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Im 74. Teil meiner Bestof-Serie aus den "Erotischen Kurzgeschichten" habe ich zum vierten Mal, auf Fanwunsch, die Geschichten und Fantasien ohne Slip zusammengefasst. Erlebt und durchlebt mit mir die heißesten Geschichten und Fantasien, die ich zum Thema "Unten-ohne" geschrieben habe. Mit dabei ist der Quicky am Fest, die Farbige aus dem Club oder meine erste Privatparty. Oder auch das Rollenspiel als Nutte und das Erlebnis am Schloßberg sowie vieles mehr... Viel Spaß beim Lesen und viele Kopforgasmen wünscht Euch Angelika Nylone ...mehr unter: nylone.kopforgasmus.at Ps.: Die Bestof-Serien sind eine Zusammenstellung nach Themen aus den "Erotischen Kurzgeschichten" und beinhalten keine neuen Geschichten. Die Bestof-Serie ist auf vielfachen Fanwunsch entstanden! Die Geschichten: Der Quicky in Strumpfhosen am Fest… Natursekt pur erhalten… Die Farbige aus dem Club… Mein erstes Mal in Strapsen… Auf der privaten Nylon-Party… Als Nutte verkleidet und abgeholt… Die Süße aus dem Bondage-Forum… Der Parkplatz auf der Autobahn… Betrunken am Grazer Schloßberg… Auf der Hochzeit in flagranti erwischt…
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Seitenzahl: 163
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Angelika Nylone
Erotische Kurzgeschichten - Best of 74
Geschichten und Spiele ohne Slip 04
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel
Der Quicky in Strumpfhosen am Fest…
Natursekt pur erhalten…
Die Farbige aus dem Club…
Mein erstes Mal in Strapsen…
Auf der privaten Nylon-Party…
Als Nutte verkleidet und abgeholt…
Die Süße aus dem Bondage-Forum…
Der Parkplatz auf der Autobahn…
Betrunken am Grazer Schloßberg…
Auf der Hochzeit in flagranti erwischt…
Impressum neobooks
Der Herbst ist bei uns die Zeit der Feste. Herbstfest, Kürbisfest, Weinfest, Erntedankfest und ähnliche. Und ich lasse nicht leicht, und wenn nur aus guten Gründen, ein Fest ohne mich stattfinden. Ich liebe die Kommunikation in gelöster Atmosphäre mit anderen Menschen, das Tanzen, das Lachen, kurz gesagt, alles, wofür diese Feste stehen. Der Flug meines Süßen hatte ein technisches Gebrechen, und daher fast sechs Stunden Verspätung. Deswegen kam er erst am Freitag spät in der Nacht von der Dienstreise retour. Ich war zutiefst enttäuscht. Es stand das alljährliche Herbstfest bei uns auf dem Programm. Ein Fest, auf das ich mich jedes Jahr schon weit im Vorfeld freue. Und in diesem Jahr sollte auch noch eine meiner Lieblings-Bands spielen. Und so kam es, wie es kommen musste…
Ich gehe nicht gerne alleine auf derartige Feste. Erstens, weil ich meinen Süßen gerne in meiner Nähe habe, und zweitens, weil man dort als blonde, nicht ganz unattraktive Frau, spätestens ab Mitternacht nur mehr blöd angemacht wird. Ich verfluchte die Airline und wünschte mir meinen Süßen herbei. Mir war natürlich bewusst, dass das so nicht funktionierte. Aber wünschen wird man sich Dinge wohl noch dürfen. Der Flug würde jetzt erst gegen Mitternacht in Wien landen, bis er dann sein Gepäck hat und mit dem Auto die über zwei Stunden Fahrt bis zu uns nach Hause absolviert hätte, wäre es gegen 3 Uhr morgens. Ein lautes Piepen kündigte eine SMS an: „Tut mir leid Süße, ich sitze da noch immer in London fest. Wir wurden jetzt auf einen Flug um 23:20 gebucht. Ich weiß, ich versäume das Fest, aber geh doch alleine hin!“ Ich schaute mit schlechtem Gewissen auf das Display. Mir war schon klar, dass er mich problemlos alleine würde gehen lassen, aber ich drehte die Situation um. Würde ich wollen, dass er alleine auf so ein Fest geht. Ich hatte schon oft genug erlebt, dass er sofort angequatscht wurde wenn ich ihn kurz für einen WC-Besuch alleine ließ. „Das ist süß von dir, stört es dich wirklich nicht?“, schrieb ich zurück. Postwendend kam die Antwort: „Auf keinen Fall. Ich wäre enttäuscht, wenn du das Fest meinetwegen versäumen würdest!“ Ich antwortete nur mit einem knappen: „Ich liebe dich!“
