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Im mittlerweile 60. Teil der "Best of -Serie" aus der Reihe der "Erotischen Kurzgeschichten" dreht sich zum ersten Mal alles rund um das Thema Erlebnisse und Fantasien im Swingerclub. Seid bei der Schilderung meines ersten Clubbesuches dabei bis hin zum jüngsten Erlebnis in München mit dem Womanzier am Andreaskreuz. Viel Spaß beim Lesen und viele Kopforgasmen wünscht Euch, Angelika Nylone - mehr unter: nylone.kopforgasmus.at Ps.: Die Bestof-Serien sind eine Zusammenstellung nach Themen aus den "Erotischen Kurzgeschichten" und beinhalten keine neuen Geschichten. Die Bestof-Serie ist auf vielfachen Fanwunsch entstanden! Die Geschichten: Mich selbst als Callgirl verkauft... Mein erster Strip im Swingerclub… In der Catsuite auf der Themen-Party… Die heiße Tänzerin aus dem Club… Footjob bei einem Fremden… Das erste Mal im Swingerclub… Die Farbige aus dem Club… Catsuite-Themenabend im Swingerclub… Auf der Bühne vorgeführt und gefickt… Das Andreaskreuz und der Womanizer…
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Seitenzahl: 182
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Angelika Nylone
Erotische Kurzgeschichten - Best of 60
Erlebnisse im Swingerclub 01
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel
Mich selbst als Callgirl verkauft...
Mein erster Strip im Swingerclub…
In der Catsuite auf der Themen-Party…
Die heiße Tänzerin aus dem Club…
Footjob bei einem Fremden…
Das erste Mal im Swingerclub…
Die Farbige aus dem Club…
Catsuite-Themenabend im Swingerclub…
Auf der Bühne vorgeführt und gefickt…
Das Andreaskreuz und der Womanizer…
Impressum neobooks
Ich weiß von meinen Freundinnen, dass die Fantasie, einmal als Callgirl zu dienen, nicht ganz so abwegig und selten ist, wie ich zuerst gedacht hatte. Nach meinem ersten Traum in diese Richtung war ich richtig schockiert gewesen, denn ich wollte vieles in meinem Leben einmal sein, aber Nutte war viel näher am hintersten Ende der Liste als sonst irgendwo. Aber dennoch hatte ich diesen Traum und muss zugeben, dass die Situation an sich sehr erotisch war. Mir ist schon klar, dass dieser Traum weit entfernt der Realität ist, die viele junge Mädchen jeden Tag erleiden müssen, teils in Zwangsprostitution. Und alles in diese Richtung ist verabscheuungswürdig und sollte gerichtlich verfolgt werden. Ich für meinen Teil aber habe mich in meiner Fantasie für die Pretty Woman-Variante entschieden...
Um mir neben meinem Studium auch etwas leisten zu können kam ich auf die Idee, ein Inserat auf einer Erotikseite zu schalten und getragene Wäsche anzubieten. Eine Freundin von mir machte das mittlerweile seit einiger Zeit und finanziert sich so immer wieder neue Sachen. Es törnte mich sogar ein wenig an, als ich meinen ersten Slip und meine erste Strumpfhose einpackte, wenn ich mir vorstellte, was der Empfänger dann mit meinen Sachen machen würde. Ich mag es, dabei zuzusehen, wenn Männer sich selbst befriedigen und es macht mich jedes Mal richtig scharf, wenn ich die Gelegenheit dazu habe. Eines Tages schrieb mir einer meiner Kunden, ich hatte mittlerweile schon einige, ob er mir ein Foto mailen dürfe. Er war einer meiner besseren Kunden, denn er bestellte regelmäßig alle Arten von Unterwäsche und bezahlte dafür sehr gut. Dieses Mal hatte er eine Strapskorsage, samt Slip und Strümpfen bekommen. Als ich das Mail mit dem Anhang in meinem Posteingang sah, zögerte ich noch kurz, klickte es dann aber an und langsam baute sich das Bild auf meinem Bildschirm auf. Er hatte meine Sachen einer Erotikpuppe angezogen und auf dem ersten Bild konnte ich aus seiner Perspektive sehen, wie sein harter Prügel in der Öffnung der Puppe steckte. Daneben lagen noch zwei weitere Puppen, die ebenfalls Unterwäsche von mir anhatte, die er schon früher einmal gekauft hatte. Auf dem zweiten Bild hatte er seinen Schwanz dann in seiner Hand und ich konnte das Sperma sehen, dass er über die ganze Puppe ergossen hatte. Ich schwankte zwischen Ekel und Erregung hin und her, gestattete dann aber der Erregung die Oberhand zu gewinnen. Zaghaft schrieb ich zurück: "Dankeschön für die erotischen Bilder. Es freut mich zu sehen, wie geil dich meine Sachen gemacht haben. Ich wünsche dir noch viel Spaß."
