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Im 42. Teil meiner "Best of-Serie" aus den Erotischen Kurzgeschichten dreht sich zum sechsten Mal auf Fanwunsch alles rund um das Thema Miniröcke und kurze Kleider. In 10 Geschichten erzähle ich meine eigenen Erlebnisse und Fantasien. Seid beim Quicky bei mir im Büro dabei, oder auch beim schnellen Fick unter der Brücke. Besonders ist auch der erste Besuch im KitKat-Club. Eines meiner Highlights in diesem Teil ist das ultrakurze Minikleid im Tanzclub in Berlin, aber noch vieles mehr...
Viel Spaß beim Lesen und viele Kopforgasmen wünscht Euch, Angelika Nylone
Ps.: Die Bestof-Serien sind eine Zusammenstellung nach Themen aus den "Erotischen Kurzgeschichten" und beinhalten keine neuen Geschichten. Die Bestof-Serie ist auf vielfachen Fanwunsch entstanden!
Die Geschichten:
Der Quickie bei mir im Büro…
Der Quicky unter der Brücke…
Mein erster Besuch im KitKat-Club…
Der unvergessliche Abend im Theater…
In Strumpfhosen ohne Slip verführt…
Vom Chef hemmungslos genommen…
Fishnets über den Glanzstrumpfhosen…
Natursekt pur erhalten…
Die gefesselte Studentin benutzt…
Das ultrakurze Minikleid beim Tanzen…
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16.11.1976 – der Geburtstag meines Göttergatten. Ein Datum, welches jedes Jahr bei mir und bei ihm Vorfreude erzeugt, weil erstens ich mich auf ein erotisches Erlebnis der Extraklasse freue und mir etwas Spezielles überlege, und zweitens, weil er genau weiß, dass ich das jedes Jahr mache. Und dabei lasse ich ihn jedes Jahr komplett im Dunkeln tappen, was seine Vorfreude auf keinen Fall mindert. Nach 15 Jahren Beziehung ist es nicht leicht, jedes Jahr aufs Neue etwas zu finden, was die Jahre davor übertrumpft, aber ich versuche es trotzdem immer wieder. Für dieses Jahr hatte ich mir folgendes ausgedacht …
Paul verließ unser trautes Heim in der Früh wie gewohnt, weil er freitags immer seinen Büro Tag macht. Auch diesen Freitag, dem 16.11.2012 ging er wie gewohnt ins Büro. Ich hatte das Haus kurz zuvor verlassen, in einem komplett legeren Outfit, um mich nicht zu verraten. In einer Konditorei nicht weit von unserem Haus genoss ich ein kleines zweites Frühstück und fuhr kurze Zeit später noch einmal zurück nach Hause. Ich genoss eine gute halbe Stunde die heiße Badewanne, entfernte besonders gründlich alle nicht benötigten Haare, also eigentlich alle bis auf den Kopf, und kramte dann die Schachtel mit den bereits letzte Woche gekauften Kleidungsstücken von ganz hinten oben aus meinem Kasten heraus. Für diesen Tag hatte ich mir einen edlen, schwarzen Body ausgesucht, mit einer wunderschönen Spitzenapplikation, die sich bis zum Bauchnabel zog und oben mit einem Spitzenband rund um meinen Hals geschnürt wurde. Dazu hatte ich neue halterlose Strümpfe gekauft, ebenfalls in schwarz. Ein erster prüfender Blick in den Spiegel überzeugte mich davon, die richtige Wahl getroffen zu haben. Danach schlüpfte ich in mein enges Kostüm, welches aus einem knapp über dem Knie endeten Rock und einem schönen Blazer bestand. Eine schwarze Satinbluse rundete das Bild von oben her ab, unten perfektionierten meine kniehohen schwarzen Stiefel das Erscheinungsbild. Kurz darauf verließ ich das Haus in Richtung meines ersten von 3 Terminen für den heutigen Tag.