Nachdem ich eine gute Stunde in der großen Badewanne entspannt hatte ging ich ins Schlafzimmer um mich anzuziehen. Sanft und wehmütig legte ich das bereitgelegte Outfit zurück in den Schrank. Es war als Überraschung für meinen Süßen gedacht gewesen. Und ohne ihn würde ich sicher nicht in kurzem Rock und Strapsen aufs Fest gehen. Ich fand ein hübsches, violettes Kleid, nicht zu kurz, aber auch nicht zu lange. Ich nahm einen farblich passenden BH aus der Lade und zog das Kleid über. Sah doch ganz gut aus. Ich suchte nach dem passenden Slip in meiner Wäschelade. Plötzlich klingelte es. Erschrocken sah ich auf die Uhr. 19.30 Uhr. Ich hatte mit meiner Freundin ausgemacht, dass sie mich abholen kommt. Ich lief hinunter und öffnete die Türe. „Hallo Süße, ich bin noch nicht fertig. Komm kurz rein, ich komme gleich“, sagte ich zu ihr. Sie deutete allerdings auf das vollbesetzte Auto in unserer Auffahrt und sagte: „Kann ich nicht. Mach schnell, die warten alle auf dich.“ Gestresst huschte ich zurück ins Schlafzimmer. Wo war bloß dieser verdammte Slip. Hektisch kramte ich in der Lade, fand ihn aber nicht. Egal, dann halt ohne. Ich schnappte mir eine neue Strumpfhose und zog sie vorsichtig an. Eine bereits einmal gewaschene stopfte ich als Ersatz in meine Handtasche. Fast wäre ich über die Stufen hinter gefallen vor lauter Aufregung und Stress. Ich schlüpfte in meine kniehohen Stiefel, schloss ab und ging zum wartenden Auto.
Schon diese ersten Schritte fühlten sich für mich selbst erotisch an. Ich liebe es, Strumpfhosen ohne Slip zu tragen. Speziell, nachdem ich lange in der Badewanne und frisch rasiert bin. Ich wurde begrüßt, stieg ein und schon waren wir auf dem Weg zum Fest.
Der Abend entwickelte sich zu einem sehr unterhaltsamen und netten Austausch mit Freunden und Bekannten. Wir lachten, tranken, ich wurde immer wieder zum Tanzen aufgefordert, was ich auch gerne annahm, und so wurde es schnell spät. Jetzt begann die Zeit der aufdringlichen, bereits alkoholisierten Typen. Ich suchte meine Freundin, denn ich wollte dann bald nach Hause fahren. Fand sie im Getümmel aber nicht. Stattdessen stellte sich mir ein Typ in den Weg. „Willscht tanzn?“, lallte er angeheitert, aber nicht ungut. Er schaute mich mit treuherzigem Blick an. Just in diesem Moment spielte die Band einen meiner Lieblingssongs. „Okay“, sagte ich. Forsch nahm er mich an der Hand und zog mich auf die Tanzfläche. Er roch bereits deutlich nach Alkohol, was ich nicht sonderlich mag. Aber er konnte sehr gut tanzen, und so hatte ich den ganzen Song über viel Spaß. Als ich mich nach dem Song bedankte, sagte er: „Nosch einen, oder magscht mich nischt?“ Ich lachte, es klang irgendwie süß. Ich sagte zwar nichts, blieb aber in der Erwartung an den nächsten Song bei ihm stehen. Wieder ertönten die ersten Takte eines Songs, den ich ganz gerne mag. Der Typ wirbelte mich in unzähligen Figuren über das Parkett. Seine Hände blieben dabei nicht immer nur an den Stellen, an die sie sein durften. Aber erstens bin ich keine Seife und werde nichts weniger, zweitens schob ich das auf seine Alkoholisierung. Im Grunde wusste ich aber genau, dass er mich absichtlich betatschte.
