Erotische Kurzgeschichten - Best of 68 - Angelika Nylone - E-Book

Erotische Kurzgeschichten - Best of 68 E-Book

Angelika Nylone

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Beschreibung

Im 68. Teil meiner "Best of-Serie" aus den Erotischen Kurzgeschichten dreht sich zum zweiten Mal auf Fanwunsch alles rund um das Theme Fesseln und BDSM. Ausgeliefert sein beim Sex hat für mich einen großen Reiz, auch wenn ich es nicht immer mag, und auch nicht alles akzeptiere. Ich nenne es oft gerne Soft-Bondage. Durchlebt mit mir meine Erlebnisse und Fantasien, in denen ich mich habe fesseln lassen, oder mich einfach als Domse hingegeben habe. Aber auch Geschichten und Fantasien, in denen sich mir oder uns andere Personen als Domse hingegeben haben. Viel Spaß beim Lesen und viele Kopforgasmen wünscht Euch, Angelika Nylone - mehr unter: nylone.kopforgasmus.at Ps.: Die Bestof-Serien sind eine Zusammenstellung nach Themen aus den "Erotischen Kurzgeschichten" und beinhalten keine neuen Geschichten. Die Bestof-Serie ist auf vielfachen Fanwunsch entstanden! Die Geschichten: Auf der Terrasse gefesselt und benutzt… Bettina und Wolfgang präsentiert… Den neuen Arbeitskollegen verführt… Auf der Bondage-Messe vorgeführt… Zum ersten Mal gefesselt und benutzt… Die gespielte Vergewaltigung im Wald… Die Süße aus dem Bondage-Forum… Auf der Bühne vorgeführt und gefickt… Die Domse meinem Süßen vorgeführt… Das Andreaskreuz und der Womanizer…

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Angelika Nylone

Erotische Kurzgeschichten - Best of 68

Ausgeliefert beim Sex - Domse 02

 

 

 

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Auf der Terrasse gefesselt und benutzt…

Bettina und Wolfgang präsentiert…

Den neuen Arbeitskollegen verführt…

Auf der Bondage-Messe vorgeführt…

Zum ersten Mal gefesselt und benutzt…

Die gespielte Vergewaltigung im Wald…

Die Süße aus dem Bondage-Forum…

Auf der Bühne vorgeführt und gefickt…

Die Domse meinem Süßen vorgeführt…

Das Andreaskreuz und der Womanizer…

Impressum neobooks

Auf der Terrasse gefesselt und benutzt…

Spätestens seit 50 Shades of Grey spielen autoritäres und unterwürfiges Verhalten eine nicht unbeachtliche Rolle in meinen Fantasien. Zwar war das auch vorher schon so gewesen, aber das Buch hat einiges an die Oberfläche gebracht. Wie sehr habe ich mit der Protagonistin mitgelitten, aber genauso war ich auch immer wieder erregt von den Gedanken, mit ihr den Platz zu tauschen. Ob ich diese Erfahrungen auch im realen Leben machen möchte, (alles was über die spielerischen Fesselgeschichten und Handschellenspielchen hinausgeht, die man halt so macht), bin ich mir nicht sicher. In meiner Fantasie aber beschäftigen mich diese Dinge immer wieder. Und eine dieser Fantasien möchte ich an der Stelle erzählen…

Was für eine öde Grillgesellschaft. Wir hatten für diesen Abend Kunden meines Göttergatten aus Amerika zu uns nach Hause eingeladen. Jetzt unterhielten sich diese Typen schon seit über 3 Stunden auf Englisch über irgendwelche Dinge die ich gar nicht verstehen wollte (obwohl ich dem Englischen sehr wohl mächtig bin). Mein Süßer zwinkerte mir immer wieder aufmunternd zu, aber selbst das half an diesem Abend nur wenig. Brav spielte ich die züchtige und nette Hausfrau, servierte Essen, räumte ab, schenkte nach, machte Kaffee und brachte Kuchen. Zwar erntete ich immer wieder gierige Blicke seiner Kollegen, die mich allerdings kälter ließen als der Eiskaffee den ich gerade servierte. Nachdem ich Kaffee und Kuchen abserviert und noch einmal allen den guten Wein von unserem Lieblingswinzer nachgeschenkt hatte, machte ich es mir in einer etwas abgelegenen Ecke unseres Gartens mit einem Buch bequem. Das Nachschenken würde jetzt sicher mein Süßer übernehmen. Allerdings fand ich auch nicht so richtig die Lust an dem ausgewählten Buch und wurde rasch schläfrig. Immerhin war es bereits knapp nach 22 Uhr. Langsam sackte das Buch auf meine Brust und ich döste ein…

