Erotische Kurzgeschichten - Best of 75 - Angelika Nylone - E-Book

Erotische Kurzgeschichten - Best of 75 E-Book

Angelika Nylone

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Beschreibung

Im 75. Teil meiner Bestof-Serie aus den "Erotischen Kurzgeschichten" habe ich zum zweiten MalGeschichten zusammengefasst, bei denen Kleidungsstücke der Leidenschaft zum Opfer fallen. Das richtige Ebook für alle, die schnellen, heißen und hemmungslosen Sex lieben. Seid bei meinem ersten Besuch im Kitkat-Club dabei, oder meinem spontanen Erlebnis mit einer Lesbe. Für mich sehr erotisch auch mein Erlebnis im Kino, wo meine Strumpfhose der Leidenschaft zum Opfer fiel und vieles mehr. Viel Spaß beim Lesen und viele Kopforgasmen wünscht Euch Angelika Nylone ...mehr unter: nylone.kopforgasmus.a Ps.: Die Bestof-Serien sind eine Zusammenstellung nach Themen aus den "Erotischen Kurzgeschichten" und beinhalten keine neuen Geschichten. Die Bestof-Serie ist auf vielfachen Fanwunsch entstanden! Die Geschichten: Mein erster Besuch im KitKat-Club… Auf der Terrasse gefesselt und benutzt… In Strumpfhosen ohne Slip verführt… Das spontane Erlebnis mit einer Lesbe… Der Abend mit der süßen Studentin… Im Kino heftig herum gemacht… Ohne Unterwäsche in der Tiefgarage… Catsuite-Themenabend im Swingerclub… Auf der Bühne vorgeführt und gefickt… Mit Jule nach dem Ausgehen gespielt…

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Seitenzahl: 149

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Angelika Nylone

Erotische Kurzgeschichten - Best of 75

In der Leidenschaft zerrissen 02

 

 

 

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Mein erster Besuch im KitKat-Club…

Auf der Terrasse gefesselt und benutzt…

In Strumpfhosen ohne Slip verführt…

Das spontane Erlebnis mit einer Lesbe…

Der Abend mit der süßen Studentin…

Im Kino heftig herum gemacht…

Ohne Unterwäsche in der Tiefgarage…

Catsuite-Themenabend im Swingerclub…

Auf der Bühne vorgeführt und gefickt…

Mit Jule nach dem Ausgehen gespielt…

Impressum neobooks

Mein erster Besuch im KitKat-Club…

Berlin was calling … und wir folgten dem Ruf. Eine Weltstadt die für ihre Weltoffenheit und Toleranz bekannt ist. Eine Stadt die niemals schläft und in der so ziemlich alles möglich scheint. Eine Stadt die mich anzieht wie sprichwörtlich das Licht die Motten. Und neben den kulturellen Highlights und den fast unbegrenzten Möglichkeiten des Sightseeings gibt es auch noch die dunklere, erotische Seite Berlins. Neben der größten Dichte an Swingerclubs gibt es eine Vielzahl an Clubs in denen erotische Aktivitäten nicht nur gerne gesehen, sondern auch erwünscht sind. Der Vorreiter dieser Clubs in Europa und eigentlich eine Legende, ist der KitKat-Club. Der für ungewöhnliche sexuelle Freizügigkeit bekannte Club wurde schon 1994 gegründet und hatte seitdem einiges erlebt. Die Besucher erwartet eine offene Einstellung zum Hedonismus und die Stimmung ist entsprechend gelöst im Club. Ich war vor dem geplanten Besuch mehr als nervös und neugierig, was uns an diesem Abend erwarten würde. Und dann kam der Abend und er übertraf alle meine Erwartungen…

Schon beim Schminken im Hotelzimmer hatte ich weiche Knie und die Hand mit dem Lippenstift schien zitternd ein verwackeltes Muster in mein Gesicht zeichnen zu wollen. Irgendwann schaffte ich es doch meine Lippen halbwegs vernünftig nachzuziehen und nahm die goldene Maske zur Hand. Nervös setzte ich mir die Maske auf und blickte in den Spiegel. Ich hatte mich für eine Netz-Catsuits entschieden für diesen Abend. Darunter trug ich meine violette Satinwäsche. Um das Outfit perfekt zu machen hatte ich dazu meine kniehohen Lackstiefel kombiniert. Darüber einen violetten Lack-Rock, um zumindest das Wichtigste zu verbergen. Von der Webseite wussten wir, dass CarneBall Bizarre angesagt war. Der Dresscode wurde auf der Webseite mit Fetisch, Lack, Leder, Uniformen, TV, Goth, Kostüme, elegante Abendgarderobe, Glitzer Glamour und Extravagantes jeder Art angegeben. Das ließ Platz für Spielraum. Ich wollte auf keinen Fall zu ausgefallen sein, aber auch nicht wie eine graue Maus wirken im Vergleich. Ich zog mir meine lange Jacke über und schlüpfte aus dem Bad. Mein Süßer wartete bereits fertig angezogen auf mich. Er hatte eine schwarze Lackhose in Kombination mit einem durchsichtigen Netzshirt an. Sofort pochte es zwischen meinen Beinen, denn so ein gewagtes Outfit war bei meinem Süßen eher selten.

