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Im 16. Teil meiner Best of - Serie aus den "Erotischen Kurzgeschichten" wurden auf Fanwunsch zum zweiten Mal Geschichten rund um das erotische Thema Strapse gesammelt. Erlebt und druchlebt mit mir meine Erlebnisse und Fantasien rund um eines der erotischsten Kleidungsstücke, das je erfunden wurde. Viel Spaß beim Lesen und viele Kopforgasmen wünscht Euch, Angelika Nylone
mehr unter: nylone.kopforgasmus.at
Ps.: Die Bestof-Serien sind eine Zusammenstellung nach Themen aus den "Erotischen Kurzgeschichten" und beinhalten keine neuen Geschichten. Die Bestof-Serie ist auf vielfachen Fanwunsch entstanden!
Die Geschichten:
Samstag Nacht im Stadtpark…
Nach dem Seminar…
Den jungen Hotelboy verführt…
Mein erster Strip im Swingerclub…
Die Beobachter beim frivolen Ausgehen…
So sexy kann Hausarbeit sein…
Der erotische Consens...
Footjob bei einem Fremden…
Das umgestaltete Schlafzimmer...
Der gemeinsame Abend zum Geburtstag...
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Das gedämpfte Licht und die flüsternde Stimmung machten mich noch nervöser, als ich eigentlich schon war. Die gesamte Stimmung war auf Erotik getrimmt. Fast schon kitschig und übertrieben, für das Vorhaben aber doch irgendwie passend. Worauf habe ich mich da bloß eingelassen? Diese Frage schoss mir in den letzten Tagen immer wieder durch den Kopf. Und ich hab mir mehr als tausend Ausreden überlegt um die Sache doch noch abzublasen, dann aber letztendlich keine davon vorgebracht. Und so hat die Geschichte Ihren Lauf genommen. Jetzt saß ich da auf diesem alten Sofa, nur in sündiger Unterwäsche bekleidet, hielt eine Kamera in der Hand, und meine Nervosität stieg in diesen letzten Minuten ins Unermessliche. Ein letztes Mal war ich knapp davor aufzustehen, aber wieder kämpfte ich den Drang nieder und signalisierte so weiter mein Einverständnis zu dem Vorhaben. Ich sah mich erneut nervös im Raum um. Ein riesiges Bett in Herzform an der Stirnseite des Raumes. Die schwarze Satinbettwäsche glänzte im gedämpften Licht. Über dem Bett hingen durchsichtige Vorhänge die auf den Seiten zusammengebunden waren. Leise, angenehme Musik drang aus unsichtbaren Boxen.
Im ganzen Raum waren Kerzen angezündet worden, wer immer das auch gemacht hat. An den Wänden hingen erotische Zeichnungen von Frauen und Paaren. Eines gefiel mir besonders und das Betrachten des Bildes half mir ein wenig über die noch weiter ansteigende Nervosität hinweg. Wie lange saß ich hier nun schon? Gefühlt war bereits eine Ewigkeit vergangen, aber in Wahrheit dürften es so um die 10 Minuten gewesen sein. Es war noch keine halbe Stunde vergangen, seit ich meinen Süßen in der Lobby des Hotels verabschiedet hatte. Ich konnte seine Lippen noch auf meiner Stirn und den warmen Druck seiner Hände in meinen spüren. Dann wurde ich in eine Umkleidekabine geführt, in der mein Süßer bereits eine liebevoll mit Schleife versehene Schachtel hinterlegt hatte. Ich zog mich aus, duschte, schminkte mich und zog den Inhalt der Schachtel an. Die pinke mit Spitze versehene Strapskorsage passte sich perfekt an meinen Körper an und die schwarzen Strapsstrümpfe passten perfekt dazu. Nervös öffnete ich die Türe zum nächsten Raum und seitdem saß ich nun da, die Kamera in der Hand und wartete.
