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Im zwölften Teil meiner "Best of - Serie" aus der Reihe "Erotische Kurzgeschichten" entführe ich Euch in die Welt der wunderbaren Quickies. Erlebt und durchlebt mit mir meine Erlebnisse und Fantasien zum schnellen Sex. Egal ob im Fahrstuhl, in der Therme oder in einer dunklen Ecke. Viel Spaß beim Lesen und viele Kopforgasmen wünscht Euch, Angelika Nylone
mehr unter: nylone.kopforgasmus.at
Ps.: Die Bestof-Serien sind eine Zusammenstellung nach Themen aus den "Erotischen Kurzgeschichten" und beinhalten keine neuen Geschichten. Die Bestof-Serie ist auf vielfachen Fanwunsch entstanden!
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Um wieder einmal dem Familienalltag zu entfliehen, wollten wir uns einen schönen Abend in der Altstadt machen. Richtig schön Essen gehen, fast wie immer in unserem Lieblingslokal, dem Spanier an der Ecke, um danach ein wenig durch die Altstadt bummeln. „Kannst du dich um den Tisch kümmern?“, fragte ich meinen Süßen aus dem Bad heraus, wo ich noch nackt stand und mich für den Abend fertig machte. „Ja, gerne, ich rufe gleich an, damit wir auch fix unseren Lieblingstisch bekommen“, antwortete er gut gelaunt. Ich hörte ihn im Wohnzimmer telefonieren, und kurz darauf bekam ich die Bestätigung, dass alles organisiert sei. Das wird ein wunderschöner Abend, dachte ich, und betrachtete mich, bereits ziemlich zufrieden, im großen Spiegel.
Mein Name ist Angelika Nylone, ich wohne in Graz. Das liegt mitten in der Steiermark, dem schönsten Bundesland Österreichs. Ich bin knapp 40 Jahre alt und habe mit meinem Mann zwei Kinder im Alter von 9 und 12 Jahren. Ich betrachte mich gerne im Spiegel, wenn ich nackt bin, um eventuellen Verfallserscheinungen, denen man in meinem Alter mit unterschiedlichsten Methoden entgegentreten muss, sofort entgegenwirken zu können. Und wie mir der Blick in den Spiegel jedes Mal und immer wieder aufs Neue zeigt, ist mir das verdammt gut gelungen. Meine Brüste sind trotz meiner beiden Kinder fest, nicht zu groß und nicht zu klein, in technischen Daten ausgedrückt 75 B, fallweise auch C, je nach Schnitt des Bh´s. Meine Hüften haben einen schönen Schwung nach innen, um sich dann erotisch beim Becken wieder zu verbreitern und um dann in schön lange Füße überzugehen. „Wie lange brauchst du denn noch?“, fragte mein Mann aus dem Wohnzimmer, und riss mich damit aus meinen Gedanken. „Bin gleich fertig“, flötete ich zurück. Ich schminkte mich zu Ende und trat dann vor meinen riesigen Kleiderschrank, um meine Kleiderwahl für heute Abend zu treffen. Neben zwei Kindern bleibt leider selten Zeit für schöne Zweisamkeiten am Abend, und so zelebrieren wir solche Anlässe immer bis ins kleinste Detail.
Wir sind beide sexuell aufgeschlossen, haben auch schon einige Erfahrungen gemacht, die ich Euch im Laufe dieses Projektes noch erzählen werde, und da gehört auch dazu, dass ich meinem Süßen natürlich gefallen möchte. Wie auch er sich bemüht, mir zu gefallen. Deswegen griff ich auch zielstrebig in meine Unterwäsche-Lade und zog von ganz unten ein Päckchen hervor, das ich schon vor einigen Wochen gekauft hatte, um es dann genau dort, wo er es nicht findet, zu verstecken. Genau für eben solche Anlässe. Fast wie immer war es türkis, mit dem obligatorischen P auf der Verpackung. Insider dürften wissen, wovon ich spreche. Ich entnahm dem Paket einen schwarzen String mit glitzernden Steinchen von Svarovski, sowie den passenden BH, der meine Büste zusätzlich leicht pushte. Vorsichtig zog ich den passenden Strapshalter aus der Verpackung. Wie immer zelebrierte ich das Anziehen vor der großen Spiegelfront im Schlafzimmer, um meine optische Wirkung zu testen. Was ich sah, gefiel mir sehr gut. Langsam zog ich die Strümpfe an, passte auf meine Fingernägel auf, um keine Laufmasche zu riskieren, hackte danach die Strapshalter am Spitzenansatz der Strümpfe fest. Es fühlte sich sofort gut an.