„Du vergisst nicht auf den Kundenevent heute Abend?“, hörte ich meinen Süßen aus dem Vorraum sagen, auf dem Sprung zur Arbeit. Verwirrt antwortete ich: „Nein, kein Problem, es ist alles bestellt und vorbereitet“. „Perfekt, die restlichen Anweisungen für Dich habe ich auf den Küchentisch gelegt.“ Das letzte Wort war noch nicht ganz verklungen, als ich bereits die Haustüre ins Schloss fallen hörte. Anweisungen? In der Küche. Neugierig und verschlafen machte ich mich auf den Weg. Gedankenverloren nahm ich den Zettel vom Tisch und drückte auf meine Jura für einen frischen Kaffee. Sofort sprang das Mahlwerk der Maschine an und kurz darauf duftete es bereits verführerisch in der Küche. Allerdings nahm ich das nur am Rande wahr, denn das was auf dem Zettel stand vereinnahmte mich fast völlig. „Anweisungen für den Abend: Ich komme gegen 18 Uhr mit meinen Kunden aus Amerika nach Hause. Ich will zu diesem Zeitpunkt alles perfekt für den Abend vorbereitet haben. Zum Beginn wünsche ich einen Aperitif (den Schilchersekt aus Bad Gams), danach wollen wir es uns auf der Terrasse gemütlich machen. Ich erwarte von dir ein komplettes Service für meine Gäste. Wir werden Essen und uns danach über geschäftliche Dinge unterhalten. Deine Kleidung für diesen ersten Teil des Abends habe ich dir im Badezimmer bereit gelegt. Danach wollen wir uns vergnügen. Für diesen Teil des Abends habe ich dir deine Kleidung in der großen weißen Schachtel im Badezimmer bereitgelegt. Du darfst nicht hineinschauen bevor ich es dir am Abend erlaube. Wenn du mich enttäuscht erwarten dich harte Strafen!“

Mein Kaffee wurde unter dem Auslass der Maschine bereits kalt. Gedankenverloren nahm ich ihn und trank einen Schluck. Schnell schüttete ich den Rest in den Ausguss und machte mir einen Neuen. Ich finde es richtig geil und heiß, wenn mein Süßer solche Dinge mit mir macht, aber wir hatten es bisher noch nie gemacht, wenn andere Personen involviert waren. Das war für mich neu und ließ mich zwischen Scham und Erregung schwanken. Mit der Tasse in der Hand ging ich ins Bad. Tatsächlich fand eine große weiße Schachtel und musste mich zusammen nehmen, um nicht sofort hineinzuschauen.

In der Küche bereitete ich ab Mittag die Salate und das Grillfleisch sowie die Nachspeisen vor. Gegen 16:30 Uhr ging ich verschwitzt ins Badezimmer und ließ mir ein Bad ein. Ich genoss das warme Wasser und versuchte mir auszumalen, was am Abend alles passieren würde. Das mulmige Gefühl wollte nicht weichen aber ich entschloss mich letztendlich dazu, meinem Süßen voll und ganz zu vertrauen. Er würde nie etwas tun was mir nicht gut tun würde. Außerdem waren unsere Stopp-Wörter in den Eskalationsstufen klar definiert. Ich rasierte noch schnell meine Beine und alle anderen Stellen, an denen Haaren mehr als überflüssig sind. Nach dem Abtrocknen stand ich vor der zurechtgelegten Kleidung. Ich musste lächeln als ich zwar schwarze Strümpfe und einen fast durchsichtigen schwarzen BH fand, aber kein Höschen dazu. Langsam und vorsichtig zog ich die Strümpfe an. Der Rock war zwar nicht sehr kurz, seitlich aber auf einer Seite sehr weit geschlitzt. Bei jedem Schritt konnte man deutlich den Spitzenansatz der halterlosen Strümpfe sehen. Ich zog die Satinbluse über und stellte fest dass die obersten 4 Knöpfe fehlten. Sicher nicht ganz unabsichtlich. So blieb die Bluse bis zwischen meine Brüste offen. Ich schminkte mich noch schnell und kurz darauf hörte ich bereits Stimmen aus dem Flur.

