Erotische Kurzgeschichten - Best of 58 - Angelika Nylone - E-Book

Erotische Kurzgeschichten - Best of 58 E-Book

Angelika Nylone

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Beschreibung

Im 58. Teil der "Best of - Serie" aus den "Erotischen Kurzgeschichten" dreht sich zum dritten Mal alles rund um das Thema Spielzeug. Erlebt und durchlebt mit mir in 10 Geschichten meine Erlebnisse und Fantasien mit Dildos, Liebeskugeln, Analplugs und anderem erotischen Spielzeug. Aber auch mit meinem neuen Womanizer, den ich um nichts auf der Welt mehr missen möchte. Wer auch immer ihn entwickelt hat, Danke! Viel Spaß beim Lesen und viele Kopforgasmen wünscht Euch, Angelika Nylone - mehr unter: nylone.kopforgasmus.at Ps.: Die Bestof-Serien sind eine Zusammenstellung nach Themen aus den "Erotischen Kurzgeschichten" und beinhalten keine neuen Geschichten. Die Bestof-Serie ist auf vielfachen Fanwunsch entstanden! Die Geschichten: Bettina und Wolfgang präsentiert… Den neuen Arbeitskollegen verführt… Mein erster Dreier als Überraschung… In den Sommerregen gekommen… Unter der Brücke gefesselt und benutzt… Meinen Süßen ins Büro bestellt… Nach dem Tanzkurs das Paar verführt… Mit zwei Männern im Stundenhotel… Das Video mit dem Blind-Date… Das Andreaskreuz und der Womanizer…

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Angelika Nylone

Erotische Kurzgeschichten - Best of 58

Spiele mit Erotik-Spielzeug 03

 

 

 

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Bettina und Wolfgang präsentiert…

Den neuen Arbeitskollegen verführt…

Mein erster Dreier als Überraschung…

In den Sommerregen gekommen…

Unter der Brücke gefesselt und benutzt…

Meinen Süßen ins Büro bestellt…

Nach dem Tanzkurs das Paar verführt…

Mit zwei Männern im Stundenhotel…

Das Video mit dem Blind-Date…

Das Andreaskreuz und der Womanizer…

Impressum neobooks

Bettina und Wolfgang präsentiert…

Bettina und Wolfgang sind nun schon seit einigen Jahren Freunde von uns. Wir treffen uns mittlerweile regelmäßig, und nicht jeder Abend endet in einem erotischen Spiel. Aber wir hatten auch schon einige sehr spannende Abende miteinander, und ich bereue keinen Einzigen. Ich persönlich glaube, dass es extrem selten ist, dass sich zwei Paare so gut miteinander verstehen, und deswegen würde ich alles dafür tun, diese Freundschaft nicht zu gefährden. Vor allem ertappe ich mich immer wieder dabei, dass die Beiden eine tragende Rolle in meinen Fantasien spielen. Wie aufmerksame Leser wissen sind wir keine klassischen Swinger. Wir hatten zwar schon Erfahrungen, mit unterschiedlichen Paaren, aber meistens ist es nur bei flüchtigen Berührungen geblieben. Mit Bettina und Wolfgang sind wir schon weiter gegangen, aber auch noch eher verhalten. Und so kam es, dass wir eines Tages mit den Beiden im Kino waren. Der neue James Bond. Es war wieder einmal ein wundervoller Abend, der dann allerdings mit einer Verabschiedung vor dem Kino endete. Immerhin war es unter der Woche, wir mussten am nächsten Tag alle arbeiten und außerdem hatte ich meine Tage. Und so kam es, dass ich dann zuhause eng umschlungen mit meinem Süßen einschlief…