Fast augenblicklich bekam ich die Antwort: "Ich dachte dabei nur an dich. Auf meinem Bildschirm hatte ich deine Fotos geöffnet und mir vorgestellt, dass ich dich so richtig verwöhne. Ich würde sehr viel dafür geben, dich einmal berühren zu dürfen." Jetzt war ich dann doch etwas verlegen. Bisher hatte ich immer angenommen, dass in erster Linie die Sachen die Objekte der Begierde waren, aber jetzt stand plötzlich ich als Person im Vordergrund. Das Spiel reizte mich und mehr aus Spaß fragte ich: "Das ist schön und finde ich erregend. Dann mach mir mal ein Angebot". Pling, die nächste Mail kam umgehend: "Meinst du das ernst? Damit würdest du mir einen sehr großen Traum erfüllen. Ich würde dir 300€ für ein gemeinsames Abendessen zahlen, in einem Restaurant deiner Wahl. Du gehst mit einer Zusage keine Verpflichtung ein, mich zu berühren oder dich von mir berühren zu lassen. Alles andere können wir bei Sympathie dann vor Ort bereden." Meine Finger schwebten über der Tastatur. Das klang sehr verlockend und war für eine Studentin sehr viel Geld. Außerdem würde ich keine Verpflichtung eingehen. Kurz entschlossen schrieb ich zurück: "In Ordnung. Morgen Abend, 19:30 Uhr im Kulinarium." "Ich werde mit einer roten Rose vor dem Eingang auf dich warten", war die kurze Rückantwort. Dann hörte ich bis zum Treffpunkt kein Wort mehr von ihm, er war sich scheinbar ziemlich sicher, dass ich kommen würde.
Am nächsten Abend stand ich vor meinem Kleiderschrank, immer noch nicht hundertprozentig sicher, ob ich das Angebot annehmen sollte, verwarf dann allerdings alle Vorbehalte und begann, mir Sachen aufs Bett zu legen. Drei Kombinationen kamen in die engere Auswahl und ich entschied mich dann für einen schwarzen Rollkragenpullover mit einem kurzen violetten Jeansrock und kniehohen Stiefeln. Darunter entschied ich mich für schwarze halterlose Strümpfe und einen Body aus schwarzer Spitze. Alles in allem passend für das Lokal, nicht zu offiziell und festlich aber trotzdem sexy. Ich stieg in mein Auto und erreichte um Punkt 19:30 Uhr den Parkplatz des Restaurants. Ich parkte etwas weiter hinten, damit ich mich noch einmal sammeln konnte. Ich gab mir einen Ruck, stieg aus und ging zielstrebig auf den Eingang zu. Schon von weitem und bevor er mich sah, sah ich ihn dort mit der Rose stehen. Auf den ersten Blick sah er sehr ansprechend aus und mir fiel ein Stein vom Herzen. Mit jedem Schritt, den ich näher kam, erkannte ich mehr und mehr Details und alles was ich bisher gesehen hatte, gefiel mir. Als er mich dann erblickte, huschte ein freundliches Lächeln über seine Lippen. Gebannt beobachtete er mich auf den letzten Metern, bis er sich zu einem freundschaftlichen Begrüßungsküsschen auf meine Wangen zu mir beugte und sagte: „Angelika. Freut mich, dass Du gekommen bist. Du siehst umwerfend aus“. Zu aller erst fiel mir auf, dass er unglaublich gut roch. Seine starken Hände hatte er bei der Begrüßung kurz um mich gelegt, was mir ebenfalls sehr gut gefiel. Ich bekam die Rose, fühlte mich ein wenig wie beim Bachelor, und gemeinsam betraten wir das Restaurant.