Nach dem Song schnauften wir kurz durch. Er sah mich an, zog mich an sich und umarmte ich. Dabei griff er, eindeutig absichtlich, auf meinen Po. Ich schob ihn weg, lächelte, bedankte mich für die Tänze und verabschiedete mich. Schnell suchte ich weiter nach meiner Freundin. Vielleicht war sie vor dem Zelt rauchen. Ich trat ins Freie. Hier stand gar niemand, die Raucherecke war anscheinend auf der anderen Seite. Noch bevor ich mich umdrehen konnte hielten mich zwei starke Hände fest und schoben mich in die dunkle Ecke hinter dem Zelt. Ich wehrte mich. Angst und Panik überkam mich. Sicher der Typ vom Tanzen. Mir wurde mein Mund zugehalten, und gegen die starken Arme konnte ich nichts ausrichten. Außerdem ging alles ganz schnell, und ich war doch schon ein wenig alkoholisiert. Die Gestalt drückte mich in einen Zwischenraum, der völlig im Dunklen lag. „Hallo Süße. Ich hab dich vermisst. Ich hab dich beobachtet beim Tanzen mit dem Typen. Das hat mich doch ein wenig eifersüchtig gemacht“, hauchte mir eine Stimme ins Ohr. Langsam, das Gehirn arbeitet unter Alkoholeinfluss bekanntlich wesentlich langsamer, erkannte ich meinen Süßen. Überraschte keuchte ich auf. „Du? Ich freu mich so“, sagte ich, dreht mich um und fiel ihm um den Hals. „Ich habe den Flug auf einen Flug nach Graz umbuchen lassen und bin mit dem Taxi hergefahren. Ich muss dann halt am Montag das Auto in Wien holen, aber ich wollte dich auf keinen Fall alleine lassen heute. Und mein Gefühl gab mir recht“, fügte er mit leicht eifersüchtigem Ton hinzu. Ich dachte an die Umarmung und den Po-Grapscher von dem Typen. Wusste aber auch genau, dass er sich deswegen nicht wirklich Gedanken machte.
Wir versanken in einen leidenschaftlichen Kuss. Ich freute mich so, ihn doch noch hier zu haben. Seine Hände wanderten über mein Kleid, und Gänsehaut kroch über meinen Rücken. „Ach so, da hat sich das also eifersüchtig gemacht?“, säuselte ich zwischen den Küssen. „Und wie“, hauchte er zurück. „Wie sehr?“, hauchte ich zwischen weiteren Küssen zurück. Ich wollte ihn reizen. „Unglaublich sehr“, eine Wortwendung, die wir immer wieder verwenden, wenn auch grammatikalisch völlig falsch.
„Und du meinst, dass ich nur dir gehöre?“, hakte ich nach, um ihn weiter zu reizen. „Du bist ein freier Mensch, du darfst tun, was immer dir beliebt“, sagte er zwischen weiteren Küssen. „Gut, dann gehe ich jetzt zu dem Typen zurück und verführe ihn nach allen Regeln der Kunst“, sagte ich, schob ihn auf die Seite und wollte ein paar Schritte aus der dunklen Nische machen. Forsch hielt er mich zurück. Ich hatte gewonnen. Endlich hatte er verstanden. Er zog mich zurück in das Dunkel der Nische, stellte sich hinter mich und fixierte mich mit seinen starken Armen. Ich stöhnte leise auf. Das war genau das, was ich erreichen wollte. Schnellen, hemmungslosen und besitzergreifenden Sex. Ich wollte spüren, wie sehr er mich begehrt und will.