Leise Musik erfüllte den Raum. Ich erkannte, dass ich kniend an den Steher auf unserem Dachboden gefesselt war. Mein Süßer hantierte beim fix installierten Beamer herum. „Was machst du da?“ fragte ich. Mir war irgendwie klar, dass ich gerade träumte, wollte aber wissen, was mein Unterbewusstsein dieses Mal für mich bereithielt. Er sah überrascht auf. „Dich reizen“, sagte er mit einem schmutzigen Grinsen. Ich versuchte die Situation zu verarbeiten. Ich war definitiv auf unserem Dachboden, unserer Liebesinsel, abgeschottet von den Kindern, auf dem Dachboden. Ich trug weiße, halterlose Strümpfe, einen violetten Slip und eine hübsche violette Korsage, die ich nicht kannte. Ich kniete vor dem Steher in der Mitte des Raumes, meine Hände waren an meine Füße gefesselt, die Füße hinter dem Steher ebenfalls miteinander fixiert. Mein Süßer sah extrem sexy aus. „Hast du schon“, sagte ich mit zeitlicher Verzögerung und er sah mich verwirrt an. „Was hab ich schon?“ „Na gereizt. Du hast vorhin gesagt dass du mich reizen möchtest“, sagte ich leise. „Das mag schon sein, aber mit Sicherheit noch nicht genug!“ Mit seinen Worten nahm das Bild des Beamers vor mir an der Wand langsam Gestalt an. Die Musik hörte auf und der Ton zum Video erfüllte den Raum.

Mein Süßer weiß ganz genau, wie gerne ich andere Paare beim Sex beobachte und vor allem auch zuhöre. Das Stöhnen und die typischen Geräusche machen mich fast immer wahnsinnig. Auf der Wand erschien in Übergröße ein Paar, das sich in der Küche unterhielt. Sie war mit einem schwarzen kurzen Rock und einer lila bluse bekleidet. Die obersten Knöpfe der Bluse waren geöffnet und offenbarten einiges von ihrem BH. Unter dem Rock erkannte ich schwarze Nylons, ob Strumpfhose oder halterlose Strümpfe war nicht erkennbar. Der Typ war scheinbar ein Handwerker, denn er hatte eine Zange in der Hand. Die Beiden diskutierten auf Englisch, der Dialog war, wie bei den meisten Videos dieser Art, extrem seicht. Trotzdem starrte ich gebannt auf das Video.

Der Typ war deutlich jünger als die Frau und sie war in der typischen Rolle der Verführerin. Wie immer bei Videos dieser Art kamen die Beiden relativ schnell zu Sache. Er fasst ihr, erregt durch ihr Auftretung und Kleidung, an den Po, und schon zerrte sie ihn am T-Shirt an sich. Ungestüm in seinen Schritt greifend machte sie alles klar. Sie küssten sich leidenschaftlich und alle verfügbaren Hände waren auf Erkundungstour. Sie zog ihm sein Shirt über den Kopf, er riss mit einem Ruck die Bluse auseinander. Gleich darauf massierte er ihre Brüste durch den dünnen BH. Sie stöhnte. Und mich fingen die Bilder und Geräusche an zu erregen. Sie zerrte an seinem Gürtel und riss die Hose nach unten. Gleich darauf kniete sie vor ihm und leckte leidenschaftlich an seinem harten Schwanz. Dabei massierte sie selbst ihre Brüste. Er drückte sein Becken immer wieder fordernd gegen ihren Kopf. Ihr Rock war nach oben gerutscht und offenbarte die halterlosen Strümpfe und den hauchdünnen String-Tanga. Er setzte sich auf die Küchenplatte und spreizte die Beine. Sein steifer Schwanz stand steil in die Höhe. Sofort war sie vor ihm, bückte sich und fing erneut an, ihn zu blasen. Sie stand dabei gebückt vor ihm, die Kamera hinter ihr. Man sah ihre Lippen zwischen ihren Beinen, gleichzeitig ihre Finger, die ihre Grotte im Höschen massierten.

