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Im 39. Teil der "Best of - Serie" aus der Reihe "Erotische Kurzgeschichten" habe ich auf Fanwunsch zum ersten Mal Geschichten auf erotischen Privatparties zusammengetragen. Swingerclubs sind zwar nett, aber die wirkliche Erotik spielt sich auf privaten Partys ab. Das sind Partys, bei denen mehr als zwei Menschen an erotischen Aktivitäten teilnehmen. Erlebt und durchlebt mit mir meine Erlebnisse und Fantasien zu dem Thema...
Viel Spaß beim Lesen und viele Kopforgasmen wünscht Euch, Angelika Nylone
mehr unter: nylone.kopforgasmus.at
Ps.: Die Bestof-Serien sind eine Zusammenstellung nach Themen aus den "Erotischen Kurzgeschichten" und beinhalten keine neuen Geschichten. Die Bestof-Serie ist auf vielfachen Fanwunsch entstanden!
Die Geschichten:
Mit guten Freunden nachts im Pool…
Mit dem Swingerpaar beim Grillplatz…
Vor dem fremden Paar masturbiert…
Meine geile Show auf der Privat-Party…
In der Glanzstrumpfhose ohne Slip…
Meine gefesselten Füße missbraucht…
Der hohe Einsatz beim Strip-Poker…
Mein erster Dreier als Überraschung…
Im geilen Outfit streng Befehle erteilt…
Vorne und hinten ausgefüllt…
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Sex im Wasser ist immer etwas besonders. Und wenn dann noch ein weiteres Paar im Spiel ist, wird die Sache noch einmal ein gutes Stück spannender. Wir hatten unseren Pool erst seit diesem Sommer und waren stolz auf unsere Errungenschaft. Immer wenn es möglich war hüpften wir ins kühle Nass um der Hitze des Sommers zu entkommen. Was an diesem wunderschönen Abend dieses Sommers passierte, hatten wir uns wohl in unseren kühnsten Träumen nicht ausgedacht…
„Na dann machen wir das“, sagte mein Süßer auf meine Information, dass ich uns für diesen Abend mit guten Freunden verabredet hatte. Geplant war ein gemütliches Zusammensitzen, samt Abstecher in ein nahegelegenes Tanzlokal. Ich freute mich auf die Beiden, immerhin waren sie jetzt schon seit ein paar Jahren wirklich gute Freunde und ein gemeinsamer Abend versprach eine Menge Spaß. Allerdings bis zu diesem Abend nicht auf erotischer Ebene, obwohl wir wussten, dass die Beiden auf Swinger-Seiten im Internet aktiv waren und auch schon einige Erfahrungen gemacht hatten. Aber auch irgendeinem Grund hatte es für uns vier bisher noch nicht gepasst. Wobei wir ja auch keine Swinger im üblichen Sinn sind, wie aufmerksame Leser wissen.
Der Abend entwickelte sich genauso wie erwartet. Bei ein paar Gläsern Wein auf unserer Terrasse lästerten wir über gemeinsame Bekannte, tauschten den neuesten Tratsch aus und lachten viel dabei. Die Stimmung war gelöst und ungemein entspannt obwohl es um 23:00 Uhr noch immer weit über 20 Grad hatte und wir entsprechend schwitzten. Immerhin konnte sich der Körper nicht über zu wenig Flüssigkeitszufuhr beschweren, auch wenn ihm vielleicht Wasser lieber gewesen wäre. Der Alkohol zeigte bereits seine Wirkung und die Themen wurden wie so oft mit den Beiden intimer. Bettina erzählte uns, dass sie in Wien einen Dreier mit einer Prostituierten hatten, was mich dann doch ein wenig schockierte. Sie erzählte noch ein paar Details, was mich noch weiter schockierte. Mike lächelte in sich hinein und genoss. Den Blick meines Süßen konnte ich nicht wirklich deuten, war aber fast froh darüber.
