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Im 43. Teil meiner "Best of-Serie" aus den Erotischen Kurzgeschichten dreht sich zum ersten Mal auf Fanwunsch alles rund um das Masturbieren und Selbststreicheln bei Frauen. Durchlebt mit mir den Moment, in dem ich mich zum ersten Mal selbst gestreichelt habe. Oder mein erstes Mal vor einer Webcam für meinen Süßen auf Dienstreise. Spannend war für mich auch das erste Mal masturbieren vor dem fremden Paar. Es gibt wieder 10 Geschichten mit sehr hohem Kopforgasmus-Potential!
Viel Spaß beim Lesen und viele Kopforgasmen wünscht Euch, Angelika Nylone
Ps.: Die Bestof-Serien sind eine Zusammenstellung nach Themen aus den "Erotischen Kurzgeschichten" und beinhalten keine neuen Geschichten. Die Bestof-Serie ist auf vielfachen Fanwunsch entstanden!
Die Geschichten:
Vor der Webcam masturbiert…
Die neue Unterwäsche vorgeführt…
Die Beobachter beim frivolen Ausgehen…
In Bodystockings als Vorlage…
Mit meinen Füßen verführt…
Vor dem fremden Paar masturbiert…
Footjob bei einem Fremden…
Der Typ aus dem Fitness-Studio…
Der hohe Einsatz beim Strip-Poker…
Mein erstes Mal selbst gestreichelt…
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Die härtesten Prüfungen für mich und meinen Göttergatten sind seine oftmaligen, langen Dienstreisen. Eine Zeit, in der wir unsere Begierde und Lust zügeln und ohne gegenseitigen Zärtlichkeiten auskommen müssen. Ich hasse diese Tage oder Wochen und fast immer bin ich schon Tage vor seiner geplanten Abreise mürrisch und launisch. Natürlich, der Wiedersehenssex ist jedes Mal der absolute Hammer, aber auch während seiner Abwesenheit muss je nach Länge der Dienstreise immer wieder etwas gegen den aufgestauten Druck unternommen werden. Bei ihm wie auch bei mir. Wie auch bei dieser Reise…
Von den sechs Wochen Indien war mein Süßer nun schon knapp 4 Wochen weg. Mein Schritt kribbelte schon alleine beim Gedanken an meinen Göttergatten aber es waren immer noch zwei Wochen bis zum Wiedersehen. Die Vorfreude darauf war so intensiv, dass ich ohne jegliche Stimulation feucht im Schritt wurde. An diesem Tag war es wieder besonders schlimm mit meiner Lust und ich spielte schon mit dem Gedanken mir abends im Bett ein wenig Erleichterung zu verschaffen. Mein Fipsi würde das schon für mich richten. Vielleicht sogar gemeinsam mit meiner neuen Anal-Kette? Alleine der Gedanke daran. Durch die Zeitverschiebung war es bei mir in Österreich immer schon nach Mitternacht wenn er in Indien aus dem Büro ins Hotel kam. So hörten und sahen wir uns sehr wenig über den Internet-Chat. Mit sehnsüchtigen Gedanken fuhr ich nach meinem letzten Termin nach Hause. Dazu kam noch dass ich an diesem Tag einen schönen Erfolg bei einem meiner größten Kunden feiern konnte und normalerweise feierten wir solche Erfolge immer am Abend.
