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Im 27. Teil meiner "Best of-Serie" aus den Erotischen Kurzgeschichten dreht sich zum ersten Mal alles rund um das Thema: In der Leidenschaft zerrissene Kleidung. In 10 Geschichten erzähle ich meine eigenen Erlebnisse und Fantasien, erlebt und durchlebt mit mir diese Geschichten. Seid dabei, wenn Strumpfhosen, die den Weg zur Lust versperren, zum Opfer der Leidenschaft werden und ratschend zerrissen werden, oder Blusen in unbändiger Leidenschaft vom Körper gezerrt werden... Viel Spaß beim Lesen und viele Kopforgasmen wünscht Euch, Angelika Nylone
mehr unter: nylone.kopforgasmus.at
Ps.: Die Bestof-Serien sind eine Zusammenstellung nach Themen aus den "Erotischen Kurzgeschichten" und beinhalten keine neuen Geschichten. Die Bestof-Serie ist auf vielfachen Fanwunsch entstanden!
Die Geschichten:
Vom Arbeiten abgelenkt…
Der Lesbenstrip zum Geburtstag…
Das private Strumpfhosen-Shooting…
Im Hotel-Jacuzzi nach der Oper…
Der Jeansmini mit Glanzstrumpfhosen…
Mein Dank für die antike Kommode…
Der Quicky in Strumpfhosen am Fest…
Strapse über den Glanzstrumpfhosen…
Vom Chef hemmungslos genommen…
Nach dem GridGirl Job explodiert…
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Sicher, mein Süßer hat einen anspruchsvollen und herausfordernden Job, den er auch richtig gut macht. Aber hin und wieder nervt es mich schon, wenn er abends noch am Laptop sitzt, während ich schon auf dem Sofa liege und mir wünsche, dass er bei mir wäre. Besonders schlimm ist das Gefühl dann, wenn ich Lust auf ihn habe und er sich scheinbar durch nichts von seiner Arbeit ablenken lässt. Aber wie ihr mich kennt habe ich da so meine Methoden, wie es dann halt doch funktioniert...
Es war wieder einmal so ein Abend. Ich lag am Sofa und zappte unentschlossen durch die Kanäle. Wieder einmal kam nur Mist im Fernsehen. Wann wurde niveauvolles, spannendes Fernsehen eigentlich abgeschafft? Irgendwie schien ich diese Entwicklung verschlafen zu haben. Ich schielte zu meinem Süßen, der noch an seinem Firmen-Laptop saß und konzentriert arbeitete. Ich fühlte mich alleine gelassen und stellte dann gleich trotzig fest, dass es wohl an mir lag, die Situation zu verändern. Schon während ich meinen Plan in Gedanken schmiedete wurde mir ganz heiß. Mit dem fertigen Plan im Kopf ging ich zu meinem Süßen, gab ihm einen Kuss auf die Wange und sagte: "Ich bin müde und gehe schon ins Bett. Vielleicht lese ich noch ein wenig. Ich liebe Dich". Mein Süßer nickte nur geistesabwesend und ich ging ins Schlafzimmer. Gezielt nahm ich meine Sachen aus dem Schrank und verschwand im Badezimmer.
Der warme Strahl des Wassers fühlte sich unglaublich gut auf meiner süßen Freundin an und heizte meine Vorfreude noch weiter auf. Mir war klar, dass seine Arbeit momentan Priorität hatte, denn wenn es nicht wichtig wäre, würde er nicht so lange am Abend noch sitzen. Das wusste ich genau. Deswegen sah mein Plan auch so aus, dass ich ihn nur kurz ablenken und ein wenig zu seiner Entspannung beitragen wollte. Nebenbei natürlich auch mich befriedigen, ganz uneigennützig war die Sache natürlich nicht. Zusätzlich zum Strahl des heißen Wassers ließ ich deswegen auch meine Finger zwischen meine Beine rutschen und fing an, mich selbst zu streicheln. Immer wieder wechselte meine freie Hand, mit der anderen hielt ich den Duschkopf, zwischen meinen Brüsten, wo ich meine Knospen massierte und drückte, und meinem Schritt hin und her. Langsam aber sicher baute sich eine Spannung in meinem Unterleib auf. Dann nahm ich den bereitgelegten Dildo und befestigte ihn mit dem Saugnapf an der gläsernen Duschwand. Das Teil war inzwischen zu meinem Lieblingsspielzeug geworden, seit ich es von meinem Süßen bekommen hatte. Die Einweihung des Dildos gibt es in einer anderen Geschichte nachzulesen.
