Ficken Bumsen Blasen - Marina Frischholz - E-Book

Ficken Bumsen Blasen E-Book

Marina Frischholz

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Beschreibung

Ich für meinen Teil finde es richtig und wichtige das Frauen gleichberechtige Sexpartner sind und ihre Lust frei ausleben dürfen.
Tauchen Sie ein in eine Welt der leidenschaftlichen Gefühle und begleiten Sie die unterschiedlichsten Charaktere zu den verschiedensten Orten.
Sinnliches Lesenaschen für zwischendurch bieten die erotischen Geschichten und entführen in die Welt der Lust. Dem Leser ausgeliefert erzählen die Protagonisten ihre intimsten Geheimnisse über Liebe, Sehnsucht, Vorlieben und Sex.

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EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2022

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Marina Frischholz

Ficken Bumsen Blasen

Die schärfsten Stories und Geschichten aus aller Welt

Mein Leser sollte ein Faible für deutliche Worte mit bedingungsloser Offenheit haben. Mit Freude an vulgärer Sprache. Diese Stories sind ist definitiv nur für Leser über 18 Jahre geeignet. BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Kapitel 1

Bist Du scharf meine Prinzessin? Mit weichen Knien klingele ich an der Tür. Meine Herrin hat mich an Sie ausgeliehen, damit ich Ihr gehorche und diene. Schon am Abend vorher hat Sie mich am Telefon Ihre Macht über mich spüren lassen – brav sein sollte ich – das war ein Befehl! Nach langer Fahrt stehe ich nun vor Ihrer Haustür zu Ihrer Verfügung. Meine Prinzessin öffnet mir lächelnd in Ihren viele Zentimeter hohen Pumps die Tür – meine Blicke werden sogleich magisch auf Ihre Füj3e gezogen. Die erste Aufgabe ist noch harmlos – ich muss uns etwas zu trinken bringen, darf selbst sogar etwas trinken. Wie selbstverständlich lasse ich mich auf dem Boden Ihr zu Füssen nieder. Ich bewundere ängstlich die herumhängenden Handschellen, Stiefel und andere Gegenstände.

 

“Dein Sklave hat Dir ein Geschenk mitgebracht, süße Herrin“ – ich übergebe Ihr einen langen, dünnen verpackten Gegenstand. Sie packt es aus und es erscheint eine schöne, schwarze Gerte. Meine Prinzessin grinst mich an, während Sie die Gerte in der Hand wiegt, so dass mir ein Schauer den Rücken herunterläuft. “Heute Abend erwarte ich Besuch. Du hast Glück, dass Du nicht kochen musst. Die Küche ist aber noch aufzuräumen und zu wischen.“ – “Möchtest Du dass ich die Küche mit einem Schrubber oder auf den Knien mit Händen wische, Herrin?“ – “Och, schon besser auf den Knien, ich will Dich auf den Knien sehen!“. Weil ich so geil darauf bin vor dominanten Frauen auf den Knien zu rutschen, fängt meine Hose an eng zu werden. Doch zunächst muss ich einiges aus der Küche räumen, den Wischeimer fertig machen, und beginne dann auf den Knien mit den Händen den Aufnehmer über den Küchenboden zu führen. Meine Herrin schaut mir wohlgefällig und lächelnd zu. Ob Sie Ihrem Sklaven wohl auf den prallen Hintern in den Jeans schaut? Zum Schluss wische ich die letzte Fläche direkt vor Ihren Füssen. Mit dem Gesicht noch unter Ihrem Rocksaum, aber artig nach unten blickend wische ich ein-, zweimal, nur um ganz nahe vor Ihren Füssen diese demütigenden Arbeit zu verrichten. Ich spüre wie mein Schwanz ganz feucht wird dabei.

 

Nun ist die Wäsche zu machen. Ich hole befehlsgemäß die schmutzige Wäsche aus dem Badezimmer und fülle sie in die Trommel. Plötzlich zieht Sie einen schwarzen, scharfen Slip unter Ihrem Rock hervor – “den darfst Du jetzt lecken bevor Du ihn in die Trommel tust“ – sie zeigt mir die Innenseite Ihres gerade getragenen Slips; ich sehe eine richtig nasse Spur von geilem Mösensaft und gehe gierig mit der Zunge daran und lecke es auf. Es ist eine besondere Gnade, dass ich Ihren Geschmack spüren darf. “Bist Du scharf meine Prinzessin?“ – “Leck es aus!“ -Dann stößt Sie mich plötzlich zu Boden. “Das reicht -in die Maschine damit“ – “Aber…“ – “Willst Du wohl gehorchen?“ Sie holt mit der Hand aus – widerwillig stecke ich den Slip weg in die Waschmaschine. “Zur Belohnung darfst Du jetzt meine rasierte Muschi sehen“ – ich schaue gebannt auf zwei glatte, schöne Lippen, die sich, wie ich jetzt glaube, nach einer Sklavenzunge sehnen. Aber Sie stößt mich wieder zurück. “Das reicht – was erlaubst Du Dir!“ Ein Sklave hat eben zu leiden! Wegen verschiedener kleinerer Fehler beim Küche aufräumen und wischen (Sie hat die Ecken kontrolliert!) habe ich jetzt einige Strafpunkte erhalten, für die ich willig und auf den Knien um Strafe bettele. Ich bettele darum von einer Prinzessin bestraft, geschlagen und gedemütigt zu werden. Sie erhört mich gnädig. Ich darf vor Ihr knien und bekomme eine Handvoll fester Ohrfeigen. Ihre Ohrfeigen sind kurz und energisch, treffen mich unten am Kiefer und ziehen heftig. Jede Herrin hat ihren eigenen Stil den Sklaven zu ohrfeigen. “Jetzt knie Dich hin, den Oberkörper vornüber gebeugt, und schau nach vorne. Du bekommst jetzt Deine weiteren Strafpunkte.“ Sie nimmt die Gerte holt aus und -zack- ein ziehender Schmerz auf meinem Hintern. “Zähle – Du hast noch fünf Strafpunkte übrig“ – “Jawohl, Herrin, das war eins“ – pitsch – “zwei – Gnade, Herrin“ – zack – “Au, drei“ – pitsch – “Habe ich Dir gesagt Du sollst nicht schauen?“ – ich bekomme zur Strafe noch zwei Gertenhiebe mehr – aber sie waren es wert, ich habe meine Herrin gesehen, wie Sie lustvoll mit der Gerte ausholt…

 

Abends, der Besuch ist da, eine kleine Fete. Kleinere Aufgaben erledige ich sofort und willig, wie selbstverständlich lasse ich mich, auf Ihren Wink, zu Ihren Füssen nieder. Ob jemand ahnt, was ich hier für eine Rolle spiele, als ich mich später am Abend zu Ihren Füssen niederlasse und zärtlich und spielerisch diese Füße meiner Prinzessin mit den Händen massiere? Immerhin liegt die Gerte achtlos in Ihrem Zimmer auf dem Boden – für jeden sichtbar der zufällig hineinschaut. Immer wieder und voller Geduld fasse ich diese herrlichen Füße an, streiche über ihre Sohlen, kann kaum mehr an etwas anderes denken, als die Frage, ob ich diese Fußsohlen wohl noch einmal mit der Zunge berühren darf… Spät am Abend knie ich vor meiner Herrin und will Sie bedienen. Doch ich muss völlig brav sein und darf Ihren Schlaf nicht stören. Lange noch liege ich wach in dem Gefühl hier vor allem nur eines zu sein: bedingungslos gedemütigter Sklave. Das macht mich wieder scharf, aber ich muss ja artig sein. Was für ein grausames Spiel! Doch am nächsten Morgen muss ich zunächst in die Küche. Der Abwasch wird vom Sklaven erledigt. Meine Herrin streicht mir dabei ab und zu mit der Gerte über den Po – “ich hoffe Du weißt, warum Du das tust, ja?“ Ich weiß es genau. Ich würde alles tun. Warum habe ich nur dauernd einen Ständer beim Abwaschen? Später, beim Fernsehen, werde ich schon etwas fester herangenommen. Handschellen schließen sich um meine Handgelenke und meine Herrin und Prinzessin sagt grinsend: “Du wolltest mir doch immer die Füße küssen? Jetzt darfst Du es!“Dabei streicht Sie mir mit der Gertenspitze über die verdächtige Wölbung in meiner Hose. Mühsam, weil ich mich mit den gefesselten Händen nicht abstützen kann, lasse ich meinen Oberkörper vor Ihr zu Boden fallen und robbe an Ihre Füße heran. Ich lege mich total ins Zeug, so zärtlich wie möglich jeden einzelnen Ihrer schön lackierten Zehen zu küssen und zu lecken.