Ich wurde aus meinen Erinnerungen der letzten halben Stunde gerissen als eine weitere Türe die in den Raum führte geöffnet wurde. Es erschien eine atemberaubende blond gelockte Frau. Die weißen High Heels ließen sie größer aussehen als sie wahrscheinlich war und streckten ihre langen Beine perfekt. Die Beine wiederum waren umhüllt von teuer aussehenden Nylonstrümpfen die in einem breiten Spitzenabschluss endeten und von einem Strapsgürtel gehalten wurden. Ihre Haut zwischen dem Spitzenabschluss und dem weißen Stringtanga glänzte leicht im gedämpften Licht des Raumes. Darüber folgte eine verspielte weiß goldene Korsage, mit Spitzenumrandung und Rüschen die nur mit Mühe die vollen Brüste bändigen konnte. Das goldblonde Haar viel in Locken über die Brüste und ich keuchte verzweifelt auf wie perfekt sie aussah. Dann sah ich meinen Süßen der von ihr langsam an der Hand in den Raum gezogen wurde. Eine schwarze Augenbinde aus Satin ließ ihn vorsichtig vorwärts tappen, aber sie führte ihn geschickt und sicher. Mit weit aufgerissenem Mund und zittrigem Körper beobachtete ich die Beiden. Sie sah mir tief in die Augen und ich versuchte ihrem Blick standzuhalten, schaffte es aber nicht ganz bis zum Schluss. Als ich wieder aufblickte führte sie meinen Süßen zu dem großen Bett. Er kletterte aufs Bett und legte sich flach auf den Rücken. Ich hätte das alles eigentlich fotografieren sollen, war aber nicht einmal in der Lage einen klaren Gedanken zu fassen. Ich war in der Situation völlig hilflos gefangen und für mich existierte in diesem Moment nur mehr dieser Raum und was darin geschehen würde.
Vorsichtig nahm sie die Hände meines Süßen und fesselte sie mit Handschellen an zwei Ringe die am Kopfende des Bettes zweifelsfrei für genau diesen Zweck installiert worden waren. Dann spreizte sie seine Beine und fesselte sie wieder mit Handschellen an Ösen die seitlich aus dem Bett ragten. Er lag nun völlig ausgeliefert auf dem Bett und ich konnte seinen Brustkorb unter den schweren Atemzügen heben und senken sehen.
Klimpern lenkte mich von meinem Süßen ab und ich sah dass die Frau Eiswürfel aus einer bereitgestellten Schale nahm. Langsam ging sie zurück zum Bett und wieder musste ich eingestehen dass diese Frau sehr nahe an der Vorstellung einer perfekten Frau war. Ich zuckte zusammen als sie den Eiswürfel auf den Körper meines Süßen setzte und ihn langsam über seinen Bauch gleiten ließ. Sein mächtiger muskulöser Körper erzitterte und er atmete noch heftiger als zuvor. Sie ließ sich unglaublich viel Zeit und zeichnete jeden Muskel seines Waschbrettbauches nach bevor sie einen neuen Eiswürfel auf die Reise rund um seine Brustwarzen schickte. Gänsehaut zog sich über seinen ganzen Körper und seine Brustwarzen waren hart und steif. Immer wieder stieß sie mit dem Eiswürfel dagegen um gleich darauf mit ihrem heißen Atem auf die Spitze zu hauchen.
Es löste ein ganz eigenartiges Gefühl in mir aus als sie sich über ihn beugte und ganz sanft an seiner Brustwarze saugte. Sein Körper erzitterte unter dieser ersten Berührung heftig und er drängte seinen Körper so gut es in dem gefesselten Zustand ging gegen die Lippen der Frau. Eifersucht überfiel mich und ich hatte das Gefühl an Ihrer Stelle an diesen Nippel saugen zu müssen. Aber das Beobachten ihrer Lippen erregt mich auch und so huschte mein Blick immer wieder verwirrt von meinem Gefühlschaos im Raum herum um dann doch wieder den Weg zurück zu seinen Brustwarzen zu finden an denen sie noch immer abwechselnd lutschte.
