Seit Jahren verberge ich vor meiner Frau ein Geheimnis. Es erregt mich, wenn ich mich in Gummi kleide, mir dabei ein weibliches Aussehen gebe. In einem Kellerversteck bewahre ich meine entsprechende Kleidung auf. Da meine Frau beruflich viel unterwegs war, gab es genügend Gelegenheit diese Sachen zu tragen. Einmal hätte mich beinahe unsere Nachbarin erwischt, ich schaffte es gerade so mir was überzuwerfen. Aber ich sollte schon bald erfahren, ich habe mich geirrt, und nicht nur ich habe eine verborgenen Neigung. Meine Frau und unsere Nachbarin ebenfalls, und ich bin für Sie ein schon lange gesuchtes Objekt für ihre perversen Lüste.
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Seitenzahl: 20
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Inhalt
Feminisierte Gummihure
Mein Geheimnis von ihr entdeckt
Nicht nur ich habe etwas verborgen
Ich bekomme den Befehl mich umzuziehen
Gummisklavin für beide oder Scheidung
Gummisklavin in 24/7
Meine erste Lektion in Gehorsam
Ich stimme allem zu was Sie verlangen
Ich soll viel weiblicher werden
Ein neuer Namen für die Gummisklavin
Ich erfahre ich muss echte Schwänze blasen
Meine erste Aufgabe ist Lecksklavin
Patricia fickt nun Sabine von hinten
Wieder in meinen Mund
Gefickt ja aber in meinen Arsch
Hart in den Arsch lässt mich nicht kommen
Orgasmuskontrolle
Wolf Grey
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Philipp-Kühner-Straße 2
99817 Eisenach
Seit Jahren verberge ich vor meiner Frau ein Geheimnis. Es erregt mich, wenn ich mich in Gummi kleide, mir dabei ein weibliches Aussehen gebe. In einem Kellerversteck bewahre ich meine entsprechende Kleidung auf. Da meine Frau beruflich viel unterwegs war, gab es genügend Gelegenheit diese Sachen zu tragen.
Ich war zum größten Teil Hausmann, arbeitete nur in geringen Umfang, da meine Frau wesentlich besser verdiente als ich selber, hatten wir uns darauf geeinigt. Außerdem konnte ich so meinem Fetisch beim Reinigen des Hauses nachgehen, es machte mich geil, in Gummikleidung diese Arbeit zu erledigen.
Fast hätte mich einmal Patricia unsere Nachbarin erwischt, sie kam durch den Garten über die offene Terrassentür. Wenn sie nicht gerufen hätte, ich mir schnell eine Jogginghose und ein langärmeliges Hemd übergezogen hätte, wäre das ganz schön peinlich geworden. Patricia trug gerne Kleidung aus Lack, ein Material, das an ihr einfach nur geil aussah. Ich war am überlegen, ob ich mir die gleichen Teile auch mal besorgen sollte.
Ich hatte heute ein paar Stunden meinen Chef vertreten, der wegen Krankheit kurzfristig ausgefallen war. Auf dem Heimweg stellte ich mir vor, wie ich mich jetzt gleich wieder in mein Hausmädchenoutfit aus Gummi kleiden würde, aber als ich ankam, sah ich den Wagen meiner Frau vor dem Haus stehen. Verdammt, sie war früher nach Hause gekommen als geplant, damit war es dann wohl nichts mit meinem Vorhaben.
Etwas enttäuscht betrat ich unser Haus, Sabine saß am Schreibtisch im Wohnzimmer. Ich ging zu ihr, küsste sie in den Nacken. „Lass das!“ Sie war unwirscher als sonst, wenn ich sie bei der Arbeit störte. „Rafael, geh nach oben ins Schlafzimmer, ich habe eine kleine Überraschung für dich!“