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Ausschnitt aus der Geschichte:
"Eriks Blick glitt über den weit herausgestreckten Hintern seines Freundes und in seinem Kopf tauchten Bilder auf, was er nicht alles jetzt mit eben diesem Hintern machen könnte. Es war so ein befriedigendes Gefühl, wenn seine Hände von hinten auf diesen dünnen Beckenknochen lagen und er Michael führen konnte wie es ihm beliebte. Wenn er ihn festhielt und sich langsam in ihn schob und dabei durch Michaels Bauch spüren konnte, wie mächtig er in diesem zerbrechlichen Körper war. Es faszinierte ihn immer wieder aufs Neue, wie schön rote Striemen auf dieser hellen Haut aussahen und wie intensiv rot sie sich von dem restlichen Körper abheben konnten."
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Veröffentlichungsjahr: 2018
Erik stützte das Kinn in seine Handfläche, während er mit dem Löffel in seiner anderen Hand, lustlos in dem Müsli vor sich auf dem Tisch herum stocherte.
Er schob sich einen Löffel voll in den Mund, kaute mechanisch und sah dann seinem Freund dabei zu, wie er die Spülmaschine ausräumte. Michael reckte sich unterdessen, um eine Tasse oben in den Schrank zu stellen. Sie hatte einen festen Platz dort oben, es war nämlich die Besuchertasse, die für Eriks oder Michas Eltern, reserviert, dort zu stehen hatte. Da diese jedoch nicht oft kamen, stand die Tasse recht weit oben, zu weit oben, als das Michael so ohne Weiteres heran kam.
Nun war es jedoch so, dass Eriks Mutter am vergangenen Tag zu Besuch gewesen und die Tasse zum Einsatz gekommen war.
Schmunzelnd schaute Erik zu, wie Micha sich auf die Zehenspitzen stellte und die Tasse in das Regal schob. Es war eine knappe Angelegenheit, fast hätte er sein Gleichgewicht verloren und wäre rückwärts über die offene Spülmaschine gestolpert. Glücklicherweise konnte er sich gerade noch halten und schob erfolgreich die Tasse auf das Regalbrett.
Dabei rutschte Michaels Shirt hoch und entblößte seinen Rücken. Noch immer zeichneten sich dort leicht rote Striemen ab, was Eriks Grinsen stärker werden ließ. Er liebte diesen Kerl. Michael war mehr als einen Kopf kleiner als Erik mit seinen 1.70m und auch deutlich schmaler. Seine Gesichtszüge waren für einen Mann ein wenig zu zart, was ihn leicht feminin wirken ließ und vielleicht war es gerade das, was Erik dazu brachte ihn ein bisschen wie eine kostbare Porzellanpuppe zu sehen.
Micha bückte sich und nahm ein weiteres Geschirrteil aus der Maschine.
Die Jogginghose, die er angezogen hatte als er aufgestanden war, saß locker auf seiner Hüfte und verrutschte nun wo er sich bückte. Tatsächlich musste er sie dauernd hoch ziehen, damit sie mit der Zeit nicht einfach über seinen Hintern rutschte und er wusste genau, dass Erik dieses Spiel liebte. Erik legte den Löffel weg. Es war viel interessanter, Michael dabei zuzusehen wie er sich im Prinzip selber für ihn auszog und für ihn strippte, als zu essen. Das Müsli war ohnehin bloß noch eine klebrige Pampe.
Als Micha sich aufrichtete und die nächste Tasse in das Regal stellte, zog er seine Hose mit einer Hand hoch und wackelte dazu mit der Hüfte, um sie leichter hoch gezogen zu bekommen.
Angetan brummte Erik und lehnte sich mit vor der Brust verschränkten Armen auf seinem Stuhl zurück. Er sah aus wie ein Berg und das wusste er. Er war 1.94m groß und fast genau so breit, nicht dick, aber auch nicht übermäßig muskulös. Sein Körper war einfach so gewachsen. Früher war er schlacksig gewesen, da seine Schultern in der Pubertät zu Letzt in die Breite gewachsen waren, doch nun hatte er Oberarme wie Baumstämme.
Micha warf ihm einen verschmitzten Blick zu: „Was ist denn?“
„Nichts.“ Sagte Erik während er Micha selbstgefällig von Kopf bis Fuß betrachtete. Das Ganze würde noch früh genug spaßig werden. Micha legte es doch darauf an.
Erneut bückte Micha sich und erneut rutschte seine Jogginghose runter. Genüsslich blickte Erik seine Puppe an um auch ja nichts zu verpassen. Immer wenn ein wenig dieser hellen Haut entblößt wurde und Micha schnell seine Hose hoch zog, kribbelte es in Eriks Körper.
Langsam wurde draußen das Geräusch von Sirenen laut und Micha ging neugierig zur Spüle und beugte sich weit über sie, um aus dem Küchenfenster sehen zu können.