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Im 38. Teil der "Best of - Serie" aus der Reihe "Erotische Kurzgeschichten" habe ich auf Fanwunsch zum ersten Mal Geschichten rund um das Thema nasse Spiele in Pools und Duschen zusammengetragen. Gedacht für all jene, auf die nasse Klamotten, Bikinis und Badeanzüge wie auch auf mich eine erotische Anziehungskraft ausüben. Seid mit mir und meinen Freunden im Pool dabei, oder lest von meiner Fantasie unter der Dusche mit dem Typen vom Fitness-Studio. Oder gar an Natursekt interessiert, auch das zählt für mich zu nassen Spielen...
Viel Spaß beim Lesen und viele Kopforgasmen wünscht Euch, Angelika Nylone
mehr unter: nylone.kopforgasmus.at
Ps.: Die Bestof-Serien sind eine Zusammenstellung nach Themen aus den "Erotischen Kurzgeschichten" und beinhalten keine neuen Geschichten. Die Bestof-Serie ist auf vielfachen Fanwunsch entstanden!
Die Geschichten:
Mondscheinschwimmen in der Therme…
Riskante Spiele in der Therme…
Den jungen Hotelboy verführt…
Mich selbst als Callgirl verkauft...
Vom Arbeiten abgelenkt…
Im Hotel-Jacuzzi nach der Oper…
Mit guten Freunden nachts im Pool…
Der Typ aus dem Fitness-Studio…
Mein erstes Mal selbst gestreichelt…
Natursekt pur erhalten…
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Thermen haben eine ganz spezielle Anziehungskraft auf mich. Das warme Wasser, die Entspannung und trotzdem der Gegensatz zu spannenden Atmosphäre, andere Paare nackt schwimmen, gehen und liegen zu sehen erzeugt eine unübertroffen erotische Erfahrung. Speziell das so genannte Schaffelbad in der nahen Therme bietet das alles in Perfektion und deshalb zieht es uns auch immer wieder hin. Meistens am Mittwochabend, denn da hat das Bad bis nach Mitternacht zum Mondscheinschwimmen geöffnet. Eine sehr beliebte Veranstaltung bei Pärchen...
Ich hatte es an diesem Abend eigentlich nicht eingeplant, deshalb freute ich mich umso mehr, als mein Süßer mir ein Päckchen auf den Tisch legte und sagte „Lass´ uns in die Therme fahren, für die Kinder habe ich bereits gesorgt“. Sofort stellte sich ein unheimlich angenehmes Kribbeln im Bauch ein. Ich öffnete das Päckchen und zum Vorschein kam ein Luxus-Monokini einer teuren Marke. „Ich hoffe, er passt und gefällt“ sagte mein Süßer. Der Monokini sah auf den ersten Blick heiß aus, musste ihn aber erst probieren. Schnell verschwand ich im Badezimmer, und wie immer, wenn mein Mann für mich etwas kauft, passte es perfekt. Ich fühlte mich auf Anhieb sexy, erotisch und begehrenswert, was das Kribbeln im Bauch gleich weiter anstachelte. Schnell zog ich mir einen kurzen Rock und ein Top über. Kurz darauf saßen wir schon im Auto Richtung Therme. Während der Fahrt nahm ich die Hand meines Süßen, spreizte ein wenig die Beine und dirigierte seine Finger über den Lycra-Stoff des Monokinis. Immerhin weiß ich seit dem Erlebnis in der Umkleidekabine ja, wie sehr ihn das antörnt. Sofort ging sein Atmen schneller und mein Kribbeln im Bauch steigerte sich weiter.
Kaum angekommen waren wir auch schon ausgezogen, suchten uns einen schönen Platz auf einer der neuen Doppel-Liegen um sofort ins warme Wasser zu gehen. Auf dem kurzen Weg spürte ich die Blicke meines Süßen wie kleine Nadelstiche auf meinem Körper. Im oberen Bereich ist kein textilfreies Baden erlaubt, deswegen hatte ich meinen Monokini noch an. Kaum waren wir im Wasser, umarmten wir uns, kuschelten und küssten wie die Verrückten. Sofort drückte sein harter Schwanz durch seine Badeshorts gegen meinen Schritt. Da war heute jemand also richtig scharf auf mich. Paul holte zwei Schwimmnudeln und massierte mich, wie gewohnt, unglaublich schön im warmen Wasser an den Füßen und Beinen. Die Entspannung, die ich dabei immer wieder erlebe, ist so tief und schön, dass es fast nicht in Worte zu fassen ist. Nach den Beinen massierte er meinen Nacken und den Schulterbereich, wobei er dabei auch immer wieder über den nassen Stoff des Monokinis streichelte, unter dem sich mittlerweile bereits hart meine Brustwarzen abzeichneten. Wohlige Schauer schossen wie Blitze durch meinen Körper.