 

Ich wälze mich auf dem Boden herum, nur um mit der Zunge unter Ihre Fußsohle zu gelangen. Intensive Demuts- und Sklavengefühle wollen mich überwältigen – doch da, *zack* ein kurzer Stoß mit dem Fuß – “es reicht jetzt“. Brav muss ich mich wieder hinsetzen. Vor dem Schlafengehen flehe ich noch um ein paar heftige Schläge mit der Gerte, die Sie mir voller Genuss gibt. Wieder stellt Sie meinen Gehorsam auf eine harte Probe, und die schlimmste Qual, die ich zu erdulden hatte, erwartete mich am nächsten Morgen. Jeder, der hier empfindlich ist, sollte sofort den nächsten Satz überschlagen. Sie griff mir erst zart, dann heftig in die Haare, und zwang mich, um SIEBEN Uhr aufzustehen! Auf dem Heimweg bin ich total scharf. Ich wusste, dass ich der Sklave bin; dass es nur darum ging meiner Herrin zu gefallen, und doch, immer wieder vor Ihr auf den Knien herumrutschen, ich stelle mir Ihre Gertenschläge, Ihre Füße vor meinem Gesicht, Ihren Slip, den ich lecken musste, und den Anblick vor, für den allein ich immer wieder die Küche meiner Herrin auf den Knien wischen würde; da muss es geschehen – schnell einen Parkplatz, einen unauffälligen Platz – zwei, dreimal fest meinen harten Ständer umfassen, ich wälze mich stöhnend im Autositz umher, eine volle Ladung in den nassgespritzten Hosen. Meine Herrin, Dein Sklave war Dir zu Diensten! Es muss ein Traum sein                

Es klopft und herein kommt die neue Putzfrau. Sie ist mir in den letzten Tagen schon aufgefallen, mit ihrem Schmollmund. Sie hat diese hohen Wangenknochen der slawischen Frauen. Ihre blonden Haare sind nicht zu bändigen und es sieht aus als hätte sie einen Büschel Stroh auf dem Kopf. Aber als sie in der Kantine am Fenster vorbei zu ihrem Tisch ging, fielen die Sonnenstrahlen in ihr Haar und es leuchtete auf wie eine Aura. Bis jetzt wusste ich nicht, dass sie in unserer Sektion beschäftigt ist - und nun steht sie da. Wischlappen in der einen Hand, an der anderen zieht sie den Staubsauger hinter sich her. Der enge, blaue Kittel kann ihre Kurven kaum bändigen. "Ich hier putzen, bitte" sagt sie in gebrochenem Deutsch, mit einer Stimme als gelte es einen Contest für die "Sexiest Voice of the World" zu gewinnen. Ich nicke ihr verlegen zu, schnappe mir meine Kaffeetasse und lehne mich ans Fensterbrett. Über den Tassenrand hinweg beobachte ich sie bei der Arbeit.

 

Sie bückt sich um den Papierkorb aufzuheben. Dabei sieht man den Abdruck ihres Strings durch den Stoff des Kittels, wie der Saum der Beinausschnitte zwischen ihren kräftigen Backen verschwindet. Sie hat ein ausladendes Becken und einen herrlichen Arsch. Als sie in die Hocke geht um die Schreibtischschubladen abzuwischen spannt sich der Stoff des Kittels derart über ihren Hintern, dass sich deutlich die beiden Pobacken und die Furche dazwischen abzeichnen. Es muss ein Traum sein, sie von hinten zu vögeln - egal wohin. Als würde sie sich beobachtet fühlen, dreht sie sich plötzlich um und lächelt mich aus ihrer Hockposition heraus an. Dabei gewährt sie mir einen tiefen Einblick in ihr Dekolleté. Die beiden obersten Knöpfe ihres Kittels sind offen und darunter wölben sich mir zwei herrliche Halbkugeln entgegen. Der Stoff des Kittels ist auf ihren Oberschenkeln fast ganz hochgerutscht und spannt sich über das feste Fleisch aber es ist mir nicht möglich, einen Einblick zu erheischen. Sie lächelt mich weiter an und gurrt dann eine Frage wie "... alles gut, ja?". Mir steckt ein Knödel im Hals und ich bringe nur ein "hmm" heraus. Sie richtet sich wieder auf und fährt fort, ihre Arbeit zu verrichten. Sie staubt hier ab, wischt da drüber und zum Schluss fegt sie noch mit dem Staubsauger über den Boden. Jedes Mal, wenn sie bei mir vorbeikommt, steigt mir ihr Geruch in die Nase. Sie trägt kein Parfüm, es ist ein Geruch aus meiner Jugend. Es ist der Geruch des Sommers zur Erntezeit - trockenes Heu, geschnittenes Getreide, Gewitterregen auf dampfender Erde, schwitzende Rösser. Als sie den Staubsauger ausschaltet, wache ich aus meinen Phantasien auf und sehe gerade noch, wie sie mit schwingenden Hüften mein Büro verlässt. Noch einmal beugt sie sich vor zur Türklinke und ich sehe gegen Helligkeit im Flur nur noch ihre atemberaubende Silhouette. Sie verabschiedet sich mit einem höflichen "auf Wiedersehen" und schon ist die Türe zu.

 

Auf Wiedersehen? Ich hoffe doch, aber das dauert noch 1 Woche. Den Rest der Woche versuche ich sie in der Kantine zu treffen und es gelingt mir jeden Tag einen freien Platz an ihrem Nachbartisch zu bekommen. Wir lächeln uns gegenseitig zu und es fällt mir auf, mit welchem Genuss sie Bissen für Bissen von der Gabel nimmt. Ganz vorsichtig nimmt sie den Bissen mit ihren Zähnen und stülpt dann die Lippen darüber - alles ohne Hast. Gelegentlich leckt sie sich über die Lippen als würde sie den letzten Geschmack noch mitnehmen wollen. Zum Nachtisch Pudding. Es ist ein sinnliches Erlebnis. Sie schleckt mit den Lippen nur einen Teil davon vom Löffel, immer und immer wieder. Als alles weg ist, wird der Löffel noch mit der Zunge abgeleckt. Meine Hose spannt bei dem Gedanken, was sie mit diesem Mund noch alles anstellen könnte. Jetzt steht sie auf und streicht den Kittel nach unten. Dabei streicht sie zuerst an den Brüsten entlang zur Taille und dann über den Hintern nach unten. Sie nimmt ihr Tablett, lächelt mir noch einmal zu und geht dann zur Geschirrrückgabe. Auch ich bin fertig und ich versuche mich hinter ihr in der Reihe einzuordnen. Wie zufällig berühren wir uns mit den Armen als wir unsere Tabletts in den Geschirrwagen schieben. Sie lässt die Berührung zu und sagt leise etwas in einer, mir fremden Sprache.

 

Heute ist wieder Putztag und ich bin schon ganz kribbelig. Endlich das erlösende Klopfen an der Bürotüre - sie ist es. Das Staubtuch in der Hand, den Staubsauger hinter sich herziehend kommt sie herein. "Heute wieder putzen" ist ihre Begrüßung. Mir fällt auf, dass heute auch der dritte Knopf an ihrem Kittel offen steht und ich sehe einen prall gefüllten, weißen Spitzen-BH. Die Brüste werden wie bei einem Push-Up geformt und zwischen den Hügeln zeichnet sich ein enges Tal ab. Durch den BH und den Kittelstoff zeichnen sich große dunkle Brustwarzen ab. Als sie auf mich zukommt und mir in die Augen blickt bemerke ich erst ihre braune Iris in den etwas weiter auseinander stehenden Augen. Sie hat auch die unteren Knöpfe ihres Kittels geöffnet, aber nicht weit genug. Ich sehe kräftige Schenkel, die bei jedem Schritt aus dem Schlitz hervorblitzen. Sie trägt auch wieder einen String aber ihr Bauch bleibt mir verborgen. Jetzt steht sie über meinen Schreibtisch gebeugt und streckt mir ihren Arsch entgegen. Ich bin versucht, einen Schritt nach vorne zu machen, ihr den Kittel über den Hintern zu ziehen und ihr meinen Schwanz in die Möse zu rammen, aber ich halte mich zurück, schon aus Angst jemand könnte uns überraschen.

 

Sie hat ihr Staubtuch beiseitegelegt und stattdessen Papier und Kugelschreiber genommen. Sie schreibt etwas auf, lässt den Zettel dann aber auf dem Schreibtisch liegen. Danach macht sie weiter, mein Büro zu säubern. Ich nehme den Zettel, auf den sie eine Zimmernummer und eine Uhrzeit geschrieben hat. War das eine Einladung? Ich sehe sie fragend an, den Zettel in der Hand. Sie lächelte mit offenem Mund und sagte so etwas wie "... dort auch putze", saugt noch über den Teppich, wobei sie es darauf anlegt, mir ihre Kehrseite zu zeigen und verlässt dann mein Büro, nicht ohne mir noch einen verschwörerischen Blick zu zuwerfen. Es war Mittagszeit und wir saßen uns in der Kantine gegenüber. Sie hatte den Kittel wieder etwas mehr zugeknöpft, was aber ihre Figur nur noch mehr betonte. Wieder zog sie diese Show mit dem Essen ab, aber heute leckte sie sich öfter die Lippen, wobei sie mir jedes Mal tief in die Augen blickte. Jetzt war mir klar - das war eine Aufforderung zum Date. Noch zwei Stunden. Wo ist eigentlich dieses Zimmer?