Mich erregte das Video immer mehr. Es war genau nach meinem Geschmack. Überrascht keuchte ich auf, als ich die Hände meines Süßen auf meinem Bauch spürte. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass er hinter mich getreten war, so sehr war ich von dem Video abgelenkt gewesen. Ich versuchte meinen Körper gegen seine Hände zu drücken, wurde von den Fesseln aber zurückgehalten. „Stell dir vor, dass das gerade direkt vor dir passiert, und nicht in dem Video“, hauchte er mir leise ins Ohr. Gänsehaut schoss über meinen Körper. Ich starrte weiter gebannt auf das Video. Die Frau wurde von dem jungen Typ jetzt auf die Arbeitsplatte der Küche gehoben. Der BH fiel zu Boden, der String-Tanga wurde auf die Seite geschoben. Sie spreizte ihre Beine weit und dann stieß er seine Zunge in ihre Grotte. Die Frau stöhnte auf. Ich musste eingestehen, dass sie, obwohl sie offensichtlich etwas älter war als ich, eine Top Figur hatte. Flacher Bauch, feste Brüste (obwohl man immer wieder die beiden Schnitte sehen konnte, aber Frau darf doch auch nachhelfen), und ein hübsches Gesicht. Sie sah extrem erotisch aus, jetzt nur mehr mit den schwarzen, halterlosen Strümpfen. Sie wand sich unter seiner Zunge und stöhnte dabei immer wieder auf. Mein Süßer hatte mit Absicht ein Video mit Originalton ausgesucht, denn das gespielte Stöhnen auf übersetzten Videos ist aus meiner Sicht extrem geschmacklos. Die Frau in diesem Video schien die Leidenschaft nicht zu spielen. Und das machte mich geil. Dazu knabberte mein Süßer an meinem Ohr und streichelte permanent sanft über meinen Bauch.

„Nimm mich“, hauchte ich erregt, den Blick nicht vom Video abwendend. „Nein, noch nicht“, hauchte mein Süßer in mein Ohr. Der Typ stellte sich inzwischen zwischen die Beine der Frau und drang heftig in sie ein. Erneut stöhnte sie hemmungslos. Ich zitterte am ganzen Körper. Die Erregung hatte mich voll im Griff. „Bitte, nimm mich“, hauchte ich, deutlich noch erregter als zuvor. „Nein“, sagte er barsch. Der Typ fickte die Frau hemmungslos. Dann entzog er sich, setzte den harten Prügel bei ihrem Po an und drang unter ihrem lauten Stöhnen heftig in sie ein. Analsex zu beobachten ist für mich das Geilste. Die Frau stöhnte bei jedem Stoß, drückte ihren Körper gegen seinen, die Brüste wippten im Takt seiner Stöße. Ich wand mich, versuchte mich zu befreien. Aber die Fesseln hielten und mein Süßer machte keine Anzeichen, mit erotisch zu berühren. Gebannt starrte ich auf das Video. Es war ein eigenartiges Gefühl, so erregt zu sein, aber nicht wirklich berührt zu werden und sich auch selbst nicht berühren zu können.

Mittlerweile war die Frau von der Arbeitsplatte heruntergerutscht, hatte einen Fuß ausgestreckt hinaufgelegt und der Typ fickte sie von hinten in den Po. Dabei zog er hemmungslos an ihren schwarzen Haaren. Die Szene erregte mich immer mehr. Die Körper der Beiden glänzten bereits verschwitzt, und ich stelle mir vor, wie sich die Haut der Süßen anfühlen würde.

Dann ging alles ganz schnell. Der Typ verkrampfte sich, die Frau drehte sich schnell herum, kniete sich vor ihm hin und erwartete mit weit geöffnetem Mund seinen Höhepunkt. Stoßweise schoss sein Sperma aus der tiefroten Spitze seines Schwanzes und verteilte sich auf ihrem Gesicht und ihren Brüsten. Gierig leckte sie seinen Prügel sauber, während sie sein Sperma auf ihren Brüsten verrieb. Dann war das Bild verschwunden. Enttäuscht, aber hochgradig erregt, fragte ich: „Und jetzt?“

