Erhalten Sie Zugang zu diesem und mehr als 300000 Büchern ab EUR 5,99 monatlich.
Ständig Unanständig - versaute Kurzgeschichten 10 Sexgeschichten voller Lust und Leidenschaft + Alles andere als eine Dame + Das Aushilfs-Model + Ertappt - ein unerwarteter Dreier + Geständnisse + (Un)freiwillig zur Nutte geworden + Sex mit dem Mathelehrer + Begleite mich zum Swingen + Heikos Cuckold Fantasien + Ein Sandwich + Nachhilfe *** Erotische Geschichten für Erwachsene | geschrieben in einer deutlichen und ausdrucksstarken Schreibweise *** Erotikroman für Leser*innen ab 18 Jahren *** Erotik muss für mich Porno, unzensiert und Hardcore sein. Geschrieben in einer deutlichen und ausdrucksstarken Sprache. Sex-Geschichten müssen für den Leser wie ein Porno für den Kopf sein. Genau darum geht es in meinen Sex-Büchern. Erotik-Bücher die Männer und Frauen scharf machen.
Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:
Seitenzahl: 150
Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:
von Sylvia Schwanz
Ist es nicht ein Traum für jede Frau und jeden Mann seine sexuellen Fantasien auszuleben? Für mich ist Sex ein wichtiger Bestandteil meines Lebens. Es vergeht kein Tag an dem ich nicht an erotische Abenteuer denke.
Ich bin eine versaute MILF die ihr Sexleben so lange wie möglich intensiv ausleben möchte. Ich habe schon vieles in meinem Leben ausprobiert und habe schon ganz fantastische Sexgeschichten selbst erlebt, bin aber noch lange nicht der Meinung, dass es genug ist.
Um meinen Sexleben einen ständigen Kick zu geben probiere ich gerne Neues aus. Seit Jahren gehöre ich der Swingerszene an und habe dort die geilsten Sachen erlebt. Auch lerne ich dort ständig interessante Frauen und Männer gehen.
Viele von Ihnen erzählen mir ihre erotischen Geschichten die ich gerne an Euch weitergebe. Meine Geschichten sind überwiegend real geschehen. Erlebt von mir oder Menschen die ich persönlich kennengelernt habe.
Ich bin keine professionelle Schreiberin. Vielmehr ist es mir ein privates Anliegen andere Menschen an diesen Sexgeschichten teilhaben zu lassen oder sogar dazu zu animieren selbst aktiv zu werden. Meine Geschichten schreibe ich neben meiner hauptberuflichen Tätigkeit als Krankenschwester.
Mittlerweile habe ich viele Sexgeschichten über und für sexuelle aufgeschlossenen Menschen geschrieben. Sex und Erotik Kurzgeschichten auf Deutsch, jedoch ab 18 Jahren, sind meine große Leidenschaft. Besonders aus den Bereichen: Analsex, Gruppensex, Cuckold, Femdom, Outdoorsex, Swingersex, Wifesharing, Dirty Talk, Milf und Omasex. Für mich gibt es kaum ein Tabu. Auch schreibe ich gerne über reife Männer und junge Frauen, Schulmädchen (die Mädchen sind über 18), das erste Mal Sex, Fremdgehen, Seitensprung und lesbische Liebe.
Erotik muss für mich Porno, unzensiert und Hardcore sein. Geschrieben in einer deutlichen und ausdrucksstarken Sprache. Sex-Geschichten müssen für den Leser wie ein Porno für den Kopf sein. Genau darum geht es in meinen Sex-Büchern. Erotik-Bücher die Männer und Frauen scharf machen.
Die Sonne schien. Es war herrlich warm an diesem Tag, um nicht zu sagen: tropisch heiß. Das Wetter schrie schier danach, endlich den Arbeitstag zu beenden und sich in die Fluten eines Baggersees zu verabschieden. Aber wie es eben so ist – an genau solchen Tagen platzt der Terminkalender aus allen Nähten. Jeder will was von einem und das möglichst schnell, am besten gestern. So eben auch heute. Ich versuchte die witterungsbedingten Schweißausbrüche und die damit einhergehenden undekorativen Halbmonde am Hemd dadurch zu vermeiden, dass ich so viel Zeit als möglich zwischen meinen Terminen in meinem vollklimatisierten Auto verbrachte. So kam ich stets einigermaßen frisch zu meinen Meetings. Jetzt sollte ich einen Termin mit zwei unserer Geschäftsführer haben. Das Thema des heutigen Tages konnte nicht schlimmer sein: komplette Neustrukturierung des Unternehmens. Warum man derartige Maßnahmen aber auch immer im Sommer anpacken musste, wenn einen die Hitze ohnehin schon erschlägt? Egal – hier musste ich durch!
