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Im 63. Teil meiner "Bestof - Serie" aus der Reihe "Erotische Kurzgeschichten" geht es auf Fanwunsch zum fünften Mal um Sex an gewagten Orten. Es ist der Moment, in dem der Wunsch nach Sex übermächtig wird, ganz egal, wo man ist. In dieser Sammlung reicht das Spektrum vom Stiegenhaus über die Verladerampe einer aufgelassenen Firma im Regen bis ins Kino oder die Zugstoilette. Durchlebt mit mir mein erstes Mal unter freiem Himmel oder den Quicky auf der Parkbank. Nicht zu vergessen das geile Erlebnis mit Jule und Max im Freibad. Viel Spaß beim Lesen und viele Kopforgasmen wünscht Euch, Angelika Nylone - mehr unter: nylone.kopforgasmus.at Ps.: Die Bestof-Serien sind eine Zusammenstellung nach Themen aus den "Erotischen Kurzgeschichten" und beinhalten keine neuen Geschichten. Die Bestof-Serie ist auf vielfachen Fanwunsch entstanden! Die Geschichten: Die violetten Sandaletten auf der Party… Den neuen Arbeitskollegen verführt… In den Sommerregen gekommen… Zum ersten Mal gefesselt und benutzt… Im Kino heftig herum gemacht… Der schnelle Quicky von hinten… Der Quicky auf der Parkbank… Mit Jule und Max im Freibad… Der Quicky auf der Zugstoilette… Auf der Hochzeit in flagranti erwischt…
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Seitenzahl: 141
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Angelika Nylone
Erotische Kurzgeschichten - Best of 63
Sex an gewagten Orten 05
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel
Die violetten Sandaletten auf der Party…
Den neuen Arbeitskollegen verführt…
In den Sommerregen gekommen…
Zum ersten Mal gefesselt und benutzt…
Im Kino heftig herum gemacht…
Der schnelle Quicky von hinten…
Der Quicky auf der Parkbank…
Mit Jule und Max im Freibad…
Der Quicky auf der Zugstoilette…
Auf der Hochzeit in flagranti erwischt…
Impressum neobooks
Ich weiß, dass mein Süßer auf meine Füße steht. Speziell dann, wenn sie in schöne Nylons gehüllt sind. Und anstatt das zu verteufeln, wie viele andere Frauen in meinem Umfeld, genieße ich das und verführe ihn immer wieder ganz gezielt damit. Für mich ist nicht klar, was daran verwerflich sein soll? Die Füße sind ein Teil von mir und wenn er die sexy findet, na dann passt das doch. Ich finde ja auch seinen Po sexy. Ist das verwerflich? Nein, weil es scheinbar gesellschaftlich legitimer ist, wenn eine Frau sagt, dass ein Typ einen sexy Po hat, wie wenn ein Mann sagt, dass eine Frau sexy Füße hat. Bei den Beinen oder gar bei den Brüsten stört das schon wieder nicht so viele Leute. Eigenartige Gesellschaft, in der wir leben, ist aber so. Und an diesem Abend habe ich meine Füße wieder einmal ganz gezielt eingesetzt, um meinen Süßen zu verführen...
Irgendwie wollte ich nicht auf diese Geburtstagsparty bei Freunden. Ich mochte sie zwar, aber meistens verlief der Abend eher langweilig. Das Gast Paar selbst ist eher von der konservativen Seite und wenn die wüssten, wie es bei uns in sexueller Sicht abgeht, würden sie uns wahrscheinlich gar nicht einladen. Die beiden anderen eingeladenen Paare sind zwar auch nett, aber auch eher dem konservativen Lager zuzuordnen. Und vor allem auch optisch nicht so, dass ich mir gewagtere Abenteuer mit ihnen vorstellen könnte. Und das vierte und letzte Paar kannten wir Beide noch nicht. Vielleicht würden die Beiden ein Lichtblick werden.