 

Ich ziehe das Telefonbuch zu rate. Das Zimmer ist ja in einem ganz anderen Gebäude, ach ja hier in der Registratur. Ich rufe die Telefonnummer an, mein Gott was sage ich nur, wenn da jetzt jemand abhebt. Es läutet und läutet, scheint niemand da zu sein. Doch dann meldet sich die Telefonzentrale mit dem Hinweis, dass der Sachbearbeiter in Urlaub sei, ich ihm aber eine Nachricht hinterlassen könne. Ich bedanke mich und fasele noch etwas dass es nicht so wichtig sei und bis nach dem Urlaub warten könne. Den Telefonnummern nach zu urteilen, ist es das einzige Büro auf der Etage. Noch eineinhalb Stunden. An Arbeit ist nicht mehr zu denken. Ständig kreisen meine Gedanken um ihren schönen Körper. Bin ich dem Ziel meiner Begierden wirklich schon so nah? Endlich ist die Zeit gekommen. Ich verlasse mein Büro und gehe über viele Korridore in das andere Gebäude. Gott sei Dank, dass ich nicht über den Hof laufen muss. Wie viele hätten mich da sehen können. Noch mal eine Treppe runter und auf der anderen Seite wieder hoch, dann noch den Flur entlang - endlich stehe ich vor dem angegebenen Zimmer. Die Türe ist nur angelehnt. Vorsichtig drücke ich sie auf und spähe in den Raum. Es ist dämmrig weil der Lamellenvorhang zugezogen ist. Außerdem stehen vor dem Fenster große Pflanzkübel mit ausladenden Pflanzen. Aber ich sehe auch sie!

 

Sie steht mit dem Rücken zu mir vor einem Schreibtisch. Gegen das Licht sehe ich nur ihre Silhouette - diese atemberaubenden Kurven. Ich husche ins Zimmer und drücke leise die Türe ins Schloss. Jetzt dreht sie sich zu mir herum und öffnet den Kittel, den sie offensichtlich bereits aufgeknöpft hatte. Mit wiegenden Schritten kommt sie auf mich zu und ich nehme mehr und mehr von ihrem Körper wahr. Bei jedem Schritt lässt sie ihre Hüfte kreisen wie ein professionelles Model. Und jetzt sehe ich auch ihr Dreieck. Der String wölbt sich über ihrem Venushügel und verschwindet dann zwischen ihren Beinen. Er ist wie ihr BH aus weißer Spitze und sehr tief geschnitten, so dass ein paar Schamhaare frech über den Saum spitzen. Mein Blick wandert nach oben, über ihren Bauch, ihre Brüste zu ihrem Gesicht. Wieder hat sie das wissende Lächeln auf ihrem Schmollmund und als sie bei mir angelangt ist langt sie an mir vorbei und sperrt die Türe ab. "Jetzt nicht putzen" war ihr Kommentar. Sie streift mir das Jackett herunter, umklammert mich mit einem Bein, nimmt meinen Kopf in ihre Hände und küsst mich, küsst mich, wie ich noch nie vorher geküsst worden bin. Der Leidenschaft ihrer Zunge ist nicht beizukommen. Sie fährt hierhin, dorthin, wird flach, wird steif, kitzelt den Gaumen und ringt mit meiner Zunge. Ihre Hände fahren mir in die Haare und im nächsten Moment wirft sie mir ihre Arme um den Hals und umarmt mich. Ihr Bein bewegt sich ständig an meinem Bein rauf und runter. Ich fahre ihr mit meinen Händen unter dem Kittel auf ihrem Rücken entlang und drücke sie ganz fest an mich. Sie quittiert es mit ihrem Becken, welches sie nun ganz fest an mich presst. Ich knete ihre Pobacken und ziehe sie leicht auseinander. Sie spannt die Muskeln an und stöhnt dabei auf. Jetzt löst sie ihre Umklammerung und macht sich stattdessen hektisch an meinem Gürtel zu schaffen. Endlich hat sie ihn offen, jetzt noch der Hosenknopf, dann der Reißverschluss - vorsichtig, denn dahinter macht sich schon jemand recht kräftig bemerkbar und lässt mich schon nicht mehr still stehen. Sie streift mir die Hose über den Hintern und geht gleichzeitig damit in die Hocke. Sie zieht meinen Slip vorsichtig über meinen steifen Schwanz und streift ihn dann ebenfalls über meinen Hintern nach unten. Sie hat dabei die Handflächen nach innen und streichelt so über meine Arschbacken. So stehe ich nun da, mit heruntergelassenen Hosen, am Fortlaufen gehindert - aber wer will das in dieser Situation schon.

 

Sie sieht mich noch einmal von unten herauf an und ich sehe nur noch geiles Verlangen in ihren Augen. Ich denke in meinen Augen sieht es nicht anders aus. Jetzt zieht sie ganz vorsichtig die Vorhaut zurück und ich sehe wie meine Eichel in ihrem Mund verschwindet. Sie schließt ihre Lippen hinter der Kranzfurche und beginnt dasselbe Spiel mit ihrer Zunge, dass ich schon beim Küssen erleben durfte. Zwischendurch schleckt sie an der Eichel wie an einem Puddinglöffel oder sie lässt mich ganz sanft ihre Zähne spüren. Ich wühle mit meinen Händen in ihrem blonden Struwwelkopf und befürchte gleich kommen zu müssen. Augenblicklich lässt sie von der Eichel ab und knabbert am Schaft entlang. Ihre Hände massieren mir die Eier und den Hintern wobei sich ihre Finger einen Weg in meine Arschkerbe suchen. Sie nimmt etwas Spucke auf ihre Finger und fährt mir zwischen den Beinen durch in die Kerbe und sucht die Rosette. Mit zwei Fingern spreizt sie meine Pobacken etwas auseinander und verteilt dann mit dem Mittelfinger die Spucke auf der Rosette. Ich gehe, soweit es die Hosen zulassen, leicht in die Hocke um ihr den Zugang zu meinem Arsch etwas zu erleichtern. Das hatte natürlich zur Folge, dass auch mein Speer sich näher zu ihr streckt - und schon war er wieder in ihrem Mund verschwunden. Das ist nun gleich zu viel. Eine Hand am Schwanz wichsend, gleichzeitig die Eichel in ihrem Mund von der Zunge liebkost und dann noch einen Finger, der gegen den Schließmuskel drückt. Ich spüre, wie der Saft in mir hochsteigt. Mit dem Orgasmus rammt sie mir den Finger in den Arsch und ich spritze ihr in den Mund. Sie schluckt alles wie es kommt. Als die Wellen abflauen zieht sie ihren Finger wieder aus meinem Loch, drückt mit dem Daumen an der Unterseite meines Schwanzes die letzten Spermatropfen heraus und leckt sie von der Eichel.

 

Jetzt steht sie wieder vor mir und leckt sich in gewohnter Manier die Lippen während sie sich anschickt, mein Hemd aufzuknöpfen. Mit einer zärtlichen Geste schiebt sie es über die Schultern und ich schlüpfe aus den Ärmeln. Das Hemd fällt zu Boden und während ich mich meiner Schuhe und der Hosen entledige lässt sie den Kittel zu Boden gleiten. Sie greift nach hinten und öffnet den Verschluss des BHs, streift die Träger über die Schultern und lässt dann das Dessous fallen. Jetzt steht sie da mit hängenden Armen und lässt mich ihre Brüste bestaunen. Sie sind groß und doch so fest, dass sie ihre Form behalten. Leicht nach außen stehen die erigierten Nippel ab, die Warzenhöfe sind nicht zu groß. Ihr Atem geht heftig als ich ihre Brüste leicht zusammendrücke und mit den Daumen über die Nippel reibe. Ich nehme ihre Brustwarzen mit meinen Lippen und lasse meine Zunge drüber spielen, wie sie es vorher mit meiner Eichel gemacht hat. Ich küsse abwechselnd die beiden Brustwarzen und ihre Höfe bis sie prall vor Erregung sind. Sie stöhnt und drückt meinen Kopf fest gegen ihre Brüste. Und wieder fällt mir ihr Duft auf. So etwas habe ich noch nie erlebt, der Duft hat etwas Animalisches an sich. Ich lasse meine Hände an ihren Brüsten entlang zum Rücken gleiten, an der Wirbelsäule hinunter zu ihrem Arsch. Mit beiden Händen massiere ich ihre Pobacken und ziehe sie dann etwas auseinander. Wie ich am String etwas anziehe läuft ein Schaudern durch ihren Körper und sie stöhnt laut auf; Hoffentlich geht keiner am Büro vorbei. Gleichzeitig presst sie wieder ihren Unterleib an meinen, schon wieder steifen Schwanz. Sie löst sich aus meiner Umarmung und bedeutet mir, mit zum Schreibtisch zu kommen. Sie geht mir voran und es hat etwas lustiges, dieses fast nackte Girl in Turnschuhen.