Der Dildo stand nun im rechten Winkel von der Duschwand ab. Ich schätzte die Höhe mit meiner Hüfte ab und ich korrigierte seine Position noch ein wenig nach unten. Dann drehte ich mich um, beugte mich nach vorne und ließ den Dildo von hinten in mich eindringen. Den Strahl des Wassers dirigierte ich zu meiner heißesten Stelle während ich begann, mich langsam vor und zurückzubewegen.
Ich spürte, wie sich die Erregung langsam in meinem ganzen Körper auszubreiten begann und steigerte das Tempo ein wenig. Sofort wurden die Gefühle intensiver und ich musste leise aufstöhnen. Wenn mein Süßer wüsste, was ich da tat, wäre er bestimmt gleich bei mir unter der Dusche. Aber das war nicht mein Plan. Stöhnend bewegte ich mich immer schneller vor und zurück bis ich die gewollten Anzeichen eines Höhepunktes spürte. Langsam entzog ich mich dem Dildo, nahm ihn von der Duschwand ab und befestigte ihn mit dem Saugnapf am Fliesenboden der Dusche. Dann hockte ich mich hin und ließ mich von den großen Dildo aufspießen. Den heißen Wasserstrahl ließ ich dabei wieder genau auf meine Klitoris prasseln. Langsam fing ich an, mich auf und ab zu bewegen. Meine freie Hand wanderte dabei zwischen meine Beine und streichelte mich selbst an der Klitoris. Wieder tat ich das bis ich die Anzeichen eines Höhepunktes spürte. Erneut hörte ich rechtzeitig auf, ohne zu kommen. Ich nahm das Fläschchen mit dem Baby Öl und spritzte mit der Flasche einen dicken Strahl auf den Dildo. Dann hockte ich mich wieder hin, setzte die Spitze an meinem Anus an und ließ mich langsam auf den dicken Dildo gleiten. Stöhnend bewegte ich mich immer auf und ab, der Dildo füllte mich zur Gänze aus. Knapp vor dem Höhepunkt stand ich auf. Dieses Mal hätte ich es fast übertrieben und konnte den Orgasmus nur mehr mit Mühe unterdrücken. Jetzt fühlte ich mich bereit.
Schnell duschte ich mich ab, sprang aus der Dusche und rieb meinen Körper trocken. Ich war so erregt, dass ich schon fast alleine durch die Berührungen des Handtuches auf meinen Brustwarzen gekommen wäre. Auf das Abtrocknen zwischen meinen Beinen verzichtete ich daher vorsichtshalber. Außerdem war ich so feucht, dass es sowieso nicht viel gebracht hätte. Langsam zog ich die bereitgelegten schwarzen, halterlosen Strümpfe nach oben um Laufmaschen zu verhindern. Mein violetter Spitzen-Stringtanga war sofort nach dem Hochziehen nass. Dann schlüpfte ich in meinen engen, schwarzen Satinrock. Dazu die violette Satin-Bluse. Auf einen BH verzichtete ich. Zufrieden schaute ich kurz in den Spiegel. Ich holte eine kleine Schachtel aus der unteren Schublade meines Nachkästchens und setzte mich vorsichtig auf die Kante des Bettes. Ich spreizte meine Beine, schob den Stringtanga auf die Seite und schob mir vorsichtig das goldene Ei in meine nasse Grotte. Flutschend und schmatzend verschwand es tief in mir. Dann nahm ich noch die Fernsteuerung aus der Schachtel, korrigierte den Sitz meines Strings und huschte die Treppen nach unten.