Schnell ging ich die Treppen nach unten. Natürlich blieben mir die Blicke und offenen Münder der Geschäftspartner meines Mannes nicht verborgen, als sie mich erblickten. Ich begrüßte jeden Einzelnen förmlich. Dann fiel mir auf dass auch eine Frau unter den Besuchern war. Mein Mann stellte sie als Sekretärin des Geschäftsführers vor. Die Frau war geschätzt um die 25 Jahre alt und hatte ein Business-Kostüm an. Für einen wirklich rein geschäftlichen Einsatz war der Rock vielleicht um die Spur zu kurz. Trotzdem aber lange genug, um nicht erkennen zu können, ob es eine Glanzstrumpfhose oder halterlose Strümpfe waren, die sie unter dem Rock trug. Sie taxierte mich bei der Begrüßung und nickte dann anerkennend. Ich bat die Gesellschaft auf die Terrasse wo uns ein lauer Sommerabend empfing. Schnell brachte ich den Aperitif und wir stießen gemeinsam auf einen schönen Abend an.

Während ich einen Gang nach dem anderen für die Gruppe auftischte, spürte ich immer wieder gierige Blicke auf meinem Körper. Das machte mich scharf. Vor allem die Blicke der Frau törnten mich an diesem Abend unglaublich an. In der Küche nahm ich immer wieder einen Schluck Wein, was mich mit jedem Gang ein wenig mutiger machte. Immer weiter beugte ich mich über den Tisch, immer länger verharrte ich in der vornübergebeugten Stellung, auf jeden Fall länger als notwendig. Die Einblicke der gegenüber sitzenden Männer waren auf alle Fälle spannend. Immer wieder stellte ich mein Bein auf der geschlitzten Seite des Rockes etwas nach vorne so dass die Geschäftspartner meines Mannes den Spitzenansatz meiner Strümpfe sehen konnten. Die Stimmung wurde immer aufgeheizter. Der Geschäftsführer der Kundenfirma hatte mittlerweile ganz ungeniert seine Hand auf dem bestrumpften Oberschenkel seiner Sekretärin. Es wurde viel gelacht und getrunken.

Beim Auftragen der Nachspeise musste ich bereits aufpassen dass ich nichts verschüttete. Der Wein zeigte seine Wirkung. Aber ich schaffte alles bravourös und die Gäste bedankten sich nach dem letzten Gang mit anerkennenden Komplimenten. Mein Süßer stand auf und ging in die Küche. Folgsam ging ich ihm nach.

„Das hast du gut gemacht. Dich erwartet keine Strafe. Die Zeit ist gekommen die weiße Schachtel zu öffnen. Geh hinauf und zieh dich um!“ Ohne ein weiteres Wort drehte er sich um und ging wieder hinaus. Schnell huschte ich neugierig ins Bad und öffnete die Schachtel. Lustvoll schaute ich auf die violette Korsage. Ich zog mich langsam aus, duschte schnell noch einmal und zog dann die weißen halterlosen Strümpfe an. Dazu waren offene Sandaletten in der Schachtel, eine Satin-Hotpants und die violette Korsage. So konnte ich unmöglich nach unten gehen, dachte ich noch, als ich die Stimme meines Süßen hörte: „Warum dauert das so lange?“ Zaghaft öffnete ich die Türe des Badezimmers und ging die Stufen nach unten. Mein Süßer wartete bereits am Ende der Stiege. Ich konnte seine Lust deutlich in seinen Augen sehen. Unten angekommen drehte er mich um und legt mir eine Augenbinde um. Blind und gehorsam ließ ich mich auf die Terrasse führen. Ein Raunen ging durch die Besucher. Ich wurde in einen Sessel gedrückt.

„Mein lieben Damen und Herren. Ich glaube dass ich nicht zu viel versprochen habe. Ich darf ihnen allen stolz meine Frau als unsere gemeinsame Sklavin für heute Abend präsentieren. Ich bitte sie alle höflichst, sich an die vorab abgesprochenen Regeln zu halten. Wir werden so einen wunderschönen und aufregenden Abend erleben. Sollte jemand diese Regeln brechen, schließt er sich automatisch selbst für den restlichen Abend aus. Ich wünsche ein heißes Erlebnis“, sagte mein Süßer. Ich hörte einen Sessel rücken und anhand der Absätze erkannte ich dass die Sekretärin auf mich zukam. Gleichzeitig begann der Song You can leave your head on von Joe Cocker aus unserer Bose Anlage zu dröhnen.