Die Türe der Dachluke ging auf. Überrascht keuchte ich auf, denn ich hatte Angst, dass es unsere Kinder sind. Es wäre für mich nicht angenehm gewesen, wenn sie mich in dem Outfit an den Steher gefesselt gesehen hätten. Aber dann sah ich Bettinas Kopf. Sie grinste mich verführerisch an. Langsam stieg sie die letzten Stufen nach oben und stand dann vor mir. Wolfgang folgte ihr. Überrascht stammelte ich: „Was macht ihr denn hier?“ Mein Süßer antwortete statt ihnen: „Ich hab dir vorhin gesagt, stell dir vor, dass das gerade hier vor dir passiert. Und ich habe dir gesagt, dass ich dich reizen möchte. Ich weiß, dass du schon gereizt bist, aber ich will es heute in unerträgliche Höhen treiben!“ Ich keuchte auf. Bettina stand vor mir und ich musterte sie. Ein extrem kurzer Falten-Minirock offenbarte mir sogar die Strapshalter über dem Spitzenansatz der Strümpfe. Zwar lag das sicher auch an meiner Perspektive, wie ich da so gefesselt vor ihre kniete, aber viel mehr würde der Rock auch sonst nicht verstecken können. Ein glänzendes Top, im Nacken zusammengebunden, hielt ihre vollen Brüste nur mühsam im Zaum. Kniehohe Lackstiefel komplettierten ihr Outfit. Sie sagte kein Wort, sondern schaute mich nur an. Wolfgang starrte mich ebenfalls mit gierigen Blicken an. Mein Süßer, immer noch hinter mir, streichelte sanft über meinen Bauch.

Während mich die Beiden musterten schob mir mein Süßer endlich seine Finger in meinen Slip, wo sie von heißer Nässe empfangen wurden. Ich stöhnte laut auf. Die Beiden beobachteten die Bewegungen der Finger erregt. Dann zog mein Süßer den Slip über meine Knie nach unten. Erregt starrten die Beiden zwischen meine Beine, wo meine Grotte mit Sicherheit verführerisch glänzte. Enttäuscht stellte ich fest, dass die Finger meines Süßen wieder auf meinem Bauch waren.

Plötzlich drehte Bettina sich zu Wolfgang um und versank mit ihm in einen leidenschaftlichen Kuss. Ihre Berührungen wurden immer heftiger. Mir wurde langsam klar, worauf das hier hinauslief. Wolfgangs Hände streichelten über ihren ganzen Körper. Als er den Rock kurz anhob, stockte mir fast der Atem. Erstens hatte sie keinen Slip an, aber das hatte ich fast erwartet. Aber in Bettinas Po steckte ein Analplug. Auf seiner Spitze glänzte ein weißer Kristall und spiegelte das gedämpfte Licht wider. Kurz darauf viel der Rock wieder nach unten. Wolfgang löste sich kurz von Bettina und legte unser großes, schwarzes Fell auf den Boden. Direkt vor mir. Hätte ich meine Hände bewegen können, hätte ich das Fell erreichen können. Sanft drückte er Bettina auf das Fell. Sie lag nun keinen Meter vor mir ausgestreckt auf dem Fell. Wolfgang kniete sich zwischen ihre Beine, hob sie an uns streichelte über ihre Nylons. Das Knistern machte mich fast verrückt. Mein Süßer streichelte weiter nur langsam uns zärtlich über meinen Bauch.

Wolfgang rutschte nach unten und legte sich zwischen Bettinas Beine. Sie stöhnte leise auf, als seine Zunge über ihre Schamlippen leckte. Sanft bäumte sich ihr Körper auf uns drückte sich gegen ihn. Ich erschauderte. Gänsehaut schoss erneut über meinen ganzen Körper. In meinem Schoß pochte es. Wolfgang ließ sich extrem viel Zeit und leckte Bettina lange. In mir baute sich eine unglaubliche Spannung auf. Wolfgang stand auf und zog seine Jeans aus. Dann ließ er die Shorts zu Boden gleiten. Sein harter Schwanz stand steil nach oben. Ohne mich anzusehen ging er in die 69er Stellung. Während sein Schwanz in Bettinas Mund glitt stieß er seine Zunge erneut in ihre Grotte. Ihr gedämpftes Stöhnen machte mich unglaublich geil. Immer wieder stieß sie ihren Kopf nach oben.