„So, gehen wir noch eine Runde tanzen?“, fragte ich in die Runde und Bettina sprang sofort begeistert auf. Zusammen gingen wir das kurze Stück zum Tanzlokal. Im Lokal stand die Luft förmlich und es war unglaublich heiß. Trotzdem zogen wir unsere Traummänner auf die Tanzfläche und wechselten immer wieder durch. Zwischendurch erfrischten wir uns an der Bar und lästerten über die anderen Gäste. Schneller als erwartet war es knapp vor 4 Uhr morgens. „Gehen wir?“, fragte Bettina und wir stimmten zu. Gemeinsam gingen wir das kurze Stück zurück zu unserem Haus. Die frische Luft verstärkte die Wirkung des Alkohols. Es hatte noch immer deutlich über 20 Grad, also eine tropische Nacht im meteorologischen Sinn. Im Vorgarten angekommen nahm Mike seine Bettina auf den Arm und warf sie ohne Vorwarnung in unser Pool. Sie konnte gerade noch rechtzeitig ihre kleine Handtasche mit Handy und Geld auf die Seite werfen, bevor sie mit einem lauten Platschen im Wasser verschwand. Ich musste lachen, bis ich die Hand meines Süßen spürte, der mich ebenfalls in Richtung des Poolrandes zog. Schnell warf auch ich meine Handtasche auf die Seite und platschte neben Bettina ins Pool. Kaum aufgetaucht sprangen mein Süßer und Mike in Wasser. Ich genoss die willkommene Abkühlung und ließ mich am Rücken treiben. Allerdings störte mich mein Gewand. Schnell kletterte ich aus dem Pool und lief ins Haus um mich umzuziehen. Um meinen Süßen ein wenig zu reizen nahm ich den violetten Monokini aus dem Schrank. Für Bettina nahm ich einen meiner Bikinis mit.
„Bettina, ich hab da einen….“, ich stockte. Am Poolrand lag ein ganzer Haufen nasser Klamotten. „Bikini“, fragte Bettina neckisch. „Danke, brauche ich nicht. Oder Mike, brauche ich einen Bikini?“, lachte sie und Mike schüttelte nur lachend den Kopf. Ich hatte die Poolbeleuchtung absichtlich nicht eingeschaltet und daher konnte ich nicht sehen, ob sie noch Unterwäsche anhatte oder nicht. Auch die Jeans meines Süßen lag am Poolrand. Neben seiner Jeans lag allerdings ein goldener Stringtanga, der definitiv nicht ihm gehörte. Sportlich köpfelte ich ins Pool und tauchte knapp vor meinem Süßen wieder auf. Vorsichtig tastete ich nach seinem Po. Also zumindest er hatte noch seine Shorts an, die sich nass allerdings ziemlich sexy anfühlten. „Sind die nackt?“, flüsterte ich in sein Ohr. „Yep“, flüsterte er zurück. Ich schwang mich auf die Luftmatratze und ruderte zu Betina. Neckisch beugte ich mich zu ihr und sagte: „Soll ich die Pool-Beleuchtung anmachen?“ „Wenn Du die geniale Situation zerstören möchtest schon“, hauchte sie zurück. Ihre nackten Brüste schwammen knapp unter der Oberfläche und ich musste mich von dem Anblick förmlich losreißen. Trotzdem drehte ich mich um und paddelte zu meinem Süßen zurück.
Bettina und Mike knutschten auf der anderen Seite des Pools ziemlich hemmungslos. Der Anblick machte mich ziemlich scharf, obwohl ich wegen der Dunkelheit nur Umrisse erkennen konnte. Oder vielleicht auch gerade deshalb. Bettina drehte sich zu uns um und fragte: „Gibt es irgendetwas was in eurem Pool verboten ist?“ Mein Süßer war schneller als ich: „Ja!“ „Und was?“ „Naja, bitte nicht hinein pinkeln und auch keine anderen Fäkalien aussetzen“, lachte er. „Alles andere ist grundsätzlich erlaubt!“ Bettina drehte sich zu Mike um und flüsterte in sein Ohr. Kurz darauf hievte Mike seinen Körper auf den Poolrand und ließ die Beine ins Wasser hängen. Sofort war Bettina bei ihm und ich konnte erkennen, wie sie ihren Kopf zwischen seinen Beinen vergrub. Gleich darauf hörte ich Mike leise aufstöhnen. Mein Süßer war hinter mir und massierte langsam meine Brüste durch meinen nassen Monokini, während ich die Schemen beobachtete. Die Situation machte mich unglaublich scharf. Ich drehte mich um und küsste meinen Süßen. Ich war so in der Leidenschaft versunken, dass ich gar nicht mitbekam, dass Bettina von hinten herangeschwommen kam. Erst als ich sie an meinem Rücken spürte schreckte ich auf. „Psst“, hauchte Bettina in mein Ohr und ich ließ mich wieder im leidenschaftlichen Kuss meines Süßen versinken. Bettina war ganz knapp hinter mir und ich spürte ihre Hände über meine Schultern streicheln. Ihre Brustwarzen strichen dabei immer wieder ganz flüchtig über meinen Rücken, was mir eine Gänsehaut am ganzen Körper bescherte.
