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Im 20. Teil meiner "Best-of"-Serie aus den Erotischen Kurzgeschichten dreht sich alles zum zweiten Mal rund um das Thema Finale im Mund. Erlebt und durchlebt mit mir meine Erlebnisse und Fantasien rund um das heiße Thema Sperma im Mund. Viel Spaß beim Lesen und viele Kopforgasmen wünscht Euch, Angelika Nylone
mehr unter: nylone.kopforgasmus.at
Ps.: Die Bestof-Serien sind eine Zusammenstellung nach Themen aus den "Erotischen Kurzgeschichten" und beinhalten keine neuen Geschichten. Die Bestof-Serie ist auf vielfachen Fanwunsch entstanden!
Die Geschichten:
Der Farbige von der Kontaktanzeige…
Mich selbst als Callgirl verkauft...
Auf der Erotikmesse beim Fotoshoot…
Mein bisher feuchtester Orgasmus…
Beim Konzert auf der Toilette…
In der dunklen Gasse…
Meine geile Show auf der Privat-Party…
In der Glanzstrumpfhose ohne Slip…
Der Typ aus dem Fitness-Studio…
Mein erster Dreier als Überraschung…
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Meinen Süßen betrügen? Niemals. Für mich in der Realität ein Ding der Unmöglichkeit. In der Fantasie sieht das allerdings wieder anders aus. Immer wieder ertappe ich mich dabei, wie ich mich Fantasien mit Menschen hingebe, die auf mich eine erotische Ausstrahlung haben. Ich habe das mit Paul auch schon des Öfteren diskutiert und dabei sind wir auf ein überraschendes Ergebnis gekommen. Auch er hat hin und wieder Fantasien mit anderen Frauen. Das wusste ich vorher nicht, stört mich aber überhaupt nicht. Im Gegenteil. Solche Fantasien machen uns heiß aufeinander, und sehr oft leben wir danach unsere Lust hemmungslos aus. An diesem Tag war es anders, denn mein Süßer war nach der Fantasie nicht greifbar…
Das Laufband surrte unter meinen Füßen. Die Geräuschkulisse war generell sehr hoch aufgrund der vielen trainierenden Menschen an diesem Tag in meinem Fitness-Studio. Musik plärrte aus meinen Kopfhörern und ich genoss die Atmosphäre. Dann kam er. Ein Typ, den ich immer wieder im Fitness-Studio beobachtete. Ich musterte ihn, wie er selbstbewusst in die hintere Ecke des Studios ging. Die harten Muskeln zeichneten sich klar durch das hautenge T-Shirt ab, die weiten Shorts machten allerdings ein Geheimnis aus der wesentlichen Ausstattung. Während ich auf meinem Laufband lief beobachtete ich ihn, wie die meisten anderen Frauen im Studio auch, beim Training. Es dauerte nicht lange und sein Körper glänzte verschwitzt. Offensichtlich war er aber immun gegen Blicke von interessierten Damen, denn er ignorierte uns alle konsequent. Was ihn für mich persönlich nur noch spannender machte.
Endlich piepste mein Laufband und kündigte das Ende meines Laufpensums für diesen Tag an. Das immer langsamer werdende Band blieb kurz darauf komplett stehen und ich stieg verschwitzt herunter. Gerätetraining hatte ich schon hinter mir, jetzt freute ich mich auf einen kurzen Wellness-Trip. In der Umkleide schnappte ich mir meinen violetten Bikini von Calzedonia und durchlief mein übliches Programm, angefangen mit einer Runde Dampfbad, dann Infrarot-Kabine und zum Abschluss noch ein Aufguss in der Sauna. Da ich alleine nicht gerne nackt sauniere ließ ich dabei meinen Bikini an. Die Männer hatten auch so genug zu schauen. Nach dem Aufguss ging ich schnell in das eiskalte Becken und zog mich dann in die Dusche zurück. Das heiße Wasser prasselte auf meinen Körper und fühlte sich unglaublich gut an. Bevor ich mich jetzt anziehen gehen würde schloss ich noch einmal kurz die Augen und genoss die Situation…
Ich öffnete meine Augen, drehte die Dusche ab, drehte mich um und erschrak. Nur eine Armlänge von mir entfernt stand der durchtrainierte Typ. Wasser rann über meine vollen Brüste nach unten und tropfte dann aus meinem Schritt auf den Boden. Ich starrte ihn an. „Hallo“, sagte er mit einer leisen, aber extrem angenehmen Stimme. Mir wurde bewusst, dass ich ihn noch nie reden gehört hatte. Ich nickte nur höflich. „Schon fertig“, sagte er nach einer längeren Pause, in der wir nur gegenüberstanden und uns ansahen. Sein Körper glänzte verschwitzt in dem gedämpften Licht der Duschkabine. Um seine Hüften war ein weißes Handtuch gewickelt. Wasserdampf vom heißen Wasser ließ mich keine genauen Details erkennen. Was ich sah, gefiel mir allerdings. Aus der Nähe war sein Körper noch umwerfender. „Ja“, antwortete ich nur knapp. „Das ist schade, ich hatte auf gemeinsames Duschen gehofft“, sagte er leise lachend. Er griff um mich herum und stellte die Dusche erneut an. Das heiße Wasser tat sofort wieder gut auf meiner Haut. Dabei kam er mir sehr nahe. Seine Brust streifte über meinen Oberteil des Bikinis. Gänsehaut kroch über meinen Körper. „Fast ein wenig zu heiß“, murmelte ich. Daraufhin griff er erneut um mich herum, legte dieses Mal dabei seine Hand auf meinen Bauch. Erregung kroch in meinem Körper empor.