„Mach mich bitte los“, bettelte ich. „Keine Chance“, antwortete mein Süßer. Bettina und Wolfgang lösten sich voneinander. Sie drückte ihn mit dem Rücken auf den Boden, kniete sich dann ihrerseits zwischen seine Schenkel und nahm, keinen Meter von mir entfernt, den harten Prügel von Wolfgang genussvoll in ihrem Mund auf. Er stöhnte hemmungslos laut auf. Rhythmisch ließ sie ihren Kopf immer wieder auf und abgleiten. Ich stöhnte und wand mich, konnte mich aber nach wie vor keinen Zentimeter bewegen. Es zerriss mich fast vor Lust, als Bettina über Wolfgang kletterte und sich selbst auf seinem harten Prügel aufspießte. Mit einem schmatzenden Geräusch verschwand sein Schwanz tief in ihr, was sie mit einem lauten Stöhnen quittierte. Ich erzitterte und erschauderte heftig. Das würde ich nicht mehr lange aushalten. Zuerst langsam, aber dann immer schneller, schob Bettina ihr Becken vor und zurück. Sie keuchte immer lauter und ich konnte das Zittern in ihrem Körper sehen. Mein Süßer hielt seine Finger immer noch bei sich.

Bettina rutschte von Wolfgang herunter und legte sich vor mir auf die Seite. Wolfgang rutschte hinter sie. Zärtlich zog er den Analplug aus ihr heraus. Bettina quietschte kurz auf. Dann legte sich Wolfgang hinter sie, hob ein Bein hoch und ich konnte genau sehen, wie er seinen harten Schwanz an ihrem Po ansetzte. Innerlich bettelte ich, dass ich das nicht mit ansehen musste. Ich hatte Angst vor den Folgen. Aber ich konnte meinen Blick nicht abwenden, als sein harter Prügel langsam, keinen Meter von mir entfernt, in ihrem Po verschwand. Bettina stöhnte langgezogen auf. Als Wolfgang dann in einen harten und fordernden Rhythmus verfiel, stöhnte sie bei jedem Stoß heiser auf. Ich zitterte mittlerweile permanent am ganzen Körper. Immer wieder verschwand sein Prügel ganz in ihrem Po, sie drückte ihr Becken fest gegen jeden seiner Stöße. Ihre Brüste wippten unter dem Top und ich wartete auf dem Moment, in dem sie herausquollen. Immer lauter wurde ihr Stöhnen, bis es plötzlich abriss. Es war gespenstisch still im Dachboden, nur das klatschende Geräusch seines Beckens ans ihrem erfüllte den Raum. Mein Süßer flüsterte mir ins Ohr: „Jetzt!“.

Bettina kam unter lautem Stöhnen zu ihrem Höhepunkt. Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie mich dabei direkt an. Wolfgang fickte sie selbst während ihres Höhepunktes noch weiter in den Po. Sie stöhnte und quietschte dabei. Ich sah, wie ihr Liebessaft aus ihrer Grotte spritzte. Das Klatschen wurde aufgrund der Nässe lauter. Und dann passierte das für mich unglaubliche. In meinem Körper explodierte ohne direkte Stimulation meine Lust in einem unglaublichen Orgasmus. Ich starrte Bettina meinerseits ins Gesicht und wir erlebten gemeinsam einen unglaublichen Höhepunkt. Mein ganzer Körper war völlig überreizt. Ich fühlte, dass ich bei jeglicher Berührung jetzt sofort erneut kommen könnte. Bettina schien das zu spüren, entzog sich Wolfgang, legte sich vor mich und streichelte sanft über meine bestrumpften Beine. Wolfgang war sofort hinter ihr, zog ihren Rock nach oben und leckte über ihren Po. Es sah so unglaublich geil aus. Ihre Pobacken schimmerten nass zwischen den Strapshaltern. Langsam schob mir Bettina zwei Finger in meine nasse Grotte. Ich erschauderte. Wolfgang massierte kurz seinen Schwanz, kam dann über Bettina und stieß ihr seinen Prügel von hinten in ihren Po. Bettina starrte mich mit weit aufgerissenen Augen an.