Langsam drehte ich mich vor dem Spiegel um die eigene Achse und war höchst zufrieden mit dem Ergebnis. Das würde eine schöne Überraschung für meinen Mann werden. Angst davor, jetzt schon gesehen zu werden, brauchte ich nicht haben, denn es war wie immer an solchen Abenden, der Wunsch meines Mannes, dass er mich erst fertig angezogen zu Gesicht bekam. Damit die Überraschung, was ich darunter gewählt hatte, größer war. Und da gab es wahrlich immer wieder Überraschungen für ihn, von, so wie heute, einem sündteuren Straps Set mit Strass Steinchen bis zu Micro Sets, Strumpfhosen, ohne Slip darunter oder das Gleiche, bloß ohne Strumpfhose. An diesem schönen Frühsommerabend hatte ich mich für Strapse entschieden, denn der Abend in der Altstadt könnte eventuell doch noch frisch werden. Langsam zog ich meinen schwarzen kurzen Rock nach oben und um das ganze perfekt zu machen entschied ich mich für eine weiße Satin-Bluse.
Mein Süßer saß schon fertig und abfahrbereit im Wohnzimmer, wie immer, und tippte auf seinem IPhone, als ich die Treppe herunter kam. Als er mich hörte und aufsah, wäre ihm das IPhone fast aus der Hand gefallen, was mich in der Wahl meiner Kleidung bestätigte. Ich wusste genau, dass er jetzt fieberhaft überlegte, ob das eine Strumpfhose ist, oder doch halterlose Strümpfe oder vielleicht sogar Strapse. Ein Kleidungsstück, welches ganz enorme Regungen bei meinem Süßen auslöst. Neckisch ging ich an ihm vorbei und spürte seine Blicke heiß an meinem Po, nahm meine Jacke von der Garderobe und schlüpfte, nicht ganz unerotisch, in meine Heels. Hand in Hand schlenderten wir zu unserem Auto. Immer wieder spürte ich seinen Blick von der Seite, wahrscheinlich auch deswegen, weil ich wieder einmal meine Bluse vielleicht einen Knopf weiter offen hatte, als das vielleicht notwendig gewesen wäre. Auf der Fahrt zum Spanier unterhielten wir uns wie immer über alles Mögliche. Freunde, Wetter, und andere Themen, die wir gerade als interessant empfanden, und wie immer, spürte ich ständig seine Blicke auf mir und das machte mich heiß. Ich wusste genau, dass er meinen Rocksaum im Blickfeld hatte, um eventuell einen Blick auf den Spitzenansatz meiner Strümpfe zu erhaschen und zu erfahren, wie es darunter aussah. Aber ich achtete peinlich genau darauf, dass der Rock nicht zu hoch rutschte, um etwas preis zu geben. Trotzdem glänzten meine bestrumpften Beine im Licht er Straßenbeleuchtung immer wieder neckisch auf.
Beim Spanier angekommen bekamen wir, wieder wie immer, unseren Tisch zugewiesen, der ein wenig in einer Ecke abgeschiedener lag wie alle anderen Tische. Für mich ist dieses spanische Essen, mit der spanischen Musik im Hintergrund, immer auch eine Art Vorspiel. Vor allem weil ich die Atmosphäre und das Essen einfach großartig finde. Als die Nachspeise kam, frage ich ihn: „Und, was haben wir heute noch vor?“ „Hm, wie lange brauchen wir nach Hause?“, fragte er zurück, und bedachte mich mit gierigen Blicken. „Ich würde aber gerne noch in die Stadt“, sagte ich, während ich mich zu ihm beugte und ihm einen langen innigen Kuss auf den Mund gab. Dabei stützte ich mich auf seinem Oberschenkel ab. „Gut, dann bummeln wir noch ein wenig durch die Stadt und gehen noch auf einen Cocktail.“ Zufrieden mit der Antwort genoss ich meine Nachspeise. Als ich fertig war, sah ich ihm in die Augen und sagte: „Ich liebe Dich!“ Sofort strahlte er mich an, wie er das immer tat, und beugte sich für einen Kuss zu mir herüber. Dabei legte er seine Hand auf meinen Oberschenkel und ich konnte seinen Atem hören, der blitzartig schneller wurde, als er den Spitzenrand der Strapse durch den dünnen Stoff des Rockes spürte. Ich küsste ihn leidenschaftlich, nahm dabei seine Hand und führte sie zurück zum Saum meines Rockes. Dort verharrte ich kurz und schob seine Hand dann wieder langsam nach oben, unter den Saum des Rockes, bis er das heiße Fleisch meiner Schenkel oberhalb der Strümpfe spüren konnte. Ganz leise stöhnte er während des Kusses in meinen Mund. Als wir uns wieder lösten, schaute er mich unglaublich verliebt an.