Ich parkte nahe der Niederlassung, in der mein Termin stattfinden sollte, an einem schattigen Plätzchen, packte meinen Koffer mit sämtlichen Unterlagen und ging Richtung Vorstandsbüro. Ich meldete mich, wie immer, bei Nicole an. Nicole war die Assistentin der Geschäftsleitung und eine Wucht von Frau. Ich darf sie kurz beschreiben:
Sie war knapp 1,70m groß, alles andere als ein Püppchen. An den richtigen Stellen durchaus ansehnliche Rundungen, an den noch passenderen Stellen am Oberkörper davon viel. Sie war zu diesem Zeitpunkt 39 Jahre und hatte ein resolutes Auftreten. Der gefärbte Rotton in ihrem stets zu einer interessanten Hochsteckfrisur zusammengebauten Haar passte gut zu ihrem bronzefarbenen Teint ihrer makellos schönen Haut. Das Gesicht selbst war nicht das, was „mann“ als ausgesprochen attraktiv oder gar schön oder hübsch bezeichnen würde. Es hatte eine gewisse Härte, welche nur abgemildert wurde durch ein Lächeln, welches eine makellos weiße Zahnreihe präsentierte, aber nur für jenen, der ihr gewogen war.
Die Geschäftsleitung wusste, dass sie sich auf Nicole verlassen konnte. Nicole filterte nach vielen Jahren der Berufserfahrung spürsinnig und zielgenau aus den vielen Anrufern und persönlich auftretenden Bittstellern genau die heraus, die sie zu ihren beiden Chefs durchließ bzw. durchstellte. Alle anderen (und das war mit Sicherheit die Mehrheit) wurden höflich, aber bestimmt verabschiedet.
Kurzum – Nicole wusste um ihre Vertrauensstellung im Unternehmen und kostete ihre Machtstellung durchaus weidlich aus, aber nur dort wo es angebracht war.
Ich hatte das Glück, zu Nicole einen recht guten Draht zu haben. Dies war aber nicht immer so. Wir hatten zu Beginn meiner Tätigkeiten im Unternehmen durchaus unsere Reibereien, die häufig darin begründet lagen, dass sie mir nicht glauben wollte, dass „meine“ Anliegen an die Geschäftsführung durchaus Priorität hätten. Nachdem das mehrmals zu Ablaufverzögerungen führte, ich meine Hände jedoch in Unschuld waschen konnte, wurde auch Nicole bewusst, dass ich ihr zumindest gleichwertig wäre, wahrscheinlich aber doch ein wenig weniger. Dies ließ sie mich von Zeit zu Zeit noch spüren, was wir beide, da wir einen ähnlichen Humor und eine durchaus sichtbare Vorliebe für schnelle Büroflirts hatten, jedoch entspannt weglächelten. Wir kamen gut bis sehr gut miteinander aus.
Mit Sicherheit lag dies auch daran, dass ich sie schlecht – der Leser verzeihe mir diesen Ausdruck bereits an dieser Stelle- für eine endgeile Sau ansah. Sie und ihre Doppel-D-Möpse waren neben ihren furchtbar langen und wohl geformten Beinen nicht nur einmal Inhalt meiner erotischen Träumereien. Einige Male hatte ich mir vorgestellt, wie es wohl wäre, Nicole von hinten zu nehmen, meine Hände umfassen ihre schaukelnden Brüste oder ziehen die drallen Backen ihres wohl gerundeten Apfelpopos auseinander, wo ich über der Stelle, wo mein brettharter Schwanz ihre erfahrene und klatschnasse Spalte bearbeitete, ihr mit Sicherheit auch nicht mehr jungfräuliches Poloch zucken sehen konnte. Auf genau dieses enge Löchlein dann abzuspritzen und meinen heißen Samen mit dem Finger auf und in dieses zu verteilen, war meine bevorzugte Phantasie, insbesondere dann, wenn ich ihr mal wieder in der Firma begegnet war oder ich auch nur ihre angenehme, feste Stimme am Telefon vernehmen konnte.