Es ist tatsächlich verwunderlich, wie gut mich mein Süßer mittlerweile kennt. Ohne darüber reden zu müssen erkannte er die Situation, und was ich jetzt wollte und brauchte. Mit einer Hand umfasste er meine Kehle und hielt mich so fest umklammert. Mit der anderen Hand zerrte er mein Kleid nach oben. Gleich darauf erfüllte das Geräusch von reißendem Nylon die Luft. Ich spürte den Ruck zischen meinen Beinen und die kühle herbstliche Nachtluft auf meiner nackten Haut. Erregt keuchte ich auf. „Kein Slip, du Luder“, flüsterte er in mein Ohr. Jetzt war ich froh darüber, das blöde Ding nicht gefunden zu haben. Ich hörte seinen Gürtel klimpern, ein kurzes Rascheln und ohne Vorwarnung drang er von hinten in mich ein. Erneut entfuhr mir ein Stöhnen. Die Bässe der Musik drangen durch das Zelt nach draußen. Ich stellte mir kurz vor, dass nur einen Meter hinter der Plane Leute saßen, sich unterhielten und keine Ahnung davon hatte, was sich auf der anderen Seite der Plane gerade abspielte.
Ich drückte ihm mein Becken entgegen. Ich spürte, wie mein Süßer mein Kleid erregt noch weiter nach oben zerrte. Ich liebe es, im Stehen von hinten gefickt zu werden. Da trifft sein Schwanz tief in mir immer einen besonderen Punkt. Scheinbar passen wir in Größe und Form perfekt zusammen. Es war eine dieser Situationen, in denen mich die Lust so plötzlich und überraschend überkommen war, so dass es nicht allzu lange dauerte, bis ich, lautes Stöhnen zurückhaltend, meinen ersten Höhepunkt erlebte. Zitternd drückte ich mein Becken gegen meinen Süßen, genoss seinen harten Prügel in mir und dann durchzuckten heftige Muskelkontraktionen meinen Körper. Ich spürte meinen heißen Liebesaft an der Innenseite meiner Schenkel nach unten rinnen. Mein Süßer spürte meinen Höhepunkt und zog seinen Schwanz aus mir heraus. Sofort kniete er hinter mir und stieß mir seine Zunge in meine nasse Grotte. Genüsslich leckte er über die Schamlippen, was mir einen wohligen Schauer bescherte.
Dann stand er wieder auf, stellte sich erneut hinter mich, drückte meinen Oberkörper nach vorne und dirigierte seine Eichel an meinen Hintereingang. Ich keuchte überrascht auf und klammerte mich an den Stehern des Zeltes fest. Noch bevor ich protestieren konnte, was ich übrigens gar nicht wollte, schob er seinen Schwanz in meinen Po. Es schmerzte ganz kurz, aber gleich darauf stellte sich das gewohnt geile Gefühl ein. Genau mit der richtigen Stärke zog er leidenschaftlich an meinen Haaren. Ich wand mich völlig erregt unter seinen regelmäßigen Stößen. Gekonnt griff er um meine Hüfte herum in meinen Schritt. Das Reiben seiner Finger auf meiner Klitoris ließ mich erneut aufstöhnen. „Einen hole ich mir noch“, keuchte er hinter mir. Ich wusste, dass er damit einen Orgasmus meinte, und zwar von mir. Mich erregte alleine dieser kurze Satz so sehr, dass sich mein Körper ganz langsam zu verkrampfen begann.
Plötzlich ein heller Blitz. Ich war geblendet. Dann sah ich das Handy meines Süßen neben meinem Kopf. Ich schaute auf das Display und sah uns. Er hatte ein Foto gemacht von der Seite, so gut es mit der Hand gegangen war. Ich sah mich vornübergebeugt stehen, mein Süßer dicht hinter mir. Mein Minikleid hochgeschoben bis über die Hüften, die Strumpfhose an meinem Po völlig aufgerissen. Die Stiefel streckten meine Beine erotisch durch. Der Anblick erregte mich. Das Handy verschwand aus meinem Blickfeld. Ein erneuter Blitz. Dann sah ich das Handy wieder. Dieses Mal hatte mein Süßer seinen Blick auf mich fotografiert. Meine goldblonden Haare, dann das Kleid, noch immer hochgeschoben bis weit über die Hüften, die aufgerissene Strumpfhose, und dazwischen steckte sein harter Prügel in meinem Po. Ich erzitterte bei dem Anblick. Augenblicklich erhöhte er die Intensität und Stärke seiner Stöße. Erneut der Zug an meinen Haaren. Und dann meine Erlösung. Heftig zitternd entlud sich mein zweiter Höhepunkt tief in meinem Körper. Ein Schwall heißer Liebesaft schoss aus meiner Grotte. Ich keuchte und stöhnte leise.