Mein Engel in mir schrie mich an einzuschreiten, mir das nicht weiter anzutun, aber mein teuflisches Ich beharrte darauf dass ich weiter zusehen sollte. Und immerhin hatte ich dem Vorhaben ja zugestimmt und eigentlich war es in gewisser Weise sogar mein Vorschlag gewesen. Denn die Fantasie dazu trug ich schon lange in mir, aber für die Umsetzung war ich bis dato immer viel zu feig gewesen. Jetzt hasste ich mich für diese Zustimmung aber die Erregung nahm in meinem Körper immer weiter zu und ich fürchtete mich fast vor dem Moment in dem sie über die Vernunft gewann.
Mein Blick schweifte zurück zu den Lippen der Frau an den Brustwarzen meines Süßen. Ich keuchte wegen seelischem Schmerz kurz auf als sie ein Bein über den Kopf meines Süßen schwang und sich über das Gesicht meines Süßen hockte. In der klassischen 69er Stellung nahm sie so einen weiteren Eiswürfel aus der Schale und begann den Rand seiner hautengen Shorts nachzuzeichnen. Der hauchdünne Stoff ihres Stringtangas war so knapp über dem Gesicht meines Süßen dass mir der Anblick fast körperliche Schmerzen bereitete. Aber das kleine Teufelchen in mir schrie ihn förmlich an den Kopf ein wenig zu heben und mit der Zunge über den Slip zu lecken. Aber er tat es nicht. Er lag regungslos da und hin und wieder sah ich eines seiner Beine zucken wenn der Eiswürfel über eine besonders empfindliche Stelle geschoben wurde.
Den nächsten Eiswürfel nahm sich die Traumfrau zwischen die Lippen und zog so ihre Bahnen dem Bund der Shorts und den Innenseiten seiner Oberschenkel entlang. Ihre Brüste quollen dabei fast aus der Korsage und berührten immer wieder seinen Bauch. Fasziniert beobachtete ich die Reaktion seines Körpers in den hautengen Shorts. Langsam wurde die Beule größer bis sich sein harter Schwanz deutlich in der Short abzeichnete. Sie nahm einen weiteren Eiswürfel und erleichtert stellte ich fest dass sie jetzt wieder ihre Finger nahm, keuchte aber überrascht auf als sie den Bund der Shorts mit einer Hand aufhob und den Eiswürfel mit den Fingern der anderen Hand darunter schob. Ich konnte seinen Schwanz in der Short zucken sehen und ich schwankte erneut zwischen Erregung und fast nicht auszuhaltender Eifersucht.
Die Blondine schob ihren Körper elegant und gekonnt nach vorne, ihr Po streifte über die harten Bauchmuskeln meines Süßen und platzierte sich direkt über den Shorts meines Süßen. Langsam richtete sie sich auf sah mir tief in die Augen. Völlig in meinem Gefühlschaos gefangen starrte ich auf den Schritt meines Süßen wo sein harter Schwanz jetzt gegen den Schritt der Blondie pochte. Dann begann sie ihr Becken vor und zurückzubewegen wie wenn sie ihn verkehrt reiten würde. Mein Süßer stöhnte zum ersten Mal leise auf als ihr String über seine Shorts rieb. Immer wieder sah ich seinen harten Schwanz zucken wenn sie Ihr Becken nach hinten schob. Ihre weißen Strapsstrümpfe sahen dabei unglaublich heiß aus und knisterten leise an den Oberschenkeln meines Süßen. Ich wollte Stopp schreien, meine Gedanken gingen sogar soweit sie von ihm herunterzustoßen und einfach umzubringen. Mit den bloßen Händen notfalls, mir wäre jedes Mittel recht gewesen. Aber ich starrte weiter gebannt auf die für ich total unwirkliche Situation vor mir.