Meine anfängliche Nervosität verflog schnell und es entwickelte sich ein sehr angenehmes Gespräch über alle möglichen Themen. Ich fühlte mich wohl und die Gläser hervorragenden Wein taten ihr Übriges zu meiner Entspannung. Später führte mein Begleiter das Thema langsam auf den ursprünglichen Grund unserer Zusammenkunft. "Angelika, ich weiß, man macht das normalerweise nicht so offensiv, aber hättest Du ein Problem damit Dich von mir berühren zu lassen?" Meine Zunge, die schon ein wenig locker war, sagte schneller, als mein Verstand ihr verbieten konnte: "Ach, das könnte ich mir schon ganz gut vorstellen. An welche Körperstelle hast Du konkret gedacht?" "Jede", sagte er bestimmt und ein Prickeln lief über meine Haut. Dann ging alles ganz schnell. Er bezahlte mit seiner Kreditkarte das Essen und bestellte ein Taxi. Als es vorfuhr stieg ich zu ihm in den Wagen. Leise flüsterte er mir ins Ohr: "Sag mir, was du dir als Vergütung vorstellst?" Ich überlegte kurz und flüsterte dann zurück "Das regeln wir nachher. Ich möchte zuerst meine Leistung erbringen, und du entscheidest dann, wie viel dir das Wert war!" "Okay", sagte er nur und schaute erregt auf meine Beine, wo auf beiden Seiten die Ansätze der halterlosen Strümpfe unter dem Rocksaum hervorblitzten. Mit seinem Smartphone reservierte er ein Zimmer im besten Hotel der Stadt, das er dann ebenfalls gleich mit der Kreditkarte bezahlte. Auf alle Fälle schien er nicht arm zu sein.
Hatte ich vorhin Zimmer geschrieben? Das war eine Suite, die gut und gern über 500€ die Nacht kostet. Ich setzte mich auf das große Sofa in der Mitte des Raumes und schlüpfte aus meinen Stiefeln. Gierig blickte er auf meine Füße. "Möchtest Du sie massieren“, fragte ich neckisch. "Unbedingt", antwortete er. Liebevoll und gekonnt massierte er meine Füße und ich holte aus: "Okay, ich mache das zum ersten Mal. Und ich möchte aus dem Erlebnis nicht mit einer negativen Erfahrung herauskommen. Ich finde dich sympathisch und ich kann es mir vorstellen, mit dir Sex zu haben. Du darfst alles mit mir machen, bis ich dir entweder sanft bedeute, das nicht zu tun oder wenn ich simpel STOP sage. Dann erwarte ich, dass du sofort aufhörst. Sollte das nicht passieren, werde ich noch heute Nacht Anzeige wegen Vergewaltigung einbringen." Er überlegte kurz und sagte: "Okay. Gibt es Dinge, die du absolut nicht machen willst? Nur damit wir dann die Stimmung nicht unnötig belasten." "Im Grunde nicht, nein, ich bin für alles offen, außer Dinge, die ins WC gehören. Und ich stehe nicht auf Schmerzen, was nicht bedeutet, dass man mich nicht auch fester anpacken kann, wenn es die Situation erlaubt." "Das klingt sehr vernünftig und deckt sich mit meinen Vorstellungen", sagte er, während er weiter meine Füße fachmännisch massierte, was wahnsinnig angenehm war. Und dann fuhren seine Hände über meine Beine nach oben und sein Gesicht näherte sich immer weiter an meines an, bis unsere Lippen zu einem leidenschaftlichen Kuss verschmolzen.