Bettina wurde mutiger nachdem ich anscheinend nichts gegen ihre Liebkosungen hatte. Ihre Hände wanderten nach vorne und streichelten über meinen Bauch. Immer wieder schob sie ihre Finger unter den Rand des Monokinis und ich stöhnte leise unter ihren Berührungen. Mein Süßer küsste mich dabei weiter leidenschaftlich. Ich spürte seinen harten Prügel an meinem Schoss und wurde immer geiler. Bettina schien das zu spüren und streichelte vorsichtig über den nassen Lycra-Stoff meines Monokinis, der sich straff über meine vollen Brüste spannte. Meine Brustwarzen wurden unter dem Stoff beinhart und Bettina spürte das natürlich. Immer wieder nahm eine der Beiden zwischen ihre Finger und drückte sie durch den dünnen Stoff. Noch mutiger werdend schob sie ihre Finger seitlich unter den Monokini und zwirbelte meine Brustwarze mit den Fingern. Ihre eigenen Brüste drückten sich dabei gegen meinen Rücken und ich musste erneut aufstöhnen, dieses Mal schon deutlich lauter.
Die Küsse meines Süßen, die Liebkosungen von Bettina und ihren nackten Körper an meinem Rücken spürend wurde ich geil. Ich wand mich unter ihren Berührungen und stöhnte immer wieder hemmungslos, wenn auch nicht zu laut. Immerhin waren wir ja draußen, soviel Kontrolle hatte ich noch und die Betonung liegt dabei auf noch. Gerade als ich mir wünschte, dass mir Bettina zwischen die Beine fasst, wanderte eine ihrer Hände nach unten und kreisten langsam über den nassen Lycra-Stoff rundum meine intimste Stelle. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und sofort küsste mich Bettina am Hals. Ich stöhnte erneut und drückte mein Becken gegen ihre Hand. Langsam zog sie ihre Hand nach oben, um sie dann von oben in meinen Monokini zu schieben. Ganz langsam schoben sich ihre Finger vorwärts und ich wand mich unter den Berührungen. Noch immer drückten sich ihre Brüste gegen meinen Rücken, was mich fast wahnsinnig machte. Mit jedem Zentimeter, die sich die Finger nach unten schoben, wünschte ich mir mehr, dass sie bereits angekommen wären. Aber dann war es endlich so weit. Bettina spürte mit ihren Finger das weiche Fleisch meiner nassen Grotte. Mein ganzer Körper erzitterte, als sie vorsichtig begann, mit kreisenden Bewegungen meinen Lustknopf zu massieren. Durch die Hand in meinem Monokini spannte sich das Unterteil an meinen Pobacken und rutschte in meine Spalte. Dabei übte der Stoff einen leichten Druck auf mein Poloch aus und ich musste erneut und noch lauter aufstöhnen.
Ich lag willenlos in den Armen meines Süßen, während mich Bettina von hinten liebevoll streichelte und massierte. Immer wieder zuckte mein Körper unter ihren Berührungen und immer wieder musste ich leise aufstöhnen. Ich war an der Schwelle zur Hemmungslosigkeit und dachte noch einmal kurz darüber nach, ob das unsere Freundschaft zu den Beiden negativ beeinflussen würde, entschied mich dann aber dagegen. Warum sollte es das tun. Es wurde hier ja niemand zu irgendetwas gezwungen.
Mein Süßer löste sich von mir und schwang sich auf den Beckenrand. Seine Shorts hatte er zuvor ausgezogen, was mir gar nicht aufgefallen war. Jetzt sah ich seinen harten Prügel knapp vor meinem Gesicht im Mondschein steil nach oben stehen. „Vernasch´ ihn“, flüsterte Bettina in mein Ohr und mein ganzer Körper reagierte darauf. Mir wurde gerade bewusst dass auch sie den Prügel meines Süßen ganz dicht vor sich sah. Ich machte einen Schritt nach vorne, etwas enttäuscht davon, dass sich Bettinas Umklammerung dadurch lockerte und fing an, den Schwanz meines Süßen zu massieren. Erfreut spürte ich, dass Bettina sofort wieder hinter mir war und dort weitermachte wo sie unterbrochen wurde. Sofort schob sie ihre Hand wieder in meinen Monokini und liebkoste meinen Schritt. Schmatzend verschwand der Schwanz meines Süßen in meinem Mund und jetzt hörte ich Bettina leise stöhnen. Anscheinend törnte sie der Anblick an. Plötzlich spürte ich Wellen neben mir und sah wie sich Mike neben meinen Süßen setzte. Auch sein Prügel stand steil in die Höhe und ich musste mir eingestehen, dass mich der Anblick noch weiter schärfte.