Missmutig klappte ich den Laptop auf um meine Aufträge und Berichte abzuschließen. Mit einem Seufzen ließ ich mich in den großen Lederstuhl sinken. Überrascht fuhr ich hoch als das vertraute Piepen eines Internet-Videoanrufes ertönte. „Süßer is calling“, stand auf dem Display. Zitternd vor Freude klickte ich auf „Answer“ und kurz nachdem der Videochat erfolgreich aufgebaut worden war erschien mein Süßer in Vollbild auf dem Display. „Hallo Traumfrau“, begrüßte er mich gewohnt freudig. „Hallo Süßer. Wie geht’s dir? Warum bist du im Hotel? Ist doch erst Mittag bei Euch, oder?“ „Ja, aber ich wollte Dich wieder mal sehen und außerdem habe ich mir Deinen Termin gemerkt und wollte nachfragen wie es gelaufen ist. Und ach ja, du siehst umwerfend aus!“. Obwohl ich jetzt schon über 10 Jahre mit ihm zusammen war trieben mir seine Komplimente noch immer eine leichte Röte ins Gesicht. „Lieb dass du gedacht hast. Schade, dass du nicht da bist, es gäbe etwas zu feiern heute Abend“, sagte ich mit leicht verruchter Stimme. „Gratuliere! Wie hoch?“ „Knapp 250.000€. Jahreskontrakt in fast allen Bereichen. Nur die nicht, die ich abgelehnt habe.“ „Du bist genial Süße! Gratuliere!“
Es entstand eine längere Pause in der wir uns nur ansahen. „Und wie geht’s dir so weit weg?“, fragte ich dann. „Du fehlst mir richtig schlimm“, sagte er leise und ich nickte, denn mir ging es mindestens genauso. „Ich würde dich jetzt gerne umarmen und berühren“, hauchte er fast 10.000km entfernt in die Webcam. „Und ich würde mich gerne berühren lassen!“, hauchte ich über die digitale Verbindung zurück. Seine Worte lösten ein wohliges Kribbeln in meinem Unterleib aus und ich beschloss spontan, das Spiel weiter zu treiben. „Und wo würdest du mich gerne berühren?“, fragte ich mit zitternder Stimme. „Überall“, kam die gehauchte Antwort. „Ich möchte es genauer wissen“, forderte ich ihn auf. „Ich würde zuerst gerne deinen Kopf streicheln und mit meinen Fingern durch deine Haare fahren“. Augenblicklich wurde mir heiß, alleine bei dem Gedanken, dass er das jetzt machen würde. Fast wie von selbst wanderte meine Hand zu meinem Kopf und meine Finger spielten mit meinen Haaren. „Ja, genau so“, hörte ich ihn sagen. „Dann würde ich über deinen Nacken streicheln und immer wieder durch deine Haare fahren!“
Wieder tat meine Hand fast von alleine was er sagte. Ich schloss meine Augen und genoss die Berührungen und den samten Klang seiner Stimme, denn er sagte: „Mit der anderen Hand würde ich über dein Knie streicheln. Ganz langsam und zärtlich. Auch die andere Hand löste sich wie von selbst von der Tastatur des Laptops und streichelte ganz vorsichtig, so wie er es immer tat, kreisförmig über mein Knie. Das Nylon meiner Feinstrumpfhose knisterte dabei leise. Mir wurde bewusst, dass ich noch im Business-Outfit war. Nicht übermäßig aufreizend, aber dennoch dezent sexy. Ich nutzte mein optisches Potential schon auch beruflich bewusst aus. Zu meinen kniehohen Stiefeln hatte ich in der Früh mein Kostüm gewählt, bestehend aus einem mittellangen Rock, einer schwarzen Bluse und einem passenden Sakko. Um business-tauglich zu sein wählte ich dazu eine schwarze Feinstrumpfhose von Palmers. Darunter trug ich die violette Unterwäsche die mir mein Süßer vor ein paar Wochen spontan im Einkaufszentrum gekauft hatte. Mir war schnell klar, dass ich mich ihm ohne Probleme so präsentieren konnte.
Seine Stimme riss mich aus meinen Überlegungen: „Meine Hand würde ich nun langsam von deinem Nacken zu deinem Gesicht wandern lassen. Dort würde ich dann vorsichtig deine Stirn massieren und über deine Wangen streicheln.“ Wieder tat meine Hand, wie ihr geheißen wurde. „Die andere Hand würde ich nun langsam in Richtung deines Rocksaumes wandern lassen.“ Auch diese Hand machte sich ganz langsam auf den Weg um das Befohlene auszuführen. „Ja, genau so!“, bestätige seine Stimme mein Tun. Ich wusste genau, dass er sich gerade permanent die Frage stellte, ob ich wohl Strümpfe oder eine Strumpfhose gewählt hatte.
Trotz der über 10 Jahre andauernden Liebe und Leidenschaft wusste ich bis heute noch nicht, was er erregender fand, vermutete aber, dass es von der jeweiligen Stimmung abhing und von Mal zu Mal verschieden war. Allerdings wusste er auch genau dass ich in der Arbeit nicht oft halterlose Strümpfe trug, sondern eher Strumpfhosen. Als meine Hand beim Rocksaum angekommen war sagte er aber überraschenderweise „Und jetzt wieder zurück zum Knie. Mit der anderen Hand würde ich über deine Lippen streicheln.“ Während meine rechte Hand wieder zurück zum Knie strich und dabei das erotische Knistern der Strumpfhose erklang strich ich mit meiner anderen Hand über meine Lippen, die ich dabei leicht öffnete. Noch immer hatte ich meine Augen geschlossen und war fest entschlossen, mich der Fantasie hinzugeben.