Die Rezeption meldete dass unser Taxi nun vor dem Hotel wartete. Wir fuhren mit dem Lift nach unten und schlüpften leicht verlegen durch die Eingangshalle nach draußen. Schnell ins Taxi. „Köpenicker Straße 76“, sagte mein Süßer und der Taxifahrer antwortete: „Ah, KitKat-Club. Geht in Ordnung“. Ich war mehr als verwundert wie selbstverständlich der Fahrer diese Information aufnahm und weder anzügliche Bemerkungen noch Blicke folgten. Sag in Graz zu einem Taxifahrer dass du in einen Swingerclub möchtest. Das kann ich mir gar nicht vorstellen.

Keine 25 Minuten lies und der Taxifahrer direkt vor dem Club aussteigen. Etwa 150 Menschen stellten sich bereits in einer Schlange an, um eingelassen zu werden. Brav stellten wir uns ans Ende der Schlange und warteten geduldig. Ein erster Blick auf die anderen Wartenden zeigte mir schnell dass ich mit meinem gewagten Outfit im Mittelfeld lag. Neben biederen Kostümen sah ich auch Frauen, deren Brüste offen zu Schau getragen wurden. Wir kamen dem Eingang immer näher und mussten mit ansehen, wie sehr viele vor uns von den Türstehern nicht eingelassen wurden. Enttäuscht zogen sie davon. Als wir dann endlich an der Reihe waren wurden wir nach einem prüfenden Blick allerdings sofort von den Türstehern durchgelassen. Wir hörten ihn noch, ehe uns die wummernden Bässe aus dem Inneren des Clubs umfingen, sagen: „Einen schönen Abend!“

Die wummernden Techno-Bässe wurden in dem langen Gang immer heftiger und ich spürte sie bis tief in meinen Magen. Nach dem Gang öffnete sich eine große Halle in der bereits um die 1000 Menschen auf der Tanzfläche feierten. Wir gaben unsere Jacken an der Garderobe ab. Etwas verschreckt und schüchtern schlichen wir zur erstbesten Bar wo wir uns einen Cocktail bestellten. Ich war fasziniert von der Vielzahl an Menschen und beeindruckt, dass es hier anscheinend keinen enormen Männerüberschuss gab. Im Gegenteil, ich hatte das Gefühl dass sich hier mehr Frauen tummelten und fühlte mich augenblicklich wohl. Es wäre der größte Horror für mich gewesen wenn ich eine der wenigen Frauen gewesen wäre.

Ich beobachtete fasziniert die Menge auf der Tanzfläche als mir mein Süßer ins Ohr flüsterte: „Rechte Seite, dunkle Ecke!“ Ich sah hin und schmunzelte. In der Ecke stand ein junger Mann um die 25 Jahre, vor ihm kniete eine junge blonde Frau in einem sündigen Lackkleid mit halterlosen Strümpfen. Sie war etwa im gleichen Alter wie er und saugte ungeniert an seinem harten Schwanz. Ihren Kopf bewegte sie dabei ungeniert in der typischen Bewegung vor und zurück. Gleich daneben stand ein anderes Pärchen, welches zwar hin und wieder hinsah, dem Ganzen aber offensichtlich keine allzu große Beachtung schenkte. Ich beobachtete die Beiden und deren Umfeld weiter. Scheinbar nahm niemand großartig Notiz davon, obwohl ich mir sicher war, dass sie es alle bemerkt hatten. Das war für mich unglaublich und aufregend. Mein Süßer sprach mir aus der Seele: „Hier kann man scheinbar wirklich machen was einem gefällt!“ „Na dann Süßer, soll ich Dir gleich einen blasen?“, lächelte ich verschmitzt. Leicht schockiert schaute er erst mich an und dann die Menschen um uns herum. „Ich denke dass ich noch nicht so weit bin“, grinste er verlegen. „Ich könnte nachhelfen“, säuselte ich und spreizte meine Beine am Barhocker sitzend leicht. Mein violetter String glänzte in meinem Schritt aus der im Schritt offenen Catsuits. Mein Süßer starrte erregt zwischen meine Beine: „Es könnte sein dass ich gleich meine Meinung ändere!“