Am heutigen Tage trug Nicole eine weiße, hautenge Jens, die ihren Knackarsch voll zur Geltung brachte. Dass sie nicht wissen sollte, welchen Eindruck sie mit dieser Hose und ihrem Erscheinungsbild insgesamt auf ihre Umwelt und vor allem auf die Männer in ihrem Umfeld machte, schließe ich aus. Allein ihr Gang verriet, dass sie auch meinen Blick, der auf Popo brennen musste, mehr als nur genoss!
Ihr Oberkörper war in eine leicht durchsichtige weiße Bluse gewandet, deren obere Knöpfe offen blieben und ihr gut gebräuntes Sommerdekolletee präsentierte. Ihre mit Sicherheit schweren und vollen Brüste wurden von einem schwarzen Spitzen-BH gehalten. Warum ich weiß, welche Farbe ihre Unterwäsche hatte? Dieser war durchaus absichtsvoll durch den Stoff ihrer Bluse erkennbar und komplettierte so ihr Gesamtbild. Dieses war aber gleichwohl dezent und geschmackvoll.
Nicole begrüßte mich mit einem umwerfenden Lächeln und der Frage: „Kaffee wie immer schwarz mit Zucker?“ Ich lehnte dankend zugunsten eines Mineralwassers ab. Nach einem Heißgetränk stand mir bei dieser Witterung der Kopf gar nicht. Nachdem sie mich bat, kurz noch Platz zu nehmen, konnte ich ihren Schritten mit den Augen folgen, als sie für mich den Getränkewunsch erfüllte und sich dabei bücken musste, um die Flasche aus der Kiste zu angeln. Sie streckte mir dabei ihr weißbehostes Hinterteil entgegen. Fast hatte ich den Eindruck, sie würde mit dem auch noch in meine Richtung wackeln. Wahrscheinlich war die Hitze des Tages und dieser Anblick zu viel, so dass ich mich zu solchen Tagträumen verstieg.
Noch bevor sie sich wieder ganz aufgerichtet hatte, blickte sie mir plötzlich und unerwartet genau in die Augen, die verschmitzt zu sagen schienen: „Erwischt! Ich hoffe, Dir gefällt mein Arsch?!“. Ich versuchte meine Verlegenheit mit einem Lächeln zu kaschieren und hielt ihrem Blick stand.
Als sie mir mein Getränk servierte, bat sich mich zeitgleich ihr ins Büro des Vorstands zu folgen, man sei schon so weit. Sie stellte das für mich vorgesehen Glas an einen Platz am Besprechungstisch, fragte in die Runde, ob alles genehm sei, und verließ mit einem Lächeln das Büro und schloss die Tür hinter sich.
Nach ungefähr einer Stunde summte mein auf dem Besprechungstisch liegendes Handy. Das Display leuchtete kurz auf und zeigte mir, dass ich eine WhatsApp-Nachricht erhalten hatte. Dankbar für diese Abwechslung in diesem sehr ermüdenden Gespräch, schaute ich nach. Sie kam von Nicole. „Hätten Sie nach der Besprechung noch kurz 10 Min für mich Zeit ich hätte da mal eine private Rechtsfrage an Sie“ Ich muss dazu sagen, dass ich als Jurist einem Unternehmen beschäftigt bin, so dass es von Zeit zu Zeit vorkommt, dass mich der ein oder andere Mitarbeiter um Rat fragt. Ich schrieb nur kurz zurück: „Klar“ und setzte meine Unterredung fort.
Nach einer weiteren Stunde war ich erlöst. Das Meeting war mehr oder minder erfolgreich zu Ende. Ich verließ das Vorstandsbüro. Nicole wartete bereits auf mich. Sie bat mich ihr zu folgen. Wir verließen das Gebäude. Sie sagte: „So kann ich kurz eine rauchen. Und es muss ja nicht jeder erfahren, was ich für ein Problem habe! Verstehen Sie?“ Natürlich verstand ich das. Wir liefen nebeneinander zum Raucherbereich. Ich beobachtete Nicole, wie sie mit ihren langen, schlanken Fingern, deren Nägel immer in einem knalligen rot lackiert sind, eine Zigarette aus der Packung fischte, diese zwischen ihre vollen Lippen nahm. Noch bevor sie selbst das Feuerzeug in ihrer Hand betätigen konnte, nahm ich es ihr aus selbiger und gab ihr Feuer, was sie mit einem sehr angenehmen Lächeln gerne annahm.