Mein Süßer wartete geduldig, bis ich mich wieder ein wenig beruhigt hatte. Vorsichtig zog er seinen Prügel aus mir heraus. Jetzt war ich an der Reihe. Ich drehte mich um, hockte mich vor ihn, und gleich darauf hatte ich seinen Prügel auch schon in meinem Mund. Ich weiß, dass viele Frauen Vorbehalte haben, den Schwanz nach Analsex in den Mund zu nehmen. Aus Erfahrung weiß ich, dass der Enddarm eine der saubersten Zonen im Körper ist. Also keine Scheu, da klebt nichts Unappetitliches drauf.
Jetzt war es an meinem Süßen leise aufzustöhnen. Mit einer Hand massierte ich seinen Hoden, mit der anderen wichste ich seinen Schwanz. Seine Spitze ließ ich nicht aus meinem Mund. Und wurde schnell für meine Bemühungen belohnt. Ich spürte die vertrauten Zuckungen und drückte sein Becken fest gegen mein Gesicht. Tief in meinem Mund spürte ich den ersten Schwall seines heißen Spermas, dann den Zweiten. Ich sammelte alles in meinem Mund. Nach der letzten Zuckung öffnete ich meinen Mund und ließ sein Sperma neben seinem Schwanz langsam aus meinen Mundwinkeln auf den Boden tropfen. Ich weiß genau, wie sehr ihm dieser Anblick gefällt. Den Rest schluckte ich.
Mein Süßer half mir auf. Mein Minikleid rutschte nach unten und verdeckte die zerrissene Strumpfhose mehr schlecht als recht. Arm in Arm schlenderten wir aus der dunklen Ecke. „Nach Hause“, fragte mein Süßer. Ich nickte. Wir mussten quer durch das Zelt. Ich glaubte schon, den Weg geschafft zu haben ohne den Typen gesehen zu haben, aber kaum traten wir aus dem Zelt auf den Vorplatz, wo die Raucher standen, hörte ich ihn sagen: „Na schuper, ich tu brav tanzschen, ficken tut sie dann wer andersch.“ Ich dreht mich nicht um, registrierte aber das Grinsen im Gesicht meines Süßen. Er war mit der Rollenverteilung scheinbar mehr als zufrieden…
Sexuelle Aufgeschlossenheit? Kann ich ganz klar mit Ja beantworten. Obwohl es natürlich Grenzen gibt, ich möchte weder Gewalt ausüben, noch möchte ich, dass an mir Gewalt ausgeübt wird. Fesselspiele ja, das Gefühl des Ausgeliefertsein, finde ich erregend, Schmerzen törnen mich aber absolut nicht an, da ist ganz klar das Gegenteil der Fall. Neckische Schläge auf meinen Po, das ist wieder etwas anderes. Aber es gibt auch Dinge, die man für seinen Partner akzeptiert, obwohl es einen selbst vielleicht nicht so richtig antörnt oder man beim Liebesspiel auch tadellos darauf verzichten könnte. Allerdings ziehe ich dann meine Lust aus der Lust meines Partners, die ich ihm bescheren kann, und dann wird es auch für mich wieder geil. Natursekt ist in unserer Beziehung so ein Thema, wie auch an diesem Abend…
Wenn man einmal mehr als 10 Jahre Beziehung hinter sich hat, muss man versuchen, die Erotik irgendwie am Laufen zu halten. Wir sind schon bei über 15 Jahren Beziehung, und ich muss sagen, dass uns das tadellos gelingt, wie meine Leser aus meinen Geschichten über meine Erlebnisse wissen. Mit 08/15 Sex schafft man das nicht, man muss offen und aufgeschlossen sein, neue Dinge ausprobieren, auf die Wünsche seines Partners eingehen. Dabei sollte man sich auch hin und wieder überwinden, Dinge zu tun, die für einen selbst nicht unbedingt erregend sind, für den Partner aber einen großen Wunsch darstellen. Für diesen Abend hatte ich mir etwas Besonderes ausgedacht. Es sollte ein romantisches Essen in der Stadt werden. Für die restliche Abendgestaltung hatte ich ein Zimmer in einem Hotel in der Nähe des Restaurants meiner Wahl gebucht.
