Erotische Kurzgeschichten - Best of 57 - Angelika Nylone - E-Book

Erotische Kurzgeschichten - Best of 57 E-Book

Angelika Nylone

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Beschreibung

Im 57. Teil meiner "Best-of"-Serie aus den Erotischen Kurzgeschichten dreht sich alles zum vierten Mal rund um das Thema Finale und Sperma im Mund. Erlebt und durchlebt mit mir meine Erlebnisse und Fantasien rund um das heiße Thema. Egal ob in meinen Fantasien, wie zum Beispiel beim schnellen Sex im Fahrstuhl, oder in meinen eigenen Erlebnissen, wie zum Beispiel im ultrakurzen Minikleid beim Tanzen, lasse ich Euch in meine Welt der Erotik blicken und auch teilhaben. Viel Spaß beim Lesen und viele Kopforgasmen wünscht Euch, Angelika Nylone - mehr unter: nylone.kopforgasmus.at Ps.: Die Bestof-Serien sind eine Zusammenstellung nach Themen aus den "Erotischen Kurzgeschichten" und beinhalten keine neuen Geschichten. Die Bestof-Serie ist auf vielfachen Fanwunsch entstanden! Die Geschichten: Mit meinem Körper bezahlt… Der schnelle Sex im Fahrstuhl… Das fremde Paar beim Sex beobachtet… Unter der Brücke gefesselt und benutzt… Das ultrakurze Minikleid beim Tanzen… Nach dem Tanzkurs das Paar verführt… Mit zwei Männern im Stundenhotel… Mit Jule und Max im Freibad… Der Quicky mit meinem Trainer… Auf der Hochzeit in flagranti erwischt…

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Angelika Nylone

Erotische Kurzgeschichten - Best of 57

Finale in den Mund 04

 

 

 

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Mit meinem Körper bezahlt…

Der schnelle Sex im Fahrstuhl…

Das fremde Paar beim Sex beobachtet…

Unter der Brücke gefesselt und benutzt…

Das ultrakurze Minikleid beim Tanzen…

Nach dem Tanzkurs das Paar verführt…

Mit zwei Männern im Stundenhotel…

Mit Jule und Max im Freibad…

Der Quicky mit meinem Trainer…

Auf der Hochzeit in flagranti erwischt…

Impressum neobooks

Mit meinem Körper bezahlt…

Sex im Tausch gegen eine Dienstleistung ist eine Fantasie die immer wieder durch meine Gedanken, Tagträume und Vorstellungen geistert und das speziell seit der Zeit, als wir Haus gebaut haben. Mir sind auf der Baustelle immer wieder Handwerker über den Weg gelaufen, die im Sommer komplett verschwitzt ohne Shirt ihre Arbeit erledigt haben. Ob sie damals meine gierigen Blicke registriert haben, weiß ich nicht, ist mir im Grunde auch egal. Im wahren Leben bin ich meinem Göttergatten treu, und wenn wir etwas mit anderen erleben, dann grundsätzlich nach Absprache und gemeinsam. Aber in meiner Fantasie sieht das wieder einmal anders aus. Wie, das möchte ich in dieser Geschichte erzählen...