Seine Hände suchten ihren Weg unter meinen Pullover aber statt nackter Haut spürte er den hauchdünnen Stoff meines Spitzenbodys. Scheinbar gefiel ihm, was er spürte, denn er keuchte erregt auf. Ich lehnte mich zurück und versuchte, die Berührungen zu genießen. Seine Hände waren aber so zärtlich und vorsichtig dass ich mich schnell voll und ganz vertrauensvoll seinen Berührungen hingab. Er ließ sich viel Zeit mich zu berühren und zu streicheln, was mir besonders gut gefiel. Mein Rocksaum rutschte hoch, als er meine Beine zärtlich auseinander drückte. Oberhalb meiner halterlosen schwarzen Nahtstrümpfe leuchtete ihm meine heiße nackte Haut entgegen. Zärtlich streichelte er tatsächlichen jeden Quadratzentimeter meiner Haut. Die Erregung hatte bei mir längst Überhand genommen und ich genoss jeden Kuss und jede Berührung.
Plötzlich stand er auf, zog mich hoch und ging mit mir auf den großen Balkon der Suite. Sanft drückte er mich gegen die Brüstung. Der Frühling ließ eine kühle Brise über den Balkon streichen und ich fröstelte kurz. Die Suite war im letzten Stock und tief unter mir liefen Menschen über die Gehsteige und Fahrzeuge stauten sich durch die engen Straßen. Ich spürte, wie mein Freier mir den Reisverschluss meines Rocks öffnete. Gleich darauf rutschte mein Jeansrock auf den verfliesten Boden. Nun stand ich mit meinem Rollkragenpullover, weithin am Balkon sichtbar, und unterhalb nur mehr mit meinem Stringbody und mit meinen Strümpfen bekleidet an der Brüstung. Fallweise schauten Fußgänger von unten nach oben und sahen mich dort stehen. Mein Freier begann mit seinen Händen auf der Innenseite meiner Beine von der Ferse nach oben zu streicheln. Da er hinter mir kniete war er von unten nicht zu sehen. Gänsehaut zog sich über meinen gesamten Körper. Als seine Finger meinen Spitzenbody genau zwischen meinen Beinen berührten erzitterte ich. Erfahren nestelte er an dem Verschluss zwischen meinen Beinen der gleich darauf aufsprang. Mit sanften Nachdruck zog er mein Becken etwas nach hinten so dass ich nun leicht vorne übergebeugt an der Brüstung lehnte. Ohne Vorwarnung kniete er sich hinter mich und stieß mir seine heiße Zunge tief in meine Grotte. Ich stöhnte leise auf.
