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Im 17. Teil meiner Best of - Serie aus den "Erotischen Kurzgeschichten" habe ich zum zweiten Mal das Squirting zum Thema gemacht. Ich habe, und ich bedanke mich dafür, zum ersten Teil viele positive Feedbacks von Lesern bekommen. Grund genug, dem richtig geilen und nassen Sex einen weiteren Teil zu widmen. Erlebt und durchlebt mit mir die nassesten Geschichten und Fantasien die ich je geschrieben habe. Viel Spaß beim Lesen und viele Kopforgasmen wünscht Euch, Angelika Nylone
mehr unter: nylone.kopforgasmus.at
Ps.: Die Bestof-Serien sind eine Zusammenstellung nach Themen aus den "Erotischen Kurzgeschichten" und beinhalten keine neuen Geschichten. Die Bestof-Serie ist auf vielfachen Fanwunsch entstanden!
Die Geschichten:
Nach dem Seminar…
Vor der Webcam masturbiert...
Meinen Süßen beim Training überrascht…
In Bodystockings als Vorlage…
Das private Strumpfhosen-Shooting…
Mit guten Freunden nachts im Pool…
Die Süße vom Fotoshooting…
Mein Dank für die antike Kommode…
In der dunklen Gasse…
Meine geile Show auf der Privat-Party…
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Es war im Sommer 2012. Wir haben einen wunderschönen Tag im Freibad genossen und waren entsprechend aufgeheizt. Mein Göttergatte hatte mir den ganzen Tag ins Ohr gesäuselt, wie umwerfend ich aussehe, dass ich das hübscheste Mädchen im Schwimmbad sei und so weiter. In meinem Alter ist das Balsam auf der Seele, denn so ziemlich jede Mutter hat irgendwo an ihrem Körper irgendetwas auszusetzen. Ich bilde da mit Sicherheit keine Ausnahme. Irgendwann am Nachmittag fragte mich Paul dann, ob wir am Abend gemütlich zu einem nahegelegenen Lokal direkt am See fahren. Es sollte ein gemütlicher Cocktail werden. Freudig stimmte ich ein…
Wir fuhren nach Hause, versorgten die Jungs mit Essen und Filmen für den Abend und ich stand, wie jedes Mal zu so einem Anlass, vor meinem Kleiderschrank. Ich überlegte, was für heute Abend passend sein könnte. In dem Lokal am See war heute kubanische Nacht mit Live Musik und Tanzen angesagt. Ich entschied mich deswegen für ein gewagteres Outfit, bestehend aus hohen Sandaletten, einem Jeansminirock mit halterlosen Netzstrümpfen sowie einem kurzen bauchfreiem Top. Pauls Blick sprach Bände, als er mich aus dem Schlafzimmer kommen sah und er zog hörbar die Luft ein. Augenblicklich schoss mir ein Kribbeln durch meinen Schoß und die Vorfreude auf den Ausgang des heutigen Abends steigerte sich astronomische Höhen.
Wir tanzten den ganzen Abend zu den kubanischen Klängen, tranken, lachten und knutschten verliebt wie Teenager auf der Tanzfläche. Ich registrierte dabei die lüsternen Blicke der anderen Männer und die abschätzenden Blicke der Frauen. Anscheinend war ihnen nicht ganz recht, dass mein Rock beim Tanzen immer wieder den Ansatz der halterlosen Strümpfe offenbarte. Kubanische Musik hat auf mich immer eine erotisierende Wirkung. Ich spürte, wie mein hauchdünnes Höschen im Verlauf des Abends immer feuchter wurde. Ob vor Schweiß oder anderem Ausfluss war mir nicht ganz klar, aber es fühlte sich extrem scharf an. Besonders dann, wenn wir im Takt der Musik unsere Körper intensiv aneinander rieben, als gäbe es kein Morgen. Schöne Abende haben die unangenehme Angewohnheit meistens schneller zu Ende zu gehen, als weniger schöne. Zumindest gefühlt. Und so war dann um etwa 3 Uhr morgens Schluss mit der Musik. Wir leerten noch unseren letzten Cocktail und fuhren dann mit dem Sammeltaxi zurück in unseren Ort. Keiner von uns Beiden wäre noch fahrtüchtig gewesen.