Wir bezahlten und schlenderten langsam Richtung Cocktail-Bar. Man konnte auf zwei Wegen dorthin gelangen, entweder über eine Straße, was etwas länger war, oder durch den Stadtpark, der um diese Zeit dunkel vor uns lag, aber dafür war es kürzer, wenn man gerade durch den Park ging. Normalerweise mochte ich das nicht, denn der Park war für seine dunklen Gestalten in der Nacht berüchtigt, und auch Drogen waren hier leider keine Seltenheit. Und überfallen zu werden oder einen toten Junkie zu finden fanden in meiner Rangliste der erotischen Vorspiele eher keinen Platz. Deswegen reagierte mein Mann auch überrascht, als ich ihn bei der Abzweigung auf die dunklen Wege des Parks zog, anstatt auf der hell erleuchteten Straße zu bleiben. Schon nach ein paar Schritten wurden wir von der Dunkelheit verschlungen. Ich hatte nicht wirklich vor, durch den Park zu spazieren, und so zog ich ihn schnell unter einen großen Busch, der eine Art Blätterdach bildete, und von der Straßenseite nicht einsehbar war. Auf der anderen Seite war nichts als Dunkelheit und so waren wir perfekt abgeschirmt.
Ich zog ihn an mich, küsste ihn und wurde dabei immer fordernder. Er war zuerst zögerlich, aber als ich meine Hand auf seinen Schritt legte, und anfing, seinen Schwanz zu kneten und zu massieren, entkam ihm ein hörbares Stöhnen. Ich zog seinen Kopf weiter zu mir und flüsterte in sein Ohr: „Süßer, ich will, dass Du mich hier und jetzt nimmst, sonst halte ich das nicht mehr aus!“ „Du bist ja verrückt“, flüsterte er zurück. Noch bevor er reagieren konnte, hatte ich seinen Gürtel geöffnet und die Hose nach unten gezogen. Sofort hockte ich vor ihm und ertastete in der Dunkelheit seinen harten Schwanz, der bereits steil nach oben stand. Langsam lackte ich über den Schaft um ihn dann sofort in meinem Mund verschwinden zu lassen. Das Stöhnen wurde deutlich lauter. Das machte ich unglaublich heiß, denn mein Süßer stöhnt normalerweise nur selten, und dann schon gar nicht laut. Er weiß genau, dass ich darauf stehe, und macht es hin und wieder absichtlich, um mich zu reizen, aber ich kenne den Unterschied sehr genau, ob das Stöhnen nun echt ist, oder absichtlich. Und dieses Stöhnen war echt. Gierig schob ich mir seinen Schwanz immer wieder in den Mund und umspielte dabei mit meiner Zunge seine Eichel. Sein Prügel pulsierte in meinem Mund und seine Bewegungen mit dem Becken wurden fordernder.
Schnell stand ich auf, dreht mich um, drückte mein Becken gegen seinen nackten Schwanz und fing an, es langsam kreisen zu lassen. Wieder wurde ich mit einem Stöhnen belohnt. Seine Hände lagen auf meiner Hüfte und er genoss merklich meine Bewegungen. Aber jetzt wollte ich mehr und flüsterte: „Los, schieb meinen Rock hoch und ficke mich endlich!“ Sofort griff er nach dem Saum meines Rockes und zog ihn mit zitternden Händen nach oben, dabei spürte er die Strapse und wieder wurde ich mit einem lauten Stöhnen belohnt. Jetzt war ich es, die die Kontrolle über das Spiel verlor, denn dieses letzte Stöhnen erregte mich derartig, dass meine Knie zu zittern begann, wohl aber auch aus Vorfreude, dass er seinen harten Schwanz jetzt gleich in mich hineinschieben würde. Aber weit gefehlt, obwohl er wegen der Dunkelheit fast nichts erkennen konnte, und vor Erregung fast sterben musste, kniete er sich hinter mich, schob meinen String auf die Seite und stieß seine heiße Zunge direkt in meine feuchte Grotte. Jetzt entkam mir ein lautes Stöhnen, denn damit hatte ich nicht gerechnet gehabt. Gott sei Dank wurden unserer Laute vom Straßenlärm übertönt. Ich spürte meinen heißen Saft an der Innenseite meiner Schenkel hinunter rinnen. Langsam leckte er meine heiße Spalte und meine Knie wurden immer weicher.
