Gruppenficken in der SEX-WG - Cheyenne Silver - E-Book

Gruppenficken in der SEX-WG E-Book

Cheyenne Silver

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Beschreibung

ruppenficken in der SEX-WG Klappentext Eine erschwingliche Wohnung oder einen WG-Platz in der Universitätsstadt zu bekommen ist beinahe unmöglich, das wissen die jungen Studenten Mark und Lisa nur zu gut. Um nach ihrer Verlobung dennoch ein gemeinsames Leben beginnen zu können, greift Mark zu drastischen Mitteln. Er verleiht seine Zukünftige an Vermieter Alex und dessen Mitbewohner im Tausch gegen ein Zimmer. Während sich diese jedoch erst noch mit geilen Gangbangs und Lisas Anal-Entjungferung zufriedengeben, wollen sie bald mehr. Denn die Studenten haben auch ein Faible für SM-Spiele und Lisa hat keine andere Wahl, als diese über sich ergehen zu lassen. Fesselspiele, Peitschenhiebe, Schmerz und Qual – auf der Willkommensparty bleibt ihr nichts erspart. Doch schön langsam beginnt Lisa es zu genießen, von mehreren Männern auf die unterschiedlichsten Arten benutzt zu werden, vor allem, wenn ihr Liebster dabei zusieht. Deshalb ziert sie sich auch nicht, als man sie dazu zwingt, auf der Fete der Studentenverbindung für Lust und Laune zu sorgen. Ob eine Lesbenshow vor Publikum oder ein Sandwich mit den Obmännern, Lisa ist sich für nichts zu schade, denn sie weiß, dass ihre Wohnung auf dem Spiel steht. Dies ist jedoch schon bald nur mehr ein Vorwand, um sich den versautesten Spielen mit Marks Zustimmung hinzugeben.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

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Seitenzahl: 57

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Über Cheyenne SilverWer der fünfunddreißigjährigen Cheyenne Silver in ihrem Alltagsberuf über den Weg läuft, würde niemals erahnen, welch versaute Phantasien sich in ihrem Kopf befinden. Als Ausgleich zu der in ihrem Job geforderten Seriosität bringt sie diese abends gerne zu Papier und lässt ihre Hauptcharaktere all ihre Wünsche und einige tatsächliche Begebenheiten ausleben.

Die Brünette aus Österreich liebt es, an Wochenenden mit Männlein und Weiblein gleichermaßen dem Alltag in heiße Spiele zu entfliehen und ist dabei äußerst experimentierfreudig. Sich einem Herrn und Meister zu unterwerfen ist ihr ebenso wenig fremd, wie Golden Showers oder Gang Bangs.

Basiert eine Geschichte auf einem realen Erlebnis oder ist sie reine Fiktion? Das bleibt dem Kopfkino des Lesers überlassen.

Impressum

Gruppenficken in der SEX-WG

erotische Erzählungen von

Cheyenne Silver

Cover-Foto: AleksandarNakic@istockfoto

Cover-Design: Thomas Bedel

© 2024 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://rotermundverlag.de/de

ISBN: 978-3-911164-19-1

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

Inhalt

Titel

Impressum

Inhalt

Gruppenficken in der SEX-WG

Lisas Opfer

Gezwungen zum Gangbang

Anale Entjungferung

Lisa muss leiden

Verliehen an die Studentenvereinigung

Gruppenficken in der SEX-WGLisa strahlte bis über beide Ohren, als Mark im Urlaub vor wunderschöner Kulisse auf ein Knie sank und ihr eine samtene Schatulle mit einem funkelnden Ring präsentierte.

Sie konnte es kaum fassen, dass ihr Liebster nun den nächsten Schritt mit ihr gehen und ihr die ewige Liebe versprechen wollte. Natürlich, sie kannten sich schon seit der Oberstufe und waren bereits einige Jahre zusammen. Alles lief gut und beide waren sich sicher, dass es keinen anderen Partner für sie geben würde. Dennoch war sie positiv überrascht, denn so schnell hätte sie damit nicht gerechnet.

„Ja, ja ich will!“, rief Lisa überschwänglich aus, zog ihren Schatz hoch und in ihre Arme und küsste ihn stürmisch. „Mein Verlobter“, lachte sie: „das klingt einfach wunderbar.“

Sie drehte ihre Hand, um das glitzernde Schmuckstück zu begutachten, das jetzt an ihrem Finger steckte.

Hand in Hand schlenderten die beiden über die menschenleere Promenade und ließen sich vom wunderschönen Sonnenuntergang beeindrucken. Dabei schmiedeten sie Zukunftspläne.

„Ich möchte eine große Hochzeit mit geiler Party, toller Location und leckerem Essen. Und all unseren Freunden und Verwandten“, schwärmte Lisa.

„Dann müssen wir aber eine Weile warten, um uns das leisten zu können“, überlegte Mark, der der vernünftigere Part der Beziehung war. „Ich bin aber ebenfalls dafür, dass wir erst unseren Master machen und danach heiraten.“

Lisa nickte, platzte dann aber heraus: „Allerdings finde ich, dass wir jetzt, als verlobtes Paar, endlich zusammenziehen müssen.“

„Da gebe ich dir absolut recht, meine Süße“, sagte Mark mit einem anzüglichen Grinsen und ließ eine Hand auf ihre Arschbacke sinken. Spielerisch kniff er hinein und durch Lisas Bauch rasten lustvolle Schauer.