Es war schon ein wenig ein befremdliches Gefühl, in diesem Outfit zwei Termine für meine Firma zu absolvieren, denn ich hatte ständig das Gefühl, dass meine Gesprächspartner mich mit den Augen auszogen. Was ich grundsätzlich ja spannend finde, und auch gerne fremde Männer reize, aber normalerweise halte ich das von meinem Job fern. Das Kostüm selbst war jetzt nichts besonders Aufregendes, damit gehe ich öfters arbeiten, aber die Spitze des Bodys um meinem Hals ließ die Phantasien meiner Gesprächspartner scheinbar übersprudeln. Auch am zweiten Termin erging es mir nicht sonderlich anders, aber auch den konnte ich souverän hinter mich bringen. Es war fast Mittag und meine Firma hat freitags nur bis Mittag geöffnet, ich hatte also Feierabend.
Vom Auto aus rief ich meinen Göttergatten an. Ich sagte ihm, dass ich um 14 Uhr einen Termin bei mir im Büro hätte, bei dem ich dringend seine Unterstützung benötigte. Grundsätzlich auch nichts Außergewöhnliches, denn ich bat ihn öfter bei Terminen oder Präsentationen um Unterstützung. Und wie jedes Jahr rechnete er erst am Abend mit meiner Überraschung. Außerdem hatte ich ja das Haus in einem legeren Outfit verlassen. Ich hörte genau dass er nicht stutzig war, denn er sagte, dass er gegen 13:45 Uhr da sein würde. Perfekt, dachte ich. Ich fuhr in meine Firma und war, wie zu erwarten, bereits fast alleine. Aber auch die Letzten waren kurze Zeit später schon fort in Richtung Wochenende. Die Firma lag nun still und verlassen da. 13:30 Uhr – ich wartete auf meinen Süßen. Ich positionierte mich an meinem Schreibtisch, als mein Göttergatte pünktlich wie immer um 13:45 Uhr die Türe öffnete. „Hallo Süße“ begrüßte er mich mit einem leicht irritieren Blick auf mein Outfit. Ich konnte direkt sehen, wie er in seiner Erinnerung kramte und das jetzige Outfit mit dem anderen von in der Früh abglich, aber zu keinem passenden Ergebnis kam. Ich ignorierte das aber und tat so, als ob es mir nicht auffallen würde. Er setzte sich auf den Stuhl gegenüber und fragte „Gut, was haben wir vor?“ „Um 14 Uhr kommt die Firma G-Point“ lächelte ich in mich hinein. Ob das schon Hinweis für ihn genug war? G-Punkt? Ich musste fast schon laut lachen. „Die haben einen französischen Kunden, der sich sehr intensiv für Ihre Produkte interessiert.“ legte ich noch einen drauf. „Und da wollen wir direkt nach Frankreich liefern. Dazu müssten wir jetzt wissen mit welchen Kosten der Kunden zu rechnen hätte“.
„Tja Süßer, französisch wird das heute sicher noch, aber anders, als du dir das jetzt noch vorstellst“ dachte ich mir innerlich grinsend. „Okay, wie sehen solche Sendungen aus? Mit welchem Aufkommen ist zu rechnen?“ „Das wissen wir noch nicht genau. Bei der Ware handelt es sich um Blasenpulver“ ich konnte mich schon fast nicht mehr zurückhalten. Paul war wie immer bei solchen Besprechungen in seinem professionellen Programm und selbst dieser nächste Hinweis machte ihn noch nicht stutzig. „Zusätzlich zu dem französischen Kunden gibt es auch noch reges Interesse an griechischen Lieferungen, als Crosstrade.“ „Okay, ich denke, dass wir beide Aufkommen tadellos befriedigen werden können.“ sagte Paul, nach wie vor im professionellen Programm, und merkte gar nicht, wie sehr er mit seiner Wortwahl in mein Spiel passte. „Super“, sagte ich, „das wäre perfekt. Ich hab aber auch nichts anderes erwartet und dachte mir schon, dass du das tadellos befriedigen kannst.“ Langsam ließ sich ein leichtes Stirnrunzeln bei ihm erkennen, was auf ein dezentes Erkennen der Situation hindeutete.