 

Bevor sie den Schreibtisch erreicht bin ich hinter ihr und fasse sie von hinten an ihren Brüsten, presse meinen Schwanz in ihre Arschfurche und sie drängelt dagegen. Ihre Brüste sind fest und ganz heiß. Sie wirft ihren Kopf in den Nacken und reibt sich an meiner Wange. Ich taste mit meinen Händen über ihren Bauch und fädle dann im Bündchen ihres Strings ein. Ganz langsam streife ich dieses Nichts von ihren Hüften über ihren Hintern nach unten. Ich bücke mich und sie steigt aus dem Tanga heraus. Sie beugt sich nach vorne und stützt sich mit den Händen an der Schreibtischkante ab. Gleichzeitig macht sie ein Hohlkreuz und präsentiert mir damit ihren Arsch. Beim Aufstehen rieche ich den Duft der ihrer Spalte entströmt - der Liebesduft reifer Frauen. Er wirkt. Mein Ständer schwillt zur vollen Größe, aber noch ist es nicht so weit. Ich fahre mit meiner Hand die Furche entlang und sie spreizt die Beine auseinander. So kann ich mich leicht nach vorne tasten und meine Finger in die feuchte Grotte tauchen - bei dieser Berührung zittert sie. Ich ziehe die Finger aus der Tiefe und streife mit gestrecktem Mittelfinger durch die Schamlippen nach vorne zur Clit. Sie presst die Arschbacken zusammen und es entfährt ihr ein spitzer Schrei. Ich drehe sie zu mir herum und bedeute ihr, sich auf die Schreibtischkante zu setzen. Ich ziehe ihr die Schenkel auseinander und sie hält sie sich unter den Kniekehlen offen. Jetzt zeigt sie mir schutzlos ihre Möse. Die Schamlippen und das Drumherum sind blank rasiert aber auf dem Venushügel glänzt ein Buschen blonder Schamhaare, so blond wie ihre Kopfhaare, nur viel weicher. Die Schamlippen sind prall angeschwollen und geöffnet und geben den Blick frei auf dunkelrote, nass glänzende kleinere Lippen, die sich noch schützend über die Öffnung legen. Ich hocke mich zwischen ihre Schenkel und ziehe die Schamlippen auseinander. Oben, wo die Schamlippen zusammengewachsen sind spitzt die Eichel des Kitzlers heraus. Der Duft ist einfach betörend. Ich beuge mich über die einladende Möse und lecke in einem Strich mit breiter Zunge vom Damm her in Richtung Clit. Sie zieht ihre Knie noch weiter zu sich heran und öffnet sich damit natürlich noch weiter.

 

Jetzt liegt auch ihre Rosette blank und lädt förmlich ein, geküsst zu werden. Ich spiele mit meiner Zunge um den Anus und lecke dann wieder nach vorne. Ich sauge ihre Schamlippen ein und spiele dann mit der Zunge damit. Ich knabbere ganz vorsichtig daran, was sie wieder mit kleinen Schreien quittiert. Wieder und wieder schlecke ich ihren, nun reichlich fließenden Votzenschleim auf. Mein Gesicht ist schon ganz verschmiert. Jetzt ist die Klitoris dran. Ich hole sie mit der Zunge hervor und liebkose sie dann auch mit meinen Lippen. Ganz tief dringt nun meine Zunge in ihr Loch ein, mein ganzer Mund ist ausgefüllt mit ihrer Musch. Nun will ich es ihr mit gleicher Münze heimzahlen, wie sie mich verwöhnt hat. Während ich ihre Grotte ausschlecke und abwechselnd meine Zunge von der Clit zu den Schamlippen und zurück spielen lasse mache ich mir den Mittelfinger mit ihrem Schleim nass und setze ihn dann an ihrer Rosette an. Im ersten Moment zuckt sie zurück aber schon merke ich, wie sie mit ihrem Schließmuskel spielt, ihn anzieht und wieder los lässt. Das Arschloch zuckt förmlich. Ihr Atem geht stoßweise und zwischen den Brüsten läuft ein kleines Rinnsal aus Schweiß auf ihren Bauch. Ich verstärke meine Aktivitäten mit der Zunge, schlecke sie mal hart mal ganz sanft und drücke nun auch ganz vorsichtig gegen ihren Anus. Auf einmal gibt der Schließmuskel nach und mein Finger verschwindet bis zum Knöchel in ihrem herrlichen Arsch. Meine Geliebte stößt nun ganz tiefe Kehllaute aus und stöhnt in der, mir fremden Sprache. Ich schiebe jetzt meinen Finger bis zum Anschlag in das zuckende Arschloch und krümme ihn dann in Richtung Votze. Wenn ich jetzt meine Zunge in ihre Möse schiebe, kann ich durch die Wand hindurch meine Fingerspitze mit der Zungenspitze ertasten. Das ist nun auch für sie zu viel und sie kommt mit einem gewaltigen Orgasmus. Sie quetscht meine Kopf zwischen ihre Schenkel, presst ihre Fersen auf meinen Rücken, mein ganzes Gesicht ist in ihrer Möse und ich hoffe, dass sie rechtzeitig wieder aufmacht, damit ich Luft holen kann. Ihr Schließmuskel zuckt in wilden Konvulsionen und ihr Rücken krümmt sich auf der Schreibtischplatte. Ihre Hände hat sie um die Tischplatte gekrallt um mich noch fester in sich hineinzudrücken.

 

Als die ersten Wellen abgeebbt sind, fängt sie an mit den Schenkeln auf und zu zumachen und ich nütze die Gelegenheit aus ihrer Möse aufzutauchen. Ganz langsam ziehe ich meinen Finger aus ihrem Arsch, was ihr wieder einen kleinen Orgasmus beschert. Ich richte mich auf und sie umklammert sofort meine Hüfte mit ihren Beinen. Sie greift nach meinem Schwanz, setzt ihn sich an die Möse und drückt mich mit einem Schwung ihrer Unterschenkel in sich hinein. Ich spüre kaum Widerstand, so glitschig ist ihre Votze. Es dauert nicht lange. Einige wenige lange Stöße tief in sie hinein und wir kommen beide in einem gemeinsamen Orgasmus. Wieder spannt sich ihr Körper ins Hohlkreuz um die Clit an meinen Schwanz zu pressen. Ihre Brüste wippen auf und nieder und unsere beiden Körper glänzen schweißnass. Lange liegt sie heftig atmend auf der Schreibtischplatte. Ich bin über sie gebeugt und stütze mich mit einer Hand ab. Mit der anderen Hand streichle ich über ihre Brüste, ihren Bauch und ihren Hals. Ich merke, wie sie mit ihrer Vaginalmuskulatur meinen Schwanz bearbeitet - fest, locker, fest, locker. Aber langsam lässt auch das nach und mein Schwanz zieht sich aus ihr zurück. Ihre Beine hängen nun über die Schreibtischkante und aus ihrer Möse läuft ein kleines Rinnsal aus Votzenschleim und Sperma. Ich hole uns ein paar Einmalhandtücher aus dem Spender und sie setzt sich auf. Ich stehe vor ihr und sie trocknet meinen Pimmel ab. Ganz vorsichtig zieht sie die Vorhaut zurück und tupft die Eichel ab. Zwischendurch lächelt sie mich an und gibt mir einen Kuss auf die Wange. Dann steht sie auf, wischt sich das Rinnsal von den Beinen und stopft sich ein Handtuch in ihre Möse. Mit den restlichen Handtüchern säubern wir die Tischplatte.

 