Das Handtuch hängte er über den Kabinenrand, dann nahm er eine Flasche Duschgel in die Hand, spritzte einiges davon auf seine Handfläche und begann sich dann am ganzen Körper einzuschäumen. Das sah durch den in der Kabine wabernden Dampf extrem heiß aus. Sein bestes Stück war bereits auf Halbmast und sah dabei ebenfalls extrem verführerisch aus. Er beobachtete mich mit seinen hellen blauen Augen, während seine Hände über seinen Körper glitten. „Du warst fertig, wolltest du nicht gehen?“, sagte er lachend. Ich beschloss, die Frage zu ignorieren. Er nahm erneut die Flasche Duschgel, drückte sie zusammen und spritzte damit die weiße Flüssigkeit auf meine Brüste und meinen Bauch. „Na wenn das nicht spannend aussieht“, lachte er verführerisch auf. Das Duschgel rann langsam über meine Brüste und meinen Bauch nach unten. Ein guter Teil davon sammelte sich in meinem Ausschnitt. Es sah tatsächlich sehr anregend aus. Ich erschrak, als er einen Schritt auf mich zumachte. Langsam und zärtlich begann er da Duschgel auf meinem Bauch zu verteilen. Ich seufzte wohlig auf und genoss seine Hände auf meinem Körper.
Meine geschlossenen Augen schienen ihn zu motivieren. Immer näher wanderten seine Hände an die Unterseite meiner Brüste, bis sie dann endlich ihren Weg über den nassen Stoff nach oben fanden. Sanft streichelte er über meine Brustwarzen, die sich bereits deutlich hart durch den Stoff abzeichneten. Dann fing er vorsichtig an, das Duschgel auf meinen Brüsten zu verteilen. Dazu stellte er sich hinter mich. Ich spürte die harten Muskeln seines Körpers an meinem Rücken. Er wurde langsam fordernder. Sanft streichelte und drückte er meine Brüste durch den Bikini. Immer wieder rieben seine Fingerkuppen dabei über meine Brustwarzen. Ich stöhnte leise und legte meinen Kopf in den Nacken. „Machst du das immer so?“, fragte ich leise. „Nur wenn mich eine Frau sexuell so anzieht, dass ich nicht anders kann“, hauchte er zurück. Meine Fantasie beschloss nicht weiter zu fragen. Mein Körper versteifte sich, als seine Finger am oberen Rand meines Bikinihöschens entlangfuhren. „Ich bin verheiratet“, keuchte ich. „Ich auch“, keuchte er und zeigte mir seinen Ring.
Ich weiß nicht warum, aber irgendwie wollte ich das selbst in meiner Fantasie klarstellen, und es beruhigte mich, dass auch er verheiratet war. Obwohl ich in Wirklichkeit noch nie einen Ring an seiner Hand gesehen hatte.
Meine Gedanken wurden unterbrochen, als ich seine Finger wieder am Bund meines Bikinihöschens spürte. Jede Berührung elektrisierte mich förmlich. Und dann, genau im richtigen Moment, schob er seine Hand von oben in das Höschen hinein. Quälend langsam. Ich stöhnte leise auf. Seine Finger schoben sich Stück für Stück vor, bis seine Fingerkuppen meine Klitoris erreichten. Ich zuckte bei dieser ersten Berührung zusammen. Langsam massierte sein Finger meine Klitoris kreisförmig. Die andere Hand streichelte von einer Brust zur anderen, drückte zwischendurch eine Brust zärtlich, um dann mit der Fingerkuppe wieder über meine Knospe zu streicheln. Ich stöhnte erneut auf. Das heiße Wasser rann nach wie vor aus dem riesigen Duschkopf über unsere Körper.