Mit offenem Mund stand ich vor der Auslage. Diese Kombination, bestehend aus einem umwerfenden Satinkleid, dem passenden Umhang und den stilvollen Heels hatte es mir einfach angetan. Als mein Blick dann über das aufgestellte Preisschild schweifte, wurde mir ganz übel. Alleine das Kleid schlug sich mit 485€ zu Buche, dazu der Umhang um geradezu lächerliche 125€ und die Heels, die mit 320€ genauso wahnwitzig genial aussahen wie sie teuer waren. Gut, dazu müsste man jetzt noch eine neue, passende Unterwäsche mit Strümpfen rechnen und dann würde man recht flott auf über 1000€ kommen. Ein Betrag, der momentan neben dem Hausbauen für Bekleidung nicht wirklich in Frage kam. Enttäuscht ging ich weiter, konnte die Kombination aber nicht vergessen. Selbst auf dem Weg zu der kleinen Werkstatt, wo für mein Auto das Service und das Gutachten gemacht werden musste, schwirrten meine Gedanken rund um dieses Kleid. Ich wurde gleich direkt in die Halle dirigiert und fuhr auf die Rampe. Zufrieden entgingen mir die Blicke des Mechanikers auf meine langen Beine nicht, als ich aus dem Auto ausstieg. Wahrscheinlich hatte er sogar noch tiefere Einblicke, zumindest würde ich das aufgrund seines Gesichtsausdruckes vermuten. „Guten Tag. Ist Herr Schurian nicht da“, fragte ich nach dem Besitzer der Werkstatt. „Nein, leider, Herr Schurian ist krank. Grippe. Erst seit gestern. Dürfte also bestimmt noch eine Woche dauern, bis er wieder retour kommt. Ich vertrete ihn in der Zwischenzeit!“ „Freut mich. Ich habe einen Termin für Service und Gutachten. Können sie mir bitte einen Kostenvoranschlag machen?“ „Natürlich!“ Als er mit routinierten Blicken die Rampe nach oben fahren ließ, musterte ich seinen knackigen Po und die muskulösen Arme. Was ich sah, gefiel mir.

Etwa 20 Minuten später, nachdem ich ihm mit Sicherheit genauer zugesehen hatte, als notwendig, trat er mit einem Klemmbrett an mich heran und sagte: „Im Grunde ist das Auto in einem guten Zustand. Für das Gutachten müssen allerdings ein paar Reparaturen und ein Ölwechsel vorgenommen werden. Inklusive Arbeit und Material wir das auf etwa 800-1000€ kommen!“ Das war ein Betrag, den ich heute schon einmal im Kopf hatte, und sofort blitzte wieder das Kleid in meinem Unterbewusstsein auf. Verlegen murmelte ich: „Ist in Ordnung. Bis wann kann ich den Wagen wieder holen?“ „Morgen, am späten Nachmittag, so gegen 17 Uhr!“ „In Ordnung, vielen Dank. Kann ich mittlerweile schon mit Bankomat zahlen, oder muss ich das nach wie vor Bar machen?“ fragte ich, weil ich wusste, dass Herr Schurian schon im fortgeschrittenen Alter war und nichts auf dieses neumodische Zeug wie Bankomatkassen hielt. Auf der Türe zum Büro war schon seit ich denken kann ein Zettel, auf dem steht "Nur Bares ist Wahres". Herausfordernd schaute mich der süße Mechaniker an und sagte: „Grundsätzlich nur Bares, ich vermute sie kennen Herrn Schurian. Aber bei ihnen würde ich sagen, dass sie bezahlen können, wie sie wollen!“ Mir verschlug es kurz die Sprache und noch auf dem Weg nach Hause im Leihwagen überlegte ich die ganze Zeit, ob er das noch anders als zweideutig gemeint haben könnte, kam aber auf keine andere Lösung. Langsam drängte sich in mir der Gedanke auf, dass das ziemlich genau die 1000€ für die Kleid-Kombination waren.

Der nächste Nachmittag kam schneller als gedacht und etwa eine Stunde, bevor ich mich auf den Weg zum Abholen des Wagens machte, gewann die Sehnsucht nach dem Kleid die Oberhand. Ich ging duschen und wählte dann eine violette Strapskorsage mit passenden Höschen und schwarzen Straps-Strümpfen. Dazu einen schlichten kurzen schwarzen Rock und eine schwarze Bluse, die ich genau so weit geöffnet ließ, dass das verführerische Violett der Strapskorsage aus meinem Ausschnitt leuchtete. Meine schwarzen hochhackigen Stiefel rundeten das Bild perfekt ab. Zufrieden stieg ich in den Leihwagen und machte mich auf den Weg in die Werkstatt. Dort angekommen fuhr ich den Leihwagen auf den vorgesehenen Platz. Zufrieden stellte ich fest, dass mein süßer Mechaniker bereits aus der Halle eilte. Ich ließ meinen Rock im Auto noch schnell ein wenig nach oben rutschen und gleich darauf öffnete der Mechaniker die Türe. „Guten .....“, der kurze Aussetzer bestätigte mir, dass er den Spitzenansatz meiner Strümpfe gesehen hatte. „… Tag, Frau Nylone. Ich habe bereits auf sie gewartet. Ihr Auto ist fertig. Einen kurzen Moment, ich muss nur schnell den Kilometerstand des Leihwagens abschreiben wegen der Rückgabe!“ Dabei beugte er sich ins Auto, drehte den Zündschlüssel. Ich roch seinen frischen Schweiß und wurde dadurch deutlich erregt. Als ich ausstieg ließ er meine Beine nicht aus den Augen.