Ich dankte Gott dafür dass sie mit geschmeidigen Bewegungen von meinem Süßen herunter glitt und war mir gleich darauf sicher dass Gott hier seine Finger nicht im Spiel gehabt hatte, eher die andere, dunklere Seite. Denn kaum war sie neben dem Bett ging sie zum Fußende und kniete sich auf das Bett. Sie warf ihre Haare auf die Seite und beugte sich über das Becken meines Süßen. Mein Herz schien zu explodieren. Da ich ja am Fußende auf dem Sofa saß konnte ich nicht genau sehen was sie tat, ich schaute direkt auf ihren Po von dem der hauchdünne Stringtanga nur das absolut Nötigste verdeckte. Die Strapshalter spannten sich straff über die perfekten Backen zu den Spitzenansätzen der Strümpfe.
Ihr Kopf bewegte sich über dem Becken meines Süßen langsam vor und zurück. Ich wand und verdrehte mich am Sofa um erkennen zu können was sie tat. Ich hatte Angst davor es zu sehen, aber ich musste es einfach sehen und wissen. Erleichtert schnaufte ich durch, als ich endlich ein freies Blickfeld hatte und sah dass sie nur mit der Zunge über die Shorts leckte. Interessant wie lächerlich einem so eine doch klar sexuelle Handlung vorkommt wenn man auf etwas Heftigeres befürchtet. Langsam sah ich die Zunge über die Shorts gleiten und dann glitt sie am Bund der Shorts entlang. Wenn es nicht so verdammt heiß ausgesehen hätte…
Erneut erhob sie sich vom Bett, drehte sich um und kam zu mir. Sanft küsste sie meinen Hals und ich verkrampfte mich augenblicklich. Sie sah nicht nur verdammt heiß aus, sie roch noch dazu extrem gut. Gleich darauf wand sie sich wieder ab in Richtung meines Süßen und hinterließ mich leicht verstört in ihrer angenehmen Duftwolke.
Plötzlich hielt sie eine Schere in der Hand und kniete sich neben meinem Süßen aufs Bett. Mein Magen verkrampfte sich als sie eine Seite der Schere unter dem Bund seiner Shorts schob und dann hörte ich das metallische Schnappen der Schere als sie den Gummi des Bundes zerschnitt. Langsam suchte sich die Schere von ihren geschickten Fingern geführt den Weg durch seine Shorts bis sie beim letzten metallischen Schnappen auf der Seite völlig durchgeschnitten war. Sofort sprang sein harter Prügel nach oben, aber immer noch verdeckt. Dann riss sie völlig überraschend an der einen Seite der Shorts an und zog sie damit komplett unter ihm heraus. Ich keuchte auf als ich ihn dann so nackt vor der blonden Schönheit am Bett liegen sah. Sein harter Prügel stand steil nach oben und zuckte nervös. Ich musste den Drang sie auf die Seite zu stoßen und ihn mir zu nehmen heftig unterdrücken.
Wieder schwang sie ihre Beine für die 69er Stellung über den Kopf meine Süßen und hauchte mit ihren roten Lippen vorsichtig auf seinen Schwanz der sofort wieder heftig zu zucken begann.
Mit einem kurzen und geschickten Griff auf die Seite zauberte sie eine Flasche Öl in ihre Hände. Fast schon zeremonienartig verteilte sie Öl in ihren Händen und begann dann seine harten Bauchmuskel und Oberschenkel einzureiben. Seine Mitte ließ sie dabei geschickt aus, arbeitete sich aber immer näher an IHN heran. Immer wieder schoss sein Schwanz zuckend vor Erregung nach oben und er war nur mehr Zentimeter von ihren Lippen entfernt.
Mir wurde fast schwarz vor Augen als sie IHN das erste Mal mit den Fingern berührte. Sein ganzer Körper bäumte sich auf und erzitterte heftig. Und dann umschloss sie den heftig zuckenden Schwanz mir ihren Fingern. Mein Süßer stöhnte laut auf als er die öligen Finger an seinem Schaft spürte. Als sie begann den Schaft mit ihren Fingern auf und nieder zu massieren schaute sie mir tief in meine Augen. Ich zitterte und hätte am liebsten vor Eifersucht aufgeschrien und ich zog sogar laut schreiend wegzulaufen als durchaus ernstzunehmende Option in Betracht. Wie weit ich in meiner Strapskorsage so allerdings gekommen wäre ist mehr als fraglich. Aber ich hatte meine Zustimmung dazu gegeben und ich wollte diese Grenze unbedingt ausloten und erfahren. Er hat im gleichen Atemzug ebenfalls einen Consent zu einem meiner Wünsche gemacht und auch das wollte ich unbedingt erleben. Aber das ist eine andere Geschichte und wird an einer anderen Stelle erzählt.