Ich erschrak, als ich Stimmen hörte. Es waren zwei weitere Frauen in die Dusche gekommen. Ich hörte die Türe der Nebenkabine und der nächsten daneben, dann das Prasseln des Wassers. Verwirrt bemerkte ich, dass ich meine Hand in meinem Bikinihöschen hatte. Ich realisierte, dass ich mich einer schönen Fantasie hingegeben hatte, schloss erneut die Augen und sehnte mich in die Fantasie zurück.
Ich hörte die Türe des Duschraumes aufgehen, und gleich darauf aufgeregte Stimmen: „Hast du den heißen Typen gesehen. Mein Gott, hatte der Muskeln!“ „Mein Gott, ja. So ein Schnuckelchen. Den würde ich doch glatt vernaschen!“ „Wo er wohl hin ist“, hörte ich die erste Stimme wieder sagen. „Keine Ahnung, aber ich wünschte, dass er hier wäre. Wir Beide hätten sicher eine Menge Spaß mit ihm.“ Sie kicherten. Ich legte den Kopf in meinen Nacken. Ich wusste ja, wo er war. Denn es war sonnenklar, von wem die Beiden redeten. „Du könntest dich jetzt mit zwei Frauen in der Dusche vergnügen“, hauchte ich in sein Ohr. „Hundert Frauen wären für mich nicht so aufregend, wie du alleine im Moment“, hauchte er zurück. Auch wenn mir meine Fantasie dieses Kompliment selbst gab, tat es gut. Die Beiden Frauen gingen in ihre Duschkabinen und dann hörte man nur mehr laut prasselndes Wasser.
Ich war mittlerweile total erregt und genoss das Reiben seines Fingers auf meiner Klitoris. Sein harter Penis pochte immer wieder von hinten gegen mein Becken. Es tat gut zu wissen, dass ich ihn erregte. Plötzlich zog sich sein Finger zurück. Geschickte lösten seine Finger die Masche auf der rechten Seite, dann auf der Linken. Dann fiel der Slip auf den Boden. Der Typ drückte meinen Oberkörper nach vorne bis ich mich an der Seitenwand der Duschkabine abstützen musste. Auf der anderen Seite der dünnen Wand duschte eine der beiden Frauen. Ich lauschte, aber es war außer dem Prasseln des Wassers nichts zu hören. Der Typ kam hinter mich. Ich wappnete mich für den Moment des Eindringens. Der kam aber nicht. Stattdessen kniete er sich hinter mich und leckte mit der Zunge über meinen Oberschenkel nach oben. Zuerst auf der rechten, dann auf der linken Seite. Ich erschauderte. Er würde doch nicht. Doch, er tat es. Ich stöhnte überrascht auf. Sanft, aber fordernd, drückte er seine Zunge zwischen meine Schamlippen. Das heiße Wasser prasselte auf meinen Rücken, den ich durchdrückte, um ihm besseren Zugang zu gewähren. Hitze schoss durch meinen Körper, als er immer wieder sanft über meine Schamlippen leckte, um dann seine Zunge tief in meine Grotte zu stecken. Mit einer Hand griff er um meine Hüfte herum und massierte mit der Fingerkuppe weiter meine Klitoris. Mein Körper verkrampfte sich. Gott, war das geil.
Ich gab mich seinen Berührungen hemmungslos hin, drückte meinen Rücken stark durch und drängte mein Becken gegen seine Zunge. Immer schaute blickte ich durch meine gespreizten Beine. Mein Bikini-Höschen lag auf dem Boden, sein harter Schwanz stand steil aufgerichtet nach oben. Immer wieder umfasste er ihn am Schaft und massierte ihn kurz. Die tiefrote Eichel glänzte im Halbdunkel der Duschkabine. Ich stellte mir vor, wie sich dieses unglaublich sexy wirkende Etwas in meinem Mund anfühlen würde. Plötzlich nahm er mein Bikini-Höschen, wickelte es um den Schaft und begann ihn langsam zu wichsen. Der Anblick machte mich total an. Seine Zunge stieß erneut tief in meine Grotte und ein paar Sekunden später explodierte ein unglaublicher Höhepunkt tief in meinem Körper. Heftig zitternd krallte ich mich an der Duschwand fest, musste dabei immer wieder leise stöhnen. Das Prasseln des Wassers in der Nebenkabine verstummte. „Hast du das gehört?“, fragte eine Stimme. Aber niemand antwortete. Ich zitterte am ganzen Körper. Zum Orgasmus geleckt zu werden ist für mich immer wieder eines der schönsten Erlebnisse. Die Frau in der Nebenkabine drehte ihre Dusche wieder auf.
