Fickorgie beim Studentenfestival - Cheyenne Silver - E-Book

Fickorgie beim Studentenfestival E-Book

Cheyenne Silver

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Beschreibung

Fickorgie beim Studentenfestival Klappentext Was könnte heißer sein als geiler Sex im kühlen Wasser? Nicht viel, sind sich die Freundinnen Mareike, Ines und Lena nach ihrem Urlaub auf dem beliebten Studentenfestival sicher. Denn ob im See, auf der Schaumparty oder im Hotelpool, die drei genießen jede Menge ungenierter Spiele mit mal mehr, mal weniger bekannten Männern oder auch einmal miteinander. Seien Sie dabei, wenn Mareike von ihrer Zufallsbekanntschaft Tobias im See genommen wird, erleben Sie mit den Freundinnen einen hemmungslosen Gangbang im Hallenbad und genießen Sie lesbisches Treiben unter der Dusche, oder das Abenteuer im Gebüsch mit Golden Shower. Denn so heiß kann es nur im Sommer werden!

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Seitenzahl: 53

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Über Cheyenne SilverWer der fünfunddreißigjährigen Cheyenne Silver in ihrem Alltagsberuf über den Weg läuft, würde niemals erahnen, welch versaute Phantasien sich in ihrem Kopf befinden. Als Ausgleich zu der in ihrem Job geforderten Seriosität bringt sie diese abends gerne zu Papier und lässt ihre Hauptcharaktere all ihre Wünsche und einige tatsächliche Begebenheiten ausleben.

Die Brünette aus Österreich liebt es, an Wochenenden mit Männlein und Weiblein gleichermaßen dem Alltag in heiße Spiele zu entfliehen und ist dabei äußerst experimentierfreudig. Sich einem Herrn und Meister zu unterwerfen ist ihr ebenso wenig fremd, wie Golden Showers oder Gang Bangs.

Basiert eine Geschichte auf einem realen Erlebnis oder ist sie reine Fiktion? Das bleibt dem Kopfkino des Lesers überlassen.

Impressum

Fickorgie beim Studentenfestival

erotische Erzählungen von

Cheyenne Silver

Cover-Foto: misu@adobestock

Cover-Design: Thomas Bedel

© 2024 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://rotermundverlag.de/de

ISBN: 978-3-911164-04-7

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

Inhalt

Titel

Impressum

Inhalt

Unverhoffter Sex im See

Eine geile Schaumparty

Analsex im Pool

Lesbenspiele unter der Dusche im Hotelzimmer

Golden Shower im Gebüsch

Gang Bang im Hallenbad

Unverhoffter Sex im SeeMit lauter, wummernder Musik und wehendem Haar brausten Mareike, Ines und Lena über die Autobahn. „Endlich Ferien“, seufzte Ines und nahm einen Schluck aus ihrer gekühlten Piña Colada-Dose. „Die haben wir uns verdient“, rief Mareike. „Sommer, Sonne, Party!“

„Und garantiert eine Menge heißer Typen“, fügte Ines hinzu.

„Na hoffentlich“, lachte Lena. „Ich bin schon ganz ausgehungert.“

„Geht uns genauso, stimmt’s?“, grinste Ines und stupste Mareike in die Seite.

„Achtung, ich bin die Fahrerin!“, kreischte die. „Aber ja. Du hast absolut Recht.“

„Dann gib ein bisschen mehr Gas, damit wir endlich ankommen“, forderte Ines kichernd.

Alle drei Freundinnen konnten es kaum mehr erwarten, endlich den Prüfungsstress von sich abfallen zu lassen und die Nächte zum Tage zu machen. Die Studentinnen hatten ordentlich gebüffelt, um gute Noten zu bekommen, umso mehr freuten sie sich jetzt auf eine unbeschwerte Party-Woche am Langedersee, wo das beliebteste Studentenfestival Deutschlands abgehalten wurde.

Die Bilder, die Mareike im Netz gefunden hatte, waren vielversprechend gewesen.

Tausende leicht bekleidete Männer und Frauen, die im Takt zur Musik bis weit in die Nacht feierten. Feuchtfröhliche Partyspiele im kühlen Wasser, angesagte Bands und DJs und ein unglaubliches Resort, das der feierwütigen Bande mehrere Pools, einen Wellnessbereich und – besonders wichtig -verschiedene Bars bot.

Denn dem Studenten-Festival eilte ein gewisser Ruf voraus, der vor allem jede Menge Alkohol und geilen Sex versprach. Doch der schreckte Mareike, Lena und Ines nicht ab. Ganz im Gegenteil, denn alle drei waren Single und einem Flirt und mehr nicht abgeneigt.

