9,99 €
Im 14. Teil meiner "Best of - Serie" aus der Reihe "Erotische Kurzgeschichten" dreht sich alles zum zweiten Mal um die Erotik rund um den Po. Erlebt und druchlebt mit mir meine Erlebnisse und Fantasien rund um Analsex, Po-Spiele und heftigen Orgasmen. Viel Spaß beim Lesen und viele Kopforgasmen wünscht Euch, Angelika Nylone
mehr unter: nylone.kopforgasmus.at
Ps.: Die Bestof-Serien sind eine Zusammenstellung nach Themen aus den "Erotischen Kurzgeschichten" und beinhalten keine neuen Geschichten. Die Bestof-Serie ist auf vielfachen Fanwunsch entstanden!
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Ich liebe den animalischen Geruch von frischem Schweiß. Und immer, wenn mein Süßer in den Keller in seine persönliche Folterkammer geht, wird mir augenblicklich ganz anders. Ganz schlimm ist es, wenn er davor duschen geht, denn dann sind die Gerüche so unglaublich sexy dass ich mich oft nicht zurückhalten kann. Kaum ist er mit dem Training fertig wird er vor dem Duschen von mir vernascht. Nicht so an diesem Tag. Aus irgendeinem Grund war ich den ganzen Tag über schon so erregt und mein Süßer wollte gleich nach dem Arbeiten in den Keller. Da konnte ich nicht anders und musste sein Training kurz unterbrechen...
Im Büro war heute wieder einmal die Hölle los gewesen. Teammeeting, Einzelbesprechung und Unmengen an unerledigten Kundenanfragen. Aus irgendeinem Grund war ich an diesem Tag schon seit der Früh erregt. Wahrscheinlich hatte ich irgendetwas Erotisches geträumt, konnte mich aber nicht mehr daran erinnern. Oder es war einfach wieder einmal Zeit für anständig unanständigen Sex. Immerhin lag das letzte Mal jetzt schon fünf Tage zurück. Schon während des Teammeetings schmiedete ich die Pläne für den Abend. Schön Essen gehen, danach vielleicht noch einen Cocktail irgendwo und dann ab nach Hause um das zu tun, worauf ich mich schon den ganzen Tag freute.
Mein Süßer kam von der Arbeit nach Hause und ich unterbreitete ihm den Vorschlag. Freudig stimmte er sofort zu, wollte davor aber noch in den Keller trainieren. Davor duschte er sich kurz den Alltag vom Körper. Der Duft seine Deos lag mir in der Nase und machte mich fast verrückt. Leise hörte ich die Foltermaschine quietschen. Ich legte mich auf das Sofa und suchte Ablenkung in meinem Tolino, was mir allerdings nicht wirklich gelang. So quälte ich mich eine Stunde lang dahin, stand dann auf und ging in den Keller, unter dem Vorwand, ihn wegen der Lokalwahl am Abend etwas Fragen zu wollen. In Wahrheit wollte ich den süßlichen Geruch seines frischen Schweißes in die Nase bekommen und mich an seinem verschwitzen Körper ergötzen. Ich hatte die Türe zum Raum noch nicht ganz geöffnet, da schlug mir bereits ein Schwall heißer Luft entgegen.
Meine Erregung steigerte sich augenblicklich und wurde nicht weniger, als ich vor ihm stand. In einem seiner engsten Shirts trainierte er gerade an der Brustmaschine und schaute mich mit seinen blauen Augen forschend an. "Ich äh, wollte nur, tja, äh, fragen, welches Lokal du heute Abend bevorzugen würdest". "Entscheide du", kam die knappe Antwort zurück. "Auf was hättest Du denn Lust?", fragte ich, um nicht gleich wieder nach oben gehen zu müssen. "Auf das Danach", sagte er schmunzelnd. "Das Essen und das Lokal sind mir egal". Meine Knie wurden weich. Warum nur hatte er eine derartige Macht über mich und meinen Körper. "Äh, tja, okay. Dann suche ich etwas aus." Weil ich keinen Grund mehr fand, warum ich im Raum bleiben sollte, ohne das es peinlich wurde, drehte ich mich um und nahm noch eine Nase voll, während ich die Türe hinter mir schloss.