Aus den Augenwinkeln sah ich wie sich der Körper des jungen Mannes verkrampfte. Seine Freundin schaute zu ihm auf während er sein Sperma in Schüben auf ihr Gesicht und in ihren Mund verteilte. Gierig leckte sie sich über die Lippen und saugte noch einmal an seinem Schwanz. Dann stand sie auf, er machte seine Hose zu und sie stellten sich zu dem Pärchen daneben. Offensichtlich kannten sie sich. Ich überlegte kurz, wie meine beste Freundin regieren würde, wenn ich meinem Süßen neben ihr einen blasen würde. Völlig undenkbar. Was dann kam war noch überraschender. Die Blonde nahm den Kopf der Frau des anderen Pärchens zwischen die Hände und küsste sie mit ihren Spermalippen leidenschaftlich auf den Mund. Ich erwartete eine abgeneigte Reaktion der anderen Frau aber die gab sich dem Kuss hemmungslos hin. Das Sperma tropfte der blonden Frau auf das Lackkleid und der anderen auf das pinke Shirt. Die Situation erregte mich plötzlich total.

„Hast Du das gesehen?“, flüsterte ich zu meinem Süßen. Der brachte nur ein Nicken zustande. Wir saßen noch eine Weile wie Langweiler auf den Barhockern und tranken einen Cocktail nach dem anderen. Die Stimmung wurde immer aufgeheizter und die Menschen auf der Tanzfläche gaben sich der Musik scheinbar hemmungslos hin. Immer wieder sah ich knutschende Pärchen, auch homosexuelle Paare, egal ob Männlein oder Weiblein. Alle knutschten enthemmt. Dazwischen gab es Dreiergruppen aber auch Gruppen bei denen nicht ganz klar war, wer zu wem gehört. Sie schienen völlig wahllos Menschen zu küssen. Die Cocktails zeigten ihre Wirkung und ich zog meinen Süßen tief in die wogende Menschenmasse. Wir tanzten, berührten uns und wurden von der erotisierenden Stimmung völlig eingenommen. Bis sich meine Blase meldete und ich aufs WC musste. Angetrunken wie ich war wurde ich plötzlich mutig. Noch in der Kabine der Toilette dachte ich mir das mich hier sowieso niemand kennt und zog meine Unterwäsche unter der Catsuits aus. Meinen Lackminirock ließ ich noch an. Meine nackten Brüste waren durch die Maschen perfekt erkennbar und meine bereits harten Brustwarzen drängten sich nach außen.

„Jetzt oder nie“, dachte ich, den Kauf der Kabinentür in der Hand. Ich atmete tief durch und mit einem Ruck öffnete ich die Türe. Die erwarteten Blicke der anderen blieben aus, scheinbar empfanden sie mein Outfit als völlig normal. Unsicher ging direkt auf die Tanzfläche zu meinem Süßen zurück. Dem blieb bei meinem Anblick fast der Atem weg, tanzte aber sofort zu mir her und umarmte mich in der Menge. Wir genossen die wogende Menge auf der Tanzfläche und immer stießen wir mit anderen Menschen zusammen. Dabei rieben sich hin und wieder auch meine Brüste und Brustwarzen an fremden Menschen. Das alles törnte mich unglaublich an. Der Durst trieb uns zurück zur Bar. Eine große Flasche Mineralwasser gegen den ärgsten Durst und einen weiterer Cocktail zum Genießen. „Du schwitzt“, sagte mein Süßer und ich nickte. Dann nahm ich einen großen Schluck Mineralwasser und ließ die Flüssigkeit vor den weit aufgerissenen Augen meines Süßen wieder aus meinem Mund über die Lippen rinnen. Knapp über meinen Brüsten traf das Wasser wieder auf meinen Körper und rann dann über meinen Bauch nach unten in meinen Schritt. „Du bist verrückt“, stammelte er und ich griff ihm ungeniert zwischen die Beine. Sofort versteifte sich nicht nur sein Körper.