Sie nahm einen tiefen Zug von der Zigarette und blies den Qualm fast ein wenig lasziv aus, was mir trotz der sommerlichen Temperaturen einen wohligen Schauer über den Rücken jagte. „So! Wo fange ich an?“, begann sie. „Erst einmal Danke, dass Sie sich Zeit nehmen!“ Nachdem ich sie ermutigt hatte, alles frei von der Leber weg zu erzählen, erklärte sie mir ihr kleines Rechtsproblem, was sich im Nachhinein alles andere als klein herausstellte. Um was es sich handelte, tut hier nichts zur Sache. Es blieb aber nicht bei einem Ratschlag. Ich hatte Nicole erläutert, was sie jetzt zu tun habe und wie sie vorgehen sollte. Sie fragte mich schließlich mit einem Augenaufschlag, dem ich nichts entgegenzusetzen hatte, ob ich nicht helfen könne. Ich sagte seufzend zu. Schließlich hatte ich so die Möglichkeit, häufiger als sonst mit Nicole in Kontakt zu treten, wovon ich auch mehr als notwendig Gebrauch machte. Ich lernte diese Dame, die mir doch zuweilen wie Cerberus, der Höllenhund, vorkam, besser kennen und stellte fest, dass sie nicht nur eine sehr sensible, sondern vor allem auch sehr intelligente Persönlichkeit ist, die ihr Herz am rechten Fleck hat und über einen wunderbaren Humor verfügt, der nicht mit Anzüglichkeiten an den richtigen Stellen sparte.
Ich erfuhr jedenfalls, dass sie Single sei und dies durchaus gerne. Als Frau könne sie sich ja quasi, wenn Bedarf nach männlicher Unterhaltung sei, solche aussuchen. Dass Nicole dies konnte, daran hatte ich keinen Zweifel. Sie konnte an jeder zehn Liebhaber haben und würde trotzdem mit allen spielend fertig.
Nach einigen Monaten intensiver Feierabendtätigkeit für Nicole war ihr Problem gelöst – und zwar zu ihrer vollsten Zufriedenheit. Nachdem dies alles soweit klar war, hatte ich wieder einen Termin in der Niederlassung, in der sie arbeitete. Ich meldete mich wie stets bei ihr an. Als sie aufblickte und mich sah, sprang sie sofort auf, kam auf mich zu, umarmte mich und gab mir einen dicken Knutscher auf meine rechte Wange verbunden mit der Frage: „Hach! Wie kann ich Ihnen nur danken?!!?“ Noch immer hielt sie mich an meinen Oberarmen fest. Ich tat gönnerhaft, war aber doch sehr geschmeichelt, war ich dieser heißen Frau doch noch nie so nah gekommen. Ich sog ihren mich jetzt umgebenden Duft ein und genoss diesen. Ich lehnte wahrlich ritterlich jedes Honorar ab und sagte – vollkommen wahrheitswidrig, dass dieses kleine Problem doch nicht der Rede wert sei.
Sie grinste und nahm mir das Versprechen ab, dass ich nach meinem Termin mit ihr zumindest noch schnell auf ein Getränk gehen würde. Da müsste ja bereits Dienstschluss sein, wenn ich fertig wäre.
Sie erwartete mich nach meiner Unterredung bereits und führte mich in ein nahe gelegenes Eiscafé. Sie war heute ganz Businessfrau und trug einen dunkelblauen Hosenanzug, dessen Oberteil jedoch so hochgeschlossen war, dass sie auf eine Bluse oder ähnliches verzichtet hatte. Ich konnte wieder ihr gebräuntes Dekolleté sehen, was sie heute noch mit einer schlichten silbernen Halskette dekoriert hatte.
