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Im 13. Teil meiner "Best of - Serie" aus der Reihe "Erotische Kurzgeschichten" geht es auf Fanwunsch zum zweiten Mal um Sex an gewagten Orten. Erlebt und durchlebt mit mir meine Erlebnisse und Fantasien zu diesem Thema. Egal ob Tiefgarage, Therme, Fahrstuhl oder ähnliches. Viel Spaß beim Lesen und viele Kopforgasmen wünscht Euch, Angelika Nylone
mehr unter: nylone.kopforgasmus.at
Ps.: Die Bestof-Serien sind eine Zusammenstellung nach Themen aus den "Erotischen Kurzgeschichten" und beinhalten keine neuen Geschichten. Die Bestof-Serie ist auf vielfachen Fanwunsch entstanden!
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Trotz meiner Sonnenbrille musste ich blinzeln, als ich meine Augen langsam öffnete. Die Sonne brannte heiß auf meiner Haut und ich war anscheinend für eine Weile eingenickt. Langsam setzte ich mich auf meiner Sonnenliege auf und nahm den Lärm der spielenden Kinder und plantschenden Jugendlichen um mich herum wahr. Das Freibad war wie immer an so einem Sommertag sehr gut besucht. Ich sah meine Kinder im Wasser plantschen, meinen Göttergatten konnte ich allerdings nirgendwo finden, als er plötzlich zwischen den beiden Jungs auftauchte, die daraufhin laut prusteten und lachten. Ich musste lächeln, denn es war immer wieder schön, ihn so vertraut mit den Kindern zu sehen. Unauffällig beobachtete ich sie noch eine Weile, stand dann auf und ging zum Beckenrand.
„Mama“, rief mein jüngerer Sohn, als er mich sah, worauf hin auch mein Süßer zu mir aufsah. Trotz meines schlaftrunkenen Zustandes konnte ich den Blick meines Mannes richtig deuten, als er mich genau musterte. Gut, ich wusste um meine Erscheinung, denn mein ganzer Körper glänzte aufgrund des Sonnenöls, nur von den Stellen unterbrochen, wo mein neuer Bikini meine Haut verdeckte. Und mir war auch bewusst, dass der Anteil der verdeckten Haut deutlich gegen den unverdeckten Teil verlor. Erschwerend kam für die verdeckte Haut noch dazu, dass der Bikini, den ich am Vortag noch gekauft hatte, nicht unbedingt weniger sexy war als die unverdeckte Haut. Ich war in der Umkleidekabine kurz im Zweifel gewesen, ob ich das Modell überhaupt im Freibad würde anziehen können, denn die violette Farbe mit metallischem Schein alleine war schon eine Ansage, und der nicht gerade prüde Schnitt tat sein Übriges. Ich befand ihn dann allerdings als tragfähig, wenn mein Göttergatte mitkommt. Alleine würde ich das Freibad mit diesem Bikini wahrscheinlich nicht betreten. Scheinbar zufällig rekelte ich mich in der Sonne und erntete ein: „Na, hat meine Prinzessin gut geschlafen?“ „Ja, hat sie“, sagte ich gedehnt, trug meine Brille zum Platz zurück. Sportlich köpfelte ich in das Becken, um mir gleich darauf einen zärtlich Kuss unter wilden Spritzereien meiner Kinder abzuholen. Ungewöhnlich war, dass er den neuen Bikini bisher noch nicht einmal kommentiert hatte, spielte das Spiel aber mit und entschied mich, auch nichts zu sagen.
Etwas später, als wir auf unserem Platz eine kleine vorgerichtete Jause schnabulierten kamen Freunde unserer Jungs und schon waren sie alle in Richtung Rutschen und Sprungturm verschwunden. „Das war jetzt lecker, gehen wir eine Runde spazieren?“, fragte mein Schatz. Dazu muss man sagen, dass das Freibad in Fürstenfeld aufgrund der riesigen Wasserfläche das größte Freibad Österreichs ist und man gut etwas über eine halbe Stunde für eine komplette Beckenumrundung braucht. Jetzt bin ich doch schon knapp 40 Jahre alt, habe mich trotz der Geburt zweier Kinder sehr gut gehalten und fühle mich nach wie vor sehr sexy. Trotzdem trug ich einen Anflug von Eifersucht in mir, als wir wieder beim Platz ankamen und ich so viele junge Mädchen zwischen 18 und 25 Jahren mit ihren top Figuren und knappen Bikinis gesehen hatte. Die außerdem zweifelsohne auch meinem Göttergatten aufgefallen sind. Außerdem hatte ich immer wieder so das Gefühl gehabt, dass sein Blick während des Spazierens immer wieder hin und her gehuscht ist. Ein klein wenig eifersüchtig machte mich das schon. Obwohl ich ein unumstößliches Vertrauen in die Liebe meines Göttergatten habe, bekam ich das Gefühl nicht weg, zumal er heute noch keine wirklichen Anmerkungen zu mir gemacht hatte. Und das war eher ungewöhnlich. Bis auf den einen lüsternen Blick vorhin am Beckenrand hatte ich heute nicht so das Gefühl, seine Leidenschaft wecken zu können. Vielleicht war ihm der Bikini doch zu aufdringlich? Oder gefiel er ihm nicht. Irgendwie zweifelte ich jetzt an meiner Wahl.