Wir hatten in dem VW-Bus die letzte Sitzreihe für uns alleine. Kaum Platz genommen, nahm ich Pauls Hand und führte sie auf meinem Oberschenkel nach oben. Seine Finger blieben sicher nicht ganz unabsichtlich an meinem Rocksaum hängen und schoben ihn mit nach oben. Er rutschte über die halterlosen Strümpfe bis ganz nach oben. Er konnte die Hitze in meinem Schritt fühlen, das sah ich in seinen Augen. Seine geschickten Finger massierten meine nasse Muschi durch den hauchdünnen Stoff meines Höschens. Ich musste meine ganze Konzentration aufwenden, um nicht laut aufzustöhnen. Mein Göttergatte kann mit seinen Fingern umgehen, wie noch kein Mann in meinem bisherigen Leben. Und so war es auch nicht weiter verwunderlich, dass seine Finger fast mühelos und geschickt den Weg am Höschen vorbei in meine nasse Grotte fanden. Sofort versteifte sich mein ganzer Körper. Der Alkohol hatte mich allerdings hemmungslos werden lassen und so ließ ich seine Finger weiter forschen.
Er legte seinen Kopf auf meine Schultern und für den Fahrer muss es im Rückspiegel ausgesehen haben, als ob er bei mir eingenickt ist. In Wahrheit steckten mindestens zwei Finger in meiner nassen Grotte und bewegten sich in einem konstanten Rhythmus. Ich wurde fast verrückt vor lauter Begierde und nestelte an seiner Hose. Mit seiner zweiten Hand hielt er mich aber davon ab, änderte ein klein wenig seine Stellung und traf nun genau auf meinen G-Punkt tief in meinem Inneren. Aufmerksame Leser meiner Geschichten wissen, was bei der Stimulierung dieses Punktes ausgelöst wird. Ich versuchte krampfhaft mich zu entspannen, um nicht die Beherrschung zu verlieren, aber als die Bewegungen seiner Finger in meinem Inneren immer fordernder und härter wurden, kapitulierte mein Körper und ich spürte wie sich der Druck in mir aufbaute. Ich kenne meinen Körper auch dank meines Göttergatten sehr gut und wusste, dass es keinen Sinn machte, sich dagegen zu wehren. Außerdem musste ich jetzt meine ganze Kraft aufbringen um keine verräterischen Geräusche zu machen. Das Pärchen in der Reihe vor uns war Gott sei Dank mit ausgiebigen Knutschen beschäftigt und nahmen von all dem, was rund um sie herum passierte, sehr wenig wahr. Ich war mir aber sicher, dass sie es merken würden, wenn ich ungehemmt stöhnen würde. Das galt auch mit Sicherheit für den Fahrer.
Und dann war es so weit, meine Beckenmuskeln verkrampften sich momentan, um sich dann schlagartig wieder zu entspannen. Sofort kontrahierten sie erneut. Ich biss mir auf meine Unterlippe, vergrub meine Fingernägel in dem Unterarm meines Göttergatten und hoffte inständig, dass niemand mitbekam, wie heftig ich gerade kam. Mein heißer Liebessaft spritze aus mir heraus und durchnässte meinen Slip komplett, aber auch mein Rock und meine Strümpfe wurden pitschnass. Langsam massierte Paul weiter meinen heißen Punkt in meinem Inneren, jetzt aber langsamer und perfekt passend zum abklingenden Orgasmus. Wie sehr ich ihn Liebe. Es ist so unglaublich, wie sehr er darauf bedacht ist, dass es mir gut geht. Und es ist wirklich unglaublich, was er mit mir alles anstellt und wie er mich immer wieder überrascht. Ich musste noch etwa 5 Minuten auf meinem nassen Sitz aushalten, ehe wir vor der Disko abgesetzt wurden, von wo es wir nur etwa 5 Minuten nach Hause laufen müssen. Ein letzter Blick auf die letzte Sitzreihe trieb mir die Schamesröte ins Gesicht, als ich den riesigen Fleck auf der Sitzbank sah.
„Wollen wir noch auf Getränk hinein?“, fragte mein Süßer, wohl wissend, dass ich es nur noch mit Mühe bis nach Hause schaffen würde, ohne über ihn herzufallen. Außerdem waren mein Höschen und mein Rock pitschnass. „Sicher nicht“, sagte ich fordernd und Arm in Arm gingen wir in Richtung unseres Hauses.