Aus dem Augenwinkel nahm ich Bewegungen aus der gleichen Ecke wie vorhin wahr. Ich musste hinsehen. Die beiden Paare von vorhin waren natürlich verschwunden, aber nun stand eine schwarzhaarige Schönheit mit abgestützten Händen vor der Wand und streckte ihren Po einem Mann entgegen, neben dem Arnold Schwarzenegger wie ein Schuljunge ausgesehen hätte. Sie war im Schulmädchenoutfit gestylt, weiße Strapse mit einem kurzen karierten Rock der über die Hüften nach oben geschoben war. Darüber ein extrem kurzes, bauchfreies weißes Top. Der Ausschnitt war extrem tief und darüber baumelte eine fast schon lächerlich wirkende Krawatte. Der Typ zog gerade den String Tanga auf die Seite und stieß mit seinem mächtigen Schwanz tief in sie hinein. Ihr Mund öffnete sich und ich stellte mir vor wie sie aufstöhnte. Die wummernden Bässe und die laute Musik verhinderten aber dass ich tatsächlich etwas hörte. Neben der Frau stand eine weitere Schönheit, ebenfalls in Schulmädchenoutfit, aber mit schwarzen Strapsen und rotkariertem engen Rock. Ihre blonde Mähne reichte fast bis zum Po. Sie massierte die Brüste der schwarzhaarigen Frau während der Bodybuilder sie von hinten fickte.

Und wieder schien niemand groß davon Notiz zu nehmen. Ich schubste meinen Süßen, der sich dann auch umdrehte und die Szene verfolgte. Anabolika scheint sich nicht positiv auf das Stehvermögen auswirken, denn bereits kurz darauf entzog sich der Hühne und spritzte sein Sperma auf den Rücken der Schwarzhaarigen. Sofort war die andere Frau mit dem Kopf bei seinem doch beachtlichen Teil und lutschte das restliche Sperma vom Schaft. Anschließend küssten sich die beiden Frauen leidenschaftlich das Sperma von den Lippen. Ich war einfach nur fasziniert. Gar nicht einmal so richtig erregt, sondern einfach nur fasziniert von der Offenheit und der Unkompliziertheit wie hier mit diesem Thema umgegangen wurde. Bei uns zuhause würde man sich in einer kahlen Zelle wiederfinden wenn man nur annähernd so etwas in einer Disco machen würde.

Nachdem die Show vorbei war zog ich meinen Süßen wieder auf die Tanzfläche. Wir integrierten uns nahtlos in die wogende Menge. Es war unglaublich heiß und der Schweiß rann über meinen Körper. Wir tanzten mal eng, mal auseinander um uns dann wieder eng umschlungen den Bässen hinzugeben. Einmal kam eine hübsche Frau wie aus dem Nicht vor mich, küsste mich auf den Mund, drängte mir ihre Zunge in meinen Mund und massierte meine Brüste. So schnell wie sie gekommen war ist sie gleich darauf auch wieder verschwunden. Völlig perplex stand ich auf der Tanzfläche. Mein Süßer zuckte mit den Achseln und wir tanzten einfach weiter. Es passierte fast wie von selbst, als mein Süßer hinter mir tanzte und mich mit seinen starken Händen umschlang. Ich dirigierte die Hand meines Süßen zwischen meine Beine, wo ein Finger sofort in die nasse Grotte rutschte. Mir fiel ein dass er noch gar nicht gewusst hatte, dass ich auch meinen Slip ausgezogen hatte. Er hielt sich aber nicht lange auf und massierte mich mit seinem Finger in meiner Grotte. Ich schloss die Augen. War es Wirklichkeit, dass mich mein Göttergatte hier mitten auf einer Tanzfläche zwischen hunderten fremden Menschen mit dem Finger fickte? Ich öffnete die Augen und bemerkte, dass unsere Bewegungen zwar der Eine oder Andere registriert hatte, uns allerdings Niemand weiter Beachtung schenkte. Jetzt wollte ich es wissen und mir war in dem Moment alles egal. Ich griff nach hinten, öffnete die Hose meines Süßen. Sofort sprang sein steifer Schwanz heraus. Ich drückte meinen Rücken durch und beugte mich etwas nach vorne. Wie von selbst teilte die harte Spitze seine Prügels meine Schamlippen und drang flutschend tief in mich ein. Ich stöhnte laut auf, wurde von der lauten Musik aber problemlos übertönt. Und wenn nicht wäre wahrscheinlich auch das allen egal gewesen. Wie von Sinnen drückte ich mein Becken immer wieder seinem Schwanz entgegen, wobei ich fast nach vorne umkippte.

