Exegese von Mt 6,1-4. Vom Almosengeben - Karel Joice Kalathiparambil Anson - E-Book

Exegese von Mt 6,1-4. Vom Almosengeben E-Book

Karel Joice Kalathiparambil Anson

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Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 2,5, Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU), Veranstaltung: Katholische Theologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bergpredigt aus dem Matthäusevangelium behandelt viele ethische, ekklesiale und praktische Fragen, die auch in der heutigen Zeit Geltung haben. Diese Arbeit ist ein Versuch, die Passage 1 Mt 6,1-4 noch genauer und näher zu betrachten und in einzelnen Versen zu verstehen. In diesen Versen geht es um die Kritik Jesu über die jüdische Frömmigkeit des Almosengebens. Das Almosengeben, zusammen mit Gebet und Fasten, wurde im Judentum als eine Tat der Gerechtigkeit anerkannt (Tob 12,8-9). Jesus kritisiert keineswegs das Almosengeben selbst, sondern nur die versteckte Intention. Positiv bedeutet es, die Frömmigkeit soll ohne Nebenziele geübt werden. Was Gott gefällt, ist nicht die Frömmigkeit selbst, sondern das gerechte Motiv. Hier tritt das Gottesbild Jesu ans Licht: „Gott ist der gütige und Gutes verlangende Vater, der alles im Verborgenen Geschehende sieht und einst belohnen wird.“1 Diese Arbeit ist ein Versuch, den Text Mt 6,1-4 näher und genauer zu betrachten, indem er sowohl als ein zusammenhängender Text als auch in einzelnen Versen verstanden wird. Zuerst wird der Text nach der Einheitsübersetzung zusammen mit der griechischen Text analysiert. Im darauf folgenden Abschnitt werden die Überlegungen über den Kontext des Textes, sowohl im historischen als auch im biblischen Sinn, dargestellt. Der anschließende Arbeitsabschnitt zeigt, inwiefern man diesen als einen Text für sich verstehen und von den angrenzenden Abschnitten abgrenzen kann. Nun folgt eine Analyse der Struktur des Textes, was dann durch die Redaktion, Quellen und Argumente für und gegen die Herkunft des Textes ergänzt wird. Danach werden einzelnen Versen interpretiert und kommentiert, und auf diese Weise wichtige theologische Themen entdeckt.

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