Als meine Hand beim Knie angekommen war sagte er: „Jetzt würde ich mit meiner Hand deine Knie ganz sachte auseinanderdrücken.“ Ich hörte ihn leise stöhnen als er Einblick zwischen meine Beine bekam. Ich öffnete kurz meine Augen und sah ihn mit aufgerissenen Augen in den Laptop starren. Auf dem kleinen Kontrollbild rechts oben konnte ich das Bild meiner Webcam sehen. Zwischen meinen leicht geöffneten Beinen leuchtete der violette Slip durch die feine Strumpfhose. „Jetzt würde ich meine Hand an der Innenseite deiner Schenkel wieder nach oben streicheln lassen“, hörte ich ihn sagen und schloss wieder meine Augen, während meine Hand sich ganz langsam auf den Weg machte.
Das Spiel törnte mich immer mehr an und ich spürte bereits wie ich nass wurde im Schritt. In meiner Fantasie waren es seine Hände und Finger, die mich da berührten und seine Stimme machte die Illusion fast perfekt. Als ich mit meiner Hand bei meinem Schritt angekommen war sagte er „Jetzt würde ich auf der anderen Seite auf der Innenseite deiner Schenkel wieder Richtung Knie streicheln.“ Etwas enttäuscht, dass ich meine Finger nicht dort lassen durfte, tat ich wie befohlen, obwohl ich kurz überlegte, mich darüber hinwegzusetzen und meine Finger dort zu lassen, wo ich sie jetzt wohl am Dringendsten benötigte. Aber ich erkannte seinen Plan, mich noch weiter zu reizen und gehorchte bereitwillig. Beim Knie angekommen hauchte er: „Und jetzt wieder zurück. Außerdem würde ich jetzt die andere Hand auf dein anderes Knie legen und gleichzeitig mit der anderen Hand in Richtung deiner heißesten Stelle streicheln.“
Zitternd legte ich die andere Hand aufs Knie und streichelte langsam an der Innenseite meiner Schenkel Richtung Schritt. Das Knistern des Nylons lag in der Luft als die Finger darüber strichen und ich genoss jeden Zentimeter, die sich meine Hände weiter nach oben schoben. Zitternd erreichten sie fast gleichzeitig meinen Schritt und ich wartete instinktiv auf eine weitere Anweisung. Kurz darauf hörte ich „Nun würde ich meine Hände über deine Hüften nach oben drücken, deine Taille entlang streichen und vorsichtig und ohne Druck über deine Brüste streifen. Wieder enttäuscht, meine Hände nicht dort lassen zu dürfen wo ich sie jetzt haben wollte, tat ich aber trotzdem wie gehört. Ein heißer Schauer strömte über meinen Körper als meine Hände über meine Brustwarzen wanderten, die sich unter dem BH und der Bluse bereits hart aufgerichtet hatten. „Eine Hand würde ich jetzt wieder über dein Gesicht streicheln lassen. Die andere Hand würde ich jetzt zurück zu deinem Schritt wandern lassen“, keuchte seine Stimme erregt aus dem Laptop-Lautsprechern.
Als meine Finger über meine Lippen fuhren hörte ich seine Stimme: „Jetzt würde ich dir meinen Zeigefinger sanft zwischen deine Lippen drücken und warten, bis du daran zu saugen beginnst. Mit der anderen Hand würde ich zärtlich direkt in deinem Schritt über dein Höschen streicheln.“ Zitternd vor Erregung lutschte ich an meinem Zeigefinger während die Finger meiner anderen Hand mit sanftem Druck über meinen Satinslip streichelten. Ein leises Stöhnen entfuhr mir als ich den Druck langsam erhöhte. Das Knistern der Nylonstrumpfhose wurde lauter, je mehr ich den Druck erhöhte. Ich war mir sicher dass man jetzt schon einen dunklen nassen Fleck auf meinem Slip erkennen konnte, ließ meine Augen aber geschlossen und genoss weiterhin die Fantasie, meinen Süßen bei mir zu haben.