Als wir dann bei der Party am Sofa saßen wurde mir schnell klar, dass auch das letzte Paar sehr deutlich dem konservativen Lager zugeordnet werden musste. Das konnte ja ein heiterer Abend werden. Die anfänglichen Gespräche drehten sich um Kindererziehung, was die jeweiligen Kleinkinder schon alles konnten und welche Windeln die besten für die Nacht seien. Gott, wie ich mich langweilte. Noch dazu kam, dass ich mich, obwohl ich mich zurückgehalten und für meine Verhältnisse sehr konservativ gekleidet hatte, ziemlich unpassend fühlte. Mein knielanges Satinkleid war eindeutig zu bunt und mit zu viel Muster und die neuen violetten Sandalen strahlten und glänzten im hellen Licht des Wohnzimmers. Außerdem musste ich immer ganz gesittet sitzen, damit man nur ja nicht den Ansatz meiner halterlosen Strümpfe sehen konnte. Das würde den anderen Damen sicher sauer aufstoßen. Ich blickte in die Runde. Die eine, ich glaube sie hieß Petra, war das perfekte graue Mäuschen. Hosenanzug, hochgeschlossene Bluse und flache Schuhe. Ihr Mann hingegen schien eher ein Puff-Geher zu sein. Zumindest waren die Blicke, die ich von ihm erntete, ziemlich eindeutig. Ein richtig grausiger und schleimiger Typ und ich ignorierte ihn. Trotzdem gefiel es mir, dass er seine Frau sofort für mich würde stehen lassen. Mein Blick wanderte weiter zu Nicole. Wir sind mit ihrem Freund schon lange befreundet, den ich auch ganz gerne mag. Sie hatte eine stinknormale Jeans an, dazu ein schlichtes Top. Es sah zwar nicht schlecht aus, aber von sexy auch weit weg. Obwohl sie ansonsten eine hübsche Frau ist. Mein Blick wanderte weiter zu Caroline. Eine im Grunde hübsche Frau, aber derartig verklemmt wie nur irgendetwas. Obwohl ich hin und wieder das Gefühl habe, dass sie sich hinter einer Fassade versteckt und im Bett ein tiefes Wasser ist. Auch sie war mit Jeans und einem Top bekleidet. Und dann war da noch die Gastgeberin, Ina. Ein bodenlanger Rock und ein schlichtes Top zeigten zumindest den Versuch, sexy zu sein. Aber wie immer gelang es ihr nicht wirklich. Nach dieser gedanklichen Runde fühlte ich mich noch deplatzierter als davor. Immer wieder bemerkte ich den Blick von Petras Typen auf meinen Beinen. Wenn der wüsste…
Dann kam der Vorschlag, dass wir Activity spielen könnten. Ich musste aufpassen, dass ich nicht die Augen verdrehte, brachte aber tapfer ein Nicken und ein Lächeln zustande. Wir platzierten und alle rund um den großen Tisch und das Spielbrett wurde aufgebaut. Amüsiert sah ich, dass es sich dabei um die 18+ Variante handelte, was ich persönlich als ziemlich dämlich empfand. Aber die anderen Frauen kicherten verhalten und Petra lief bereits jetzt rot an. Das konnte ja heiter werden. Ich freute mich schon richtig darauf, Begriffe wie Warmduscher, Missionarsstellung und ähnliches zu zeichnen, zu beschreiben oder pantomimisch darzustellen. Der Abend würde schlimmer werden als erwartet.
Bereits bei den ersten Fragen und pantomimischen Darstellungen überkam mich die totale Langeweile. Mir persönlich ist nicht klar, warum man ein Spiel als 18+ definieren muss. Die Begriffe sind maximal 14+. Dinge wie "Zungenkuss" oder "Ölmassage" sind in der Fragerunde herauszufinden. Und dann das Highlight, die Zeichenrunde, wo Dinge auf Papier gebracht werden mussten wie "Erotiksauna", das heißt übrigens Swingerclub, oder "Gleitcreme". Ein einziges Mal wurde es Lustig, als Petra, die wahrscheinlich verklemmteste der Runde, die Erotikkarte Pantomime "Orgasmus" zog. Zuerst wollte sie die Karte zurückgeben, aber die anderen bestanden darauf. Und so machte sie sich total lächerlich, als sie versuchte, einen Orgasmus pantomimisch darzustellen. Alleine die Tatsache, dass ihr Typ nicht darauf kam, was sie meinte, zeigte mir, was bei den beiden so abging. Hätte ich die Karte gezogen hätte mein Süßer nach 2 Sekunden die Antwort gewusst.