Wir gaben der adretten Servicekraft unsere Bestellung und verfielen in den üblichen Smalltalk. Unsere Getränke kamen und ich musste wohl ein wenig zu lange die wirklich sehr ansehnliche blonde Bedienung von vielleicht 25 Jahren angeblickt und ihr auch nachgeblickt haben (sie hatte einen tollen kleinen Teeny-Popo in einer ausgewaschenen Jeans!), so dass mich Nicole in die Wirklichkeit mit den Worten zurückholte: „Na! Diesen kleinen Knackarsch würden Sie wohl auch nicht von der Bettkante stoßen, wie?!?!“, und grinste mich vielsagend an. Ich versuchte nicht zu rot zu werden und grinste zurück: „Für mich vielleicht ein paar Lenze zu jung, die Kleine!“ „Ach was!“, lachte Nicole schließlich und fragte mich wieder ernst werdend, was sie mir denn nun schuldig sei. Ich hätte doch einen gehörigen Aufwand mit ihrer Angelegenheit gehabt, so dass sie sich nicht wohl fühlen würde, würde sie sich jetzt nicht erkenntlich zeigen können. Ich versuchte erneut, meine Leistung mit einer wegwerfenden Handbewegung abzutun. Nicole schaute mich mit festem Blick an, dass es mir fast schwer fiel, diesem Stand zu halten. Ihre Gesichtszüge zeigten einen gewissen Ernst, der auch keinen Widerspruch zuließ. Bevor sie jedoch etwas sagen konnte, kam erneut die schnuckelige Blondine mit der Frage an unseren Tisch, ob alles in Ordnung sei. Diese kleine Unterbrechung bot mir die Möglichkeit, Nicoles Blick auszuweichen und der Situation insgesamt zu entkommen, indem ich Nicole fragte, ob sie denn noch was trinken wolle, was sie verneinte. Also entließ ich unsere Servicekraft ohne weiteren Auftrag, aber mit einem wohl viel zu schmachtenden Blick.
Nicole grinste mich erneut an, wie ich feststellte, als sie wieder meine ungeteilte Aufmerksamkeit hatte. „Wenn ich sie wäre, könnte ich mich scheinbar sehr leicht bei Ihnen bedanken!“ Ohne meine Reaktion abzuwarten, fragte mich Nicole erneut: „So! Spaß beiseite! Wie kann ich mich erkenntlich zeigen? Nur keine falsche Scheu!“ – „Na gut!“, sagte ich. „Wenn Sie mich so fragen: Wäre es für Sie in Ordnung, wenn ich Sie mal ausgiebig massieren würde?“ Hatte ich das jetzt eben wirklich gesagt? Auch Nicole verschlug es offenbar die Sprache, fing sich aber offensichtlich recht schnell wieder. „Ooookayyyyyyy!“, sagte sie lang gezogen und ungläubig: „Und wie haben Sie sich das vorgestellt? Ich meine…“, unterbrach sie sich selbst. Ich hatte endlich meine Selbstsicherheit zurück erlangt, nachdem ich doch auch einigermaßen über meine Couragiertheit erschrocken war und antwortete: „Na! Das müssen Sie mir schon sagen. Ich weiß ja nicht, ob und wenn ja: wie Sie es mögen!“, und grinste jetzt auch mal Nicole an, in der Annahme, sie jetzt auch endlich mal aus der Fassung gebracht zu haben.
Sie sagte kurz und knapp: „Ok! Sie wissen, wo ich wohne! Dann kommen Sie doch morgen Abend 18.00 Uhr zu mir!“ Sie erhob sich und sagte im Aufstehen und gar nicht unfreundlich oder verärgert: „Ich zahle natürlich!“, beugte sich zu mir nach unten und flüsterte in mein Ohr: „Und bringe ja genug Ausdauer mit, kleine geile Drecksau!“, presste ihre Lippen auf die meinen, wobei ich ganz kurz ihre Zungenspitze in meinem Mund spürte. Dann schritt sie ohne weiteren Gruß davon, ging zum Tresen, zahlte und ging. Draußen winkte sie mir nochmals durch das Fenster den Cafés zu und lachte…
Ich sah ihr ein wenig verdattert, aber durchaus freudig erregt nach. Gleichzeitig ärgerte ich mich über mich und meine große Klappe selbst.
Am nächsten Tag, einem Freitag, beendete ich die Arbeitswoche um Punkt 12.00 Uhr. Ich ging shoppen. Zunächst brauchte ich neue Rasierklingen, Duschgel und Deo. Nicht, dass ich das nicht alles schon zu Hause gehabt hätte. Ich redete mir ein, dass dieses ungewöhnliche Date so ungewöhnlich sei, dass ich auf jeden Fall alles neu bräuchte. Schließlich erwarb ich noch ein angenehm riechendes Massageöl, um schließlich noch eine Flasche Champagner und einen dezenten Strauß langstieliger Rosen zu besorgen. Schließlich schien es mir angebracht, mich bei Nicole für mein loses Mundwerk zu entschuldigen, wollte sie schließlich zum Essen einladen und dann sehen, was der Abend noch so bringen würde. Dass diese Abendveranstaltung tatsächlich in der Kiste ende würde, schloss ich aus, auch wenn ich auf alles vorbereitet sein wollte und es mir insgeheim natürlich wünschte.