Der Blick meines Süßen, wenn er mich so verliebt und gierig anschaut, ist für mich immer wie ein kleiner Orgasmus. Es bestätigt mich so unglaublich stark in meiner Weiblichkeit und in dem, was ich tue. "Hast Du zwei Minuten Zeit für mich?", hauchte ich leise und legte mich mit dem Rücken quer über ein paar Zettel auf den großen Tisch. Mein Satin-Rock rutschte nach oben und offenbarte die Spitzenansätze meiner halterlosen Strümpfe. Das Nylon knisterte beim Aneinander reiben meiner Beine. Willig und bereit lag ich vor ihm auf dem Tisch. Wortlos übergab ich ihm die Fernsteuerung. Seine Augen glänzten erregt. Er überlegte kurz und dann drückte sein Finger einen Knopf. Langsam begann das goldene Ei tief in mir zu vibrieren. Ein heißer Schauer ließ mich erzittern. In der Stille des Wohnzimmers konnte man die Vibration sogar hören. Mein Süßer keuchte auf. Langsam begann er meine bestrumpften Beine zu küssen. "Nein, Süßer. Du hast wenig Zeit und ich akzeptiere das. Ich hab mich in der Dusche schon auf dich vorbereitet. Ich will jetzt nur noch schnell und hemmungslos gefickt werden. Ich möchte dir Entspannung und eine kurze Ablenkung schenken!" Mit aufgerissenen Augen starrte er mich an und nestelte dabei an seinem Gürten. "Wie vorbereitet?", fragte er atemlos. "Mit dem süßen Dildo, den du mir geschenkt hast. Der mit dem Saugnapf. Funktioniert übrigens auch in der Dusche perfekt", säuselte ich, sehr wohl bewusst, welches Kopfkino das bei ihm auslöst. "Gott, du bist verrückt", sagte er leise. Er drückte einen anderen Knopf auf der Fernbedienung. Das Ei begann heftiger und stoßweise zu vibrieren. Eine Einstellung die ich am meisten mag. Dann hatte er seine Hose endlich offen und während er sie nach unten zog sprang sein harter Prügel hervor. Ich zitterte vor Erregung und öffnete meine Beine einladend. Sofort war er dazwischen und starrte auf meine glatt rasierte, nasse Spalte. Als er in mich eindringen wollte hielt ich ihn sanft zurück. Obwohl es nicht notwendig gewesen wäre, sein Prügel war mehr als bereit für mich, ließ ich meine bestrumpften Zehen über seinen Schaft gleiten. Er stöhnte leise und beobachtete genau das Spiel meiner Zehen. Tief in mir vibrierte es noch immer. Er drückte einen weiteren Knopf und das vibrieren wurde stärker.
Gierig wollte er in mich eindringen. Er zog meinen String auf die Seite. Meine nasse Grotte glänzte im Licht der Lampe. Ich hielt ihn zurück. "Nein, da ist schon besetzt. Heute will ich ihn da", hauchte ich und dirigierte seinen Prügel an mein Hintertürchen. Erregt riss mein Süßer seine Augen weit auf. Normalerweise brauchte ich immer den einen oder anderen Höhepunkt um entspannt genug zu sein für Analsex. Da ich aber bereits durch die Vorbereitung in der Dusche entspannt und erregt war konnte sein harter Prügel mühelos in mein Po Loch eindringen. Außerdem war noch einiges an Öl in mir, was die Sache zusätzlich erleichterte. Mein Süßer stöhnte laut auf und auch ich konnte mir ein Stöhnen nicht unterdrücken. Zitternd wartete ich auf seine ersten Bewegungen. Und als er sich das erste Mal zurückzog um gleich darauf noch tiefer in meinen Po einzudringen, schien mein Körper zu explodieren. Ich drängte ihm mein Becken entgegen und stöhnte: "Ja, schneller, fester. Fick meinen Arsch Süßer. Ich will es, jetzt. Mach es mir!"
Laut aufstöhnend stieß er immer fester zu und ich sah ihm an, dass er bereits mit seinem Höhepunkt kämpfte, so sehr hatte ihn mein Auftritt bisher angetörnt. Mit einem festen Ruck riss er meine violette Bluse über meinen Brüsten auseinander. Ich hörte die Knöpfe der Bluse über den Boden springen. Meine Brüste wippten sofort im Takt seiner Stöße. Seine Geilheit und Leidenschaft törnten mich zusätzlich an. Das Vibrieren tief in meiner Grotte und die Stöße meines Süßen in meinen Po ließen mich knapp vor den Höhepunkt kommen. Gefangen in meiner Lust nahm ich mir vor, das Ei auch einmal in der Öffentlichkeit auszuprobieren.
