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Im 35. Teil der "Best of - Serie" aus den "Erotischen Kurzgeschichten" dreht sich zum zweiten Mal alles rund um das Thema Spielzeug. Erlebt und durchlebt mit mir in 10 Geschichten meine Erlebnisse und Fantasien mit Dildos, Liebeskugeln und anderem erotischen Spielzeug.
Viel Spaß beim Lesen und viele Kopforgasmen wünscht Euch, Angelika Nylone
mehr unter: nylone.kopforgasmus.at
Ps.: Die Bestof-Serien sind eine Zusammenstellung nach Themen aus den "Erotischen Kurzgeschichten" und beinhalten keine neuen Geschichten. Die Bestof-Serie ist auf vielfachen Fanwunsch entstanden!
Die Geschichten:
Mein bisher feuchtester Orgasmus…
Meine geile Show auf der Privat-Party…
Der gemeinsame Abend zum Geburtstag...
Der hohe Einsatz beim Strip-Poker…
Die Satinwäsche und der Eiswürfel…
Im geilen Outfit zum Analsex verführt…
Fishnets über den Glanzstrumpfhosen…
Natursekt pur erhalten…
Auf der Bondage-Messe vorgeführt…
Vorne und hinten ausgefüllt…
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Heute ist es mittlerweile fast normal, dass ich beim Höhepunkt meine weibliche Ejakulation erlebe. Aber nach wie vor passiert das nur bei einer bestimmten Reizung meines Körpers und ich mag es auch nicht immer. Es ist jetzt etwa 6 Jahre her, als ich diese Art des Höhepunktes zum ersten Mal erleben durfte. Damals was es mir unangenehm und ich habe mich sogar ein wenig geschämt. Aber mein Süßer hat mich aufgebaut, hat mir liebevoll erklärt, dass ihn das nicht abstößt. Im Gegenteil, er findet es erregend, wenn mein Körper so reagiert. Und so ließ ich es noch ein paar weitere Male geschehen, spürte, wie es meinen Süßen erregte und fand Gefallen daran. Und dann kam der Abend den ich wohl nie wieder vergessen werde…
Drei Wochen Dienstreise, aber das war der Abend, an dem mein Süßer wieder zurückkam. Ich freute mich, lief den ganzen Tag nervös, damals noch in der Wohnung, auf und ab. Immer wieder legte ich mir ein passendes Outfit heraus, um es später wieder in den Schrank zu hängen und eine andere Kombination herauszulegen. In knapp vier Stunden würde ich am Flughafen sein müssen um ihn abzuholen. Ob er zu müde für innige Zweisamkeit sein würde nach dem langen Flug von Fernost? Er war zwar regelmäßig auf Dienstreise gewesen, aber drei Wochen waren der bisherige Rekord und ich dachte an diesem Tag schon mit Grauen daran, wenn dieser Rekord fallen würde.
Nervös lief ich vor dem Ankunfts-Ausgang hin und her. Der Flug war zwar schon gelandet, aber natürlich brauchte er noch eine Weile, bis er das Gepäck hatte und ich ihn dann endlich in die Arme schließen konnte. Und dann stand er plötzlich im Ausgang. Sein Blick suchte nach mir. Heftig winkend machte ich auf mich aufmerksam. Sofort ließ er sein Gepäck stehen, lief zu mir, umarmte mich zärtlich, um gleich darauf in einen langen leidenschaftlichen Kuss zu versinken. Sofort spürte ich die Erregung in meinem Körper aufkommen und genoss das wohlige Gefühl in seinen Armen. „Hattest du einen guten Flug Süßer?“, fragte ich ihn, nachdem ich wieder zu Atem gekommen war. „Ja, danke, war so weit in Ordnung. Gut siehst du aus“, sagte er und taxierte mich. Natürlich hatte ich mich für ihn zurechtgemacht, aber am Flughafen kann man eben nicht allzu sexy erscheinen.