Es war ein erregendes Gefühl, die kühle Nachtluft auf der Haut zu spüren. Kalt war mir aufgrund des Rollkragen-Pullovers nicht. Zusätzlich spürte ich die Hitze seines Atems zwischen meinen Beinen und die Berührungen seiner Zunge ließen mich jedes Mal zusammenzucken. Außerdem erregte es mich zusätzlich, theoretisch von hunderten Personen dabei beobachtet zu werden, wie ich geleckt wurde. Gut, sie bekamen davon zwar nichts mit, aber ich suchte immer wieder Blickkontakt mit einem oder einer der Passanten, die nach oben Blickten, und dachte erregt: "Wenn ihr wüsstet, was gerade mit mir passiert!" Einer winkte sogar kurz nach oben und ich schloss die Augen vor lauter Erregung. Dann spürte ich wie seine Finger zwischen meine Beine glitten und gleich darauf mein heißes Fleisch teilten. Fordernd drangen seine Finger in mich ein. Mein Freier hatte zwischenzeitlich seine Position gewechselt, saß nun nach hinten gebeugt zwischen meinen Beinen und stieß seine Zunge weiterhin auf meine Klitoris, während sich seine Finger tief in mir bewegten. Mir war heiß und kalt gleichzeitig. Und als dann die Gruppe einer Stadtführung um die Ecke gebogen kam, auf der anderen Straßenseite Aufstellung nahm, wusste ich, dass ich das nicht lange würde aushalten können. In dem Moment, wo die Fremdenführerin, eine sehr Hübsche übrigens, auf die geschichtsträchtige Fassade des Hotels zeigte und die gesamte Gruppe geschlossen nach oben zu mir blickte überrollte mich ein völlig überraschender Orgasmus. Mein Liebessaft spritzte aus meiner Grotte auf meinen Freier und meine Knöchel verkrampften sich um die Brüstung. Zitternd versuchte ich Haltung zu bewahren, während mich gefühlt 80 Augenpaare anstarrten. Vielleicht hatte der eine oder andere sogar etwas bemerkt, aber das würde ich wohl nie erfahren.
Mit kräftigen Händen zog mich mein Freier an sich heran, hob mich hoch und trug mich zum Bett, wo er mich auf den Rücken bettete. Sofort drückte er mir die Beine wieder auseinander und leckte meinen heißen Saft direkt aus meiner nassen Grotte. Ich war so gereizt dass mich kurz darauf gleich mein zweiter, wenn auch kleinerer Orgasmus überrollte. "Du bist unglaublich", hörte ich meinen Freier in meine Erregung hinein sagen.
Danach wollte auch ich ihm etwas bieten. Immerhin bezahlte er ja auch dafür. Ich stand auf, schloss die Häkchen meines Stringbodys zwischen meinen Beinen wieder und zog meinen Rollkragenpullover über den Kopf. Mein Anblick schien ihm zu gefallen, denn er stöhnte als er mich so nur in Spitzenbody und Strümpfen vor ihm stehen sah. „Diese Sachen musst Du mir unbedingt verkaufen!“, hauchte er erregt. Erregt von den Worten zog ich ihn aus und schubste ihn mit Nachdruck in die offene, ebenerdige Dusche der Suite. Der Strahl der Dusche schoss auf unsere Körper und sofort war ich komplett durchnässt, aber das war auch der Plan gewesen. Das heiße Wasser durchnässte meinen Body und die Strümpfe. Mit dem Duschgel seifte ich ihn am ganzen Körper ein, sein bestes Stück ließ ich dabei aber absichtlich immer aus, obwohl ich meine Finger öfter gefährlich nahe an ihn herankommen ließ. Dann spülte ich den Duschschaum mit dem Duschkopf ab, gab ihn ihm zurück, um ihn zurückzuhängen, und während er sich streckte hockte ich mich schnell vor ihn und nahm seinen harten Prügel tief in meinen Mund. Überrascht entfuhr ihm ein lautes Stöhnen. "Du Biest", presste er hervor "Gott, schaust du geil aus", sagte er gleich darauf, als er an sich heruntersah und mich in dem Spitzenbody und den nassen Strümpfen vor ihn hocken sah.