Ich drehte mich um, sah ihn an. Er stand auf. Sein harter Prügel stand steil nach oben, mein violettes Bikini-Höschen baumelte am Schaft hängend. Langsam kniete ich mich vor ihm hin. Sanft nahm ich seinen Schwanz in die Hand und küsste mit meinen Lippen seine tiefrote Eichel. Meine Finger legten sich dabei über das Bikinihöschen. Während ich meine Hand vor und zurückschob ließ ich meine Lippen auf seiner Spitze. Jetzt war es an ihm, leise zu stöhnen. Mit einem Ruck schob ich meinen Kopf nach vorne und nahm ihn so tief ich konnte in meinen Mund. Er stöhnte lauter. Erneut brach das Prasseln des Wassers aus der Nebenkabine ab. „Das gibt es doch nicht“, flüsterte die Frau. Ihre Kabinen-Türe quietschte, dann hörte ich die Türe daneben. Der nächste Wasserstrahl versiegte. „Hast du das gehört?“, fragte eine weibliche Stimme. „Ja!“ „Es ist nur mehr eine Kabine besetzt. Ich glaube, die treiben es dort drinnen gerade. Dann Stille. Anscheinend lauschten die Beiden. Ich erinnerte mich daran, was sie über den Typen gesagt hatten. Langsam zog ich meinen Kopf zurück, um ihn dann schnell und fest gegen sein Becken zu schieben. Die Spitze seines Prügels brachte mich dabei fast zum Würgen, aber meine Aktion hatte den gewünschten Effekt. Er stöhnte erneut überrascht auf, dieses Mal noch lauter als zuvor. Ein verlegenes Kichern der Beiden zeigte mir, dass sie es gehört hatten und sich nun sicher waren, was hier drinnen vor sich ging. Es törnte mich zusätzlich an, Zuhörerinnen zu haben.
Der Typ zog mich hoch, drückte mich gegen die Wand und küsste mich leidenschaftlich. Er griff nach dem Duschgel und drückte viel davon zwischen unsere Körper. Er rieb seinen Körper an meinem und verteilte damit das Duschgel. Seine Brustmuskeln rutschten über meine Brüste und das fühlte sich sehr geil an. Ich zog den Stoff des Oberteils auseinander und legte damit meine Brüste frei. Wir stöhnten beide auf, als sich unsere nackte Haut danach traf. Mit kräftigen Händen hob er mich scheinbar völlig mühelos hoch. Meine Beine umklammerten seine Hüften und wie von selbst drang sein harter Schwanz tief in mich ein. Erneut stöhnten wir uns gegenseitig in den Mund. Die beiden Frauen vor der Kabine kicherten erneut. „Das erregte mich aber schon“, hörte ich eine der beiden Stimmen sagen. Der Typ begann langsam sein Becken vor und zurückzubewegen. Ich fühlte mich dabei fast schwerelos und genoss jeden Stoß. „Mich auch“, hörte ich die andere Stimme sagen. Das Wasser hinter uns plätscherte indessen lautstark auf den Boden, unsere Köper rieben sich aneinander und ich wollte, dass das nie wieder aufhört. Das Prasseln von Wasser aus der Nebenkabine begann erneut. „Magst du das so?“ fragte eine weibliche Stimme. Eine andere weibliche Stimme flüsterte, kaum hörbar über der Geräuschkulisse: „Ja!“ Die beiden Damen waren scheinbar wieder in die Duschkabine gegangen und vergnügten sich dort jetzt, motoviert durch uns. Ich stellte mir die Beiden vor. Alleine der Gedanke daran erregte mich extrem. Die Geräusche aus der Nebenkabine wurden immer eindeutiger. „Mach bitte weiter“, bettelte eine Frauenstimme und die andere keuchte als Antwort nur. Der Typ stieß immer härter und fordernder in mich hinein und als ich einen langgezogenen, spitzen Aufschrei aus der Nebenkabine hörte, schwappten die Wellen der Lust über mir zusammen. Heftig zitternd klammerte ich mich an den Typen und genoss den Höhepunkt, wie er durch meinen Körper schoss. Dabei stöhnte auch ich hemmungslos laut auf.