„Jetzt würde ich meine Hand von deinem Gesicht nach unten zu deinem Schritt wandern lassen.“ Kaum war die Hand dort angekommen sagte er „Und jetzt würde ich die Strumpfhose genau in deinem Schritt zwischen meine Finger nehmen und sie mit einem Ruck zerreißen.“ Obwohl mir etwas leid um die teure Strumpfhose war nahmen meine Finger das zarte Nylon und ich riss an. Überrascht stellte ich fest, dass die Strumpfhose mehr Widerstand leistete als gedacht. Es fühlte sich immer so leicht an, wenn mein Süßer das machte und mit einem Ruck meinen Schritt freilegte. Fest entschlossen, die Strumpfhose zu besiegen zerrte ich daran und dann plötzlich riss der dünne Stoff. Sofort hörte ich seine Stimme „Jetzt würde ich sofort wieder über den dünnen Stoff deines Höschens streicheln. Jetzt mir etwas mehr Druck und fester!“
Ich stöhnte auf als meine Finger den durchnässten Stoff meines Slips ertasteten. „Mit meiner zweiten Hand würde ich jetzt abwechselnd über deine Brüste streicheln“, hörte ich ihn erregt sagen. Langsam begann mein ganzer Körper unter meinen eigenen Berührungen zu zittern. Fordernd hörte ich seine Stimme: „Jetzt würde ich deine Beine auf den Tisch legen, damit ich dich besser streicheln kann!“ Ich legte meine Beine auf den Tisch, ein Bein links vom Laptop, das andere rechts. Über die Webcam hatte mein Süßer jetzt mit Sicherheit einen extrem heißen Ausblick. Das Keuchen aus den Lautsprechern bestätigte mir meine Vermutung. „Jetzt würde ich weiter über den Stoff deines Slips streicheln. Jetzt noch etwas fester und mit noch etwas mehr Druck“. Das Zittern wurde zu einem leichten Beben während ich tat, was er sagte. „Jetzt würde ich Dein Sakko aufknöpfen und deine Bluse aufmachen!“ Meine Brüste sprangen aus der Bluse als meine Finger den letzten Knopf aufmachten. Der violette BH hielt meine üppigen Brüste in einer perfekten Form und ich war mir der Wirkung meiner Brüste auf meinen Süßen bewusst. Leises Stöhnen aus den Lautsprechern ließ mich noch heißer werden. Langsam fing ich an die Kontrolle zu verlieren und genoss das Gefühl in vollen Zügen.
Der nasse Stoff meines Slips auf meinen Fingern machte mich zusätzlich an und dann kamen endlich die erlösenden Worte aus den Laptop-Lautsprechern: „Jetzt würde ich dein Höschen auf die Seite schieben“ Kaum hatte ich es gemacht stöhnte mein Süßer über 10.000km entfernt in den Laptop. „Jetzt würde ich beginnen deinen Liebesknopf zu massieren. Zuerst ganz langsam und dann immer schneller und fester. Mit der anderen Hand würde ich die Träger deines BHs über die Schultern streifen und eine Brustwarze freilegen. Die würde ich dann zwischen meine Finger nehmen und sanft zwirbeln.“ Ich war drauf und dran die Kontrolle zu verlieren, verstärkt durch seine weiteren Worte: „Jetzt würde ich meine Finger tief in deine Grotte schieben, deinen heißesten Punkt tief in dir suchen und ihn dann sanft und mit leichten Druck massieren.“
Ich führte mir meine Finger in meine nasse Höhle und fand natürlich schnell meinen G-Punkt. Mit leichtem Druck massierte ich ihn mit meinen Fingerkuppen und sofort verströmte sich von diesem Punkt aus enorme Hitze in meinen ganzen Körper. Jetzt gab es kein Zurück mehr, ich wollte mehr, ich wollte alles, ich wollte einen hemmungslosen Orgasmus erleben. Wobei ich mich gedanklich nicht auf einen einzigen einschränken wollte. Virtueller Sex, ich hatte bereits hier entschlossen, ihn für gut zu befinden. Und die nächsten Dienstreisen verloren genau in diesem Moment ein wenig von ihrem Schrecken.