Ich spürte die Hände der Sekretärin über meine Schultern streifen. Dann nahm sie meine rechte Hand und fesselte sie auf die Lehne des Stuhles. Danach folgte die andere Hand. Langsam ließ sie Ihre Hände über meine Füße nach unten gleiten, zog mein Bein ein Stück auf die Seite und fesselte es ebenfalls an den Stuhl. Gleich darauf machte sie dasselbe mit dem anderen Fuß. Mit leicht gespreizten Beinen sah ich nun völlig fixiert und unbeweglich auf dem Stuhl. Der Refrain wiederholte sich bereits zum zweiten Mal. Die Situation machte mich heiß und ich spürte wie ich langsam nass wurde im Schritt. Vor allem das ausgeliefert sein erregte mich. Immer wieder spürte ich die Hände der Sekretärin an verschiedenen Stellen über meinen Körper streicheln. Der Song lief aus und gleich darauf startete Summer in the city. Die Berührungen wurden intensiver und konkreter. Immer wieder strichen Ihr Hände über meine Brüste und zwischen meine Schenkel, immer wieder spürte ich ihren heißen Atem an meinem Nacken oder an einem meiner Ohren. Ich wurde geil. Geil bei der Vorstellung, wie das aussehen musste, und geil bei den Gedanken, wie sich das noch weiter entwickeln würde.

Die Musik schwang um auf erotisches Chillout, EroticAffairs 4, wie ich erkannte, und die Berührungen der Sekretärin wurden langsam zärtlicher, und noch eindeutiger. Ihre Hände begannen meine Brüste durch die Korsage zu massieren. Eine Hand wanderte dabei immer wieder zwischen meine Beine und rieb langsam und vorsichtig direkt in meinem Schritt mit den Fingern über die knallengen Satin-Shorts. Es würde sicher nicht mehr lange dauern bis sie die Nässe auch außen spüren konnte. Ich vernahm die Stimme meines Süßen: „Meine Herren. Ich glaube wir sind alle aufgeheizt genug um nun unsere Lust auszuleben. Ich wünsche uns allen viel Spaß.“ Stühle wurden gerückt und ich hörte Schritte auf mich zukommen. Gleich darauf stöhnte die Sekretärin leicht auf. Ich verwünschte meine Augenbinde, war mir aber wohl bewusst dass meine Vorstellung wahrscheinlich sogar geiler war als die Realität. Gespannt lauschte ich. Im Moment wurde ich von niemanden berührt, aber um mich herum schien einiges zu passieren. Die Sekretärin stöhnte erneut auf, ich hörte das bekannte Geräusch von sich öffnenden Gürtelschnallen.

Dann die Stimme meines Süßen direkt an meinem Ohr: „Beatrix öffnet gerade die Gürtel von 2 Männern und geht vor Ihnen in die Hocke. Erwartungsvoll schaut sie nach oben und schon springt der erste harte Prügel aus der Hose. Steil steht der Schwanz in die Höhe und die rote Spitze leuchtet förmlich im Licht der Fackeln. Jetzt springt auch der zweite Prügel aus der Hose. Beatrix schaut lüstern auf die Lustspender und nimmt den ersten der Beiden tief in den Mund.“ Ich hörte einen der Männer aufstöhnen. Das dürfte dann der Auserwählte gewesen sein. „Der Rock von Beatrix ist durch die Hocke nach oben verrutscht und entblößt ihren heißen Po!“ „Strümpfe?“, hauchte ich leise dazwischen. „Nein, eine Strumpfhose, aber kein Höschen“, hauchte mein Süßer zurück. Spätestens jetzt war ich völlig nass. In Gedanken stellte ich mir die Situation vor. „Sie leckt genüsslich abwechselnd an den beiden Schwänzen“ „Was macht der Boss?“, hauchte ich verwirrt. „Der Sitzt noch beim Tisch und beobachtet alles. Beatrix wird jetzt gerade von einem der beiden Männer hochgezogen, umgedreht und nach vorne gedrückt. Mit durchgestrecktem Rücken leckt sie nun den Schwanz des Einen. Erregt streckt sie dem anderen ihr Becken entgegen.“ Das typische Geräusch von reißendem Nylon erfüllte die Terrasse und gleich darauf stöhnte Beatrix laut auf. Mein Süßer musste mir nicht ins Ohr flüstern was gerade geschehen war. Gleich darauf stellte sich der klatschende Rhythmus von aufeinanderprallenden Becken ein. Ich zerrte an meinen Fesseln, war aber viel zu fest an den Sessel gebunden um mich auch nur ein kleines Stück bewegen zu können.