Zurück auf dem Sofa gelang es mir nun noch weniger, mich vom Tolino ablenken zu lassen. Immer wieder drifteten meine Gedanken ab, bis ich nicht mehr anders konnte. Ich sprang auf, huschte ins Badezimmer, duschte schnell und lief dann ins Schlafzimmer. Ohne groß nachzudenken schlüpfte ich in ein violettes Wäscheset mit Strapsgürtel und schwarzen Strümpfen. Schnell huschte ich die Treppen nach unten. Als ich beim Vorzimmer vorbeikam kombinierte ich noch schnell meine Lackstiefel dazu und ein Blick in den großen Wandspiegel ließ mich zufrieden grinsen. Wenn er so widerstehen können würde, dann sollte mich doch der Teufel holen. Vielleicht würde der mich dann richtig ficken, dachte ich noch kurz, und musste selbst über meine schmutzigen Gedanken grinsen. Dann stieg ich leise die Treppen in den Keller hinunter. Das Trainingsgerät quietschte immer noch. Perfekt, er trainierte also noch.
Langsam öffnete ich die Türe. Wieder schlug mir ein heißer Schwall Luft entgegen und törnte mich sofort noch weiter an. Kaum war die Türe ganz aufgeschwungen starrte mein Süßer mich mit weit aufgerissenen Augen an. "Oh lala", sagte er leicht atemlos. Er saß wie vorhin auf dem Trainingsgerät, den Rücken angelehnt und trainierte gerade seine Brustmuskeln, die sich deutlich unter dem engen weißen T-Shirt abzeichneten. „Das war es dann wohl mit dem Essen gehen heute Abend, oder“, fragte er neckisch. Rund um die Brust war das Shirt von Schweiß getränkt und ich konnte mich kaum noch beherrschen. Langsam ging ich auf ihn zu ohne etwas zu sagen. Zufrieden, aber wenig überrascht, stellte ich fest, wie sein kleiner Freund unter der engen Hose größer wurde. Immerhin wusste ich genau, was meinem Süßen gefällt und wie ich ihn verführen kann. Ich stand mittlerweile knapp vor ihm und der süßliche Duft seines Schweißes stieg mir in die Nase. Scheinbar direkt in mein Lustzentrum. Langsam näherte ich mich ihm noch weiter, stieg über seinen Oberschenkel, spreizte meine Beine und setzte mich auf ihn.
Mit meinem Gesicht war ich jetzt knapp vor seinem und spürte seinen heißen Atem. Gänsehaut breitete sich auf meinem ganzen Körper aus. Gott, wie sehr ich ihn wollte, jetzt und auf der Stelle. Leidenschaftlich küsste ich ihn und schob ihm meine Zunge tief in seinen Mund. Sofort keuchte er erregt auf. Mit meinem violetten BH streifte ich dabei am schweißgetränkten Shirt. "Du bist unglaublich", keuchte er leise in mein Ohr und ich verlor fast die Kontrolle. Wieder küsste ich ihn leidenschaftlich und massierte dabei seinen Prügel durch die enge Hose. Er stöhnte leise auf und drückte sein Becken in Richtung meiner Hand. Dann ging alles ganz schnell. "Wenn Du wüsstest, wie sehr ich das jetzt brauche", flüsterte er in mein Ohr, hob mich scheinbar leicht hoch und setzte mich dann auf seinen Platz auf dem Trainingsgerät. Nun saß ich mit dem Rücken angelehnt am Gerät. Mit einer schnellen Bewegung nahm er zwei Bänder von der Wand und begann, meine Hände an das Gerät zu binden. Erregt ließ ich es geschehen.
Zitternd beobachtete ich, wie er zwei weitere Bänder von der Wand nahm. Meinen rechten Fuß band er unten an das Gerät. Danach den linken Fuß. Nun saß ich fixiert auf dem Trainingsgerät, die Beine gespreizt. Ich spürte, wie mein nasser Slip auf der harten Sitzfläche rieb. Mein Süßer stand auf und drückte seinen schweißnassen Körper gegen meinen. Der heiße Duft strömte in meine Nase und machte mich noch heißer. "Nimm mich, bitte", flüsterte ich erregt. "Und wie", hauchte er zurück. Ich spürte, wie seine Hand über meinen BH und meinen Bauch nach unten wanderte. Bald fand sie den Bund meines Stringtangas, hob ihn leicht an und seine Finger wanderten weiter in mein Höschen. Ohne Widerstand flutschen seine Finger in meine nasse Grotte. Ich stöhnte laut auf und zitterte am ganzen Körper, als er mir dabei auch noch seine Zunge tief in meinen Mund schob.