Am Nachmittag fuhr ich in die Stadt, um das Zimmer entsprechend meiner Pläne auszustatten. Die mitgebrachten Gegenstände platzierte ich entsprechend, die Sporttasche, ganz wichtig, stellte ich in den Schrank. Zufrieden warf ich noch einen Blick in das Zimmer und schloss es dann hinter mir. Ich würde es erst in ein paar Stunden mit meinem Mann gemeinsam wieder betreten.
Zuhause bereitete ich mich auf den Abend mit einer gründlichen Entspannung in der Badewanne vor, duschte dann, rasierte mich an den wichtigen Stellen und föhnte meine Haare. Paul saß schon fertig angezogen im Wohnzimmer und wartete auf mich. Ich zog mich schnell an und ging dann zu ihm nach unten. „Wohin gehen wir?“ fragte er mich mit glitzernden Augen, als er mein Outfit sah. „Ins Eckstein, und dann vielleicht noch ein wenig tanzen“, sagte ich. Er musterte mein kurzes Kleid, gerade lange genug, um den Abschluss der halterlosen Strümpfe zu verdecken. Auf einen Slip hatte ich verzichtet, aber das konnte er jetzt noch nicht erahnen. Auch nicht, was ich heute noch mit ihm vorhatte.
Das Essen in der Stadt war super romantisch, wir alberten herum, lästerten über andere Menschen und lachten viel dabei. Im Auto hatte er schon meine halterlosen Strümpfe bemerkt, als der Rocksaum beim Sitzen im Auto nicht mehr in der Lage gewesen war, den Abschluss der Strümpfe zu verdecken. Nachdem er nichts von dem Hotelzimmer gewusst hatte, und glaubte, nach Hause fahren zu müssen, trank er keinen Alkohol sondern nur Wasser. Ich prostete ihm immer wieder mit meinem Wein zu, er trank Wasser. So kam es, dass ich viel Wein und er viel Wasser trank. Ich war bereits etwas angeheitert, als wir bezahlten und er aufstehen wollte. „Was hast du vor?“, fragte ich ihn. „Ich müsste mal auf die Toilette“ „Nö, ich möchte jetzt tanzen gehen!“, sagte ich, nahm ihn bei der Hand und zog ihn von dem Restaurant fort. Vom Eckstein war es nicht weit zur Mausefalle, wo ich ihn sofort auf die Tanzfläche zog. Nach einigen Liedern stellten wir uns an die Bar. Ich trank eine weiße Mischung, er ein Mineral.
„Wo willst du denn hin?“, fragte ich ihn, nachdem er mich geküsst und ins Ohr geflüstert hatte: „Ich komme gleich wieder“ „Ich müsste jetzt dann doch schon mal dringend“ „Ich stehe von auf den Song, jetzt nicht“, schrie ich über die Musik, zog ihn auf die Tanzfläche und wir tanzten erneut. Ich zog einige Blicke auf mich, vor allem, weil mein Kleid immer wieder nach oben rutschte. Aber das war mir egal, ich genoss die Blicke sogar. Ich wiederholte dieses Spiel mit meinem Süßen noch ein paar Mal, Bar, dann wollte er sich erleichtern gehen, ich ließ ihn nicht und zog ihn wieder auf die Tanzfläche. Bevor ich das Gefühl hatte, das Ganze zu überreizen, zog ich ihn an mich heran und säuselte ins Ohr: „Ich bin müde, ich möchte jetzt nach Hause“ „Ich müsste vorher aber noch…“, sagte er, aber ich zog ihn bereits in Richtung Ausgang.