Die eindeutigen Geräusche um mich herum machten mich unglaublich an und ich wollte mehr. Aber mein Süßer war scheinbar nicht mehr in meiner Nähe und so blieb mir nichts anderes übrig als den Geräuschen zu lauschen. Zwar hatten sich die Geräusche in den letzten Minuten nicht wirklich verändert, anscheinend fickte der Typ sie ausdauernd von hinten, aber trotzdem war die Situation extrem geil. Dann riss das Patschen plötzlich ab, Rascheln und Schritte folgten um dann in ähnlicher Form wieder zu beginnen. Anscheinend hatten die Beiden die Plätze gewechselt. Dann hörte ich meinen Süßen wieder: „Möchtest Du etwas sehen?“ „Ja“, wimmerte ich leise. „Du warst heute in braves Mädchen. Ich werde dich dafür belohnen“, sagte er und ich spürte wie er an meiner Augenbinde fingerte. Meine Augen mussten sich kurz an das Licht gewöhnen, auch wenn der Schein der Fackeln der gedämpft war. Ich sah Beatrix keinen Meter vor mir vorübergebeugt stehen. Den Schwanz des vor ihr stehenden Typen im Mund. Dahinter den anderen Typen, der sie fest von hinten nahm. Das Ganze schaute unglaublich geil aus und am liebsten hätte ich meine Hände nach ihren im Rhythmus wackelnden, festen Brüsten ausgestreckt. Aber ich war nach wie vor fest am Sessel angebunden. Mein Süßer stand etwas abseits und beobachtete mich. Genauso wie der Boss. Er saß nach wie vor beim Tisch und beobachtete ebenfalls nur.

Beatrix entzog sich den Beiden, schaute mir tief in die Augen, stützte sich auf meinen Händen, die an die Sessellehne gebunden waren, auf, und streckte ihr Becken nach hinten. Schnell war einer der Typen wieder hinter ihr und stieß erbarmungslos in sie hinein. Sie stöhnte keine 20 cm vor meinem Gesicht auf und ihr heißer Atem prallte auf mein Gesicht. Mit jedem Stoß wippte sie vor und zurück und keuchte dabei im Takt. Jetzt war es um mich geschehen. Ich hätte die Kontrolle verloren wenn ich nicht gefesselt gewesen wäre. So konnte ich aber nicht aktiv werden und musste weiter beobachten. Aus den Augenwinkeln sah ich wie der Boss aufstand, im Gehen seine Hose öffnete und sich neben meinen Stuhl stellte. Mit erbarmungsloser Härte zerrte er Beatrix an ihren Haaren, dirigierte ihren Mund zu seiner Schwanzspitze und stieß seinen harten Prügel tief in ihren Mund. Sie keuchte laut auf, das Stöhnen erstickt durch den tief in ihrer Kehle steckenden Schwanz. Mein Körper begann zu zittern. Das schamatzende Geräusch ihrer Lippen wurde mit zunehmender Härter der Stöße lauter. Speichel lief aus ihren Mundwinkeln auf meine bestrumpften Oberschenkel. Sie musste würgen, drängte ihr Gesicht aber noch fester auf den Schwant ihres Chefs. So plötzlich wie er allerdings gekommen war, entzog sich der Boss wieder und setzte sich zurück zum Tisch. Der andere Typ nahm sofort seinen Platz ein.

Beatrix drückte beide Typen von sich weg, drehte sich um und setzte sich auf meinen Schoß. Ihre Beine schlug sie dabei über meine und saß so mit weit gespreizten Beinen auf mir. Der eine Typ stellte sich vor uns und stieß ihr seinen Prügel wieder tief in ihre Grotte. Seine Beine rieben dabei an meinen Schenkeln und ich wurde noch geiler. Beatrix drehte ihren Kopf und nahm wieder bereitwillig den angebotenen Schwanz zwischen ihre Lippen. Ich spürte die Stöße in meinem Körper und hörte das Schmatzen ihrer Lippen. Mein Süßer, noch immer etwas abseits stehend, beobachtete mich genau. Scheinbar war das nicht die bequemste Position für Beatrix, denn sie stieß die Beiden von sich, stieg von mir herunter, kniete sich vor den Sessel und bot ihren Po erneut an.