Als es dann endlich dunkel wurde wechselten wir in den textilfreien Bereich des Schaffelbades. Weil an Tagen unter der Woche meist wenig los ist fanden wir sofort eine römische Dampfsauna für uns alleine, in der wir erstmal die Seele baumeln ließen. Kurze Zeit später kam ein Pärchen in den großen, dampfdurchfluteten Raum dazu. Wir konnten nur die Schemen der beiden durch den Dampf erkennen, aber sie schienen ganz ansehnlich zu sein. Sie platzierten sich auf der Bank gegenüber und ich schloss wieder meine Augen um weiter zu entspannen. In die totale Entspanntheit hinein hörte ich die beiden leise flüstern, ohne die Worte zu verstehen. Ich öffnete meine Augen ein wenig und sah, dass sie Hand der Frau unter dem Handtuch des Mannes verschwunden war. Sofort war mein Interesse geweckt und ich beobachtete vorsichtig aus halb geschlossenen Augen, wie sich die Situation entwickeln würde. Es dauerte nicht lange und ich konnte rhythmische Bewegungen unter dem Handtuch erkennen. Es war sofort klar, dass sie langsam seinen Schwanz streichelte. Seine schemenhafte Darstellung lehnte sich dabei genüsslich nach hinten und ich konnte seinen Atem hören, der immer schneller ging.
Die Frau wurde mutiger, die Bewegungen forscher, schneller und deutlicher. Der Atem des Mannes steigerte sich weiter. Ich schaute zu meinem Süßen auf, der von all dem anscheinend nichts mitbekam, denn er hatte den Kopf nach hinten gelegt und war anscheinend leicht eingedöst. Langsam drehte ich den Kopf wieder zu den Beiden und genoss, wie mich die Situation immer schärfer machte. Wir hatten hier in der Therme schon das eine oder andere Erlebnis, wo wir vermuteten, dass andere Pärchen eindeutig zur Sache kamen. Manche platzierten sich hektisch anders, als wir in die Sauna oder das Dampfbad betraten. Somit war klar was davor passiert war. Aber dass ein Pärchen einfach dazukam, sich hinsetzte, und rummachte, das war eine Premiere. Immer wenn jemand die Türe des Dampfbades öffnete, lichtete sich der Dampf schnell, wenn allerdings die Türe länger nicht geöffnet wurde, wurde der Dampf immer dichter, was jetzt der Fall war. Langsam aber sicher verschwanden die Beiden immer mehr hinter dem Dampfschleier, so dass nun wirklich nur mehr die Schemen zu erkennen waren.
Und dann stockte mir der Atem, den die Frau kniete sich auf die Bank und ihr Kopf wanderte in Richtung des Schoßes des Mannes. Zuerst langsam, aber dann war das Ziel klar. Er stöhnte leise auf, als sein Schwanz in Ihrem Mund verschwand und gleich darauf waren die rhythmischen Bewegungen Ihres Kopfes erkennbar. Die Erregung schoss mir wie ein Wasserfall in den Schoß und ich war augenblicklich pitschnass zwischen den Schenkeln. Gebannt beobachtete ich ihre Bewegungen weiter, was meine Lust noch weiter anheizte. Sie lutschte doch tatsächlich seinen Schwanz, keine drei Meter von mir, oder besser gesagt uns, entfernt. Wobei mein Süßer noch immer döste. Ich war ein wenig enttäuscht, als sie sich mit dem Kopf von seinem Schoß entfernte, und wieder hörte ich die Beiden flüstern. Was hätte ich darum gegeben, zu wissen, was sie ihm jetzt sagte. Plötzlich verschwammen die beiden Schemen zu einer Einzigen, und ich musste meine Augen stark anstrengen, um zu erkennen, was da gerade passiert war. Dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Sie saß rittlings auf ihm und ließ sich mitten in der Dampfsauna trotz unserer Anwesenheit ficken. Zuerst waren die Bewegungen zaghaft und fast nicht auszumachen, aber bald darauf wurden sie mutiger und eindeutiger. Jetzt konnte ich schon das leise Klatschen ihrer Schenkel auf seinem Schoß hören und mittlerweile war mehr als eindeutig. Die beiden fickten. Langsam ließ ich die Hand in meinen Schoß rutschen und spielte vorsichtig an meinem Liebensknopf, während ich weiter gebannt beobachtete. Langsam baute sich mein erster Höhepunkt in mir auf und ich wusste, dass es nicht mehr lange dauern würde, als ich verkrampfte Bewegungen bei den Beiden wahrnahm und dann keine Bewegung mehr. Das durfte nicht wahr sein, er ist gekommen. Sie streichelten sich noch kurz gegenseitig, wie ich erkennen konnte, und verließen dann relativ flott das Dampfbad.