Keine 15 Minuten später saßen wir im Auto. Mein Süßer beugte sich zu mir und küsste mich ein weiteres Mal leidenschaftlich. Wieder verströmten die Berührungen eine wohlige Wärme in meinem Körper und ich genoss jede Sekunde des Kusses, wie wenn es mein Letzter wäre. „Wusstest du, dass es in Japan ganz viel hochtechnologisches Zeug gibt?“, fragte er nach dem Kuss. Ich nickte mit dem Kopf. Natürlich wusste ich das, jedes Kind weiß das. „Und wusstest Du, dass die Japaner diese technischen Fähigkeiten auch gerne mal für die spannenderen Lebenslagen einsetzen?“ Gespannt sah ich ihn an, völlig ahnungslos worauf er hinauswollte. Er stieg nochmal aus und holte etwas aus seinem Handgepäck. „Den Blick der Dame bei der Gepäckkontrolle war sensationell“, sagte er und hielt mir eine Schachtel entgegen. Neugierig öffnete ich die Schachtel. Ein goldenes Ei lag gut eingebettet in einer Ausnehmung. Die Ausnehmung neben dem Ei war leer. „Schön, und was ist das genau?“, fragte ich ihn, obwohl ich mir denken konnte, und das auch hoffte, dass es etwas Sexuelles war. Ohne Worte nahm er das Ei aus der Einbuchtung, beugte sich zu mir und küsste mich erneut leidenschaftlich. Ich spürte seine Hände unter meinen Satin-Rock wandern. Mein Körper zuckte leicht zusammen als seine Finger die nackte Haut oberhalb der halterlosen Strümpfe erreichten. Mit geschickten Fingern zog er meinen hauchdünnen Slip auf die Seite und gleich drauf spürte ich einen sanften Druck an meiner Spalte. Ich keuchte leise auf als das Ei mit sanften Nachdruck in meine Grotte flutschte. Ich stieß meinem Süßen meine Zunge immer wieder tief in den Mund und hätte ihn am liebsten gleich hier und jetzt vernascht. Und es wäre mir egal gewesen dass wir nach wie vor auf dem Flughafenparkplatz waren. Aber mein Süßer löste sich von mir, startete den Wagen und rollte zum Schranken. Kurz darauf waren wir bereits auf der Autobahn.
„Und was hat es jetzt mit dem Ei auf sich?“, fragte ich ihn und musterte dabei genau seine Gesichtszüge. Ich war enttäuscht, dass ich jetzt so wenig von dem Ding in mir spürte. Er schaute mir, wie es der Verkehr zuließ, in die Augen während er sagte: „Gleich meine Süße, gleich.“ Umständlich kramte er in seiner Hosentasche und fischte etwas hervor. Ich konnte es nicht genau erkennen, denn mein Süßer schirmte dieses Etwas mit seinem Körper ab.
Plötzlich und ohne Vorwarnung erwachte das Ei tief in mir zum Leben. Ich stieß einen überraschten, spitzen Schrei aus und sah meinen Süßen mit weit aufgerissenen Augen an. Sein süffisantes Lächeln ließ mich vermuten, dass er und das Ding, das er gerade gesucht hatte, etwas damit zu tun hatten. Mein Körper verkrampfte sich sofort als sich die Vibrationen in meinem Körper ausbreiteten. Und das nach drei Wochen Abstinenz. Ich konzentrierte mich auf die Vibrationen und schnell genoss ich sie. „Und, ist das gut?“, hörte ich meinen Süßen fragen und ich nickte nur zur Antwort. „Das ist nur das Vorspiel, denn ich will dich völlig hemmungslos vernaschen wenn wir zuhause sind“, waren seine nächsten Worte, die mich unglaublich glücklich, aber auch unglaublich scharf machten. Enttäuscht spürte ich, dass die Vibrationen sanfter wurden und dann ganz aufhörten. „Ist es jetzt kaputt oder die Batterie leer?“, fragte ich nicht ganz ohne Enttäuschung in der Stimme. „Keine Ahnung“, grinste er verschmitzt. Warum nur hatte ich das Gefühl das er mit Sicherheit eine Ahnung hatte.
Ein paar Kilometer weiter musste mein Süßer tanken und hielt an der Raststation. Ich wollte mir eine Flasche Wasser kaufen und ging, das Ei in mir schon fast vergessen, in den Verkaufsraum. Direkt beim Eingang fing das Ei tief in mir stoßweise zu vibrieren an. Sofort wurden die Knie so weich, dass ich mich am Türrahmen anhalten musste und gleich darauf verstummte das Vibrieren wieder. Ich ging zur Kühltheke, nahm eine Wasserflasche und ging zur Kasse. Mein Süßer kam auch bereits herein, stellte sich neben mich und plötzlich fing das Ei wieder zu vibrieren an. Er bezahlte und ich hatte das Gefühl, dass alle anderen Menschen im Raum das vibrieren in mir hören konnten.