Aber ich hielt mich tapfer und wir brachten das Spiel zu Ende. Aufgrund meiner fehlenden Motivation wurden wir als Paar nur Vorletzter, aber das war mir mehr als nur egal. Allerdings hatte ich im Verlauf des Spiels, das gefühlt ewig gedauert hatte, einige Gläser Wein, der übrigens hervorragend war, getrunken. Nun hatte ich ein Level, an dem ich aufpassen musste. Denn zu viel Alkohol macht mich ja bekanntlich hemmungslos scharf. Und nichts wäre an diesem Abend unpassender gewesen. Aber ich spürte bereits ein deutliches Prickeln in meinem Unterleib. Außerdem spürte ich die Blicke meines Süßen auf meine Sandalen und bestrumpften Zehen, was mich zusätzlich erregte. Ich konnte seine Gedanken förmlich lesen in seinen Augen. Auch er dürfte sich nur mäßig amüsieren.
Die gesamte Runde setzte sich wieder auf die große Sofa-Landschaft und die Gespräche wurden noch seichter wie zuvor. Wenn sich die Stimmung beim Spiel vielleicht ein klein wenig gelockert hatte, war sie nun wieder auf erzkonservativem Niveau angekommen. Ich langweilte mich fürchterlich, nahm immer wieder mit kleinen Anekdoten an dem Gespräch teil, um nicht zu abwesend zu wirken und nicht einzuschlafen, und genoss weiterhin den großartigen Wein. Was mich allerdings noch schärfer machte, und, was noch viel schlimmer war, hemmungsloser. Ich achtete nicht mehr darauf, möglichst adrett dazusitzen und es wurde mir egal, wenn man den Strumpfansatz unter dem Rocksaum sehen konnte. Und das konnte man, das sah ich deutlich im Blick des schleimigen Typs von Petra. Der Arme saß bereits mit einer deutlichen Beule in der Hose da und starrte auf meine Beine. Das würde er wohl nie bekommen, zumindest zuhause nicht.
Die Frauen standen auf und tratschen dann geschlossen in der Küche und die Jungs standen um den großen i-Mac im Arbeitszimmer herum, den der Gastgeber stolz vorführte. Mein Süßer und ich blieben auf dem Sofa sitzen. "Langweilig, oder?", flüsterte mein Süßer und ich nickte nur. "Irgendwie noch zu früh, um die Fliege zu machen, oder?" Wieder nickte ich. Das konnten wir nicht machen, ohne dass die beiden pikiert gewesen wären. "Ich bin geil", flüsterte ich zurück, zog meine Füße aufs Sofa, wobei mein Kleid nach oben rutschte und mein Süßer vollen Einblick auf meinen Spitzenslip und Strümpfe hatte. Sein erschrockener, aber geiler Blick törnte mich noch zusätzlich an und ich trieb das teuflische Spiel weiter. Mit meinen Fingern massierte ich über meine Füße, das Nylon knisterte leise und bewegte dabei langsam meine Zehen. Der Blick meines Süßen wanderte hektisch zwischen meinen Füßen, meinem Schritt, dem Eingang zur Küche und dem Eingang zum Arbeitszimmer hin und her. Wenn die alle wüssten. Ich trieb das Spiel weiter, ließ eine Hand zwischen meine Beine gleiten und massierte meine Grotte durch das bereits leicht feuchte Höschen. Ich war selbst überrascht von der Intensität der Berührung, denn ich war es nicht gewohnt, mich so lange nicht zu berühren, wenn ich scharf war. Ich beschloss an diesem Abend, es öfter einmal länger hinaus zu zögern. Meine Beine zuckten leicht und ich wusste, dass ich es ganz dringend brauchte. Meine Finger suchten den Bund meines Höschens und glitten von oben hinein. Meine Finger wurden heiß und feucht empfangen. Kurz schob ich mir zwei Finger in meine nasse Grotte und zog sie wieder heraus. Erregt strich ich mit diesen Fingern dann über die Lippen meines Süßen. Laut sagte ich: "Schatz, hast du dein Handy dabei?", wobei ich den Kopf schüttelte, um ihm zu zeigen, dass er nein sagen sollte. Brav wie er ist sagte er laut: "Nein, liegt noch im Auto." Ich stand auf, zog ihn zum Kücheneingang und sagte in die Runde: "Wir haben unsere Handys im Auto. Wir wollen nur schnell mal nachfragen, wie es den Kindern geht und ob sie schon brav schlafen." Kaum gesagt, zog ich meinen Süßen bereits Richtung Wohnungstüre. Dann zog ich ihn in den Lift und drückte den Knopf für den 9. Stock.