„Du darfst“, hauchte Bettina in mein Ohr. Langsam blickte ich zu meinem Süßen auf der mir fast unmerklich zunickte. Wie immer war es mir wichtig das Okay meines Süßen einzuholen. Langsam tastete ich mich mit den Fingern über Mikes Knie nach oben zu seinem Schritt. Sein Schwanz zuckte aufgeregt, je näher ich ihm kam. Bettina stöhnte mir ins Ohr und ich wurde noch heißer. Ich ließ den Schwanz meines Süßen in meinem Mund, als meine Finger Mikes Prügel erreichten. Zuerst ließ ich meine Finger zaghaft über seinen Schaft wandern, aber dann nahm ich ihn entschlossen in meine Hand. Mike stöhnte auf und ich spürte das Pochen seines Schwanzes in meinen Fingern. Während ich meine Lippen immer wieder über den Schaft meines Süßen schob, massierte ich Mikes Schwanz mit meiner Hand. Jetzt verlor ich auch noch die letzten Hemmungen, stöhnte und schmatzte hemmungslos dabei. Bettina stöhnte ebenfalls immer öfter und lauter in mein Ohr. Mit der einen Hand schob sie gerade die beiden Streifen meines Monokinis bei den Brüsten auf die Seite und legte damit meine vollen Brüste frei. Die andere Hand ließ sie nach hinten wandern und griff von hinten zwischen meine Beine. Geschickt schob die den dünnen Stoff auf die Seite und schob mir zwei Finger tief in meine Grotte. Ich hätte laut aufgestöhnt, wenn ich nicht gerade den Schwanz meines Süßen tief in meinem Mund gehabt hätte und so erzitterte nur mein Körper hemmungslos unter den Berührungen.
Ich spürte die Hand meines Süßen an meinem Kopf, die mich ganz vorsichtig in Richtung Mike schob. Oder bildete ich mir das nur ein? Ich ignorierte es ein paar Mal und lutschte weiter an seinem Schwanz aber irgendwann war das Drücken in Mikes Richtung so eindeutig, dass ich es nicht mehr missverstehen konnte. Ich löste meine Lippen von Pauls Prügel, nahm ihn in die andere Hand und ließ meinen Kopf in Mikes Schoß wandern. Ich spürte wie Bettinas Körper hinter mit erzitterte, als ich mich mit meinem Kopf Mikes Schwanz langsam näherte. Mein Süßer drückte sanft, aber fordernd meinen Kopf weiter. Es wäre nicht das erste Mal für uns. Ich habe im Swingerclub schon einmal einem anderen Mann in Gegenwart meines Süßen einen geblasen, und ich muss gestehen, dass es geil war. Anscheinend wollte das mein Süßer an diesem Abend wieder erleben. Mike war mir sympathisch, sie waren ja gute Freunde. Und meine Hygiene-Bedenken, die ich normalerweise habe, sind im Pool auch nicht relevant. Auf dem Weg zu seinem Prügel entschloss ich mich, es passieren zu lassen.
Mike starrte mit weit aufgerissenen Augen auf mich herunter und stöhnte laut auf, als ich seinen Prügel mit meinen Lippen umschloss. Langsam ließ ich sie nach unten wandern, bis ich seinen Prügel an meinem Gaumen spürte. Heftig pochend zuckte er tief in meinem Mund. Bettina schien das ebenfalls hemmungslos werden zu lassen, denn sie fing an, mich mit ihren Fingern von hinten zu ficken. Immer schneller und härter stieß sie ihre Finger in mich hinein. Ich spürte, dass ich mich nicht mehr lange vor meinem ersten Höhepunkt wehren konnte und gab mich ihren Berührungen hin.
Plötzlich rissen ihre Berührungen ab und ich wurde, willenlos wie ich jetzt war, von ihr umgedreht. Wir versanken in einem langen und leidenschaftlichen Zungenkuss. Dabei drückte sie mich gegen den Beckenrand, zwischen die beiden Jungs. Ihr Hände schob sie an mir vorbei und am Stöhnen der beiden Jungs und den Bewegungen ihre Arme konnte ich erahne, was sie während unseres Kusses tat.