Mein Süßer knetete meine Brüste wild und fordernd und hämmerte dabei seinen Schwanz immer wieder in mein enges Loch. Er drückte noch einmal auf die Fernbedienung und die Vibration in mir nahm noch einmal deutlich zu. Das war dann auch für mich zu viel und mein Körper bäumte sich unter einem extrem heftigen Orgasmus auf. Zitternd schrie ich meine Lust hinaus, während sein harter Prügel mich weiter in mein Po Loch fickte. Und noch während meines Höhepunktes spürte ich, wie sich der Körper meinen Süßen verkrampfte. Schnell zog er seinen harten Prügel aus meinem Po und nahm ihn fest zwischen seine Finger. Unter heftigen Zuckungen spritzte er sein heißes Sperma stoßweise aus der dunkelroten Spitze seines Schwanzes. Der erste Schwall spritzte bis zu meinem Gesicht und ich schmeckte das bittere, salzige Sperma auf meinen Lippen. Die nächsten Spritzer verteilten sich über meine Brüste und meinen Satin-Rock, bis nur mehr kleine weiße Tropfen auf meine nasse Grotte tropften.
Glücklich schaute ich ihm tief in die Augen. "Hilfst Du mir auf?", fragte ich und hielt ihm meine Hand entgegen. Zärtlich zog er mich hoch und half mir auf die Beine und wir versanken in einen leidenschaftlichen Kuss. Ich spürte, wie sein Sperma an mir herunter rann. "War es schön?", fragte ich unschuldig?“ „Und wie“, sagte er noch immer etwas atemlos. „Könntest du vielleicht die Vibration ausschalten“, fragte ich mit einem verlegenen Lächeln. Überrascht zuckte er zusammen: „Natürlich!“. Er fand den richtigen Knopf. „Dann hoffe ich, dass du deine Arbeit bald fertig bringst. Ich warte im Bett auf dich und freue mich aufs zusammen kuscheln, wenn du kommst", sagte ich, küsste ihn auf die Wange und verschwand in Richtung Schlafzimmer.
Am nächsten Morgen bedankte er sich mit einem unglaublich süßen Frühstück bei mir und erzählte mir, wie sehr ihn mein Auftritt aufgegeilt hatte. Und so waren wir beide wieder einmal glücklich und zufrieden.
Angelika Nylone und ein Lesbenstrip als Fantasie? Das hat die doch sicher schon gemacht, oder? Und ich muss Euch sagen: Nein, habe ich nicht. Es gab zwar schon den einen oder anderen gemeinsam Strip mit einer Frau, aber nie so tiefgehend wie in meiner Fantasie. Dafür fehlt dann immer der Mut oder die Situation passt so einfach nicht. Aber immer wieder verfalle ich in die Fantasie und vielleicht wird es irgendwann passen. Jetzt bleibt mir im Moment nichts anderes übrig als Euch von meiner Fantasie zu erzählen. Es ist zwar schon eine Weile her dass ich diese Fantasie hatte aber ich kann mich nach wie vor an jede Einzelheit sehr gut erinnern…
Es war fast ein Monat vor dem 30. Geburtstag meines Süßen und er war gerade für eine Woche auf Dienstreise in Fernost. Ich war mitten in den Vorbereitungen für seinen Jubeltag. Ein besonderes erotisches Erlebnis wollte ich ihm schenken und mittlerweile rauchte mir der Kopf weil ich entweder nicht wusste was oder wie ich das organisieren sollte. Wenn ich dann etwas fand war ich mir sicher zu feige für die tatsächliche Umsetzung zu sein. Ich saß auf dem Sofa und zermarterte mir das Gehirn. Es war schon spät und es lief nichts Vernünftiges im Fernsehen und so schlief ich ohne es wirklich zu merken ein…