Eine Frau nahm davon Notiz, kam auf mich zu und nahm mich in den Arm. So dass ich nicht nach vorne umkippen konnte. Ich roch ihren Duft und ihren Schweiß und klammerte mich an ihr fest. Mein Süßer stieß mir dabei weiter von hinten tief in meine nasse Muschi. Die Frau tat nichts weiter als mich einfach festzuhalten. Ihr Schweißgeruch brachte mich fast um den Verstand und der Schwanz meines Süßen traf mich tief in mir genau auf die richtige Stelle. Ich kam heftig zitternd zu meinem Höhepunkt und stöhnte der fremden Frau laut ins Ohr. Mein Süßer spürte meinen Höhepunkt. Meine Beckenmuskeln verkrampften sich um seinen Schaft. Für ihn auch zu viel des Guten spritzte er mir sein Sperma tief in mein nasses Loch. Die Frau hielt mich noch ein paar Sekunden lang fest, schob mich dann von sich weg und hob zum Gruß die Hand. Anschließend ist sie in der Menge verschwunden. Ungläubig starrte ich ihr nach und hauchte ein leises: „Danke!“

„Hast Du mich jetzt wirklich da auf der Tanzfläche gefickt?“, fragte ich meinen Süßen bei der Bar. „Scheint so“, sagte er leicht verlegen. „Irgendwie habe ich das Gefühl dass das deine Idee war, oder?“ „Ja, hätte ich nicht sollen“, fragte ich ihn. Er nickte nur. Irgendwie süß, wenn er mit einer Situation so überfordert ist. Mittlerweile war es bereits nach 5 Uhr in der Früh und langsam ließen die Kräfte nach. Aber ich wollte diesen öffentlichen Sündenpfuhl noch nicht verlassen. Immer wieder sahen wir jetzt Paare in eindeutigen Posen bei eindeutigen Aktivitäten und ich war wie gefangen im Rausch der Erotik. Den letzten Kick gab mir ein lesbisches Paar, das ich zuerst hemmungslos knutschend auf der Tanzfläche beobachtet hatte und das sich jetzt etwas abseits der Tanzfläche auf einem Sofa bequem machte. Wild knutschend sanken sie eng umschlungen auf das Sofa.

Wirklich schade für die Männerwelt denn die Beiden sahen annähernd aus wie Topmodels. Lange blonde Haare, wobei ich um den Neid etwas geringer zu halten auf Extensions tippte, jede für sich eine perfekte Figur und in hammermäßigen Outfits. Die Hand der einen wanderte gerade in Richtung des Schrittes der Anderen, die willig ihre Beine öffnete. Auf ein Höschen hatte sie, wie mich in dem Umfeld kaum wunderte, verzichtet und so glänzte ihre nasse Grotte in den blitzenden Lichtern der Disco. Gleich darauf verschwanden zwei Finger in ihr. Ich hatte noch nie zuvor so offensichtlich beim Liebesspiel von zwei wirklichen Lesben zugesehen. Bis dato waren das immer nur Bi-Frauen gewesen. Ich war wie gebannt von der Situation und spürte, wie sehr mich das erregte. Leider wurden die Beiden dann von zwei Typen scheinbar blöd angequatscht, die einzige unnötige Aktion in dieser Nacht, und zogen davon.

Mittlerweile war es dann knapp 7 Uhr morgens und wir entschlossen die Nacht zu beenden. Aufgewühlt wie ich war gingen wir zum Ausgang und stiegen in das erstbeste Taxi. Wieder war ich überrascht wie normal der Taxifahrer unser Outfit hinnahm und beschloss, seine Beherrschtheit und Gleichgültigkeit auf die Probe zu stellen. Langsam beugte ich mich über den Schoß meines Süßen, öffnete seine Hose und nahm seinen sofort steifen Prügel in den Mund. Schockiert schaute er mich an. Draußen zog die Stadt vorbei, es war bereits hell. Gierig blies ich ihm im Taxi einen. Aus dem Augenwinkel bemerkte ich, dass der Taxifahrer nicht einmal jetzt wirklich von uns Notiz nahm, oder einfach dezent wegschaute. Mein Süßer ließ seine Hand in meine Jacke wandern. Seine Finger begannen meine Brustwarzen hart zu drücken. Ich musste leise aufstöhnen. Fordernd massierte er meine Brüste durch die Catsuits. Ihn schien die Situation extrem zu erregen denn es dauerte nicht lange und ich spürte die vertrauten Zuckungen in seinem harten Schwanz. Gleich darauf verkrampfte sich sein Körper und sein zuckender Prügel pumpte mir sein heißes Sperma tief in den Rachen. Da ich es im Taxi schlecht ausspucken konnte schluckte ich brav alles und leckte seinen Schaft sauber.