Ich stellte mir die Szene vor, wie er hinter mir kniete, das Gesicht zwischen meinen Pobacken vergraben, während ich mit hochgeschobenen Rock und Strapsen vornübergebeugt dastand. Ich hielt mich beim Stamm des Baumes vor mir fest, und alleine die Vorstellung machte mich extrem an. Schnell wechselte er die Zunge mit seinen Fingern und stieß zwei Finger in mein enges, nasses Loch. Nach elf Jahren, die wir nun zusammen sind, fand er sofort die Stelle im inneren meiner Grotte, die bei mir am empfindlichsten war, und fing an, die Finger langsam vor und zurückzubewegen. Mit gekonnten Fingerbewegungen massierte er dabei immer wieder diese eine Stelle. Es war unglaublich, und ich wurde immer nasser im Schritt. Seine rechte Hand steckte in mir, und mit seiner Linken hielt er meinen Fuß umklammert. Mit sanften Bewegungen seines Beckens rieb er dabei seinen heißen Schwanz an meinen bestrumpften Beinen. Das brachte mich fast um den Verstand und ich versuchte, mich seinem festen Griff zu entwinden, wenn auch nur halbherzig, denn ich wusste genau, was mir bevorstand, wenn ich das weiter zulassen würde. Halbherzig deswegen weil mein Körper nach mehr verlangte. Und es kam dann schneller als erwartet. Ein kurzer, aber heftiger Orgasmus ließ meinen Körper zittern und ich musste auf den Kragen meine Satinbluse beißen, um nicht die halbe Stadt aufzuwecken.
Wieder hörte ich ein echtes Stöhnen hinter mir, denn es war eher selten, dass ich bei Spielen in der freien Natur und an ungewöhnlichen Orten einfach so kam. Das braucht bei mir normalerweise immer Ruhe, angenehme Atmosphäre, aber dafür konnte ich dann fallweise bis zu 10–12 Mal hintereinander einen Orgasmus erleben, dank der Zauberfinger meines Götter-Mannes. An diesem Abend wollte ich mehr, ich drückte mein Becken fester und rhythmisch gegen die Finger meines Süßen und wieder wurde ich mit einem echten Stöhnen belohnt, was mich noch heißer machte. Er schien positiv überrascht dass ich das Spiel weiter treiben wollte. Auch seine Bewegungen mit dem Becken an meinen Beinen wurden schneller und ich konnte seine Erregung förmlich spüren. Seine Finger wurden fordernder und stießen fester in meine nasse Grotte. Die Strümpfe würde ich nachher wohl ausziehen müssen, überlegte ich in einem eigenartigen Moment geistiger Klarheit, denn die waren mittlerweile schon ziemlich nass von meinen Säften, die jetzt schon recht lange und in ziemlich großen Mengen über meine Beine Richtung Boden flossen. Und dann spürte ich, wie sich mein Mann verkrampfte, sein Becken zuckte unkontrolliert, und seine Finger gruben sich fest in meine Oberschenkel und zur Bestätigung spürte ich seinen heißen Saft an meinen Waden nach unten rinnen. Dabei entkam ihm wieder ein Stöhnen, lauter diesmal als alle anderen zuvor, und da konnte ich auch ich mich nicht mehr halten. Unter heftigen Zuckungen überrollte mich ein Orgasmus, wie ich ihn bisher nur selten erlebt hatte. Ich konnte spüren, wie mein Saft aus meiner heißen Muschi spritzte und sich alle Muskeln in meinem Körper kontrahierten, um sich dann gleich wieder zu entspannen, und wieder zu kontrahieren. Ich zitterte unkontrolliert und immer wieder spritze ein Strahl heißen Saftes aus meiner Muschi, direkt in das Gesicht meines Mannes. Langsam sackte ich zusammen, mein Süßer fing mich zärtlich auf und stützte mich, um mir dabei ins Ohr zu flüstern: „Süße, du bist unglaublich, ich liebe dich!“ Ich brachte noch ein kurzes: „Ich dich auch“, zustande und lies mich dann komplett fallen.
Nachdem wir ein paar Minuten auf seiner Jacke eng umschlungen am Stamm gelehnt sind, richteten wir und beide so gut es ging zusammen, so dass wir den Weg bis zum Auto schaffen konnten, ohne groß Aufsehen zu erregen. Was in der Dunkelheit schwierig war, weil das Ausmaß der Säfte nicht gut erkennbar war. Ich schob meinen Rock zurecht und spürte meinen nassen Slip an meiner Muschi, was mich sofort wieder scharf machte. Langsam, und mit unsicheren Schritten, gingen wir zum Auto zurück. So konnten wir auf jeden Fall nicht mehr in die Cocktail-Bar gehen. Aber das war uns egal, wir hatten den ersten Höhepunkt dieses Abends erlebt und genossen, und zu Hause würden mit Sicherheit noch ein paar weitere Folgen, wenn wir es denn so weit schaffen…