Kaum wieder im Auto schimpfte ich ihn: „Du Schuft, wie kannst du mir das nur antun?“ „Dich scharf zu machen? Ich kann auch gerne aufhören, wenn du willst“, sagte er. Ich bedachte ihn mit einem langen, verliebten Blick und sagte: „Wehe!“
Etwa 10 Kilometer vor unserem Haus wand ich mich bereits völlig erledigt auf dem Beifahrersitz. Immer wieder hatte mein Süßer auf der fast zweistündigen Fahrt das Ei ein- und ausgeschalten. Ich spürte den rauen Stoff der Autositze durch meinen mittlerweile völlig durchnässten Satin-Slip und war kurz davor, ohne weiteres Zutun zu explodieren. Ich konnte mich nicht daran erinnern jeweils so geil gewesen zu sein.
Zuhause in der Garage stolperte ich fast aus dem Auto. Zu allem Überfluss ließ mein Süßer das Ei ein weiteres Mal stoßweise vibrieren. Vor der Motorhaube trafen wir uns und er nahm mich zärtlich in den Arm. „Ich liebe dich, Süße!“, flüsterte er in mein Ohr. Dann drückte er mich mit einem Ruck auf die Motorhaube. Mit einem leidenschaftlichen Ruck zog er meinen kurzen Rock nach oben und streichelte mit seinen Fingern über meinen nassen Slip. Ich stöhnte unter den leidenschaftlichen Berührungen laut auf und erzitterte am ganzen Körper. Um es mir bequemer zu machen zog er mich von der Motorhaube und drückte mich mit der einen Hand auf die Stiege, mit der anderen zog er den Slip auf die Seit. Gleich darauf spürte ich seine Finger tief in meiner Grotte. Geübt fand er schnell meinen heißesten Punkt tief in mir und übte sanften Druck aus. Das Ei vibrierte inzwischen stoßweise weiter. Ich konnte nicht glauben, was in diesem Moment mit mir passierte. Durch die lange Stimulation in meinem Körper durch das Ei, mittlerweile ja schon über zwei Stunden, verkrampfte sich mein Körper im selben Moment, als seine Finger meine Scheideninnenwand berührten.
Es war ein Gefühl wie bei einem Orgasmus, in meinem ganzen Körper zuckten die Muskeln unkontrolliert, ich keuchte und stöhnte und zitterte am ganzen Körper. Dieser Zustand dauerte eine gefühlte Ewigkeit, aber dann fing mein Süßer an, mich mit seinen Finger hart zu ficken und dann überrollte mich erst der wirkliche Höhepunkt. Alles in mir schien zu explodieren, es schmerzte schon fast. Aber es machte mich einfach nur geil und hemmungslos. Noch nie zuvor hatte mich ein Höhepunkt so heftig überrollt. Ich schrie laut auf, mein Körper verkrampfte sich noch heftiger, um dann die ganz aufgestaute Lust und Energie in einer wahren Explosion zu entladen. Ich ejakulierte. Und das richtig heftig. Der erste Strahl hinterließ sogar eine nasse Spur an der Wand des Stiegenhauses (wenn man genau hinschaut kann man ihn heute noch sehen), der zweite Strahl teilte sich an der Hand meines Süßen und durchnässte meinen Rock und meine Strümpfe völlig. Während mich mein Süßer weiter mit den Fingern fickte, spritze bei jedem Stoß noch mehr heißer Saft aus meiner Grotte. Ich erlebte einen fast durchgängigen Höhepunkt mit ständigen kurzen Spitzen bis ich zitternd und erschöpft zusammenbrach.
Liebevoll hob mich mein Süßer hoch und trug mich ins Schlafzimmer. Zärtlich legte er mich aufs Bett. Dann holte er seine Kamera, schob meinen Rock hoch, drückte meine Knie ein wenig auseinander und fotografierte mich. Mein Anblick schien ihn zu erregen. Ich finde es heute noch erregend, wenn er Fotos unter solchen Umständen von mir macht und genoss es auch damals. Außerdem konnte ich die Zeit zum Erholen gut gebrauchen. Mein Süßer schob meinen Slip auf die Seite und wenn ich mir heute die Fotos meiner nass glänzenden Grotte neben dem durchnässten Slip anschaue, dann muss ich eingestehen, dass ich nie mehr in meinem bisherigen Leben auch nur annähernd so viel ejakuliert habe, wie an diesem Abend. Selbst der Satinrock war völlig durchnässt. Die halterlosen Strümpfe rutschten bereits von meinen nassen Oberschenkeln.