Lust und Begierde standen klar in seinen Augen. Wir gingen in die Halle. Überrascht stellte ich fest, dass mein Auto frisch gewaschen und auch Innen gereinigt war. Analog dazu hörte ich: „Ich habe ihr Auto gewaschen und gereinigt.“ Mit fiel meine Trainingstasche im Kofferraum ein, die ich immer im Auto habe, um spontan trainieren gehen zu können. In der Tasche befindet sich auch immer ein oder mehrere Sets frische Unterwäsche. Beim Gedanken daran, dass er sie gefunden haben könnte, durchfuhr mich heiße Erregung. „Fahren sie bitte aus der Halle, damit ich sie verschließen kann. Danach können wir alles andere im Büro regeln!“ Wieder so eine schwammige Aussage, die auch zweideutig ausgelegt werden konnte. Ich stieg in mein Auto, während er mir die Türe aufhielt. Mein Rock rutschte wieder höher, als notwendig. Gespielt verlegen rückte ich ihn wieder zu Recht und fuhr aus der Halle, während er ins Büro ging.

Als ich das Büro ebenfalls betrat, schloss ich die Türe hinter mir. Mit leuchtenden Augen blickte mich der süße Mechaniker an. Ich fragte: „Und, wieviel ist zu bezahlen?“ „Das kommt ganz darauf an, wie wir das regeln wollen“, hauchte er sichtlich nervös. Ich stellte mich auf leicht dümmlich: „Wie meinen sie das?“ „Ganz einfach. Das Material hat etwa 250€ ausgemacht, die Arbeit 1120€. Das Material müsste bezahlt werden, über die Arbeit können wir uns einigen!“ Ich blieb bei der dümmlichen Variante: „Wie können wir uns da einigen?“ „Ich habe ihr, dein Fahrzeug über Nacht repariert und geprüft. Somit konnte ich unter Tags andere Arbeiten erledigen und Herrn Schurian würde nicht auffallen, dass ich kostenlos gearbeitet habe.“ Stocksteif blieb ich die Dümmliche, ich wollte, dass er das Angebot offensichtlich macht. Ich wollte mich nicht blamieren. „Haben sie doch nicht, ich bezahle sie ja. Obwohl das schon etwas mehr ist als am Kostenvoranschlag“, sagte ich mit erotischen Augenaufschlag. „Ich könnte dir auch einen Tausch anbieten“ „Was könnte ich den tauschen?“ „Deinen Körper?“ Gespielt verwirrt schaute ich ihn an, als er auf mich zukam. „Wenn es für dich okay ist, würde ich gerne jetzt auf der Stelle mit dir schlafen. Ich würde dich gerne verwöhnen und von dir verwöhnt werden. Ich möchte deinen Körper riechen, berühren und spüren!“ Ohne Worte zählte ich 250€ aus meiner Geldbörse und legte sie demonstrativ auf den Tisch, kurz bevor er bei mir war. In Gedanken sah ich mich gerade, wie ich die restlichen 1000€ für das Kleid ausgab. Und als ich ihn so auf mich zukommen sah, musste ich mir eingestehen, dass das was jetzt kommen würde wohl kein großes Opfer ist. Kurz vor mir blieb er stehen und fragte: „Bist du dir sicher?“ Mit weichen Knien nickte ich und gleich darauf spürte ich seine Hände fordernd auf meinem Körper auf Wanderschaft gehen.