Der weitere Nachmittag verlief wenig ereignisreich, wir dösten gemeinsam im Schatten, lasen und dösten wieder. Die Jungs waren seit dem frühen Nachmittag immer wieder mal da und dann wieder weg. Zweimal holte mein Süßer je einen weißen Spritzer mit Unmengen an Eiswürfeln, versorge die Jungs mit einem Schleckeis. Aber weiterhin schien ich nicht das Objekt seiner Begierde zu sein. Langsam verwirrte mich das ein wenig, denn gerade ich und ein Bikini waren eine Kombination, die er normalerweise mehr als anziehend empfand. Als die Sonne dann schon tief am Horizont stand, lud er mich überraschend zu einem weiteren Spritzer zur Bar ein. Ich sagte kurz den Jungs Bescheid und schon schlenderten wir in Richtung Bar. Aus dem einen versprochenen Spritzer wurden dann drei, weil wir noch unsere Nachbarn trafen, und als wir uns dann deutlich angeheitert auf den Rückweg zum Platz machen wollten, sagte mein Süßer plötzlich: „Lass und noch eine Runde um das Becken gehen, denn so möchte ich fast nicht Auto fahren.“ Er spielte damit auf den doch reichlich geflossenen Spritzer an. Ich willigte ein wir schlugen den um einiges weiteren Weg rund um das Becken zum Platz ein.
Da die Sonne mittlerweile hinter dem Horizont verschwunden war hatte sich das Freibad bereits deutlich geleert. Speziell im hinteren Bereich des riesigen Beckens war so gut wie niemand mehr da, denn dort befand sich der seichte Teil des Beckens, der vorzugsweise von jungen Familien mit Babys genutzt wurde. Als wir diesen Teil erreichten, sahen wir viel weiter hinten auf den Beachvolleyballplätzen zwei Gruppen spielen. Paul meinte: „Hey, das ist doch Mike. Lass uns kurz Hallo sagen!“ Er zog mich Richtung Volleyballfeld, rechts vorbei an den Umkleidekabinen für die Familien. Ich meckerte: „Süßer, ich muss schon so dringend auf die Toilette. Die vielen Mischungen fordern ihren Tribut!“ Ich schaute in Richtung der Beachvolleyballplätze, aber so sehr ich auch die Augen zusammenkniff, ich konnte Mike beim besten Willen nicht unter den Menschen dort erkennen. Plötzlich hörte ich ihn sagen: „Ach, da hab ich mich vertan, das ist er ja doch nicht!“ Machte kehrt und zog mich schon wieder in die andere Richtung. Nun gingen wir auf der rechten Seite der Familienumkleiden vorbei, und als wir auf der Höhe des Eingangs zu den Umkleiden waren, zog er mich mit einem heftigen Ruck ist das kleine Gebäude. Noch bevor ich mich wehren konnte zog er mich in eine der großen Umkleiden, die speziell für Familien mit ganz kleinen Kindern gebaut wurden, samt Ablage und Wickeltisch. Paul schubste mich in die Kabine, warf die Türe hinter sich ins Schloss, versperrte die Türe mit dem dicken Riegel und drehte sich zu mir herum.
Ich stand bei der Ablage, etwa drei Meter von ihm entfernt. Langsam kam er mit lüsternen Blick auf mich zu und sagte: „Gott, wie du mich schon den ganzen Tag heiß machst. Du hast ja gar keine Ahnung, wie geil ich auf dich bin. Gab´s denn keinen Blümchenbikini mehr?“ Wohlwissend, dass er Blümchenbikinis hasst wie die Pest sagte ich: „Nein, leider, jetzt musste ich diesen hier nehmen!“ Leise stöhnend verdrehte er die spielerisch Augen nach oben: „Dir ist klar, was ich hier in dieser Kabine jetzt mit Dir mache?“ Mit fragendem Blick kam er langsam auf mich zu. Als er mich erreicht hatte, schob ich ihn auf die Seite und flüsterte in sein Ohr „Warte eine Sekunde!“ Ich war in einem Dilemma. Auf der einen Seite tat seine Zuneigung gerade in diesem Moment so gut, auf der anderen Seite musste ich noch immer dringend auf die Toilette. Ich entschloss mich spontan das in die Situation im wahrsten Sinne des Wortes einfließen zu lassen. Als er auf mich zukommen wollte sagte ich forsch: „Stopp, keinen Schritt weiter, oder ich verschwinde wieder durch diese Türe“. Mit verwirrtem Blick lehnte er sich wieder an die Ablage und schaute mich an. Ich wollte ihn jetzt richtig heiß machen, ich wollte, dass er unkontrolliert geil wurde. Ich lehnte mich an die Türe und streichelte langsam mit meinen Händen über meinen nackten Bauch. Zufrieden registrierte ich die Beule in seinen engen Badeshorts. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und streichelte langsam über meine Brüste. Während eine Hand weiter über meine Brust streichelte, ließ ich meine andere über den Bauch nach unten wandern, bis meine Finger langsam über den dünnen Stoff meines Bikini-Höschens streichelten. Langsam drückte ich meine Beine auseinander, um mich mit meinen Fingern besser zwischen meinen Beinen streicheln zu können.