Schnell fand Wolfgang erneut einen harten Rhythmus. Ich konnte seine Stöße über ihre Finger in mir spüren. Bettina schloss immer wieder die Augen. Geübt fand sie tief in mir meinen heißesten Punkt und massierte ihn vorsichtig. Wie gerne hätte auch ich sie berührt. Bettina nahm den Analplug und spuckte kurz darauf. Ich starrte sie überrascht an, als sie ihn zwischen meine Beine führte. Gleich darauf spürte ich einen leichten Druck an meinem Po und dann stöhnte ich laut auf, als das Ding in mich eindrang. Gleichzeitig drückte sie weiter auf meine heißeste Stelle in mir.

Somit war es um mich geschehen. Ich stöhnte meinen zweiten Orgasmus hemmungslos hinaus. Mein heißer Saft rann über Bettinas Finger nach unten. Mein ganzer Körper zuckte hemmungslos. Ich wäre wahrscheinlich zusammengebrochen, wenn ich nicht gefesselt gewesen wäre.

Bettina ließ von mir ab, Wolfgang entzog sich ihr. Mein Süßer stand hinter mir auf und ich hörte, wie er seine Jeans auszog. Langsam stand sie auf. Ihre nasse Grotte glänzte direkt vor meinem Gesicht. Sie kam noch näher, und noch näher. Mit leicht gespreizten Beinen stand sie ganz knapp vor mir. Ihre Grotte war jetzt keine zwanzig Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. Und dann kam sie auch dieses letzte Stück auf mich zu. Erregt stieß ich meine Zunge in sie hinein. Sie erzitterte sofort. Stöhnend leckte ich an ihrer Grotte, konnte es aber leider nicht lange genießen, denn schon kurz darauf erlebte auch sie ihren zweiten Höhepunkt.

Wolfgang und mein Süßer standen, jeweils ihre Prügel in den Händen, neben uns und beobachteten genau, was passierte. Beide ließen ihre Hände an ihren Schwänzen vor und zurück gleiten. Mich erregte der Anblick. Bettina trat zurück, zog Wolfgang an der Hand zu ihr und postierte ihn knapp vor mir. Meine Fantasie würde wohl nicht, dachte ich noch kurz. Aber da stand Bettina schon hinter Wolfgang und massierte seinen Schwanz. Kurz darauf verkrampfte er sich im Becken, stöhnte laut auf, und der erste Schwall seines heißen Spermas schoss in meine Haare. Der zweite Schwall traf mich direkt ins Gesicht. Der Rest tropfte auf meine violette Korsage und auf die Strümpfe. Überrascht zuckte ich zusammen. Dann nahm Bettina meinen Süßen bei der Hand und zog ihn vor mich. Bevor meine Fantasie etwas dagegen tun konnte, aber wahrscheinlich wollte sie es so, kniete sie sich vor ihm hin und leckte genüsslich an seinem Prügel. Fasziniert und erregt beobachtete ich das Ganze.

Es dauerte wieder nicht lange. Mein Süßer verkrampfte sich, Bettina sprang auf und drückte meinen Süßen an mich heran. Gleich darauf schoss auch sein Sperma aus der tiefroten Eichel.