Der Boss stand wieder auf, kam hinter sie und stieß brutal zu. Schnell fand er einen harten Rhythmus und Beatrix keuchte bei jedem Stoß. Ihr Kopf war zwischen meinen gespreizten Beinen und ich spürte ihren heißen Atem an der Innenseite meiner Schenkel. Jeder Stoß schob ihren Kopf weiter zu meinem Becken. Kaum dort angekommen schnellte ihre Zunge hervor und leckte genüsslich über meine weißen Satinshorts. Mein Körper erbebte, obwohl ich die Berührung nur ganz leicht durch den Stoff spürte. Trotzdem war ich kurz davor zu kommen. Plötzlich hörten die Stöße auf und ich riss meinen Blick von Beatrix´s Zunge weg. Der Boss hatte seinen Schwanz aus ihr heraus gezogen und befeuchtete gerade seinen Daumen mit Speichel. Dann massierte er ihren Po damit und stieß gleich drauf hart in sie hinein. Beatrix schrie laut auf, ob vor Schmerz oder vor Lust war nicht ganz klar, aber ich glaube es war eine Mischung aus Beidem. „Fick meinen Arsch“, stöhnte sie laut, als sie wieder zu Atem gekommen war. Die beiden anderen Typen standen etwas abseits und beobachteten uns, scheinbar aus Respekt vor dem Boss. Beatrix Zunge leckte nach wie vor über meine Shorts und ich wünschte, dass mein Süßer gleich wie beim ersten Outfit an diesem Abend auf ein Höschen verzichtet hätte.

Ohne Vorwarnung stöhnte der Boss laut auf, entzog sie Beatrix und nahm seinen tiefroten Schwanz in die Hand. Sein Körper zuckte wild und dann schoss sein Sperma auf den Rücken von Beatrix. Die heiße, leicht durchsichtige Flüssigkeit sah unglaublich geil auf ihrem dunklen Kostüm aus. Die letzten Spritzer landeten auf den Resten der zerrissenen Strumpfhose. Ich war trotz fehlender Berührungen ganz knapp vor meinem ersten Orgasmus und als ich sah wie das Sperma langsam an ihrer Seite hinunterrann, verlor ich fast den Verstand.

Kaum war der Boss weg, er ging ins Haus, waren die beiden Typen wieder da. Einer legte sich vor dem Sessel auf den Boden und Beatrix setzte sich mit dem Gesicht zu mir auf ihn. Langsam spießte sie sich selbst an seinem Pfahl auf. Gleich darauf kam der andere Typ hinter sie und stieß ebenfalls in sie hinein. Dieses versaute Luder ließ sich tatsächlich in beide Löcher nehmen. Dabei schaute sie mir tief in die Augen. Wippend stöhnte sie bei jedem Stoß, aber ich wurde jetzt leider nicht mehr berührt. Beatrixs Stöhnen wurde immer lauter und intensiver, bis sie laut schreiend den Kopf in den Nacken werfend und am ganzen Körper zitternd in einen scheinbar unglaublichen Orgasmus versank. Durch den Rausch der Sinne hörte ich meinen Süßen von seiner Beobachterposition aus sagen: „Los Jungs, spritzt sie voll“. Brav standen die Beiden sofort auf und stellten sich vor mich. Mit „Sie“ war dann wohl ich gemeint gewesen. Beatrix stellte sich hinter die Beiden, griff um sie herum und wichste ihre Schwänze. Es dauerte nicht lange bis der Erste unter heftigen Zuckungen sein Sperma über meinen Körper verteilte. Sein heißer Saft rann über meine Korsage nach unten. Gleich darauf stöhnte auch der Zweite laut. Beatrix hielt seinen Schwanz so, dass sein Sperma in mein Gesicht spritzte. Gierig leckte ich mit der Zunge an dem heißen Saft und war wieder ganz knapp davor zu kommen. Ich zitterte am ganzen Körper. Das Sperma rann über mein Gesicht nach unten und tropfte auf meine Brüste. Die beiden verschwanden und Beatrix küsste mich kurz auf die Lippen. Dann verschwand auch sie. Dahinter kam mein Süßer zu Vorschein. Er sagte mit heißerer Stimme: „Und jetzt kümmere ich mich um Dich!“