Als wir dann am Hauptplatz vorbei waren kam ein Geschäft, welches seit mittlerweile knapp einem Jahr leer stand. Mit einem festen Ruck zog er mich in eine dunkle, unbeleuchtete Ecke, etwas abseits der Straße. Die Straßenbeleuchtung fand ihren Weg nicht um dieses Eck herum und so war die Finsternis dort fast undurchdringlich. Ehe ich mich wehren konnte drückte er mich gegen die Wand, schob meinen kurzen Rock mit einem Ruck nach oben und steckte mir zwei Finger mit einem harten Stoß tief in meine nasse Grotte. Dieses Mal hatte ich mich aufgrund der Überraschung nicht unter Kontrolle und stöhnte laut auf. „Psssst“, flüsterte mir Paul ins Ohr und stieß ein weiteres Mal fest mit seinen Fingern in mich hinein. Schnell fanden die Finger wieder meinen sensibelsten Punkt tief in meinem Inneren und ich spürte, wie er ihn fest massierte. Aufgrund des Vorspiels im Bus dauerte es nicht lange, bis mich mein zweiter Orgasmus an diesem Abend heftig überrollte. Erneut spürte ich die Nässe an meinen Oberschenkel nach unten rinnen spürte. Alle Muskeln in meinem Körper zuckten unkontrolliert.
Der Orgasmus war noch nicht ganz abgeklungen, als ich schon seinen harten Schwanz an meinen Schamlippen spürte. „Du machst mich so unglaublich scharf Süße“, flüsterte er mir ins Ohr, während er seinen harten Prügel in mich schob, wo er schmatzend aufgenommen wurde. Ich mache ihn also scharf. Womit, dachte ich noch, den bisher war ich es gewesen, auf den hier geschaut wurde. Aufgrund der Stellung und der Tatsache, dass die Spitze seines harten Schanzes immer wieder meinen besagten Punkt tief in mir traf, kündigte sich unvermittelt mein dritter Orgasmus an. Überrascht stöhnte ich auf. Meine Geilheit war bestimmt ein Resultat aus dem langen Tanzen und natürlich war auch ein wenig der konsumierte Alkohol schuld. Völlig überwältigt von der Situation und leicht ungläubig, dass das passierte, ließ ich meinen nächsten Höhepunkt zu. Wieder spritzte ich meinen heißen Saft aus mir heraus und zitterte so heftig, dass die Dachrinne, an der ich mich fest hielt, einen unglaublich Krach machte. Als Paul seine rhythmischen Bewegungen wieder aufnahm entschied ich mich, dass ich hier keinen weiteren Orgasmus aushalten würde, ohne den gesamte Ort zusammen zu schreien. Aufmerksame Leser wissen, dass ich bei Orgasmen sehr oft sehr laut werden kann, wenn es die Situation erlaubt. Diese hier erlaubte es definitiv nicht.
Ich entzog mich ihm, hockte mich vor ihn und nahm schmatzend seinen harten Prügel in meinen Mund. Gierig leckte ich meinen Saft vom Schaft und massierte dabei mit der rechten Hand seinen Hoden. Jetzt war er es, der ein leises Stöhnen nicht unterdrücken konnte. Ich massierte mit der anderen Hand seinen Schaft, während ich die Spitze nicht aus meinem Mund gleiten ließ. Ich weiß, dass er bei zu viel Alkohol eher schwer zum Orgasmus kommt. Ich lutschte wie eine Verrückte an seinem Prügel, nahm ihn tief in den Mund bis ich würgen musste und spuckte leidenschaftlich auf seinen Schaft. Immer wieder sah ich dabei nach oben in seine Augen. Er stöhnte und zitterte, aber er kam nicht. Ich zog meinen Joker. Ich entließ seinen Schwanz aus meinem Mund und spuckte auf meine Finger. Gleich darauf umschlossen meine Lippen wieder seinen Prügel. Mit den Finger tastete ich mich zwischen seine Beine.
Als ich meinen Finger langsam in seinen Po schob zuckte sein ganzer Körper. Völlig verkrampft stand er vor mir und zitterte am ganzen Körper. Es dauerte nur ein paar weitere Bewegungen meiner Lippen auf seinem Schaft bis ich die vertrauten Zuckungen spürte. Ich war völlig hemmungslos und beschloss spontan, einen weiteren seiner Wünsche zu erfüllen. Ich entließ seinen Schwanz nur ein Stück aus meinem Mund und hielt seine Spitze so, dass sein Sperma unweigerlich in meinem Mund landen musste. Ich öffnete ihn gerade noch rechtzeitig, als sein heißes Sperma aus der tiefroten Eichel spritzte. Der erste Schwall spritzte über meine Haare und in mein rechtes Auge. Die weiteren Schübe landeten in meinem Mund. Ich schaute zu ihm auf und ließ sein Sperma aus meinen Mundwinkeln auf meinen Ausschnitt und meine bestrumpften Beine tropfen. „Fotografiere mich“, hauchte ich erregt. Sofort kramte mein Süßer sein Handy aus der Tasche und machte ein paar Fotos, wie ich voller Sperma im Gesicht und auf den Klamotten dort in der Ecke hockte. Mir wird noch heute ganz heiß wenn ich die Fotos anschaue.