Endlich angekommen, bezogen die drei ihr Zimmer. „Ist das schön“, rief Mareike aus und ihre Freundinnen stimmten ihr zu. „Wie schade, dass wir hier nicht viel Zeit verbringen werden“, lachte Ines und Lena kicherte. Da hatten die Mädels natürlich Recht, trotzdem freute sie sich, dass sie sich durchgesetzt hatte mit diesem Hotelzimmer. Denn auch Herrenbesuch ließ sich hier besser empfangen als auf dem angeschlossenen Campingplatz, wo die Nachbarn jedes noch so verräterische Geräusch hören würden.

Und die drei wollten es ordentlich krachen lassen, da waren sie sich einig.

Schnell schlüpften sie in ihre Outfits, knappe Bikinis und kurze Röckchen, die mehr betonten als sie verbargen und schnappten sich je eine Flasche Bacardi und Cola aus der gut gefüllten Minibar, um sich ihren Lieblingsdrink zu mischen. Voller Vorfreude prosteten sie sich zu.

„Worauf warten wir noch?“, fragte Ines. „Lasst uns doch endlich losziehen.“

Als die drei vor die Hoteltür traten, erdrückte sie die Hitze beinahe. Die Sonne brannte erbarmungslos auf sie herab und der Wind fühlte sich an wie die heiße Luft eines Föhns.

Doch das tat der Partystimmung der Freundinnen keinen Abbruch.

Die Beats der Main Stage drangen zu ihnen hinüber, auf der bereits die erste Band die Partymeute begrüßte und die leichte Brise trug das Jubeln und Lachen hunderter Menschen zu ihren Ohren.

„Scheint ja bereits mächtig was los zu sein…“, stellte Ines fest. „Dabei ist es erst kurz nach Mittag.“

„Beeilt euch doch“, forderte Mareike, „ich will mich endlich ins Getümmel stürzen.“ Sie nahm noch einen großen Schluck und reichte die Plastikflasche Cola mit mehr als einem Schuss Alkohol an ihre Freundinnen weiter.

„Wir könnten uns auch ins Wasser stürzen“, fand Ines. „Mir ist ganz schön heiß.“

Dieser Vorschlag traf auf Zustimmung und die Mädels liefen albern kichernd auf den breiten Kiesstrand zu.

Die Musik wurde immer lauter und sie spürten die Beats am ganzen Körper. Der Schweiß lief in Strömen und der Windhauch, der über sie strich, ließ die Haut prickeln. Ihre Herzen pochten vor Aufregung und sie konnten es kaum fassen, endlich hier zu sein.

Übermütig stürzten sie sich, so wie sie waren, in die Fluten.

Das kühle Wasser tat gut und die Freundinnen jauchzten. Sie tauchten sich gegenseitig unter und tollten ausgelassen herum.

Mareike holte tief Luft und ließ sich auf den Grund des Sees sinken, um Lena, die keine Fische mochte, zu erschrecken, da spürte sie einen Schlag an ihrem Hinterkopf.

Gleich darauf umfassten sie starke Arme und zogen sie hoch. Ein Paar haselnussbraune Augen sah sie besorgt an. „Bist du okay?“, fragte eine weiche, tiefe Stimme und beides zog Mareike sofort in ihren Bann.

Sie nickte und fragte: „Was ist passiert?“, doch die Antwort interessierte sie gar nicht mehr wirklich. Zu sehr lenkte sie die durchtrainierte Brust ab, an die sie gedrückt wurde. Da ihr Bikini-Oberteil nur aus Bändern und zwei kleinen Dreiecken bestand, konnte sie die harten Muskeln nur zu gut an ihrem Körper spüren und es begann sofort in ihrem Unterleib zu kribbeln.

„Er fühlt sich verdammt geil an“, dachte Mareike und nahm kaum mehr wahr, wie sich Tobias vorstellte und erklärte, er habe einen Kopfsprung vom Steg gemacht und sie dabei übersehen.

Vorsichtig strich er über ihr langes, nasses Haar. „Tut es irgendwo weh?“, fragte er und Mareike schüttelte den Kopf.

Doch sie wusste auch, dass er sie gleich wieder loslassen würde, wenn er bemerkte, dass bei ihr alles in Ordnung war und das wollte sie auf keinen Fall. Also musste sie reagieren.

Sie blickte Tobias tief in die Augen und flüsterte: „Mir geht es gut. Aber ich finde, dass ich eine Entschädigung für den Schreck verdient habe.“