„Süße, alles in Ordnung?“, hörte ich Paul, weit entfernt, aber doch deutlich wahrnehmbar sagen. Außerdem rüttelte irgendjemand an meiner Schulter. Ich weigerte mich dagegen, es wahrzunehmen. Ich wollte den Schwanz meines Süßen noch sauber lecken und dann hemmungslos gefickt werden. Das Rütteln und die Stimme wurden aber immer deutlicher und klarer, und ich wachte auf. Verwirrt schaute ich in das besorgte Gesicht meines Süßen. „Alles in Ordnung? Du hast dich im Schlaf herumgewälzt und gezittert“, fragte er sanft. „Ja, alles in Ordnung Süßer, alles in Ordnung. Danke. Schlaf weiter.“ Er drehte sich zu mir, und schlief, mich zärtlich haltend wieder ein. Ich lag noch eine ganze Weile wach neben ihm und überlegte mir, ob das nicht eine Fantasie für unser Zettel-Spiel wäre…

Den neuen Arbeitskollegen verführt…

Das Büro hat für mich auf interessante Art eine erotische Ausstrahlung. Ich bin in meinem Beruf ziemlich erfolgreich und liebe es, die erfolgreiche Business-Frau zu sein. Natürlich setze ich auch meine Reize im Geschäftsleben ein, dort wo es notwendig ist. Das heißt nicht, dass ich mich stupide nach oben geschlafen habe. Ich habe hart an meinem Erfolg gearbeitet. Aber warum soll ich mein gutes Aussehen nicht einsetzen, wie andere vielleicht ihre hervorragende Rhetorik. Warum nicht mal zu einer harten Verhandlung einen Rock anziehen, der um die Spur kürzer ist, als im Business-Alltag vielleicht üblich. Warum nicht den Verhandlungspartner mit HighHeels verwirren, um ans Ziel zu kommen. Und so verfalle ich auch im Büro immer wieder meinen Fantasien…

Ich hatte bereits von dem neuen Mitarbeiter gehört. Der neue Chef in der Marketing-Abteilung. Chris Irgendwie. Er hatte bereits am Tag zuvor bei uns im Unternehmen begonnen, allerdings hatte ich den ganzen Tag Termine im Außendienst gehabt und würde ihn erst an diesem Tag kennenlernen. Eine Freundin aus dem Innendienst hatte mir bereits die ersten wichtigen Details bezüglich Aussehen und Art am Telefon erzählt. Ich war gespannt. Immerhin war der Chef der Marketing-Abteilung eine wichtige Schnittstelle für mich im Unternehmen und ich würde viel mit ihm zu tun haben. Es war noch sehr früh am Morgen, weil ich eigentlich den Papierkrieg von den Terminen am Vortag noch schnell erledigen wollte. Das anstehende Gespräch lenkte mich allerdings permanent ab. Und so rutschten meine Gedanken langsam ab…

Ich zögerte noch kurz, bevor ich die Türe zum Marketing-Leiter Büro öffnete. Ich war bis zum Zerreißen gespannt, was mich jetzt erwarten würde. Der erste Eindruck war mir persönlich immer extrem wichtig, und so hatte ich mich an diesem Tag auch entsprechend zurechtgemacht. Haare in der Früh frisch gewaschen, etwas dicker als sonst, aber trotzdem dezent geschminkt, und ein vielleicht etwas zu aufreizendes Outfit. Aber ich brauchte das, um mich sicher zu fühlen. Außerdem hatte ich schon viele Male die Erfahrung gemacht, dass ein sexy Outfit Männer einschüchtert. Und um den Machtkampf gleich von der ersten Minute zu meinen Gunsten zu beeinflussen war mir jedes Mittel recht. Gut, er würde das Wesentliche sowieso nicht mitbekommen. Die Strapse würden durch den knielangen Rock mit Sicherheit verdeckt bleiben, und dass ich kein Höschen trug würde sich ebenfalls seiner Aufmerksamkeit entziehen. Mir gab es aber ein unglaubliches Gefühl der Macht und genoss es. Die violette Satinbluse hatte ich vor dem Eintreten noch einen weiteren Knopf geöffnet, so dass man den Ansatz meines schwarzen Spitzen-BHs sehen konnte.