Am liebsten wäre sie sofort über Mark hergefallen, um den besonderen Abend zu feiern und sie konnte es kaum mehr erwarten, endlich ins Hotel zu kommen.

Es miteinander zu treiben, wann immer sie Lust darauf hatten, das fehlte ihnen zu Hause schon sehr, immerhin wohnten beide noch bei ihren Eltern.

Sie hatten das Glück, in der großen Universitätsstadt aufgewachsen zu sein und bei den horrenden Mietpreisen und der Wohnungsknappheit genossen sie auch mit ihren fast fünfundzwanzig Jahren noch das Hotel Mama, denn selbst erschwingliche Studenten-WG-Plätze waren wie ein Lotteriegewinn.

Das war zwar nicht gerade ideal, vor allem, weil sie beide ziemlich oft geil auf einander waren, doch sie hatten sich arrangiert.

Jetzt, wo sie verlobt waren, wollten sie bei ihrer Wohnsituation allerdings keine Kompromisse mehr machen. Und so begann Mark bereits in dieser Nacht, natürlich erst nach einer geilen, heißen und stundenlangen Sexpartie, zu googeln und sich auf die Suche nach einem WG-Zimmer für sie beide zu machen.

Das gestaltete sich jedoch schwieriger als gedacht. Bis Mark auf eine ganz besondere Anzeige stieß und so schnell wie möglich einen Termin vereinbarte. Denn er hatte das Gefühl, dass diese WG ganz genau zu ihm und Lisa passen könnte. Die Details verschwieg er seiner Verlobten jedoch erst einmal.

Doch er sorgte dafür, dass sie sich ganz besonders für die Besichtigung und das erste Kennenlernen herausputzte.

„Geil siehst du aus“, waren seine ersten Worte, als er Lisa von ihrem Elternhaus abholte.

Sie trug ein enges, schwarzes Kleid das ihre Kurven perfekt betonte, dazu Overknees, die ihre langen Beine noch länger machten und ihre fast hüftlangen, rotbraunen Haare offen. Dazu hatte sie ihre großen Augen mit schwarzem Kajal umrandet und roten Lippenstift aufgetragen.

An Marks Blick erkannte sie, dass sie mit ihrer Outfitwahl alles richtig gemacht hatte und das gab ihrem Selbstwertgefühl natürlich einen ordentlichen Boost. Außerdem genoss sie es, seine funkelnden Augen zu sehen, die sie mit den Blicken auszogen und zeigten, dass er sie am liebsten sofort genommen hätte.

Er zog sie an sich und sie konnte sein Aftershave riechen, das sie so mochte. Sofort waren seine Hände an ihrem Arsch und sein Becken drückte sich an sie, was ihre Muschi zum Prickeln brachte.

Der Begrüßungskuss fiel dementsprechend heiß aus und beide keuchten, als ihre Zungen tief in den Mund des anderen eindrangen und dort miteinander spielten.

„Irgendwie habe ich jetzt gar keine Lust mehr, dort hinzufahren“, flüsterte Lisa. „Wenn es nicht so wichtig wäre, würde ich den Termin einfach absagen und dich mit auf mein Zimmer nehmen. Bei mir ist nämlich gerade keiner zu Hause.“

„Führe mich nicht in Versuchung“, lachte Mark. Dann brachen die beiden jedoch auf und die Spannung zwischen ihnen war während der Autofahrt fast nicht auszuhalten.

Lisas OpferAls Mark vor dem zweistöckigen Haus vorfuhr, war Lisa erstaunt. Es lag idyllisch am Stadtrand, hatte einen großen Garten und sah auf den ersten Blick ganz und gar nicht nach einer Studenten-WG aus. „Hübsch ist es hier“, bemerkte sie. „Hoffentlich bekommen wir das Zimmer.“

Bei diesen Worten musterte Mark sie von oben bis unten mit einem etwas eigenartigen Blick und meinte dann: „Ich glaube, wir haben ganz gute Chancen.“

Doch Lisa dachte nicht weiter darüber nach. Sie läutete lieber an.

Als sich die Türe öffnete, stand ein gutaussehender und sehr durchtrainierter Mann vor den beiden und Lisa schluckte. Er war genau ihr Typ und sie hätte ihn garantiert nicht von der Bettkante gestoßen. Doch er sah auch deutlich älter aus als der Durchschnittsstudent und Lisa schätzte ihn auf fünfunddreißig oder sogar vierzig.

„Hi, ich bin Alex“, stellte er sich vor. „Vermieter und sozusagen der Chef hier“. Dann musterte er sie eingehend, was ihr die Röte auf die Wangen trieb.

Die Art, wie er sie ansah und sein Blick ihre Titten und die geschwungenen Hüften streifte, verursachte ihr ein Kribbeln im Bauch.

„Konzentration“, mahnte sie sich. „Verbocke jetzt bloß nicht dieses Kennenlernen.“

„Eine geile Braut hast du da“, sagte Alex wohlwollend zu Mark und diese Direktheit wunderte Lisa.