Vorsichtig stellte mich der Typ wieder auf den Boden. Wir hielten uns kurz sehr innig umklammert. Dabei flüsterte ich in sein Ohr: „Wie magst du es gerne? Ich bin 2:0 vorne. Und du hast einer weiteren Frau ein schönes Erlebnis beschert“, grinste ich leicht anzüglich. „Von hinten“, keuchte er nur erregt. Das war ein Wunsch, den ich gerne bereit war zu erfüllen. Ich lehnte meinen Oberkörper wieder nach vorne, hielt mich an der Wand der Duschkabine fest und wartete auf den ersten Stoß. Der dieses Mal auch wirklich kam. Die Intensität der Empfindung überraschte mich und ich stöhnte leise auf. Sofort wurde mein Stöhnen durch ein Stöhnen aus der Nebenkabine beantwortet. Scheinbar war jetzt die andere Frau an der Reihe und bereits in Bearbeitung.
Der Typ, ich nenne ihn jetzt einfach mal Robert, fand schnell einen harten und schnellen Rhythmus. Sein Becken klatschte gegen meines und machte dabei eindeutige Geräusche. „Die ficken jetzt, Süße“, hörte ich aus der Nebenkabine flüstern, quittiert durch ein hektisches Keuchen. „Schieb mir deine Finger hinein“, sagte die keuchende Stimme kurz darauf, und ein eindeutiges Stöhnen vermeldete, dass ihrem Wunsch wohl nachgekommen worden war. Enttäuscht registrierte ich, wie sich Robert aus mir zurückzog. Duschgel spritzte auf meinen Rücken und wurde von seinen starken Händen verteilt. Dann war er wieder hinter mir. Ein leiser Schrei entfuhr mir, als er seine Spitze an einem Po ansetzte und dann mit einem Ruck eindrang. Mein Schrei wurde sofort durch ein leises Stöhnen aus der Nebenkabine quittiert. Das hatte der Kerl also mit von hinten gemeint. Durch das Duschgel war er extrem leicht in meinen Po eingedrungen und es tat überhaupt nicht weh. Ich genoss jeden Stoß seines Luxuskörpers. Völlig enthemmt keuchte ich: „Ja, fick meinen Po!“ Das war für meine Duschnachbarin scheinbar zu viel. Ein langgezogenes, unterdrücktes Stöhnen ließ uns den Moment ihres Höhepunktes miterleben. Sie stieß scheinbar zweimal laut gegen die Duschwand und ich konnte die Vibrationen an meinen Händen spüren. Ihre Geilheit machte auch mich völlig fertig.
Drei Stöße nach ihrem Höhepunkt verkrampfte sich auch mein Körper erneut. Ich drückte ihm noch einmal mein Becken fest entgegen, dann brach ich heftig zitternd unter einem heftigen Orgasmus in der Duschkabine zusammen. Robert nahm sich genau im richtigen Moment das, was er brauchte. Ich lehnte zitternd an der Duschwand. Sofort war er über mir und stieß seinen Prügel tief in meinen Mund. Zitternd umfasste ich das letzte Stück seines Schaftes, das noch frei lag und spürte gleich darauf das vertraute Zucken. Er drückte sein Becken fest gegen mein Gesicht und pumpte mir sein Sperma tief in meinen Rachen. Ich würgte, aber diese Geilheit machte mich glücklich.
Als die letzte Zuckung vorbei war, zog er seinen Schwanz aus mir heraus. Er küsste mich auf die Stirn und sagte: „Du warst unglaublich!“ Dann öffnete er die Türe. Die beiden Frauen standen nackt vor ihm und starrten auf seinen harten Prügel. Die letzten Tropfen seines Spermas glänzten noch auf der tiefroten Spitze. Ich sah eine der beiden Frauen über ihre Lippen lecken. Dann verließ Robert die duschen und war verschwunden. Jetzt starrten die beiden Frauen zu mir in die Kabine. Ich saß nach wie vor zitternd am Boden. Sein Sperma tropfte aus meinen Mundwinkeln auf meine Brüste. Ich konnte hemmungslosen Neid in ihren Blicken lesen. Langsam schloss sich die Kabinentüre von selbst und versperrte ihnen den Blick.
Ich fand mich heftig zitternd am Boden der Duschkabine sitzend wieder. Meine Hand steckte noch in meinem Bikinihöschen. Meine Grotte pochte. Ich war offensichtlich knapp davor zu kommen. Das heiße Wasser prasselte immer noch auf mich herunter. Sollte ich? Nein, ich entschied mich dagegen, weiter zu machen. Ich würde zuhause meinen Süßen unter die Dusche schicken, und dann mit meinem violetten Bikini nachkommen. Wir würden dort zwar keine Zuhörerinnen haben, aber alles andere könnte ich so erleben wie gerade eben…