Da lag ich nun, komplett aufgeheizt, geil und kurz vor meinem Orgasmus. Kurzerhand nahm ich die Hand meines Süßen, führte sie an meine nasse Muschi und schob mir zwei seiner Finger in die heiße Grotte. Überrascht blinzelte er und sah mich fragend an. „Fick mich, jetzt, sofort“ keuchte ich atemlos, stand auf, stellte mich vor ihn, beugte mich nach vor und offerierte ihm meine nasse Muschi. Schnell stand er auf und sofort drang er in mich ein. Gezählte sieben Stöße später überrollte mich ein heftiger Orgasmus. Ich entzog mich ihm und sackte auf der Bank zusammen. Paul blickte mich fragend an, war aber taktvoll genug, kurz zu warten, bis mein Orgasmus ein wenig abgeklungen war. „Heilige Scheiße, was war das denn?“ fragte er leicht verwirrt, aber extrem erregt. „Erzähle ich Dir später“ sagte ich und schon war mein Kopf bei seinem Schwanz und meine Lippen umschlossen seinen harten Schaft leidenschaftlich. Mit der Hand massierte ich seine Hoden und schob mir dabei seinen Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in meinen Mund. Es dauerte nicht lange und sein heißes Sperma spritze in Fontänen in meinen Rachen.
Wir warteten noch kurz und verließen dann das Dampfbad auch. Nach einer angenehmen Dusche rutschten wir in das Atriumbecken in der Mitte des Raumes. Dort waren wir ganz alleine und ich erzählte ihm im Flüsterton, was vorhin im Dampfbad geschehen war und wieso ich so scharf gewesen bin. Er lächelte mich frech an und sagte „Würdest Du sie erkennen?“ „Ich denke schon, warum?“ „Naja, vielleicht war das ja nicht ganz unabsichtlich“, sagte mein Süßer. Der Satz blieb in der Luft hängen.
Leider sahen wir die Beiden den restlichen Abend nicht mehr und so wird es wohl auf ewig ungeklärt bleiben was passiert wäre wenn wir sie noch einmal getroffen hätten.
Immer wieder bin ich mehr als erfreut über die Tatsache, dass wir mitten im Thermengebiet wohnen. Im Umkreis von 30 km befinden sich sechs unterschiedliche Thermen wobei jede eine leicht unterschiedliche Gästegruppe anspricht. Auf der einen Seite Bad Blumau, in der Jugendliche unter 16 Jahren keinen Zutritt haben, auf der anderen Seite die H2O Therme, die als Kindertherme um Gäste wirbt. Eine Mischung aus beiden sind die Therme Stegersbach und natürlich das Flaggschiff Loipersdorf, dass neben einem abgegrenztem Bereich für Erwachsene, dem Schaffelbad (aufmerksame Leser kennen diesen Bereich schon) auch einen Erlebnisbad-Bereich für Kinder hat.
Da wir an diesem Freitagabend unsere Kinder nicht zuhause lassen wollten, entschieden wir uns für die Therme Stegersbach. Neben Rutschen und einem Wellenbecken gibt es dort auch ruhigere Plätze, wo im warmen Wasser auch gekuschelt wird. Pünktlich um 16 Uhr, dem Gültigkeitsbeginn des Abendtarifs, lösten wir unsere Eintrittskarten an der Kasse. Ohne Umwege verschwanden die Jungs in Richtung Rutschen und Wellenbad, und es war mehr als wahrscheinlich, dass wir sie die nächste Zeit nicht sehen würden. Hand in Hand schlenderten wir in Richtung Becken. Ich konnte die Blicke meines Göttergatten förmlich auf mir spüren, denn ich hatte ihm von meinem neuen Bikini noch nichts erzählt. „Neu?“, fragte er atemlos hinter mir und ich wusste genau, dass das eine rein rhetorische Frage war. Es ist ganz sicher so, dass er einen besseren Überblick über meinen Bikini, Monokini, Tankini und Badeanzug-Bestand hatte wie ich. Ohne auf die Frage einzugehen fragte ich: „Gefällt er Dir?“ Ich bekam lediglich ein: „Du bist unglaublich“ retour.