Sein heißer Atem an meinem Nacken und seine zärtlichen Bisse ließen heißkalte Schauer über meinen Rücken jagen. Gleich gierig wie zärtlich spürte ich seine Hände über meinen Körper gleiten, bis er meinen Rocksaum erreichte und mit den Fingern mit nach oben zog. Der süße Mechaniker keuchte laut lauf, als er den Spitzansatz meiner Strapse erreichte und jetzt mit seinen Fingern über mein heißes Fleisch streichelte. Verspielt ließ er den Strapshalter gegen meinen Oberschenkel klatschen. „Du unglaublich scharfes Luder“, hörte ich ihn in mein Ohr flüstern und hoffte im Stillen, dass er noch mehr schmutzige Sachen sagen würde. Sein Kopf wanderte nach vorne und küsste meine nackte Haut im Ausschnitt meiner Bluse, während er mit der zweiten Hand weitere Knöpfe öffnete. Mit einem Ruck riss er mich plötzlich herum, nahm mich von hinten fest in den Arm und streichelte mit der einen Hand über meine Strapskorsage, während die andere wieder den Rocksaum suchte und erneut darunter verschwand. Schnell fand er meinen Spitzenslip und schob seine Hand von oben hinein. Meine nasse Grotte nahmen seine ersten vorsichtigen Finger wohlwollend auf. Mein süßer Mechaniker stöhnte hemmungslos auf, als er spürte, wie bereit ich bereits für ihn war. Langsam bewegte er seine Finger in meiner Grotte, was mich noch schärfer machte, und dann zog er seine Finger wieder zurück. Enttäuscht schnurrte ich, aber gleich darauf schob er mir seine Finger mit meinem Saft tief in meinen Mund.

Überrascht stöhnte ich auf, zusätzlich angetörnt von seinen Worten in meinem Ohr: „Du geile, nasse Schlampe. Macht dich das hier geil? Ach, was frage ich, ich spüre ja, dass es dich geil macht.“ Seine Worte hallten noch in meinem Kopf nach, als seine Finger schon wieder in meinem Slip verschwanden. Stürmisch knetete er meine Brüste mit der anderen Hand und zerrte dabei die Träger meiner Strapskorsage über meine Schultern. Kaum sprangen meine harten Warzen aus der Korsage, kneifte er zärtlich, aber fordert daran. Ich fing langsam an, die Kontrolle über mich zu verlieren, und war mir noch nicht ganz sicher, ob ich das zulassen sollte. Mir wurde die Entscheidung allerdings kurz darauf abgenommen, als er mich wieder herum drehte, mich fordernd nach hinten schon, bis mein Po beim Schreibtisch anstand. Mit Nachdruck hob er mich auf den Tisch und drückte meinen Oberkörper nach hinten, bis ich auf dem Schreibtisch lag. Genüsslich drückte der süße Mechaniker meine Beine auseinander und der Rock rutschte bis zu meinem Becken hoch. Keuchend starrte er auf meinen String. Das violette Satin glänzte im gedämpften Licht der Kammer. Er schob den String ganz vorsichtig auf die Seite, mich mit seinen Augen fixierend. Sein Kopf bewegte sich in Richtung meiner intimsten Stelle. Ich konnte die Erregung in seinen Augen sehen und ließ ihn gewähren, obwohl ich mir vorher vorgenommen hatte, nur mit ihm zu ficken, und dann schnell zu verschwinden. Als seine Zunge meine heiße Spalte erreichte zitterte ich am ganzen Körper. Ganz langsam umkreiste seine Zunge meinen Kitzler und schnellte dann immer wieder tief zwischen meine Schamlippen, um sich sofort wieder zurückzuziehen und wieder an meinem Kitzler zu spielen.

Ich versuchte die Kontrolle zu behalten und dachte an all die Dinge, die ich heute noch für das Abendessen einkaufen musste. Obwohl das sonst immer funktionierte, schlugen die Wellen meines ersten Orgasmus völlig überraschend über mich herein und ich schrie meine Lust überwältigt aus mir heraus. Ungläubig und noch immer am ganzen Körper zitternd wollte ich mich aufrichten, aber seine starken Hände fixierten mich am Schreibtisch. Nach einer kurzen Pause, genau richtig lang, spürte ich sofort wieder seine Zunge an meinem Kitzler. Unkontrolliert kontrahierten meine Muskeln und dann spürte ich, wie er zwei Finger tief in meine nasse Grotte schob. Mit scheinbar viel Erfahrung fand er sehr schnell meinen heißesten Punkt in mir und begann ihn mit den beiden Finger zu massieren, während er sein bereits bekanntes Zungenspiel fortsetzte. Gekonnte erhöhte er den Druck auf meinen G-Punkt kontinuierlich, während sein andere Arm mich noch immer hart auf dem Tisch fixierte. Wenig überraschend für mich stand ich knapp vor meinem nächsten Orgasmus und konnte gerade noch keuchen: „Nein, nicht. Bitte. Hör auf!“. Kurz ließ der Druck nach und er schaute kurz zwischen meinen Beinen hoch: „Warum? Was ist?“