Ich hörte leises Stöhnen von der gegenüberliegenden Seite, aber das war mir noch bei weitem nicht unkontrolliert genug. Deswegen schob ich mit der einen Hand mein Bikinioberteil auf die Seite, so dass eine Brust nun entblößt war, während die andere noch vom Oberteil verdeckt wurde. Meine Brustwarze war bereits steinhart und stand steil in die Höhe. Selbst meine eigenen Berührungen ließen einen kalten Schauer über meinen Rücken jagen. Ich hob meine Brust mit der Hand nach oben und leckte langsam über den steifen Nippel und riskierte dabei einen Blick zu meinem Göttergatten. Unglaublich sexy stand er da, an die Ablage gelehnt, den Blick starr und lüstern auf mich gerichtet. Mit den Händen rieb er leise stöhnend fest über seinen harten Schwanz in seiner Badeshorts. Während ich durch das Lycra des Bikinihöschens meine Grotte massierte nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und gab dem Druck meiner Blase einfach nach. Es war für mich das zweite Mal das ich vor ihm pinkelte. Beim ersten Mal war es einer seiner Wünsche auf dem Wunschzettel gewesen und ich hatte mich zu dem Experiment bereiterklärt. Und es war viel erregender gewesen als ich mir das je hätte vorstellen können. Diese überraschende Wende ließ ihn deutlich hörbar aufstöhnen. Mein Saft rann durch das Höschen auf meine Beine und plätscherte dann auf den Boden. Jetzt wollte ich es auf die Spitze treiben und sagte: „Los, hol deinen harten Schwanz heraus und massiere ihn für mich!“
Wortlos nahm er den Befehl an und ich sah, wie er seine Shorts nach unten zog und sein harter Prügel aus dem Gefängnis schnellte. Mit seinen Fingern umspielte er sofort den harten Schaft und bewegte die Hand dabei vor und zurück. Jedes Mal, wenn er die Hand zurückschob, offenbarte sich seine dunkelrote Eichel. „Ja, genau so“, hauchte ich in seine Richtung und sein Stöhnen wurde lauter. Sein Blick war starr auf mein Bikiniunterteil gerichtet, aber der Drang ließ bei mir nach und dann verebbte der Strahl. Um ihn noch weiter zu reizen schob ich meine Finger von oben in mein völlig durchnässtes Bikini Höschen und fing an, meine blanke Muschi mit meinen Fingern zu massieren. Ich warf meinen Kopf wieder in den Nacken und um wahnsinnig erregt auszusehen musste ich nicht groß schauspielern. Plötzlich hörte ich drei bis vier schnelle Schritte und schon spürte ich, wie mein Süßer sich mit seinem ganzen Körper gegen mich drückte. Ungestüm spürte ich seine Hand an meinen Höschen und seine Finger drückten den nassen Stoff in meine Spalte. Nahe an meinem Ohr hörte ich „Gott, ich kann nicht mehr, ich muss dich jetzt angreifen, Süße!“
Leidenschaftlich küsste er sich über meinen Nacken nach unten, bis er fest und fordernd an meinem Nippel saugte. Ich stöhnte laut auf, als er gleichzeitig seine Finger tief in meine nasse Spalte stieß. Ich zitterte am ganzen Körper während er begann, seine Finger rhythmisch in mir zu bewegen. Der erste Orgasmus überrollte mich so überraschend, dass ich laut aufstöhnte. Es war das erste Mal, dass sich die Spannung in meinem Körper so ohne Vorwarnung entlud, und ich wusste zuerst gar nicht, was mit mir passiert. Gleichzeitig spritze heißer Liebessaft aus meiner Muschi und rann über seine Finger und die Innenseite meiner Oberschenkel nach unten. „Du geiles .... was auch immer“ flüsterte er in mein Ohr. Mit einem Ruck zog er sich an mich und drückte mich zur Ablage. Mit seinen kräftigen Armen hob er mich auf die Ablage, drückte meine Beine auseinander, schob mein Bikini-Höschen auf die Seite und kniete sich vor mich hin. Seine Zunge an meiner nassen Grotte löste kleine Explosionen in meinem Körper aus. Gierig leckte er meine nasse Spalte. Irgendwie war es mir unangenehm, weil wusste dass da sicher noch Urin dran war. Aber er genoss es sichtlich und so ließ ich ihn gewähren. „War das geil?“ hauchte ich fragend. „Was genau“, hauchte er zurück. „Du weißt schon, dass ich vor Dir gepinkelt hab“. „Ja“, hauchte er fast tonlos. „Schade ist nur dass Dein Oberteil noch trocken ist!“