Verliebt und eng aneinander geschmiegt legten wir die letzten Minuten zu unserem Haus zurück. Wir hatten nur mehr die Kraft glücklich und zufrieden eng umschlungen einzuschlafen.
Wie die meisten unserer aufmerksamen Leser wissen sind wir nicht das klassische Swinger Paar. Wir sind zwar für sehr vieles offen und haben auch schon entsprechende Erfahrungen mit anderen Paaren gemacht, sind aber im Normalfall nicht auf Partnertausch aus. Wenn es dann mal passt und passiert ist das auch in Ordnung, aber wir streben es eben nicht aktiv an. In meinen Fantasien schaut das oftmals anders aus. Hier lasse ich Dinge zu die ich in Wirklichkeit wahrscheinlich nicht, oder zumindest noch nicht zulassen würde. Immer wieder drehen sich solche Fantasien um das zur Schau stellen oder zur Schau gestellt werden. Es erregt mich extrem wenn ich andere mit meinem Körper oder mit meinem Tun und Handeln erregen kann. Dabei spielen sexy Unterwäsche oder erotische Outfits fast immer eine Hauptrolle. Vor allem weil ich mich in diesen Outfits einfach selbst unglaublich erotisch finde. Eine Fantasie kommt dabei immer wieder in unterschiedlichen Varianten vor, und von einer Variante möchte ich in dieser Geschichte erzählen…
An manchen Tagen könnte ich den ganzen Laden leerkaufen, an anderen finde ich fast überhaupt nichts, was mir gefällt. Wobei das wahrscheinlich hauptsächlich am eigenen Empfinden liegt. Der Tag, von dem ich erzählen möchte war einer der Letzteren. Lustlos schlenderte ich durch die Kleiderständer. Dann fand ich doch etwas, was ich zumindest anprobieren wollte. Etwas beschwingter ging ich zu den Umkleide-Kabinen und fand schnell eine freie Kabine. Schnell schlüpfte ich aus meinem Sommerkleid. Wie immer hielt ich kurz inne und betrachtete mich im Spiegel. Die knappe Unterwäsche hielt meine Brüste an der richtigen Stelle und der String betonte meine Hüften perfekt. Zufrieden nahm ich den Rock und probierte ihn an. Prüfend drehte ich mich vor dem Spiegel als ich plötzlich innehielt. Aus der Nebenkabine drangen eigenartige Geräusche an mein Ohr. Ich hielt den Atem an und lauschte. Ich hatte bereits oft genug Sex in der Umkleidekabine gehabt um die Geräusche eindeutig einordnen zu können. Ich musste verlegen lächeln aber dann überkam mich der Neid.
Mein Süßer war jetzt bereits die zweite Woche für die Firma in Fernost und würde noch mindestens eine Woche bleiben. In der Hoffnung etwas mehr von der Aktivität in der Nachbarkabine mitzubekommen drückte ich mein Ohr völlig ungeniert gegen die dünne Zwischenwand. Tatsächlich vernahm ich immer wieder ein leises: „Oh, Gott, was machst Du?“ Es folgte leises, verhaltenes Stöhnen. Eindeutig männlich. Ich malte mir in Gedanken aus wie seine Freundin vor ihm kniete und ihm einen blies. Sofort schoss mir die Erregung in meinen Schoß. Das war doch tatsächlich gemein. Ich würde heute Abend die unterste Schublade meines Nachkästchens zu Rate ziehen müssen oder meinen Süßen per Webcam kontaktieren. Oder Beides, dachte ich noch kurz lüstern. Dann vernahm ein leises: „Scheiße, jetzt“. In der Nebenkabine polterte es leise. Tja, da ist wohl jemand gekommen, dachte ich. Schnell schlüpfte ich aus dem Rock und wieder in mein Sommerkleid. Immerhin wollte ich das Paar auch sehen, dass sich da so ungeniert neben mir vergnügt hatte. Schnell huschte ich aus der Kabine und stellte mich zu einem Kleiderständer, von dem aus ich perfekten Einblick zu den Umkleiden hatte. Ich tat so als würde ich durchstöbern. Kurz darauf öffnete sich die fragliche Kabinentüre und ein junges, sehr attraktives Paar, vielleicht Anfang 20, huschte verlegen heraus. Ich schaute ihnen noch nach bis sie aus dem Geschäft verschwanden. Irgendwie belustigte mich das Erlebnis, aber es hatte mich auch eindeutig erregt.