Als wir uns wieder anziehen spricht sie zärtliche Worte zu mir, die ich nicht verstehe, aber deren Sinn ich mir vorstellen kann. Irgendwie bedeutet sie mir, dass ich sie zuhause besuchen soll und sie geht zum Schreibtisch um mir ihre Adresse aufzuschreiben. Wir verabschieden uns mit einem leidenschaftlichen Kuss und einer innigen Umarmung. Ich schließe die Türe auf und bin erleichtert, dass sich niemand davor befindet. Ich gehe den Flur zurück bis zum Treppenhaus und beschließe, den Arbeitstag sofort zu beenden, da nach diesem Erlebnis an Arbeiten sowieso nicht mehr zu denken ist. Ich gehe also nach Hause und freue mich schon auf die kommenden Erlebnisse mit Eva aus Kiew. Fick mich durch Jaja, so schnell kann es gehen. Ich war gerade einmal 18 Jahre, hatte meinen Führerschein vor wenigen Tagen gemacht und fuhr angetrunken einen Zaun kaputt. Da man in Bayern keinen Spaß versteht, wurde ich am Freitagabend kurzerhand in U-Haft genommen. Ich dachte zuerst, dass es sich um einen Scherz handeln würde, denn der Scheißzaun war ja nur auf 20 Meter zerstört, deswegen musste man nicht so einen Aufriss machen. An dem Auto meines Vaters war hingegen ein viel größerer Schaden entstanden. Man sagte mir, als man mich in U-Haft steckte, dass die Sache erst am Montagfrüh geklärt werden könne, da kein Richter mehr im Hause ist. Ich malte mir ein Horrorwochenende aus und befürchtete, dass ich mit Mördern, Vergewaltigern und anderen Verbrechern zusammenkommen würde. Gegen 19.00 Uhr fuhr man mich in das bekannte Gefängnis in der Innenstadt von München und nachdem ich meine Taschen geleert hatte führte man mich mit einem frechen Grinsen in die U-Haft-Abteilung. In mir brodelte es, doch ich wollte die Justizbeamten nicht provozieren. An Zelle mit der Nr. 125 blieben sie mit mir stehen und schlossen die Tür auf. Dann übergab man mich meinem Schicksal und zeigte mir, dass das Bett links in dieser Doppelzelle jetzt meine Bleibe sein würde. Dann schmiss man die Handtücher und Bettwäsche aufs Bett und schloss hinter mir ab. Ich stand verloren im Raum und bemerkte, das im kleinen Nebenraum dieser Zelle das Wasser lief. Keine Minute später ging plötzlich die Tür des Raumes auf und heraus trat ein blonder Boy in meinem Alter. Er erschrak genauso wie ich und wir blieben sekundenlang stehen. Das geile an der Sache aber war, das der blonde Junge total nackt war. Er hatte wohl nicht damit gerechnet, das ein anderer Häftling in seine Zelle einquartiert wurde. Egal, wir blieben eine Ewigkeit so stehen und ich starrte ihn an. Oder besser gesagt, auf seinen heißen Schwanz. Dieser Boy hatte wirklich etwas zu bieten. Ein wirklich langen, schlanken Schwanz konnte er sein eigen nennen, umrahmt von dichtem blonden Schamhaar. Dann bemerkte der Boy worauf ich sah und legte sich schnell ein Handtuch um die Hüfte. Dann kam er auf mich zu und sagte: "Hi, ich heiße Denny und muss hier wegen Autoaufbruch bis Montag sitzen". Wir gaben uns die Hand und ich sagte ihm meinen Namen. Wir verstanden uns sofort und Denny erklärte mir haarklein, wie das hier im Knast abgehen würde. Da jede Zelle eine eigene Dusch- und WC-Anlage hatte, kam man quasi gar nicht heraus. Dreimal am Tag gabs Essen und wenn man etwas lesen wollte, musste man die Wärter herbeiklingeln. Während wir quatschten, hatte Denny immer noch sein Handtuch um seine Hüften gewickelt und ich genoss den Anblick seiner restlichen nackten Haut. Zwar bemühte ich mich, nicht zu sehr auf ihn zu starren, doch es gelang mir nicht wirklich. Ich glaube, das Denny es sogar ausnutzte, denn längst hatte er es mitbekommen, das ich eine fette Beule bekam. Der Junge roch rattenscharf und törnte mich immer mehr an. Seine kurzgeschnittenen blonden Haare passten perfekt zu ihm. Dann sagte Denny, das er seit gestern, also Donnerstag im Knast ist und das es sein zweitesmal war. Es war längst 20.00 Uhr und plötzlich ging die Zellentür auf. Herein trat ein Wärter und übergab mir ein Tablett mit Broten, Wurst und etwas Butter. Dann wünschte dieser Kerl mir auch noch eine schöne Nacht. Ich fühlte mich beschissen und ich kam mir wie ein Gangster vor. Denny bemerkte meine Veränderung und sagte nur: "Ach, bleib locker, wir sitzen das Wochenende beide auf einer Arschbacke ab". Dabei lachte er und mir fiel erst jetzt wirklich auf, wie schön Denny eigentlich war. Er war etwas größer als ich, also 180 cm groß, war genauso schlank und hatte ein unglaublich süßes Gesicht. Wenn er lachte, konnte ich seine weißen Zähne blitzen sehen. Wir unterhielten uns angeregt, während ich etwas aß. Wir teilten uns die Brote und wurden immer vertrauter. Ich dachte wirklich, das ich Denny schon eine Ewigkeit kennen würde. Plötzlich musterte er mich und fragte, ob ich eine Freundin habe. Ich wurde knallrot im Gesicht und entgegnete nur: "Nee, bisher ist mir noch nicht die richtige über den Weg gelaufen". Dann fragte ich Denny, ob er nen Girl hat, doch er antwortete nur cool: "Nee, so eine kommt mir nicht ins Haus, denn ich bin schwul". Mir blieb der Bissen im Hals stecken und ich verschluckte mich fett daran. Whow, dieser Knabe ist schwul und sagte es auch noch offen, dachte ich mir und fand es echt mutig. Denn ich war zu feige, sowas zu sagen. Ich war ja noch nicht einmal im Stande mir einzugestehen, das ich schwul war. Und wenn mich mein erster und einziger Freund Lukas nicht verführt und entjungfert hätte, wüsste ich bis heute nicht, wie geil Sex mit einem Jungen sein kann. Auch wenn ich mit meinem Schwulsein nicht hausieren ging, so hatte ich mich Lukas richtig fetten, versauten und ausgiebigen Sex. Wir waren seit Monaten ein festes Paar und wir vögelten uns regelmäßig die Seele aus dem Leib. Nachdem wir aufgegessen hatten, meinte Denny, das ich duschen gehen sollte, weil bald das Licht gelöscht werden würde. Ich nickte und stand auf. Zögernd begann ich mich auszuziehen und Denny beobachtete mich ohne Scheu dabei. Als ich nur noch in Boxershorts vor ihm stand, zögerte ich diese auszuziehen, doch Denny sagte nur: "Ey, nun zier dich doch nicht, du hast meinen Schwanz doch auch ausgiebig gesehen". Knallrot im Gesicht zog ich mir auch noch die Boxershorts vom Arsch und griff nach meinem Handtuch. Dabei sagte Denny: "Whow, du hast aber echt nen süßen Knackarsch". Dabei grinste er frech und ich verschwand schnell im kleinen Duschraum. Schnell drehte ich das Wasser auf und stellte mich darunter. Während ich mich abseifte, bekam ich eine fette Latte. Zwar wichste ich sie leicht, doch wegen Denny traute ich mich nicht richtig loszulegen. Doch plötzlich ging die Tür auf und Denny stand nackt im Raum. Er meinte nur cool: "Ey, ich wollte wollte mir nur die Zähne putzen". Dabei sah er mich an und bemerkte mein fettes Rohr. "Oh Mann, dein Schwanz sieht echt geil aus" entgegnete er mir und ich sah, das sein Kolben auch langsam länger wurde. Wie in Trance starrte ich darauf und plötzlich näherte sich Denny mir und stellte sich tatsächlich zu mir unter die Dusche. Wieder wurde ich rot, doch als seine Haut mich berührte, war es um mich geschehen. In diesem Moment war mir alles egal und mein Treueschwur, den ich Lukas gab, war nur noch Schall und Rauch. Er trat ganz nah an mich heran und berührte mein Glied. Wie vom Blitz getroffen zuckte mein ganzer Körper und gierte dabei auf seinen Schwanz. Der war mittlerweile total ausgefahren und war länger als mein eigener. Ich wurde immer rattenschärfer und griff nun nach seinem Zauberstab. Er fühlte sich geil in meiner Hand an und Denny wichste mich immer fester. Dann schauten wir uns an und Denny sagte nur: "Ey geil, das wird sicher ein heißes Wochenende mit uns beiden". Während wir uns genüsslich wichsten, gab mir Denny einen Kuss. "Ich will es mit dir treiben und zwar heftig, fett und ausgiebig" flüsterte er mir ins Ohr und ich konnte nur nicken. Diese Direktheit kannte ich bisher nur von Lukas. Plötzlich wurde Denny forderner und er drückte mich auf die Knie. "Hör zu, ich weiss, das du schwul und geil bist, denn du hast vorhin sekundenlang auf meinen Schwanz gesehen und dabei ne fette Beule bekommen. Und aus diesem Grund will ich, das du mir jetzt erstmal einen bläst. Später werde ich dich ausgiebig durchvögeln". Denny griff mir fest