Die Lifttüren hatten sich noch nicht ganz geschlossen, da nahm ich die Hand meines Süßes und führte sie unter meinen Rock zu meinem Schritt. Meine nackte Haut oberhalb der halterlosen Strümpfe schien zu glühen. Wir küssten und leidenschaftlich und ich wollte mehr. Leider stoppte der Lift bereits und die Türen öffneten sich. Hektisch zog ich meinen Süßen aus dem Lift und schnell sah ich die Treppe, die noch einen Stock weiter nach oben ging. Forsch zog ich ihn hinter mir her und sah, dass hier oben nur noch eine einzige Türe auf das Flachdach des Hochhauses führte. Ich drehte mich um und nestelte am Gürtel. Schnell hatte ich ihn geöffnet, riss die Hose förmlich nach unten, kniete mich hin und nahm seinen harten Prügel tief in meinen Mund. Überrascht stöhnte mein Süßer leise auf und ich spürte ein deutliches Zittern in seinem Körper. Verliebt schaute ich nach oben in seine Augen, während ich seinen Prügel blies. Um ihn weiter zu reizen streifte ich die Träger meines Kleides über meine Schultern und der dünne Satinstoff wurde jetzt nur mehr von meinen Brüsten gehalten, was von oben mit Sicherheit in interessanter Anblick war. Mit einer Hand massierte ich meine nasse Grotte durch den Slip und musste immer wieder leise stöhnen.
Mit einem Ruck riss mich mein Süßer hoch, drehte mich um, schob mir das Kleid über meine Hüften nach oben und den String Tanga auf die Seite. Schnell und heftig drang er bis zum Anschlag in mich ein. Ich musste mir fest auf die Lippen beißen, um nicht laut aufzustöhnen. "Der Anblick ist einfach nur geil", flüsterte mein Süßer hinter mir. Immer schneller, fester und fordernder wurden seine Stöße und ich spürte die ersten Anzeichen eines Orgasmus in meinem Körper. Dann ließ mein Süßer seine Hand zwischen meine Beine gleiten und massierte meinen Lustknopf. Das war zu viel und ein heftiger Orgasmus rollte durch meinen Körper, so dass ich nur mit Mühe stehen bleiben konnte. Meine Knie zitterten und ich stützte mich an der Wand ab. Zärtlich entzog sich mir mein Süßer, drehte mich um, kniete sich vor mich und schaute mir tief in die Augen: "Ich liebe dich, du süßes kleines geiles Luder." Gleich darauf schob er seinen Kopf unter mein Kleid, über die halterlosen Strümpfe nach oben bis zu meiner nassen Spalte. Mit der Hand zog er den Slip weit auf die Seite und stieß mir seine Zunge tief hinein. Sofort reagierte mein Körper mit heftigem Zittern. Bewusst drückte ich meine Beine auseinander, so gut es im Stehen eben ging, damit er möglichst gut an meine Spalte herankam.
Kurz darauf zog sich mein Süßer zurück, ließ seine Finger von meinen Knöcheln langsam an beiden Beinen nach oben wandern, über den Spitzenansatz der Strümpfe, das Nylon knisterte leise im Stiegenhaus, und dann über das heiße nackte Fleisch meiner Innenschenkel. Und ohne Ankündigung rammte er mir gleich darauf zwei Finger tief in meine nasse Grotte. Überrascht schrie ich auf und es hallte im Stiegenhaus gefühlt tausendmal lauter, als es gewesen war. Geübt fand er meine heißeste Stelle tief in mir und begann sie mit den Fingern zu massieren. Mit aufgerissenen Augen schaute ich zu ihm hinunter. Ich brachte nur ein leichtes Kopfschütteln zustande, denn ich wusste, wie das Enden würde, und war mir nicht sicher, ob das da im Stiegenhaus passieren sollte. Aber ich war der Intensität der Berührungen hilflos ausgeliefert. Ich wollte auf keinen Fall, dass diese Berührungen enden, zumindest nicht vor einer deutlichen Erleichterung. Und so ließ ich es geschehen. Immer fester und fordernder drückt mein Süßer tief in mir auf meine Stelle und kurz darauf explodierte mein Körper in einem so heftigen Orgasmus, dass ich fast zusammengesackt wäre. In kleinen Fontänen schoss mein Saft aus meiner nassen Grotte und spritzte auf den Boden.
