwas lauter als vorher. Meine Lust steigerte sich ins Unermessliche, aber ich wollte diesen Moment noch länger genießen und hinauszögern. Langsam ließ in den Dildo hinein und wieder hinausgleiten. Beide starrten mit weit aufgerissenen Augen direkt zwischen meine Beine.

 

Plötzlich drückte der Typ seine Freundin mit den Rücken gegen die Wand und kniete sich vor sie hin. Langsam zog er ihren Slip bis zu den Knien hinunter und drückte seinen Kopf gegen ihren Schoß. Sie warf den Kopf kurz in den Nacken und stöhnte laut auf. Gleich darauf starrte sie aber wieder zwischen meine Beine. Mit ihren Händen begann sie ihre Brüste durch den dünnen BH zu streicheln. Sie wand sich unter den Berührungen seiner Zunge und ich vergaß kurzfristig sogar meine eigene Geilheit und Lust, denn ich begann meinerseits sie zu beobachten. Fast mechanisch schob ich mir dabei immer wieder den Dildo zwischen meine Beine. Der Typ zog ihr den Slip komplett aus, damit er ihre Beine weiter auseinander drücken konnte.

 

Plötzlich und ohne Vorwarnung verkrampfte sich die Frau am Fußende des Bettes und kam mit einem langen Schrei zu einem offensichtlich heftigen Höhepunkt. Ihren zitternden Körper drückte sie fest gegen die Wand, während der Typ sie auch während des Orgasmus weiter leckte. Ich durfte zum ersten Mal in meinem Leben den Orgasmus einer anderen Frau hautnah miterleben und war völlig fasziniert von der Situation. Das erregte mich aber auch so sehr, dass sich auch meine Lust völlig unerwartete in meinem Körper entlud. Mit weit aufgerissenen Augen erlebte ich einen extrem heftigen und langen Höhepunkt. Immer wieder schüttelte ich ungläubig den Kopf und starrte weiter auf die Frau. Sie, angetörnt von meinem Höhepunkt, stöhnte ein völlig aufgelöstes: „Noch einer!“ Sie drückte den Kopf ihres Typen mit beiden Händen zwischen ihre Beine und dann entlud sich ihr zweiter Orgasmus tief in ihrem Körper. Erneut erzitterte ihr Körper heftig, was mich wiederrum so geil machte, dass sich auch in meinem Körper ein zweiter Höhepunkt entlud.

 

Heftig zitternd lag ich auf dem Bett, als der Höhepunkt langsam abebbte. Der Typ streichelte zärtlich über ihren Körper und sie genoss die Berührungen. Hätte mich in diesem Moment jemand berührt wäre ich wahrscheinlich explodiert.