Zu Hause unterzog ich meinen Körper einer ausgiebigen Pflege und trat, bewaffnet mit Champagner und Blumenstrauß, die Autofahrt an und klingelt kurze Zeit später Nicoles Wohnungstür.
Wenige Augenblicke später wurde die Tür geöffnet. Noch bevor ich meine wohl geordnete Entschuldigungsrede beginnen konnte, wurde ich von einem nackten Arm am Kragen meiner Jacke gepackt, in die Wohnung gezogen, die Tür geschlossen, mir meine Mitbringsel aus den Händen genommen und auf einer Kommode abgestellt, ich an die Wand gedrückt, um unmittelbar später Nicoles warme und feuchte Lippen auf meinem Mund zu spüren. Ihre Zunge verlangte sofort Einlass in meinen Mund. Ihr weiblicher weicher Körper presste sich an meinen. Die Diele war düster. Nur spärliches Licht kam aus einem anderen Raum, dessen Tür offen stand. Nachdem ich mich vom ersten Schreck erholt und mich wieder orientiert hatte, reagierte mein Körper instinktiv: meine Zunge nahm die Arbeit auf und erwiderte Nicoles Zungenspiel und mein Schwanz wurde bretthart in meiner Hose. Meine Arme hielt Nicole an den Handgelenken über meinem Kopf an die Wand gepresst und presste ihren Leib gegen mich, wobei ihre Küsse immer fordernder und feuchter wurden. Unsere Münder und Lippen glänzten vom austretenden und ausgetauschten Speichel, waren nass und rutschten aufeinander aus.
Nach einigen Minuten endete Nicoles Begrüßung ebenso abrupt wie sie begonnen hatte. Sie drehte mich um meine eigene Achse, so dass ich mit dem Gesicht zur Wand stand. Ihre rechte Hand griff, indem ihr Arm um meinen Körper reichte, zwischen meine Beine und umfasste beherzt meinen Sack. Ihr Mund kam nah an mein rechtes Ohr. „So! Küssen kannst Du schon mal! Wenn Du Dich umdrehst, bevor ich es zulasse, zerquetsche ich Dir Deine Eier! Ist das klar?“, raunte sie mir in den Gehörgang, dass es mir wieder heiß und kalt über den Rücken schauerte. Ich nickte bloß. Ich bekam kein Wort heraus! Trotz des saftigen Begrüßungsküsschens war mein Hals staubtrocken.
Nachdem ich so Zustimmung signalisiert hatte, löste sich der schraubstockähnliche Griff um meine Hoden. „Gut!!“, vernahm ich wieder Nicole Stimme so nah an meinem Ohr, dass ich jedes Härchen aufstellte. „Pass auf: Deine Arme bleiben über Deinem Kopf an der Wand. Ich werde Dir jetzt die Augen verbinden. Dann werde ich Dich ausziehen bis Du ganz nackt bist und werde Dich dann in einen anderen Raum führen. Ist auch das klar?“, fragte sie mit einer Stimme, die keinen Widerspruch zuließ. Ich nickte erneut. Die Situation erregte mich fast körperlich schmerzhaft, obwohl ich noch niemals auch nur einen Gedanken daran verschwendet hatte, vielleicht devot zu sein oder so. Eher hatte ich diese Spinner mit ihrem dom-sub-Geseiere immer belächelt.
Nicole trat hinter mich. Ich sah etwas Dunkles zwischen meinem Gesicht und der Wand vor mir vorbeisausen. Kurz darauf legte sich ein weiches, schwarzes Tuch über meine Augen und wurde hinter meinem Kopf fest zusammengebunden. Nicoles Körper presste sich wieder an meinen, indem sie mich von hinten umarmte und ihren sündigen Leib, allen voran ihre gewaltigen Titten spürbar an meinem Rücken rieb. Ich erkannte ihren Duft und genoss trotz aller Merkwürdigkeit des Augenblicks ihre durchaus zärtliche Umarmung.