Aber meine wirkliche Überraschung sollte ich an diesem Abend erst erleben. Kaum mit den Fotos fertig, zog mir mein Süßer den nassen Slip aus, legte sich zwischen meine Beine und leckte vorsichtig über die nasse Grotte. Er stöhnte dabei leise. Ich glaubte sofort wieder zu explodieren. Gekonnt schob er seine Finger unter seiner Zunge in meine Grotte und zog mir das Ei heraus. Dann fing er an meinen G-Punkt ganz sanft zu massieren. Ich war auf einem derart hohen Level der Erregung, dass ich es auf der einen Seite gar nicht genießen konnte, weil ständig Muskeln in mir zuckten, aber auf der anderen Seite hätte ich alles dafür gegeben, dass er nicht aufhört. Tat er dann aber leider. Er stand auf, zog sich aus und legte sich nackt mit dem Rücken aufs Bett.
Ich verstand, kletterte über ihn, hob meinen Rock und spießte mich selbst auf seinem harten Prügel auf. Überrascht keuchte ich auf wie sensibel und empfindlich ich nach der bisherigen positiven Tortur in meiner Grotte war. Langsam begann ich mich zu bewegen und spürte heiße Blitze bei jeder Bewegung. Ich wollte mehr und deswegen bewegte ich mich wie von selbst immer schneller. Mein Süßer drückte sein Becken immer fester von unten gegen mich und ich schob mein Becken hemmungslos vor und zurück.
Bis zu diesem Tag durfte ich noch nie einen vaginalen Orgasmus erleben. Ich konnte immer nur beim Streicheln meiner Klitoris kommen, aber dafür heftig und mehrmals. Und das hatte mich auch nicht gestört, mein Süßer schaute schon immer darauf, dass ich nicht zu kurz kam. Aber an diesem Tag brachen im wahrsten Sinne des Wortes alle Dämme. Während ich mein Becken hemmungslos vor und zurück schob, spürte ich, wie es nass an der Innenseite meiner Schenkel nach unten rann und sich mein Körper plötzlich verkrampfte. Ich lehnte mich zurück und ein Strahl heißer Liebessaft schoss aus meiner Grotte auf die Brust meines Süßen. Wieder schob ich mein Becken ein paar Mal vor und zurück, lehnte mich erneut zurück und ein weiterer Strahl saute meinen Süßen ein. Er keuchte leidenschaftlich. Ich nahm Anlauf für die dritte Runde, konnte sie aber nicht beenden, da ich plötzlich und ohne Vorwarnung meinen ersten vaginalen Orgasmus erlebte. Laut schreiend drückte ich meinen Rücken durch, presste mein Becken fest gegen den Schwanz meines Süßen und kam unter heftigem Zittern zu einem unglaublichen Höhepunkt. Sein harter Schwanz drückte sich dabei fest gegen meinen G-Punkt. Mit weit aufgerissenen Augen starrte ich auf meinen Süßen hinunter, der mich völlig verliebt ansah.
Zitternd brach ich über seiner nassen Brust zusammen und er streichelte lange und zärtlich meinen Rücken. Immer wieder spürte ich seinen Prügel tief in mir zucken und das löste jedes Mal einen kleinen Miniorgasmus bei mir aus. Ich rollte mich völlig erledigt von ihm herunter. „Mach mit mir was immer du willst“, hauchte ich völlig erledigt. Er kniete sich auf und drückte mir seinen harten Prügel ins Gesicht. Willig nahm ich ihn tief in meinen Mund. Normalerweise bin ich ausdauernd, aber an diesem Abend war ich froh, dass es nicht lange dauerte, bis ich das typische Zucken seines Schwanzes in meinem Mund spürte. Er wollte sich zurückziehen, aber ich hielt in tief in mir. Gleich darauf spürte ich sein heißes Sperma tief in meinem Rachen. Dann entließ ich ihn. Die nächsten beiden Schübe landeten auf meinem Gesicht. Lüstern leckte ich sein Sperma von meinen Lippen. Dann brach auch er über mir zusammen und wir schliefen, so wie wir waren, eng umschlungen ein.