Langsam ließen wir uns ins warme Wasser gleiten und sofort suchte ich die Nähe zu meinem Süßen. Ich umarmte ihn und ließ mich langsam durch das Wasser ziehen. Etwa in der Mitte des Beckens ist eine imitierte Höhle, in die man hineinschwimmen kann. Ich machte mir keine Illusionen, dass wir nicht innerhalb der nächsten Minuten dort landen würden und war deswegen auch wenig überrascht, dass er sofort und zielstrebig diese Richtung einschlug. Kaum angekommen umarmten wir uns küssend im warmen Wasser. Ich schlang meine Beine um seinen sexy Körper und unsere Küsse wurden immer leidenschaftlicher. Ich spürte zwar schon deutlich seine Erregung durch seine Badeshorts, aber wir hielten und küssten uns noch lange. Genau das liebe ich an meinem Süßen. Er versucht nicht, wie viele andere Männer die ich davor hatte, sofort zur Sache zu kommen, sondern legt viel Wert auf Küssen und Vorspiel. Und ich brauche genau diese Zeit und Art der Vorspiele, um meine Lust zu steigern um dann den Rausch der Sinne auszuleben. Außerdem war hier in dieser Höhle, in der sich auch noch andere Pärchen tummelten, nicht viel mehr möglich, ohne aufzufallen.
Bevor meine Erregung zu groß wurde und ich Gefahr lief, die Kontrolle zu verlieren, zog ich ihn aus der Höhle. „Ich bin durstig“, sagte ich und schwamm vor ihm in Richtung unserer Liegen. Der Wirkung bewusst stieg ich vor ihm auf die Leiter und zog mich langsamer als notwendig nach oben. Das warme Wasser tropfte langsam von meinem Körper, mein violetter, nasser Bikini glänzte im künstlichen Licht der Therme. Das abrinnende Wasser sammelte sich zwischen meinen Beinen und tropfte vom Bikinihöschen zurück ins Wasser. Dass ihn dieser Anblick jetzt richtig scharf machen würde, wusste ich nur zu gut. Neckisch blinzelte ich dann vom Beckenrand herab und fragte: „Kommst Du nicht?“ „Tja, wäre ich fast“, sagte er tonlos: „aber ich denke, um nicht ungebührliches Aufsehen zu erregen, werde ich noch ein oder zwei Runden schwimmen!“ Ich kicherte leise, weil ich wusste, dass er damit auf seine mächtige Beule in seiner Hose hindeutete. Aufreizend ging ich zu unseren Liegen, die unweit des Pools standen. Breitbeinig saß ich auf der Liege, während ich aus der Mineralwasserflasche trank. „Danke auch“, hörte ich meinen Süßen sagen: „Jetzt kann ich noch drei Runden schwimmen!“
Kurz darauf kam auch er zum Platz, um etwas zu trinken und wir entspannten für eine Stunde lesend auf der Liege. Unsere Kinder kamen vorbei und verkündeten, wie lustig das Rutschen bisher gewesen war und dass sie jetzt zum Wellenbad wollten. „Rutschen, das sollten wir jetzt machen“, sagte mein Süßer und zog mich hoch. Noch ehe ich mich groß wehren konnte erklommen wir bereits die Stufen zur Edelstahlrutsche. Freitagabend ist meistens ein sehr besucherschwacher Tag und wir fanden den Einstieg der Rutsche verwaist vor, die Ampel stand auf grün. „Wer zuerst?“, fragte ich. Die Antwort kam prompt: „Gemeinsam!“ Er dirigierte mich auf die Rutsche, setzte sich hinter mich und stieß uns ab. Langsam rutschten wir los. Kaum waren wir hinter der ersten Biegung spürte ich seine Hand auf meiner Brust. Zärtlich massierte er über den nassen Stoff des Bikinis während die zweite Hand langsam über den Bauch nach unten streichelte. Als seine Finger den nassen Stoff des Bikinihöschens erreichten, stöhnte er mir leise ins Ohr und mein Körper versteifte sich. Seine Finger wanderten noch weiter nach unten, bis ich sie direkt über meiner Spalte spürte. Durch den dünnen nassen Stoff spürte ich die Berührungen noch intensiver und nun war es an mir, leise aufzustöhnen. Die Rutsche schüttelte unsere Körper hin und her.