Mir war das peinlich, aber ich wusste genau, dass ich in dieser Stellung und bei dieser Art der Stimulation einen sehr, sehr nassen Orgasmus haben würde. Obwohl ich nur schwer einen klaren Gedanken fassen konnte und mein ganzer Körper schrie, dass er einfach weiter machen sollte, versuchte ich mich heraus zu reden: „Der Schreibtisch ist so hart. Ich würde gerne aufstehen!“ Es blitzte kurz in seinen Augen auf und während er mir tief in meine Augen schaute erhöhte er plötzlich wieder den Druck auf meinen G-Punkt und massierte in jetzt noch heftiger als zuvor. Mit aufgerissenen Augen starrte ich ihn an, unfähig, etwas zu sagen, so explosionsartig breitete sich die Lust in meinem Körper aus und lähmt alle Funktionen, die in den nächsten Minuten nicht für den Orgasmus gebraucht wurden. Jetzt fickte er mich mit seinen Fingern so heftig, dass ich seine Hand immer wieder gegen meine Schamlippen klatschen hörte, während ich spürte, wie ich immer nasser wurde.

Wir starrten uns noch immer gegenseitig in die Augen, als mich mein zweiter Orgasmus mit einer ungewohnten Heftigkeit überrollte. Mit spitzen Schreien spritze ich stoßartig meinen heißen Liebessaft auf seinen Körper, während er mich immer wieder und scheinbar noch fester mit seinen Fingern fickte. Fast nahtlos kündigte sich ein weiterer Orgasmus an, der sich kurz darauf auch mit wilden Kontraktionen in meinem Körper entlud. Mit meinen ersten halbwegs zusammenhängenden Gedanken registrierte ich, dass mein Slip und meine Strümpfe klitschnass von meinem Saft waren, und mein süßer Mechaniker mitten in einer beachtlichen Lacke stand. Zärtlich streichelte er über meinen Körper. Ich versuchte aufzustehen, und dieses Mal ließ er es zu. Auf zittrigen Beinen hockte ich mich vor ihn und holte seinen harten Prügel aus der Hose. Gierig leckte ich über die tiefrote Eichel. „Ich bin knapp davor“, hörte ich ihn sagen. Während ich mir seinen Prügel tief in meinen Mund schob schaute ich nach oben in seine Augen. Als ich sah, dass er mich beobachtet, streichelte ich mit meiner freien Hand über meine Brüste und ließ sie dann zwischen meinen Beinen verschwinden. Seinen harten Prügel schob ich mir so weit wie es ging in meinen Mund und kurz darauf spürte ich die ersten Zuckungen des nahenden Orgasmus.

Hektisch versuchte er sich zurückzuziehen, aber ich griff fest um seinen Körper und drückte sein Becken fest an meinen Kopf und gleich darauf spürte ich, wie er sich tief in meinen Rachen entlud. Seine Beine zitterten und er stöhnte unglaublich laut auf. Ich verharrte in der Position, bis seine letzten Zuckungen verklungen waren. Ich sah nach oben und sah, wie er zu mir herunter blickte. Der richtige Zeitpunkt, seinen bereits erschlaffenden Prügel aus seinem feuchten Gefängnis zu entlassen. Gekonnt ließ ich dabei sein Sperma aus meinen Mundwinkeln tropfen. Der heiße Saft rann über mein Kinn auf meine Brüste und auf meine Korsage. Wieder stöhnte er laut auf. Genüsslich leckte ich seinen Prügel sauber und stand dann auf. Glücklich und gleichzeitig enttäuscht sagte er: „Gott, war das geil. Aber leider durfte ich dich nicht ficken!“ „Wer sagte denn, dass es schon vorbei ist?“, fragte ich, schlüpfte aus meinen Stiefeln, denn die Strümpfe würde ich später sowieso ausziehen müssen, und legte mich wieder mit dem Rück auf den Schreibtisch. „Komm her“, sagte ich.