Abgelenkt durch meine wilden Fluchtgedanken übersah ich fast wie sie das erste Mal ihre Lippen über seinen Schaft gleiten ließ. Wieder bäumte sich sein Körper auf und er drückte ihr sein Becken entgegen. Seine Erregung ließ auch mich nicht kalt und ich spürte auch in mir Erregung aufsteigen. Plötzlich richtete sie sich auf, nahm die Schere und zerschnitt den hauchdünnen String am seitlichen Bändchen. Zuerst die eine Seite, dann die andere und das alles nur ein paar Zentimeter über dem Gesicht meine Süßen. Dann zog sie den zerschnittenen String langsam zwischen ihren Beinen hervor wobei er dabei über das Gesicht meines Süßen glitt. Wieder sah sie mir tief in die Augen während sie ihr Becken langsam auf sein Gesicht senkte.
Ich stöhnte leise auf, heute weiß ich nicht mehr ob es Erregung oder Eifersucht war die mir durch den Körper fuhr. Ich konnte seine Zunge an ihren Schamlippen sehen und wie sich ihren Kopf unter der Berührung nach hinten warf. Wenn diese Geste gespielt war dann war sie eine verdammt gute Schauspielerin. Da ich aber weiß wie einfühlsam und gut mein Süßer in dieser Stellung lecken kann würde ich ihr die schauspielerischen Qualitäten durchaus absprechen. Für eine gespielte Erregung genoss sie die Zungenspiele meine Süßen auch viel zu lange. Erst nach einer gefühlten Ewigkeit und unzähligen Zuckungen ihres Körpers ließ sie ihren Körper wieder nach vorne fallen und völlig überraschend schob sie sich sofort seinen harten Schwanz tief in ihren Mund. Ich japste nach Luft beim Anblick ihrer Lippen die seinen Schaft umschlossen. Ihre Brüste quollen dahinter aus der Korsage und ihre Finger hielten ihn ganz unten fest umklammert. Genussvoll saugte und leckte sie an seinem Schwanz und stöhnte dabei immer wieder auf weil mein Süßer nach wie vor ihre Spalte leckte.
Ich war mir in diesem Moment gar nicht mehr sicher ob sie mich im Raum überhaupt noch wahrnahm denn ohne mich anzusehen zog sie ihre Korsage aus während sie sich umdrehte und schwang ihre Beine über die Hüften meines Süßen. Wollte ich das wirklich sehen? Aber ich konnte nicht anders, ich musste fasziniert Hinsehen als sie seinen Prügel am Schaft umklammerte, ihn vorsichtig an ihrer Grotte ansetzte und sich dann langsam auf ihn sinken ließ. Ich konnte sehen wie seine tiefrote Eichel ihre Schamlippen teilte bis ihr Po mit seinem Körper zu verschmelzen schien. Mein Süßer stöhnte während des Eindringens fast durchgängig und drängte seinen Körper gegen die Blondine. Ich war geschockt und fasziniert gleichzeitig und beobachtete wie sie langsam anfing ihn zu reiten. Immer wieder sah ich seinen harten Schaft zwischen ihren Beinen und hörte gleich darauf das Klatschen ihrer Körper wenn sie sich auf ihn zurückfallen ließ. Genussvoll kreiste sie zwischendurch immer wieder das Becken um ihn dann erneut wilder zu ficken. Immer wieder drückte sie ihren Oberkörper nach vorne um ihn an ihren großen Brüsten saugen zu lassen.