„Auf den Beckenrand mit der Süßen“, sagte Bettina und die beiden Jungs nahmen mich unter den Achseln und hoben mich auf den Beckenrand, bis ich zwischen ihnen saß. Sofort drückte Bettina meine Beine auseinander. Mein Monokini glänzte nass. Mit geschickten Fingern zog sie meinen Monokini im Schritt auf die Seite und gleich darauf spürte ich ihre Zunge in meinem Schoß. Ich warf den Kopf in meinen Nacken und musste erneut laut aufstöhnen. Fast automatisch ließ ich meine Hände in den Schoß der Jungs wandern und musste überrascht feststellen, dass Bettina bereits beide Schwänze massierte, während sie mich leckte. Als sie meine Finger spürte machte sie mir allerdings Platz und ich massierte die beiden Prügel weiter. Ihre Finger wanderten etwas nach unten und massierten die Hoden der beiden Jungs, die fast gleichzeitig aufstöhnten.
Bettinas Zunge ließ Blitze durch meinen Körper schießen. Ich spürte Mikes Hand auf meiner linken Brust und kurz darauf zwickte er mit genau der richtigen Intensität in meine Brustwarze. Gleichzeitig spürte ich, wie Bettinas Finger sich in meine Grotte vorarbeiteten. Das war zu viel. Unter heftigen Zuckungen entlud sich mein Orgasmus in meinem Körper. Mein Saft spritzte stoßweise aus meiner Grotte auf Bettinas Finger, Zunge und Gesicht. Erregt beobachtete sie mich und wie sich mein Körper im Orgasmus windete. Mike und mein Süßer stöhnten gemeinsam bei dem Anblick. Bettina leckte gierig über meine nasse Grotte als wollte sie keinen Tropfen meines Saftes verschwenden. Erst langsam beruhigte sich mein Körper, ließ mich an die Schulter meines Süßen sinken und wurde zärtlich in den Arm genommen.
Wir schwammen alle gemeinsam auf die andere Seite des Pools zu den großen Stufen. Bettina setzte sich gleich wie ich auf die vorletzte Stufe. Dort konnte man gut sitzen, so dass der Oberkörper gerade so aus dem Wasser ragte und der Wasserspiegel ziemlich genau bei unseren Brustwarzen lag. Je nach Bewegung schwappte das Wasser mal über die Nippel, mal standen sie steif und steil aus dem Wasser. Sie spreizte frivol die Beine: „Ich will dich, jetzt!“ Das war an Mike gerichtet, der sofort zwischen ihre Beine schwamm, zwei Stufen unterhalb Halt fand und ihr seinen harten Prügel in die nasse Muschi schob. Bettina stöhnte bei den ersten Stößen hemmungslos auf. Ich tat ihr gleich und spreizte meine Beine ebenfalls. Ein Blick zu meinem Süßen reichte und auch er war sofort bei mir und dann auch gleich in mir. Bettinas Atem neben mir ging immer schneller und es brauchte nur ein paar Minuten bis sie sich unter Mikes Körper in einem hemmungslosen Orgasmus wand. Fasziniert beobachtete ich ihren Gesichtsausdruck während ihres Höhepunktes und war nur aufgrund dessen selbst wieder knapp davor, obwohl mich mein Süßer bewusst langsam fickte, um mir das Beobachten zu ermöglichen. Zu meiner Überraschung hörte Mike aber nicht auf, ihr seinen Prügel hineinzustoßen, im Gegenteil, ich fand sogar, dass er an Härte und Intensität zugelegt hatte. Bettina starrte ihn ganz leise mit weit aufgerissenen Augen an und ich glaubte schon, dass sie zusammenklappen würde, als sich plötzlich ein weiterer Höhepunkt in ihrem Körper entlud. Heftig zitternd und verkrampft klammerte sie sich an Mike, die Augen weit aufgerissen, den Mund zu einem stillen Stöhnen weit aufgerissen. Ihr Orgasmus dauerte eine gefühlte Ewigkeit. Ich war fasziniert von so viel Lust und Leidenschaft und beobachtete sie, bis sie kraft und willenlos in Mikes Arme zusammensank. Ich hörte sie leise murmeln: „Ich liebe dich“. Mike flüsterte ihr ebenfalls eine zärtliche Liebesbekundung ins Ohr, die ich allerdings nicht verstand. Sie kuschelten noch ein wenig miteinander, aber dann stieg Bettina aus dem Pool und legte sich auf das Handtuch direkt am Rand.