Kaum war er in meiner Reichweite hob ich meine Beine und spielte mit meinen bestrumpften Füßen an seinem Hoden. Dabei formte ich O-Beine, damit er einen perfekten Einblick in meine nasse Grotte bekam. Es tropfte immer noch aus mir heraus. Sein Sperma auf meinen Brüsten wurde mittlerweile kalt und begann zu kleben. Schneller als erwartet stand sein Schwanz wieder steil nach oben und ich nahm ihn zwischen meine Füße. Zärtlich spielte ich an seinem Schaft und der tiefroten Eichel. Mit weit aufgerissenen Augen beobachtete er mich und meine Füße, um kein Detail zu versäumen. „Und jetzt fick mich“, sagte ich plötzlich. Fast schon erschrocken trat er noch näher an mich heran und brachte seine tiefrote Spitze direkt vor meinen Eingang. Ganz vorsichtig teilten sich meine äußeren Schamlippen. Mit einem festen und harten Ruck drang er tief in mich hinein. Überrascht stöhnte ich auf. Schnell fand mein süßer Mechaniker einen harten und schnellen Rhythmus und ich gab mich seinen gierigen Stößen hemmungslos hin. Als er plötzlich anfing, mit seinem Daumen an meiner heißesten Stelle zu reiben, war es schon wieder um mich geschehen und ich spürte bereits die ersten Anzeichen meines nächsten Höhepunktes. Mein süßer Mechaniker beobachtete mich scheinbar sehr genau, denn immer wenn ich ganz knapp davor war, hörte er mit seinem Daumen auf und stieß mich wieder nur hart, um das Spiel dann wieder von vorne zu beginnen. „Bitte“, flehte ich stöhnend. „Ich will kommen, ich halte das nicht mehr aus!“

Zu meiner Überraschung gehorchte er und ließ seinen Daumen weiter kreisen, bis mich der nächste Orgasmus überrollte. Während mich meine Lust unkontrolliert durchschüttelte spürte ich, wie sich sein harter Prügel aus mir zurückzog. Überrascht keuchte ich auf, als ich seine Zunge wieder an meinem Kitzler spürte. Kurz darauf drückte er auch schon wieder seine Finger auf meinen G-Punkt. So ein versauter Kerl. Ich brauchte keine Minute. Dann versank ich in einen weiteren, nassen Orgasmus. Wieder spritzte ich stoßartig meinen heißen Saft aus meiner Grotte, aber dieses Mal entfernte er sich nicht und die ganze nasse Sauerei landete in seinem Gesicht.

Als mein Orgasmus abgeklungen war erhob er sich zufrieden und lächelte mich an. „Danke“, hörte ich ihn sagen. Als er wieder in mich eindringen wollte, tat es etwas weh. Meine kleine Freundin war an diesem Tag schon etwas verbraucht und so dirigierte ich ihn zu meinem Hintereingang. Ich war mehr als bereit ihn dort aufzunehmen. Überrascht stöhnte er laut auf, als er meine Absicht erkannte. „Fick mich in den Po“, sagte ich, und er tat, wie ihm geheißen. Vorsichtig drückte er seine Spitze in meinen Anus und ich stöhnte laut auf. Mein süßer Mechaniker zitterte am ganzen Körper und er schaffte nur drei Stöße, ehe er seinen heißen Saft tief in meinen Po pumpte. Kaum dass er seinen Schwanz aus mir herausgezogen hatte, stand ich auf, schlüpfte in meine Stiefel und richtete notdürftig meine Kleidung. Verwirrt starrte er mich an. „Habe ich etwas falsch gemacht?“, fragte er ehrlich verwirrt und besorgt. „Nein, alles okay, du warst perfekt. Danke dafür. Ich kann nur gerade mit der Situation nicht umgehen!“ Ich küsste ihn auf die Wange und verschwand durch die Türe zu meinem Wagen.

Der schnelle Sex im Fahrstuhl…