ins Haar und vor mir tanzte seine dicke, lange Latte. "Na, komm leg los" stöhnte er und griff mir noch fester ins Haar. Denny war wohl kein Freund des Vorspiels und er benutzte mich, wie es ihm gefiel. Da ich es auch von Lukas kannte, das er mich hemmungslos benutzte, hatte ich auch bei diesem blonden Boy keine Probleme damit. So würde das Wochenende schneller vorbeigehen. Schnell leckte ich an der dicken Eichel und öffnete dabei meinen Mund. "Komm, mach endlich die Fresse auf, ich bin geil" keuchte Denny und schob mir seinen Prügel ins Maul. Dabei hielt er meinen Kopf fest. Damit ich das Gleichgewicht in verlor hielt ich mich an seinen runden Arschbacken fest. Das brachte Denny erst recht auf Touren und sofort fing er an in mein williges Maul zu ficken. "Jaaa, gut machst du das, genau das hab ich gebraucht an diesem Wochenende. Nen geilen Boy wie dich bekommt man nicht alle Tage im Knast und deswegen werde ich dich vollspritzen und durchficken, bis nichts mehr geht" Während Denny das sagte, wurde auch ich immer geiler und sein Kolben fuhr in meinen Mund ein- und aus. Dann griff ich mit einer Hand zu meinem Schwanz und wichste ihn wie bekloppt, während ich die geile Latte meines KnastNachbars verwöhnte. Fast zeitgleich kamen wir zu unserem Orgasmus. Denny riss an meinen kurzen Haaren und bockte mir ohne Rücksicht auf Verluste in die Fresse. Glücklicherweise kam ich etwas vor ihm, so das ich nicht richtig mitbekam, wie hart er mich nahm. Dann spritzte er Unmengen seines Saftes in meinen Schlund und stöhnte richtig laut dabei auf. Schub fuhr Schub entlud er und ich trank seinen Nektar, denn ich mochte frisches Sperma. Besonders wenn er von einem so geilen Boy wie Denny kam. Er brauchte endlose Minuten um sich zu beruhigen. Als sein Schwanz schlapper wurde, zog er ihn aus meinem Mund und haute ihn mir mehrfach gegen die Wange. "Wusste ich doch, das du eine kleine, verdorbene Sau bist" hechelte er und fuhr fort: "Keine Angst, ich habe noch einiges in meinen Eiern". Dabei grinste er frech und ich wusste, das es eine lange Nacht werden würde. Und tatsächlich trieben wir es bis morgens um 3.00 Uhr. Denny ließ mir nur 10 Minuten Ruhe, ehe wir in unsere Zelle gingen und ich mich auf allen Vieren auf mein Bett knien musste. Er dehnte mein Loch und setzte ziemlich schnell seinen Stecher an. Noch ehe ich begriffen hatte, war ich komplett aufgespießt. Denny lachte laut auf und sagte nur: "Aha, du bist schon oft gefickt worden, denn normalerweise kann ich bei jungen Boys nicht so einfach einlochen". Ich stöhnte und versuchte zu antworten, doch der dicke, lange Kolben in meinem Arsch ließ mich geradezu auf dem Bett tanzen. Obwohl ich Lukas Schwanz schon endlos oft in meinem willigen Loch hatte, war dieser Kolben noch eine Nummer größer. Und Denny machte sich gar nicht erst die Mühe Rücksicht auf mich zu nehmen. Er umschlang mich und stieß seinen fetten Hammer unerbittlich in mich rein. Diese Rücksichtlosigkeit machte mich geradezu gierig nach diesem Stecher und ich stöhnte ihm immer hemmungsloser entgegen, das er es mir fett besorgen solle. Denny fickte, als hätte er schon wochenlang keine Nummer mehr geschoben. "Du geile Sau, dir reiss ich dein williges Arschloch auf" stöhnte er und ich wimmerte vor Geilheit. Das ganze Bett wackelte und ich befürchtete schon, das die Nachbarszellen etwas hören könnten, doch die Lautstärke von irgendwelcher Musik übertönten uns. Plötzlich bohrte er seinen Schwanz bis zum Anschlag in mich hinein und röhrte lauthals. Dann begann er einige knallharte Stöße in mich abzufeuern und ich spürte seinen warmen Saft in meinem Arschkanal. Geschafft ließ er sich auf mich fallen und er brauchte einige Zeit, um wieder normal atmen zu können. Dann befreite sich Denny von mir und zog seinen Schwanz heraus. Er ließ mich auf allen Vieren auf dem Bett zurück und ging ins kleine Bad. Dort hörte ich wie er das Wasser aufdrehte. Er machte sich bestimmt den Schwanz sauber, schoss es durch meinen Kopf, während ich zu keiner Reaktion fähig war. Ich war ausgelaugt und geil zu gleich. Mein Schwanz tobte aufgebläht zwischen meinen Beinen, doch ich hatte keine Kraft ihn zu wichsen. Denny kam wieder und schlug mir auf den Arsch. "Geil, du läßt dich echt super ficken" sagte er, während er mich aufs Bett kippte. Dann fuhr er fort: "So und nun werde ich dir einen blasen, weil ich dich danach gleich wieder ficken will". Er fragte mich gar nicht erst, er befahl es. Mir war das nur recht, denn ich war auch bei Lukas derjenige, der unterwürfig war. Kaum hatte Denny das ausgesprochen, als er sich meinen Schwanz einverleibte und dran blies, das ich fast den Verstand verlor. Er war alles andere als zärtlich dabei und er drückte mir fest die Eier ab. Das sorgte dafür, das ich schneller als erwartet zu meinem Höhepunkt kam. Zu meinem Erstaunen schluckte er den ganzen Saft und robbte anschließlich zu mir hoch, um mich zu küssen. Wir wälzten uns minutenlang auf dem Bett und unsere Münder bekamen nicht genug voneinander. Dann sagte Denny: "Oh Mann, du machst mich echt geil. Wenn du lieb bist, darfst du mich auch noch ficken, aber erst einmal will ich dich jetzt wieder durchpflügen. Ich weiss, das du es genauso brauchst wie ich". Schnell hatte er sich meine Beine auf seine Schultern gelegt, seinen Schwanz angesetzt und ihn in zwei Stößen in mein williges Loch gestoßen. Wieder fickte er mich wild und heftig durch und kurz bevor er kam, legte er sich auf mich und schob mir seine Zunge in meinen Mund. Unsere Körper schwitzten und rochen nach Sex pur. Kaum hatte er in mich abgespritzt, als wir beide aufstanden und wieder duschen gingen. Dort durfte ich ihn das erstemal in den Arsch ficken. Und ich nahm genauso wenig Rücksicht auf ihn, wie er auf mich. Doch auch Denny schien schon oft gefickt worden zu sein, denn er heizte mich sogar noch an, während ich ihn hart durchvögelte. "Komm, du Sau, fick mich durch. Zeig mir, das du ein Mann bist" stöhnte er, während er breitbeinig vor mir stand und seine Hände gegen die Kacheln hielt. Dieser Boy wußte genau, was er wollte und ich gab es ihm. In dieser Nacht pflügte er mich noch zweimal durch, während ich ihn nur noch einmal besteigen konnte, weil ich völlig ausgelaugt war. Der Samstag und der Sonntag bestanden aus dem wildesten Sex, den man sich vorstellen kann. Denny wusste genau, wann wir ne Nummer schieben konnten und wann nicht. Er fickte mich in Stellungen, die ich nie für möglich gehalten hatte. Doch auch er ließ sich mehrmals von mir ficken, so das ich auch voll auf meine Kosten kam. Denny sagte mir zwischendurch, das er mit einem Typen zusammen wäre, der schon 32 Jahre alt ist und der würde ihn jeden Tag mindestens dreimal heftig rannehmen. Er fuhr fort und sagte, das er schon seit sechs Monaten bei dem Kerl wohnen würde und das er gerne benutzt wird. Manchmal würde noch ein Freund von dem Typen vorbeikommen und dann würde man ihn richtig deftig durchknallen. Mich geilte natürlich sein Geschwätz auf und ich schilderte ihm ausführlich wie ich es mit Lukas treiben würde. Irgendwann am Sonntagabend sagte mir Denny, das wir uns mal treffen sollten, wenn wir wieder aus dem Knast wären, denn er würde es gerne mal mit mir und seinem Freund gleichzeitig treiben. Die Vorstellung machte mich scharf, doch ich wusste, das es nichts werden würde. Bevor sich am Montag gegen 8.00 Uhr unsere Zellentür öffnete, knallte mich Denny noch einmal unter der Dusche durch und blies mir anschließend einen. Denny kam als erster wieder frei, doch ich folgte ihm schon eine Stunde später. Mein Vater hatte die Sache übers Wochenende geklärt und sein Gesicht war finster ohne Ende, als er mich erblickte. "Das haste davon, wenn du besoffen Auto fährst, aber du wirst sicherlich mindestens ein Jahr lang Führerscheinverbot bekommen, so das du dir Autofahren erst einmal abschminken kannst" sagte er und fuhr fort: "Ich hoffe, der Knastaufenthalt an diesem Wochenende war dir eine Lehre". Ich nickte eingeschüchtert. Doch innerlich triumphierte ich, denn um nichts in der Welt hätte ich auf Denny und unseren geilen Wochenendsex verzichten möchten. Das ist mir auch ein Jahr Fahrverbot wert. Das ich Lukas von Denny nichts gesagt habe versteht sich von allein. Denn das hätte richtig Stress gegeben und den wollte ich kurz vor Weihnachten mit Lukas nicht haben. Ihr könnt euch vorstellen, das diese Sau so notgeil war, das er mich am Montagabend gleich mehrfach durchgeknallt hat, so als wäre ich wochenlang weggewesen. Während der ersten Nummer mit Lukas dachte ich an Denny und dessen Fickmaschine. Aber das musste Lukas nicht wissen, denn was er nicht weiß, macht ihn auch nicht heiß. Geben und Nehmen Wir hatten uns schon vor längerer Zeit eingestanden, beide eine leicht aber noch vollkommen normale – voyeuristische Ader zu haben. Ab und zu befriedigten wir diese mit einem Porno. Meist kamen wir mit dem Anschauen nicht allzu weit, denn ein “guter” Film machte uns dann so an, dass wir es bald vor dem Fernseher auf der Couch trieben, ab und zu ein Auge bei den vögelnden Körpern auf der Mattscheibe. Es überraschte mich nicht, denn aus Deinen Erzählungen wusste ich, dass Du vor Jahren einmal Kunde eines Pay TV-Senders gewesen warst und ich war fast sicher, nicht nur der normalen Film und Sportprogramme. Zu Anfang unserer Beziehung kanntest Du Dich außerdem noch gut mit den späten nächtlichen Sendezeiten der Softerotikfilme und deren “Filmmelodien” aus.   