„Mir schmerzt mein Nacken heute so stark!“ sagte ich und rieb dabei vorsichtig mein Genick. „Warte, ich mach das“ sagte mein Göttergatte wie gewohnt, war schon hinter mir und massierte vorsichtig meinen Nacken. Meine vorsorglich um einen Knopf zu weit offene Bluse bescherte ihm gerade mit Sicherheit interessante Einblicke. Ich schloss meine Augen, legte den Kopf leicht nach hinten, öffnete meine Lippen dezent und genoss seine Berührungen. Während der Massage rutschte ich immer weiter auf dem Bürostuhl nach unten, mit dem gewünschten Effekt, dass sich mein Rocksaum immer weiter nach oben schob. Kurz nachdem man den ersten dezenten Ansatz meiner halterlosen Strümpfe erkennen konnte, flüsterte mir Paul ins Ohr „Soso, G-Point, ein französischer Kunde, eine griechische Lieferung Blasenpulver. Es gibt keinen Termin, oder?“ „Nein“ hauchte ich zurück, stand auf und drückte ihn auf meinen Schreibtisch. Tief in seine Augen blickend sagte ich „Alles Gute zum Geburtstag, Süßer“ während ich an seinem Gürtel nestelte. Mit einem Ruck zog ich die Hose bis zu seinen Knien nach unten und griff beherzt in seine engen Shorts. Noch bevor er etwas erwidern konnte umschlossen meine Lippen seinen Schanz. Ich spürte, wie er schnell groß und hart wurde in meinem Mund und begann ihn lüstern und fordernd zu saugen.
Paul stöhnte leise auf, als er sah, wie mein Rock aufgrund der Hocke noch weiter nach oben geschoben wurde und meine bestrumpften Beine entblößte. Sein harter Schanz pulsierte voller Lust in meinem Mund, während ich mit meiner Zunge seine Eichel umspielte. Ich leckte abwechselnd seine Eier und dann wieder seinen harten Schanz. Immer wieder drückte er meinen Kopf mit sanften Nachdruck zu seinen Lenden, so dass ich seinen Schwanz ganz tief in meinem Mund hatte. Dann stand ich auf, setzte mich auf die Tischkante, lehnte mich zurück, spreizte dabei meine Beine und hauchte „Der französische Kunde ist erst einmal zufrieden. Wollen wir uns um den griechischen Kunden kümmern?“ Lüstern stöhnte er auf, war sofort vor mir, schob meinen Spitzenbody auf die Seite und wollte in meine nasse Grotte eindringen. Seine tiefrote Eichel spreizte bereits meine nassen Schamlippen, als ich ihn zurückdrückte und sagte „Nein, Süßer, der griechische Kunde, schon vergessen?“ Überrascht stöhnte er auf und zitterte erregt am ganzen Körper, als er seinen harten Schwanz an meinem Hintertürchen ansetzte. Ich drückte ihm mein Becken entgegen und aufgrund meiner Vorbereitung flutschte sein harter Schwanz schnell in mein heißes Po Loch. Mein Stöhnen dabei war auf keinen Fall gespielt, obwohl ich zu konzentriert war, ihm eine unglaubliche Nummer zu verschaffen, um mich wirklich zu entspannen, aber das Gefühl, da hinten mit einem Stoß ausgefüllt zu werden, ließ meinen Körper erzittern. Außerdem hatte ich noch eine weitere Überraschung für ihn, die er sofort bemerkte und die mir schon noch meine Ekstase bringen würde. Meine heiße Grotte war schon besetzt. Kurz bevor er ins Büro gekommen war, hatte ich mir meine Liebeskugeln zum zweiten Mal in meinem Leben in meine heißte Grotte geschoben, wo sie sehnsüchtig auf Bewegung warteten. Mein erstes Erlebnis mit ihnen ist in der Geschichte Meine neuen Liebeskugeln nachzulesen.