Mit meiner freien Hand kraulte ich an seinen Eiern, während mein Kopf immer wieder tief auf seinen Prügel stieß. Ich drückte ihn dabei gegen die Rückwand der Dusche, wo er sich zitternd anlehnte. Ohne seinen Schwanz aus meinem Mund zu lassen blickte ich nach oben in seine Augen. Mit der freien Hand nahm ich eine kleine Kugel Duschgel, zerdrückte sie und fuhr dann mit meinen Fingern hinter seinen Hodensack auf seinen Damm. Dort verteilte ich die glitschige Creme und wurde mit einem heftigen und lauten Stöhnen belohnt. Mit aufgerissenen Augen starrte er mich erregt an und dann schob ich ihm meinen Finger langsam in seinen Anus. Augenblicklich und mit einem ohrenbetäubenden Stöhnen pumpte er mir sein Sperma tief in meinen Rachen, während sein ganzer Körper unkontrolliert zuckte. Gierig schluckte ich den heißen Saft und ließ ein wenig davon aus den Mundwinkeln auf meine Brüste tropfen. Langsam zog ich meinen Finger wieder zurück und er sackte in der Dusche förmlich in sich zusammen.
Als er sich wieder halbwegs gefangen hatte duschten wir uns gemeinsam ab. Vorsichtig zog er mir meine Strümpfe und meinen Spitzenbody aus. Mit den Frotteehandtüchern trockneten wir uns gegenseitig ab und setzen uns dann gemeinsam auf das Sofa. "Gott, Du bist ja wirklich unglaublich. Das hat meine kühnsten Vorstellungen und Fantasien bei weitem Übertroffen." "Sind wir etwa schon fertig?", fragte ich neckisch "Du möchtest mehr?", fragte er verwirrt. "Außer Du möchtest nicht mehr..." Aber er unterbrach mich sofort: "Doch, doch, sehr gerne, unbedingt. Aber ich dachte..." "Denke nicht, mach einfach. Wir haben einen Deal, dass ich sage, wenn es mir reicht, oder?" "Ja, haben wir" "Und, habe ich es gesagt?" "Nein" "Na also ..." Schweigend saßen wir nebeneinander und ich spürte, dass ihn irgendetwas beschäftigte. Ich fühlte mich in der Pflicht zu fragen: "Was beschäftigt Dich? Für mich war bisher alles mehr als in Ordnung..." "Wie, äh, ja. Danke", stammelte er verlegen. "Weißt Du, ich bin in einer fixen Beziehung" Ich unterbrach ihn: "Das stört mich nicht. Du bezahlst mich, schon vergessen? Und ich würde auch nichts anderes wollen, auch wenn ich Dich sympathisch finde. Aber lass uns einfach Sex haben und dann geht jeder wieder seinen Weg", legte ich ihm die Brücke. "Das ist es nicht. Es ist nur so, dass ich eben zuhause gewisse Dinge nicht bekomme!" Ich überlegte kurz, ob ich wirklich nachfragen sollte, tat es dann aber: "Welche Dinge?"
Es kostete ihn einiges an Überwindung, aber dann sagte er "Ich möchte einmal in meinem Leben in einen Swingerclub" sagte er. "Und das mit jemanden, der mich mag und der offen für alle Dinge ist, die man dort machen und bekommen kann!“ Ich überlegte kurz und sagte: "Aber da kannst Du doch problemlos eine richtige Professionelle engagieren, oder?" "Theoretisch schon, habe ich auch versucht, aber alle haben bisher abgelehnt, sich in Aktivitäten zu integrieren. Alle haben bisher gesagt, Club ja, mit Dir ja, gegen Bezahlung, aber nicht mehr. Und mein Traum ist es, dich dort als meine Freundin zu präsentieren und auch mit deiner Einwilligung bei Gruppenaktivitäten teilzunehmen." Ich ließ das erstmal sacken und sagte nichts. Geduldig wartete er, denn er spürte, dass ich mit mir selbst kämpfte. Schließlich sagte ich: "Gut, auch wenn ich dich mag, aber ich möchte auch etwas davon haben und unsere STOP Abmachung gilt dort noch viel stärker als sonst irgendwo." „Nenn mir einen Preis", sagte er, sichtlich erregt vielleicht ans Ziel seiner Träume zu kommen. Ohne zu überlegen sagte ich: "5000 Euro"