Ich verstand den Wink nicht. Aber mein Süßer zog mich von der Ablage herunter und drückte mich in die Knie. Kaum hockte ich vor ihm öffnete er seine Schleusen. Überrascht keuchte ich auf als sein Natursekt auf meine Brüste spritze. Heiß rann der Saft an meinem Körper hinunter. Mein Bikinioberteil war sofort völlig durchnässt. Ich spürte seinen Saft zwischen meine Beine rinnen und er löste durch wohlige Schauer aus. Als der Strahl verebbte zog er mich wieder hoch, schob mich wieder auf die Ablage und sagte: „Oh Gott, ich will Dich, jetzt.“
Er drang zitternd und mit einem Ruck in mich ein. Sofort spritzte wieder heißer Saft aus meiner Grotte. Hin und her gerissen zwischen der Überraschung und der Geilheit war ich fasziniert von der Intensität des Erlebnisses, hatte aber keine Ahnung, warum das so war. Als er sich dann zu bewegen begann, war es fast um mich geschehen. Ich war auf so einer Art Dauerorgasmus. Mein ganzer Körper zitterte, kontrahierte sich, um sich gleich wieder zu entspannen, während der Entspannung spritzte wieder heißer Saft aus meiner Muschi, und dann verkrampfte sich wieder alles. Ganz kurz hatte ich den Gedanken, es nicht zuzulassen, als sich mein Göttergatte aus mir zurückzog um langsam mit direktem Blick in meine Augen mit seinem Kopf nach unten zu wandern. Mit seinen starken Händen drückte er meine Beine auseinander um gleich darauf mit seiner Zunge über meine Klitoris zu lecken. Ein Beben ging durch meinen Körper, als meine Rezeptoren diese kurze Berührung zu verarbeiten versuchten. In meinem Kopf explodierte die Geilheit zu einem Feuerwerk, wie ich es bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht erlebt hatte.
Während der zweiten Berührung schob er mir zwei Finger tief in meine Grotte und während der Dritten fing er an, seine Finger in mir zu bewegen. Es ist nahezu teuflisch, wie genau er weiß, wo mein heißester Punkt in mir liegt. Sanft, aber fordernd massierte er ihn mit den beiden Fingerkuppen, während er immer wieder vorsichtig über meine Klitoris leckte. Mittlerweile zuckten alle Muskeln in meinem Körper unkontrolliert und ich hatte das Gefühl, nicht mehr atmen zu können. Mit weit aufgerissenen Augen starrte ich auf meinen Göttergatten, wie er mit seinem Kopf tief zwischen meinen Beinen versunken war, als er plötzlich mit seinen Mund über meine Klitoris legte, und meine geilste Stelle mit sanftem Saugen zwischen seine Lippen aufsog, um dann mit den Zähnen am empfindlichsten Punkt zu spielen. Dabei drückte er ganz fest mit seinen Finger-Kuppen auf meinen G-Punkt. Ich habe keine Ahnung, wie ich beschreiben soll, was sich dann in meinem Körper abspielte.
Mit aufgerissenen Augen sah ich, während ich diesen heftigen Orgasmus durchlebte, der gefühlt ewig andauerte, wie ich meinen heißen Liebessaft direkt in das Gesicht meines Süßen spritzte. Der Strahl zerstäubte sich direkt an seinem Gesicht in einen feinen Sprühnebel, und ich sah ihn nach Luft japsen. Um Luft zu bekommen nahm er den Kopf ein wenig auf die Seite, fickte mich aber weiter fest mit den Fingern, und mein Saft schoss strahlweise in hohen Bogen quer durch die Kabine. Kraftlos sackte ich zusammen, als der Orgasmus endlich ein wenig abflaute und ich es schaffte, ihm zu bedeuten, dass ich nicht mehr könne. Langsam entzog er mir seine Finger, und ein weiterer Schauer durchzuckte mich, als ich sah, wie er genüsslich seine Finger ableckte und mir wurde bewusst, dass er noch keine Erlösung gefunden hatte.