Zitternd hielt ich mich an meinem Süßen fest. Gott, wie sehr ich diese Momente kurz nach dem Orgasmus liebe. Diese Vertrautheit und Innigkeit mit ihm. Wahrscheinlich will ich das alles nur aus genau diesem Grund erleben. Sanft drückte er mich wieder zurück zur Wand und begann erneut mit der gleichen Prozedur, nur dass er dieses Mal seine Finger tief in mir noch fester auf meine heißeste Stelle drückte. Erschrocken keuchte ich auf und spürte, wie mein Körper sofort wieder auf die Stimulationen reagierte. Ich drückte mich fest an die Wand und schloss die Augen. Schneller als gewohnt baute sich die Spannung tief in meinem Körper auf. Immer schneller fickte er mich mit seinen Fingern und drückte dann wieder auf meinen Punkt, nur um seine Finger dann noch schneller und fester in mich hineinzustoßen. Immer wieder drückte er noch fester auf meinen Punkt. Mein Mund formte sich zu einem gefühlt endlosen stummen Schrei, während sich der Orgasmus in meinem Körper unter heftigen Kontraktionen entlud.
Wieder spritzte mein Liebessaft in Schüben auf den Boden. Kaum waren die Fontänen versiegt drückte mein Süßer seinen Mund auf meine nasse Grotte und stieß mit seiner Zunge tief in mich hinein. Wieder einmal stöhnte ich überrascht auf und mein Körper quittierte die Berührungen mit einem weiteren, wenn auch kleineren Höhepunkt. Ich hätte mich gerne kraftlos auf den Boden sacken lassen, aber ich stand in einer gewaltigen Lacke Liebessaft und konnte mein Kleid nicht so derart versauen, denn immerhin mussten wir ja auf die Party zurück. Mein Süßer erkannte allerdings mein Malheur, hob mich sanft hoch und trug mich ein paar Schritte auf die Seite. Hier war es zwar etwas heller, aber das war mir egal. Er hatte mich noch nicht richtig ausgelassen, sackte ich auf den Boden und lehnte mich mit dem Rücken an die Wand. Verliebt schaute mein Süßer mich an, aber ich konnte in seinem Blick auch sehen, dass er sich fragte, was jetzt aus ihm werden würde. So sehr ich ihn liebe, aber ich war nach diesen drei Höhepunkten nicht mehr in der Lage, irgendetwas zu tun, so leid mir das tat. Und ich musste mich sammeln, damit ich zumindest noch halbwegs mit Haltung auf der Party erscheinen konnte.
Ich wollte ihn trotzdem nicht so stehen lassen, im wahrsten Sinne des Wortes. Langsam zog ich meine beiden Sandalen aus. Neugierig beobachtete mich mein Süßer. Weil sie noch neu waren und wir nur ein Stück zum Auto und dann in die Wohnung gegangen sind waren die Stift-Absätze noch völlig sauber. Ich kramte in meiner Handtasche und wischte die Absätze mit einem Feuchttuch sauber. Dann schaute ich meinem Süßen tief in die Augen, schob dabei mit einer Hand meinen nassen Slip auf die Seite und den Absatz der Sandalen langsam in meine Grotte. Die Augen meines Süßen waren weit aufgerissen, als er erkannte, was ich machte. "Streichle dich selbst", forderte ich ihn auf, während ich mich langsam mit dem Absatz der Sandalen fickte. Sofort war die Hand meines Süßen an seinem steil aufstehenden Prügel und langsam begann er, seine Hand vor und zurückzubewegen. Immer wieder glänzte dabei seine tiefrote Eichel im Zwielicht des Stiegenhauses. "Komm ein Stück her", hauchte ich leise. Als er in die Reichweite meiner Füße kam hob ich meine Beine an und nahm sein bestes Stück zwischen meine bestrumpften Zehen. Trotzdem fickte ich mich weiter mit der Sandale zwischen meinen weit gespreizten Beinen. Paul stöhnte leise auf als er meine Füße auf seinem Prügel spürte. Langsam fing ich an, seinen Schwanz mit meinen Zehen zu liebkosen und massieren.