Er benötigte ähnlich lange um zu antworten: "In Ordnung" Ich sah ihm überrascht nach als er zu seiner Jacke ging. Er holte einen Umschlag heraus und legte ihn mir hin. Fragend blickte ich ihn an. "Schau hinein", sagte er auffordernd und ich öffnete den Umschlag. 10.000 Euro in bar waren in dem Umschlag, ich zählte die Hälfte davon ab und nahm sie heraus. Er hielt mich aber bei den Händen und sagte: "Nein, nimm den gesamten Umschlag". Ich schüttelte den Kopf, das konnte ich nicht annehmen. Zärtlich sagte er: „Ehrlich, nimm es bitte. Das ist es mir mehr als wert!“ Ich nahm es und steckte es in meine Handtasche, auch wenn ich jetzt so etwas wie Leistungsdruck verspürte. „Aber dafür bekommst Du die Wäsche die ich vorhin getragen habe!“ „Davon bin ich ausgegangen“, lachte er amüsiert. Langsam dämmerte es mir und ich sagte: "Meine Unterwäsche ist übrigens komplett durchnässt. Was soll ich denn anziehen?" Wortlos stand er auf, telefonierte kurz mit der Rezeption und kurz darauf klopfte es dezent an der Türe. Als mein Freier öffnete stand ein Koffer vor der Türe. Er kam zu mir und legte ihn aufs Bett. "Such Dir etwas aus. Es sollte für jeden Geschmack etwas dabei sein. Und tue Dir keinen Zwang an, die Sachen habe ich alle persönlich ausgesucht und mir gefällt jedes einzelne Teil. Und ich bin schon sehr neugierig, wofür Du Dich entscheiden wirst."
Wortlos verschwand er in der Dusche, während ich zum Bett ging. Vorsichtig öffnete ich den Koffer. Eine fast unglaubliche Auswahl an nagelneuen Outfits, an allen hängte noch das Schild, lag fein säuberlich im Koffer. Strümpfe, Strapse, Unterwäsche, Catsuits und Heels. Ich legte einige Sachen aufs Bett konnte mich fast nicht entscheiden.
Mein Freier kam zurück aus dem Badezimmer, trocknete sich ab und sagte: "Und, etwas dabei was entspricht? Oder soll ich etwas Anderes, deinen Wünschen entsprechend organisieren?" Mittlerweile hatte ich keine Zweifel mehr daran, dass eine Innenstadtboutique für ihn mitten in der Nach öffnen würde. Aber ich verneinte: "Nein, alles in Ordnung, ich habe mich bereits entschieden". "Perfekt. Ich ziehe mich an und warte dann in der Hotellobby auf dich!" Zärtlich schubste er mich in die Dusche.
Etwas später stieg ich aus dem Lift in die Lobby. Unter dem langen Ledermantel aus dem Koffer blitzen die goldenen Sandaletten-Heels hervor, für die ich mich entschieden hatte. Den Mantel hatte ich fest verschlossen. Mein Freier küsste mich auf den Mund, als er zu mir trat und sagte: "Bist Du bereit? Du kannst jederzeit die Reißleine ziehen, dieses Versprechen hast Du von mir!" "Ja, alles in Ordnung, ich möchte das mit dir tun", sagte ich. Natürlich wurden wir von einer schwarzen Limousine abgeholt. Kaum hatte sich das Fahrzeug in den Verkehr eingereiht spürte ich die Blicke des Fahrers auf meinen Beinen durch den Rückspiegel. Der Typ sah nicht sonderlich vertrauenerweckend aus und es war mir unangenehm. Mein Freier bemerkte das und sagte: "Wenn sie ihre Blicke nicht auf die Straße richten, haben sie morgen keinen Job mehr!" Sofort verschwanden seine Augen aus dem Rückspiegel und auf der 15-minütigen Fahrt sah ich sie kein einziges Mal mehr darin, was mich ungemein beeindruckte.