„Jetzt würde ich meine andere Hand nehmen und gleichzeitig zu meinen Fingern in deiner Grotte deinen heißesten Punkt streicheln“, rissen mich seine Worte aus meinen Gedanken. Während ich weiterhin mit leichtem Druck meinen G-Punkt massierte fing ich an, meinen Kitzler zu massieren. Ich konnte und wollte das lustvolle Stöhnen nicht unterdrücken und spürte bereits die ersten Anzeichen eines herannahenden Orgasmus. Aber mein Süßer bremste mich: „Jetzt würde ich aufhören, deinen Kitzler zu streicheln und den Druck dafür in deinem Inneren erhöhen.“ Wieder enttäuscht nahm ich meine Finger von meinem Kitzler, erhöhte dafür aber den Druck mit den Fingern in mir massiv. „Jetzt würde ich meine Finger immer wieder hinein schieben und heraus ziehen. Dabei würde ich darauf achten, jedes Mal deinen G-Punkt zu erwischen“. Ich fing mit der Bewegung an, die normalerweise immer nur mein Süßer bei mir macht. Mit der eigenen Hand war das auch gar nicht so leicht, wie ich gerade erfahren musste, aber ich schaffte es. Meinen Körper musste ich dabei allerdings stark anspannen, was die Lust noch zusätzlich verstärkte.
„Jetzt würde ich meine zweite Hand unter deinem Becken durchwandern lassen, um sanft und zärtlich an deinem Anus zu spielen.“ Er wusste genau, wie scharf mich das macht und ich tat, wie er es sagte. Langsam tasteten sich meine Finger den Weg zu meinem engen Po Loch vor und massierten den Eingang sanft. „Jetzt würde ich meinen Finger mit dem Mund befeuchten und ihn dann vorsichtig und sanft in deinen Po schieben.“ Zitternd befeuchtete ich meinen Finger, ließ ihn zu meinem Po zurückwandern und drückte ihn dann vorsichtig hinein. Das Gefühl machte mich fast wahnsinnig. Es war das erste Mal dass ich mir meine eigenen Finger vor meinem Süßen in meinen Po stieß. Erregt erhöhte ich das Tempo instinktiv und kurz darauf schüttelte ein vaginaler Orgasmus meinen Körper heftig durch. Mein Liebessaft spritzte in hohem Bogen aus meiner Grotte. Meine Strumpfhose und mein Slip waren sofort komplett durchnässt.
Keuchend hörte ich meinen Süßen: „Und jetzt würde ich dir die Entspannung geben, die Du so dringend brauchst. Meinen Finger würde ich noch tiefer in deinen Po schieben und gleichzeitig mit der anderen Hand fest an Deiner Klitoris reiben, bis du kommst.“ Meinen Finger schob ich bis zum Anschlag in meinen Po und fing an, meine heiße, pitschnasse Klitoris zu reiben. Immer wieder hörte ich Befehle wie: „Jetzt schneller“ und „Fester“, die mich noch mehr antörnten. Aber aus irgendeinem Grund gelang es mir nicht zu kommen, obwohl ich mehr als erregt und bereit dazu war. Vielleicht war es die fehlende Nähe zu meinem Süßen oder einfach nur trotz der schönen Fantasie das Bewusstsein, dass er nicht wirklich da war. Und so öffnete ich die Augen.
Laut aufstöhnend realisierte ich, was ich da sah. Mein Süßer saß vor dem Laptop, die Hose war auf den Boden gerutscht, mit seinen muskulösen Händen massierte er den Schaft seines prügelharten Schwanzes. Ich weiß nicht, was ich erwartet hatte, dass er vielleicht vor dem Laptop saß und mir nur zusah, oder was auch immer. Aber der Anblick seines lustverzerrten Gesichtes und der glänzenden roten Eichel, die immer wieder bei jeder Bewegung zum Vorschein kam, überkam es mich ganz plötzlich und heftig. Mit einem lauten und spitzen Schrei entlud sich meine Lust tief in meinem Körper zu heftigen Kontraktionen. Zitternd rieb ich weiter und mein Orgasmus dauerte eine gefühlte Ewigkeit. Ich schrie dabei wegen der immer wiederkehrenden kleinen Spitzen auf und kurz bevor mein Orgasmus abklang sah ich, wie sich mein Göttergatte 10.000km entfernt ebenfalls verkrampfte. Sein heißes, zumindest vermutete ich das, Sperma spritzte aus der Spitze seines harten Schwanzes auf den Boden. Instinktiv leckte ich über meine Lippen. Wie gerne hätte ich die Reste davon von seiner tiefroten Eichel geleckt.