"Ich kann nicht anders", stöhnte er leise, zog sich etwas zurück. Er riss Hosen nach unten und sein harter Prügel sprang in die Freiheit. Ein Lusttropfen glänzte auf der tiefroten Eichel. Unwillkürlich leckte ich über meine Lippen bei dem Anblick. Dann kam er auf mich zu. Stehend war sein harter Prügel auf der Höhe meines Gesichtes. Ohne nette Worte oder Gesten schob er sein Becken in Richtung meines Kopfes. Gleich darauf schob er mir seinen harten Schwanz tief in meinen Mund. Überrascht stöhnte ich auf und musste leicht würden, aber die fordernde Art törnte mich zusätzlich an. Aufgrund der harten Rückenlehne konnte ich mit meinem Kopf nicht nach hinten ausweichen. Hart und fordernd zog er seinen harten Prügel immer wieder rhythmisch aus meinem Mund ein Stück heraus, nur um dann scheinbar noch fester wieder hineinzustoßen. Seine Hand massierte dabei fast schon grob meine Brust durch den BH. Ich genoss seine Begierde und wurde dabei noch nasser zwischen meinen Beinen.
Überrascht musste ich würgen, als sich mein Süßer plötzlich verkrampfte und sein heißes Sperma zuckend tief in meinen Rachen pumpte. Überraschte schluckte ich das heiße Sperma, obwohl ich das nicht so gerne mag. Was ich nicht schaffte tropfte aus meinem Mund auf meine Brüste und den BH. Gierig schaute er auf mich herunter. "Entschuldige, aber das ging jetzt nicht mehr anders", hauchte er. "Kein Problem Süßer, solange ich jetzt dran bin", hauchte ich zurück. "Ja, das bist Du", sagte er bestimmt und ich war sofort erregt wegen der Art und Weise wie er es gesagt hatte. "Binde mich los", bat ich ihn, erhielt zwar keine Antwort aber er nestelte an der Fußfessel meines rechten Fußes. Kaum befreit hob er den Fuß hoch, spreizte ihn noch weiter und band ihn in dieser Stellung wieder am Gerät fest. Das wiederholte er noch mit dem anderen Fuß. Zufrieden betrachtete er, wie ich nun mit weit gespreizten, hochgelegten Beinen, ähnlich wie beim Frauenarzt, auf dem Trainingsgerät festgebunden war. Dann kam er zu mir und küsste mich leidenschaftlich auf den Mund. Langsam wanderten seine Küsse weiter über meinen Hals nach unten, über meine Brüste und meinen Bauch. Ich zitterte vor Vorfreude und Erregung. Gefühlt bedeckte er jede Stelle meines Körpers mit einem zärtlichen Kuss, während mein String immer nasser wurde.
Zärtlich zog er mir mit den Zähnen, quälend langsam, zuerst den einen, dann den anderen BH-Halter von den Schultern. Noch langsamer zog er dann mit den Zähnen den dünnen Stoff des BHs über meine Brüste nach unten. Das Ausgeliefertsein machte mich total an und ich erzitterte, als er vorsichtig und zärtlich in meine rechte Brustwarze biss. Als er das gleiche mit der linken wiederholte war ich mir sicher, dass das Erbebenzentrum in Graz mit Sicherheit bald eine unbekannte Eruption zu verzeichnet hat. Nachdem er ausgiebig mit meinen Brüsten gespielt hatte zog er küssend weiter über meinen Bauch nach unten. Ich war so bereit für alles was jetzt kommen sollte wie noch selten. Meine nasse Grotte war bereits extrem geweitet, klatschnass und pochte wie verrückt. Auf das was kam, war ich allerdings nicht vorbereitet. Auf die, abgesehen von meiner gefesselten Stellung, völlige Zärtlichkeit der letzten Minuten folgte für mich eine völlige Überraschung. Mit den Zähnen zog er meinen nassen Slip auf die Seite und ohne Vorwarnung und mit unglaublicher Härte stieß er mir seine Finger tief in meine nasse Grotte.
Ich schrie mehr vor Schreck und Überraschung laut auf. Eine Tatsache, die sich sehr schnell änderte, als er wie ein Verrückter begann, seine Finger in mir zu bewegen. Nun schrie ich vor Lust und Geilheit. Mein Süßer berührte mich nun an keiner anderen Stelle meines Körpers mehr, sondern fickte mich nur mit seinen Fingern hart und erbarmungslos. Mein Körper zitterte, aber ich konnte mich keinen Millimeter bewegen. Die Bänder saßen einfach zu fest. Immer wieder ließ er seine Finger tief in meiner Grotte und drückte fest auf meine innere Scheidenwand, was mich fast um den Verstand brachte. Dann zog er sich wieder zurück, nur um scheinbar noch härter in mich hineinzustoßen.