Ich schaute sie fragend an: „Alles in Ordnung?“ „Ja, aber ich bin total fertig. Der zweite Höhepunkt war so intensiv, ich bin total ausgelaugt!“ Ich schaute mitleidig zu Mike der mit steil aufgerichtetem Schwanz im hüfthohen Wasser stand. Er verstand meinen Blick: „Kein Problem, ich kann damit umgehen.“ Aber das wollte ich nicht, nicht in meinem Pool. Ich schob ihn die restlichen Treppen nach oben, drückte seinen Körper auf den Beckenrand und kniete mich dazwischen. Mein Becken streckte ich nach hinten und sofort war mein Süßer hinter mir. Hart und erbarmungslos stieß er seinen harten Schwanz in meine nasse Grotte. Gleichzeitig stülpte ich vorne meine Lippen über Mikes Schaft der sofort laut aufstöhnte. Ich weiß genau, dass mein Süßer es liebt, mich von hinten zu ficken, während ich vorne mit einer weiteren Person beschäftigt bin. Bisher waren das allerdings fast immer nur Frauen gewesen, die ich gestreichelt oder geleckt hatte, aber dieses Mal war es zum zweiten Mal ein Mann, den ich vor mir hatte. Es schien ihn aber auch dieses Mal nicht zu stören. Mein Kopf hob und senkte sich, während sich meine Lippen immer wieder um Mikes Schaft schlossen. Ich war knapp vor meinem zweiten Höhepunkt, als sich mein Süßer hinter mir entzog. Ich rekelte mein Hinterteil verführerisch, in der Hoffnung, dass er weiter machen würde. Dann spürte ich seinen Prügel an meinem Hintereingang. Ganz langsam schob er seinen Schwanz in mein enges Poloch. Ich drückte meinen Kopf verkrampft fest auf Mikes Schwanz. Ich brauchte ein paar sanfte Stöße, um mich zu entspannen und den Analsex zu genießen. Aber dann spürte ich eine Welle der Lust nach der anderen durch meinen Körper schießen.
Auf Bettina hatte ich völlig vergessen und bemerkte sie erst wieder, als sie mit Dirty Talk anfing. „Gott, fickst du sie in den Po?“ Mein Süßer hauchte außer Atem: „Ja!“ „Geil, lass dich in deinen Süßen Arsch ficken, Süße. Ja, los, blas brav Mikes Schwanz dabei.“ Ich musste in Mikes Schwanz hineinstöhnen. „Wie geil das ausschaut. Du bist ein Hammer Süße, los, lass dich in den Arsch ficken.“ Wieder musste ich stöhnen. Ich finde Dirty Talk generell extrem aufregend, und erinnerte mich sofort an Berlin und dem Themen-Abend. Ich fieberte den nächsten Worten entgegen. „Lass Dir Mikes Schwanz gut schmecken. Blas ihn bis er abspritzt. Ich stell mir gerade vor wie er sein heißes Sperma tief in deinen Rachen pumpt.“ Die Stöße meines Süßen wurden immer härter, anscheinend ließ auch ihn das nicht kalt. Ich blies und fickte mich in einen völligen Rausch. „Ja, los, bring ihn zum Spritzen“, feuerte Bettina mich an und ich konnte aus den Augenwinkeln sehen, dass sie sich auf den Rücken gedreht hatte. Ihre Hand bewegte sich zwischen ihren Beinen. „Pauli, fick sie härter in ihren süßen Arsch!“ Er gehorchte und stieß noch fester. Bettina keuchte unter ihren eigenen Berührungen und dann spürte ich, wie sich Mikes Körper verkrampfte. Am ganzen Körper heftig zitternd spürte ich, wie sein harter Schwanz in meinem Mund wild zu zucken begann. Ich war total erregt und kurz davor zu kommen. Ich vergaß alles um mich herum. Und ich vergaß, dass es nicht der Schwanz meines Süßen war, der da tief in meinem Mund kurz vor dem Kommen heftig zuckte. Gleich darauf spürte ich den ersten Schwall seines heißen Spermas tief in meinem Rachen. Bettinas Körper verkrampfte sich im gleichen Moment und wand sich unter einem Höhepunkt auf dem Handtuch, ohne mich aus den Augen zu lassen.