Wie konnte ich mir ausmalen, dass Dein bester Freund mangels anderer Spaßmacher dabei öfter heftig zum erlösenden Einsatz gekommen war. Was Du nicht wusstest, war, dass ich Dich gerne mit Deinem großen Freund erregte, vernaschte und es mich anmachte, wenn Du selbst damit spieltest. Diese Ader in uns sprach es wohl an, als wir von einer Art Club hörten, den Erzählungen nach ein Mittelding zwischen Swingerclub und Verwöhnetablissement für Paare. Wir beschlossen nach einigem Zögern und Genieren, unserer Neugierde und auch unserer Lust nachzugeben und dem Etablissement einen Besuch abzustatten. Das Wissen, mitmachen zu können, ohne zu müssen oder ohne Zwang unsere kleinen voyeuristischen Triebe befriedigen zu können, wenn wir wollten, siegte letztendlich über unsere mittelschweren moralischen Bedenken. Ich hatte natürlich Pech, denn es war Ladies Night. Sie durften alles und wir Männer mussten draußen bleiben oder durften dabei sein, aber dann vollkommen passiv. Wir entschlossen uns für die passive Variante. Im Foyer trennte man uns mit der Bemerkung, wir sähen uns ja gleich wieder.   Man schärfte uns noch das Clubmotto “Geben und Nehmen” ein, der Spaß läge hier im Sehen und gesehen werden, für Neulinge und Stammgäste gleichermaßen. Na dann. Ich wurde in eine Art Umkleide geführt, in der mich sehr neugierige weibliche Hände erst recht neugierig machten, weil sie mich auszogen und dann ohne Erklärung nackt in einen vollkommen abgedunkelten, warmen Raum brachten. Ich musste mich in einen tiefen Sessel setzen, und erst als sie mir eine spezielle Brille aufsetzten, konnte ich etwas erkennen; ohne war es stockfinster. In einiger Entfernung stand ein weiterer bequem aussehender großer Relaxsessel. Eigentlich war es eher eine solche Liege. Gespannt harrte ich der Dinge. Man hatte mir mehrmals eingeschärft, mich vollkommen passiv zu verhalten, egal was geschehen würde. Die Dunkelheit kaschierte meine vollkommene Nacktheit, sodass mich die anwesenden Frauen nur leicht irritierten. Sie und auch die Männer – insgesamt mussten es so um die sechs bis acht Personen sein – waren durchwegs gut gebaut, attraktiv und machten einen sympathischen, sehr gepflegten Eindruck.   Dann ging eine verborgene Tür auf und Du wurdest von einer Frau und einem Mann in den absolut finsteren Raum geführt; das im wahrsten Sinne, denn Du konntest gar nichts sehen, denn DU hattest keine Brille auf. Deine einzige Wahrnehmung war leise Clubmusik. Sie führten Dich in die Mitte des Raumes bis kurz vor die Liege. Ich konnte sehen, was geschah, aber Du musstest vollkommen ahnungslos sein. Da Du absolut nicht sehen konntest, nahmst Du nur vorsichtige Bewegungsgeräusche wahr, aber dafür stieg Dein Empfindungsgefühl. Sie hatten Dich dem Anlass entsprechend offensichtlich “neu” eingekleidet: körperbetontes Top mit einem großzügigen Ausschnitt und ziemlich durchsichtig, einen seitlich geschlitzten Mini und High Heels. Unter normalen Umständen würden diese Schuhe fast ordinär aussehen, aber in dieser Umgebung waren sie passend und sahen heiß aus; sie machten Deine Beine noch länger und schöner. Schlanke weibliche Hände, kräftige Männerhände begannen Dich zu berühren, zogen Dir Dein Top über den Kopf. Es mussten vier oder sechs Hände sein, zumindest fühlte es sich für Dich so an.   Dein Atem wurde schneller, als Du die Berührungen samtweichen Latex spürtest – einige mussten offensichtlich Handschuhe tragen. Du spürtest die Berührungen nur, aber ich sah mit der Brille, was die sechs Hände – eine Frau und zwei Männer – mit Dir machten und es machte schon beim Anschauen geil. Hände glitten von deinen Fesseln über die Schenkel bis zur Hüfte, über Deine Arme, Deinen Rücken und den Nacken, bis sie den Weg zurück zu Deinen Fesseln fanden; sie berührten sich auf Deinem halb nackten Körper untereinander selbst. Die Hände strichen wie Federn über Deine Haut, ließen die Körperhärchen flimmern, verursachten Gänsehaut auf Deinem Körper. Sie berührten Deine sensiblen Körperstellen, trafen sich an Deinen empfindlichsten Stellen und erregten Dich vorsichtig, zugleich fordernd. Als sie eine Deiner Hände ergriffen und sie zusammen mit ihren Händen zu Deiner Muschi führten, Eure Hände sie zusammen erregten, mit ihr spielten, pulsierte eine bis dahin ungeahnte Lust durch Deinen Body.   Du trugst helle Strümpfe und einen transparenten String, passend zum ausnahmsweise ebenfalls durchsichtigen BH, der Deine Brüste voller erscheinen und die süßen Nippeln durchschimmern ließ. Du spürtest, wie Dein BH geöffnet wurde, sich feste Männerhände auf Deine Schultern legten, nach vorne zu Deinen Brüsten glitten, sie umfassten und aus den Cups hoben, bevor der BH zu Boden glitt. Die Nippeln standen keck in den Raum und die Hände erregten sie durch leichtes Zusammenpressen noch mehr. Ich sah Dich zusammenzucken, als die Hand einer sehr attraktiven Frau von Deinen Knöcheln über die Innenseite Deiner Oberschenkel zu Deinem Höschen wanderte, sich auf Dein Lustdreieck legte und sich dort mit einer Männerhand traf, dabei beide Deine Muschi vorsichtig auffordernd stimulierend. Ohne Vorwarnung wurde Dein Höschen mit einem Ruck entzweigerissen, Deine Muschi entblößt; ein geiler Anblick: Du nahezu vollkommen nackt, auf Stilettos in Strümpfen, die straffen Titten von den unbekannten Händen leicht bedeckt, die süßen Nippeln zwischen den gespreizten Fingern aufregend sichtbar.   Dann drückte man Dich sanft in den Relaxsessel. Sie zauberten äußerst weich erscheinende Schals hervor, mit denen Du “gefesselt” wurdest: so fest, dass es schon Widerstand brauchte, um loszukommen, aber nur so, dass Du jederzeit selbst freikommen konntest und die Fesseln ließen Dir auch etwas Bewegungsspielraum.Jetzt reagierte Dein Luxuskörper auf jede Berührung mit Schaudern, Gänsehaut und lustvoller Neugierde. Deine Nippel waren noch härter, spitzer und sensibler als ohnehin; zwischen Deinen Schenkeln pochte die pure Lust, aber Du warst hilflos ausgeliefert. Hände legten sich auf Deine Knie, glitten dazwischen und drängten Deine Schenkel auseinander. Plötzlich lagen weitere Hände auf Deinen Hügeln, drückten sie zart knetend. Deine Brustwarzen reagierten wie Dein restlicher Körper: lustvoll und geil, reif für einen Fick. Und Du warst es. Als die Zunge Deine Furche berührte, den Lustknopf fand und mit ihm spielte, ihn vorsichtig zwischen weiche weibliche Lippen nahm und saugte, war sie nass, troff vor Lust. Plötzlich tauchte vor Deinem Gesicht ein Schwanz auf, von einem Hauchdünen Gummi überzogen.   