Schon nach den ersten noch zaghaften Stößen hörte er das Klacken der Kugeln in meiner Liebesgrotte. Mit weit vor Lust aufgerissenen Augen musterte er meine Reaktion auf seine Bewegungen. Aufgrund der bisher eher sanften Bewegungen vibrierten die Kugeln in meinem Inneren auch erst eher sanft, aber dennoch war das schon sehr erregend und angenehm. Paul stieß immer wieder zwischen den zaghaften Bewegungen hart und erbarmungslos zu, was mich jedes Mal japsend nach Luft ringen ließ. Zuerst das Gefühl, dass mein Hintereingang angenehm explodiert, und danach das nachvibrieren der Kugeln in meiner nassen Grotte bescherten mir ein extrem hohes Erregungslevel, ohne genügend stimuliert zu sein, um zu kommen. Mein Göttergatte bemerkte das und sofort spielte er mit mir, behielt die Intensität und den Rhythmus der Bewegungen gleich und hielt somit meine Erregung auf einem fast unerträglichen Niveau. Lüstern schaute er dabei immer wieder auf mich herunter, wie ich mit weit gespreizten Beinen vor ihm auf dem Schreibtisch lag, mein Blazer geöffnet, meine Brüste quollen aus der Satinbluse hervor in ihrem unglaublich sexy Spitzengefängnis und mein Rock war bis zu den Hüften nach oben geschoben. Meine bestrumpften Beine lagen mit den Stiefeln auf den Schultern von Paul, während er rhythmisch in mich hineinstieß. Den Spitzenbody hatte er einfach auf die Seite geschoben, als er in mich eingedrungen ist. Ich wusste genau, dass das genau der Anblick war, auf den er so unglaublich stand. Aber auch er sah in dem halb aufgeknöpften Hemd unglaublich sexy aus.
Um ihn noch weiter zu reizen streichelte ich mit meinen Händen über meine Brüste, schob dabei die halb geöffnete Bluse immer wieder auf die Seite, so dass er meinen Spitzenbody perfekt erkennen konnte. Mit einem kurzen aber heftigen Ruck riss ich die beiden Seiten der Bluse auseinander, die Knöpfe flogen in hohem Bogen davon und sofort zog ich die Cups des Bodys nach unten. Meine vollen Brüste quollen freudig über den Rand hervor und wippten gleich im Rhythmus seiner Bewegungen. Paul stöhnte laut auf und sofort beugte er sich über mich, um meine harten Knospen zu lecken. Mein Körper reagierte sofort auf seine Liebkosungen und mein Erregungszustand erreichte einen fast nicht mehr auszuhaltenden Level. Pauls Bewegungen wurden immer fordernder und härter, was mich, obwohl kaum vorstellbar, noch weiter an den Rand der Besinnung kommen ließ. Die Kugeln vibrierten immer stärker, mein ganzer Körper zitterte, ich drückte mein Becken immer fester an seine Stöße, in der Hoffnung, endlich den erlösenden Orgasmus zu erhalten. Aber jedes Mal, wenn er sich ankündigte, nahm Paul seine Intensität wieder zurück und zögerte so meine Erlösung noch weiter hinaus. Sein lustverzerrtes Gesicht sagte mir aber, dass auch er kurz davor war. Kurz darauf spürte ich seinen Daumen auf meinem Lustknopf, der sofort mit seinen kreisenden Bewegungen begann. Ich hielt es noch etwa 15 Sekunden aus und explodierte dann in einem Orgasmus der meinen ganzen Körper erzittern ließ. Noch während der ersten Wellen spürte ich, wie sich Paul ruckartig aus mir zurückzog, verkrampfte und sein heißes Sperma über meinen Body spritzte. Nachdem die ersten Wellen verklungen waren kniete ich mich noch einmal vor ihn hin und lutschte sein Sperma von seinem noch immer harten Schwanz, auch etwas, wovon ich weiß, wie sehr er es mag.
Ich hatte vorsorglich eine Ersatzbluse mit und wir gingen danach noch auf ein Glas Weißwein in die Stadt. Um 16 Uhr wollte ich dann mit ihm in der Therme zum Mondscheinschwimmen sein, was sich anbot, weil es ja Freitag war. Was es darüber zu erzählen gibt vielleicht etwas später dann einmal.