Ich kenne natürlich den Unterschied zwischen vaginalem und klitoralem Orgasmus, aber ich erlebe viel öfter einen Klitoralen als einen Vaginalen. Mein Süßer achtete scheinbar peinlichst genau darauf, meine Klitoris während der ganzen Aktion nicht zu berühren und ich spürte, wie sich langsam ein vaginaler Orgasmus in mir aufbaute. Hemmungslos drückte ich meine Knie so weit auseinander wie die Fesseln es zuließen und drückte mein Becken verlangend in Richtung seiner Finger. Die abwechselnde Stimulation meiner heißen Punkte tief in mir abwechselnd mit dem beinharten gefickt werden von seinen Fingern raubte mir fast den Verstand. Ich spürte, wie sich alle Muskeln in meinem Beckenbereich zusammenzogen und anspannten. Mein Körper zitterte unkontrolliert und ich keuchte und stöhnte bei jedem Stoß. Je lauter ich stöhnte, desto härter fickte mich mein Süßer mit den Fingern, aber jedes Mal, wenn er spürte, dass ich knapp davor war, ließ er seine Finger in mir und drosselte das Tempo. Sanft rieb er dann in mir über meinen G-Punkt. Ich bettelte ihn an, endlich kommen zu dürfen, aber er sagte nichts, sondern trieb sein diabolisches Spiel weiter. Meinen Kopf warf ich von einer Seite zur anderen, völlig in der Situation gefangen.
Ich blickte an mir herunter und sah zwischen den Straps-Strümpfen und den Strapshaltern meine nass glänzende, rasierte Muschi im Licht des Kellers glänzen. Darin steckten die Finger meines Süßen, fast bis zum Anschlag während sich seine Finger in mir bewegten. Ich stöhnte laut auf, so sehr erregte mich der Anblick. Dann stieß mein Süßer wieder fest zu und mein Körper verkrampfte sich. Ich stöhnte, bettelte und keuchte vor Erregung. Ein letztes Mal drückte mein Süßer seine Finger ganz tief in meine nasse Grotte und begann dann, mit seinen Fingern meinen G-Punkt zu massieren. Zuerst langsam, dann immer schneller. Mein Körper verkrampfte sich noch weiter und dann plötzlich entlud sich die ganze Energie in einer einzigen schnellen Entladung. Mir blieb wegen der unglaublichen Intensität die Luft weg, mein Mund war zu einem stillen Schrei geöffnet, für alles andere fehlte mir die Kraft. Und dann zogen sich die Muskeln wieder zusammen, um sich sofort wieder zu entladen. Jetzt schrie ich laut auf. Gleichzeitig spritzte mein Liebessaft stoßweise in hohem Bogen aus meiner nassen Grotte und durchnässte das weiße T-Shirt meines Süßen. Ich zitterte, konnte mich aber nach wie vor keinen Millimeter bewegen. Als ob alle Dämme gebrochen wären rann es aus meiner Grotte. Der Orgasmus dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis mir mein Körper gestattete, endlich auf dem Sitz zusammen zu sinken. Zumindest soweit es die Fesseln zuließen.
Mein Süßer streichelte zärtlich über meinen Körper, der bei jeder Berührung überreizt zuckte. Verliebt sah er mich an und ich hauchte: "Du bist verrückt". Verwirrt sah er mich an: "Süße, du bist in Strapsen und Lackstiefeln in den Keller gekommen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass du das provoziert hast, oder?" Im Stillen musste ich ihm Recht geben. Zärtlich band er mich los, half mir hoch und küsste mich leidenschaftlich. Ich spürte, wie mein nasser Saft zwischen meinen Beinen nach unten rann und die Straps-Strümpfe völlig durchnässte. Sein harter Prügel pochte gegen mein Becken. Sanft drückte ich ihn ein Stück weg, drehte mich um und kniete mich auf die Trainingsbank. Dabei reckte ich ihm meinen Po verführerisch entgegen. Sofort war er hinter mir und drang zärtlich fast ohne Widerstand in mich ein. Schon nach den ersten Stößen ejakulierte ich schon wieder und ein schier unerschöpflicher Strom spritzte bei jedem Stoß aus meiner Grotte.