Es roch animierend nach Schokolade – der Gummi war tatsächlich aromatisiert. Finger drangen gleichzeitig vorsichtig in Deine sich bereitwillig öffnende Möse, erkundeten die Lustgrotte von innen, während der Daumen mit Deinem Kitzler spielte. Erwartungsvoll öffneten sich Deine Lippen, schlossen sich um den heißen Schwanz, die Zunge das dicke pulsierende Köpfchen liebkosend. Die Finger massierten Dein kochendes Loch, unbekannte Hände spielten erregend mit Deinen Brüsten und Brustwarzen, während der Schwanz in Deinem Mund hin und her glitt, von Deinen Lippen hart umschlossen. Der Schwanz zuckte und als Du auf der Zunge durch den hauchzarten, nach Schoko schmeckenden Gummi spürtest, wie er seinen heißen Saft in Deinem Mund in den Gummi spritzte, hatten Dich die Finger in Deiner Muschi: Du kamst heftig und noch mal und wieder. Eine Stimme erinnerte uns an das Motto “Zuschauen und Zuschauen lassen – Geben und Nehmen”. Ich war zur Hilflosigkeit als Zuschauer verdammt, zum reinen Zuschauen. Mein Schwanz pochte, wollte Dein Loch, aber ich durfte nicht.   Unsere Augen saugten eine ästhetische Szenerie auf: athletische Männer und schlanke Frauenkörper liebten sich, wie sie ihre intimsten Stellen gegenseitig liebkosend stimulierten, so intensiv, dass ihre Gier siegte und sie ihre Lust heraus schrien, stöhnten und sich vor Geilheit wanden, ihre Körper miteinander verschmolzen. Doch dann “erbarmte” sich eine der Frauen. Sie kam auf mich zu, legte meine Hände auf ihre vollen Titten, schob ihren Slip zur Seite und dann. Machte Dich der Anblick noch geiler oder täuschte Dein Gesichtsausdruck? Nachdem Du wieder etwas ruhiger atmen konntest, tauchte Dich ein sanfter Strahl in Licht, der Rest des Raumes wurde dafür dunkel. Auf einmal wehte ein kühler Luftschleier um Dich herum. Nicht so kühl, dass Du frösteln musstest, aber so, dass man sehen konnte, wozu er einzig und allein diente: wie Deine süßen Nippeln aufregend wuchsen, einladend in den Raum standen. Dann folgte wieder warme Luft, die Nippeln wurden kleiner. Schade dachte ich, aber jetzt wuchsen sie wieder, denn Hände strichen mit Eiswürfeln um Deine Brustwarzen – sie erigierten, standen wieder frech, luden zum zarten Spiel ein.   Eine von einem weißen Latexhandschuh umhüllte, kräftige Männerhand – wie Du es gelegentlich liebtest – kam langsam auf Dich zu. Sie berührte Deine langen Beine, glitt über Deinen nackten Oberkörper und massierte sanft Deinen Nacken, die Schultern, streichelte Dein Gesicht und glitt dann einer Feder gleich über Deine Titten, die Brustwarzen bis zum Bauch, um sich dann zwischen Deinen weit geöffneten Schenkeln in Deinem Dreieck zu versenken. Du hörtest “schmutzige” Worte, deren Inhalt Dich anmachte, die Deine Fantasie zum Kochen brachten und Dich in der Vorstellung Dinge tun ließen, die Du nie für möglich gehalten hättest. Deine Ohren saugten die Worte auf wie ein Schwamm; fasziniert nahmst du wahr, dass du auf einmal antwortetest: genauso so schmutzig, direkt und der “Dialog” machte dich an, ließ dich scharf werden und nicht nur dich, denn ich hörte die Worte auch. Deine Augen hattest Du geschlossen. Aufregend stimulierend glitten seine Finger in Deiner nassen Furche hin und her, suchten und fanden den geschwollenen Kitzler, liebkosten ihn und versanken dann in Deiner Möse.   Du spürtest, dass unsichtbare Hände Deine Beine entfesselt hatten. Der Reiz zwischen Deinen Beinen ließ Dich Deine Schenkel so weit wie möglich weit spreizen, Deine Hände glitten zu Deiner Muschi, nahmen die Männerhand und dirigierten sie im Takt Deiner Lust. Die Ahnung, dabei von den anderen im Raum beobachtet zu werden, war ein bisher ungeahnter Lustgewinn, ließ die fremde Hand Dich immer schneller erregen, bis sie dich endgültig vernaschte und Du erneut kamst. Eine sehr sinnlich wirkende Frau mit aufregend schönen Titten und ein Dich ziemlich erregender Mann standen jetzt knapp vor Dir. Er schob eine Hand in ihr durchsichtiges Ouverthöschen und Du konntest an den sich abzeichnenden Bewegungen deutlich erkennen, dass er mit den Fingern ihre Furche stimulierte. Du stelltest Dir vor, es wäre Deine Muschi, und wie sie reagierte, feucht wurde, anschwoll. Weil es nur schemenhaft sehend stelltest Du Dir im Detail vor, dass er jetzt ihre Möse fingerte. Bereitwillig hatte sie sich erst einem, dann zwei Fingern geöffnet. Ihre Nippel drückten sich wachsend durch den ebenfalls Ouvert-BH und als er mit einem dritten Finger in sie eindringt, kommt sie – lang, heftig und geil.   Während sie noch vor Geilheit stöhnt, holt er seinen Schwanz aus der Hose, wichst ihn hart, steif und dick; so wie Du Schwänze liebtest. Du bist bei dem Anblick fast wieder so weit. Sie hat jetzt ihre eigene Hand ins Höschen geschoben, macht es sich selbst, bis sie kommt und im selben Moment spritzt er über Deine einladend vor ihm liegende Muschi; der heiße klebrige Saft rinnt über Deine Furche, zwischen Deine weit offenen Schenkel, riecht nach Sperma.In sicherem Abstand erscheinen bald zahlreiche Pärchen. Sie beginnen, sich zu streicheln, Schwänze wachsen unter liebevollen Fingern zu dicken Ständer. Sie fangen an zu vögeln, aber Du kannst nicht mitmachen, nur zuschauen. Deine Hände wollen zwischen Deine Schenkel gleiten, Du willst onanieren, Dich verwöhnen, aber auf einmal gibt Dir eine der Frauen etwas in Deine Hand. Du erkennst es sofort an der Form: es ist ein Vibrator, groß, mit noppigem Schaft, realistischer Schwanzspitze und einem Vögelchen für den Kitzler. Warum nicht, wenn Du schon nicht gefickt wirst, dann würdest Du Deine Geilheit selbst befriedigen.   Du kannst ja damit umgehen und so führst Du die rotierende Schwanzspitze über Deine Nippeln zu Deinen Lippen, saugst kurz wie an einem echten Schwanz. Dann lässt Du ihn vibrieren, zwischen Deine weit offenen Schenkel gleiten, Deine Furche stimulieren, bis er fast automatisch bis zum Anschlag eindringt. Deine Augen sind auf die vögelnden Körper im Raum vor Dir geheftet. In Gedanken machst Du mit, lässt Dich ficken und fickst – lockende Schwänze und aufregende Mösen. Deine Hände spielen mit Deinem Körper, der Vibrator zuckt in Dir hin und her, die rotierende Spitze tief in Deiner Grotte – ich halte es jetzt nicht mehr aus. Ich knie zwischen Deinen weit offenen Beinen, nehme das Spielzeug aus Deiner Hand und lecke Deine Furche. Bereitwillig öffnet sich Deine Möse, genießt die fordernde Zungenspitze. Je mehr ich Dich lecke, Deine Titten fest umschließe, desto mehr öffnet sich Dein nasses Loch. Ich kann nicht mehr widerstehen und unter den neugierigen Blicken der Anderen geile ich Dich mit dem Vibrator auf, so lange, bis Du es nicht mehr ertragen kannst.   Das Spielzeug heftig in Dir vibrierend, das Vögelchen Deinen Lustknopf massierend und die vögelnden Körper mit den Augen aufsaugend kommst Du zuckend, stöhnend, Dich unter dem Vibrator vor Geilheit heftig windend – wieder und wieder, während mein Saft über Deine Brüste spritzt und Du hast dabei das Gefühl, von zig Männern und Frauen gleichzeitig gevögelt worden zu sein. Fick die Hure endlich Dann und wann brauche ich einfach ein bisschen Abwechslung. Dann ist mir mein Alltag zu langweilig und ich muss ausbrechen aus dem tristen Einerlei. Mein Leben verläuft eigentlich genau so, wie viele Frauen es sich wünschen. Ich sehe recht gut aus (sagt man zumindest) und habe Erfolg im Beruf. Der Erfolg hat natürlich auch seine Schattenseiten, mir bleibt kaum Freizeit und somit auch keine Zeit für eine Beziehung. Aber heute sollte mal wieder einer der Tage sein, wo ich mein Businessoutfit im Schrank lasse und einfach nur Spaß haben will. Dieses Mal suche ich etwas besonders, seit Wochen schon geistert mir diese eine Idee im Kopf herum. Ich will mich bewußt zwei völlig fremden Männern ausliefern. Ich bereitete mich sehr gundlich darauf vor. Nach der Arbeit gönnte ich mir erst einmal ein langes und entspannendes Bad. Im Kopf heckte ich schon den Schlachtplan für den Abend aus. So ein Vorhaben muss gut geplant sein! Nach dem Bad ging ich ins Schlafzimmer. Auf dem Bett lagen schon die Klamotten für den Abend bereit und ich begann mich anzuziehen. Zuerst kam das Lack-Corsage. Ich legte es um die Hüften und schnürte es dann von oben nach unten fest zu. Die Bügel im eingearbeite-ten BH drückten meinen Busen schon fast heraus. Dann kam der Slip an die Reihe. Obwohl, dieser kleine Fetzen Stoff, der einen String darstellen sollte, konnte eigentlich kaum als Slip bezeichnet werden. Es waren vielmehr 3 miteinander verbundene Bänder. Als nächstes zog ich mir dann vorsichtig die halterlosen Strümpfe an. Sie hatten einen extra-breiten Spitzenabschluss und hinten eine durchgehende Naht.