Fickorgie in der Reha - Cheyenne Silver - E-Book

Fickorgie in der Reha E-Book

Cheyenne Silver

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Beschreibung

Fickorgie in der Reha Klappentext Alina ist nicht gerade begeistert, als ihr Orthopäde sie wegen ihres gebrochenen Fußes auf Reha schicken will. Denn auf Krankenhausatmosphäre und alte Leute hat sie so gar keine Lust. Dass sie sich dennoch überreden lassen hat bereut sie jedoch kein bisschen, denn das Reha-Zentrum ist so gar nicht das, was sie sich vorgestellt hat. Denn hier gibt es jede Menge heißer Typen und auch die Ärzte und Physiotherapeuten sehen eher wie Fitnessmodels aus. Dass sie auch geilen Abenteuern nicht abgeneigt sind und es mit ihren Patientinnen ordentlich krachen lassen, ist Alina mehr als recht. Mitarbeiter Stefan hat unglaublich geschickte Finger und seine Massage entspannt nicht nur Alinas Muskulatur, sondern schenkt ihr auch einen feuchten Höhepunkt, wie sie ihn noch nie zuvor erlebt hatte. Dafür darf sich Alina bei ihrem Behandlungsteam mit einem versauten Gangbang revanchieren, den sie in vollen Zügen genießt. Selbst das Nordic-Walking-Training ist in diesem Reha-Zentrum ein richtiges Vergnügen, denn die Patienten kennen ein paar abgelegene Stellen, die sich für einen Quickie zwischendurch perfekt eignen. Nach einer so intensiven Zeit mit zahlreichen geilen Erlebnissen schmeißen die Ärzte und Therapeuten natürlich auch eine Abschiedsparty für ihre liebsten Patientinnen, die in eine wahre Orgie ausartet, die Alina niemals vergessen wird. Seien Sie dabei, wenn Alina und Zimmerkollegin Mira hemmungslos die etwas unübliche Behandlung über sich ergehen lassen und dabei voll auf ihre Kosten kommen!

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 51

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Fickorgie

in der Reha

von

Cheyenne Silver

Impressum

Fickorgie in der Reha von Cheyenne Silver

Cover-Foto: [email protected]

Cover-Design: K. Lang

© 2025 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://erotik-ebooks.com/

ISBN: 978-3-911164-40-5

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.“

Inhalt

Titel

Impressum

Inhalt:

Eine richtig gute Entscheidung

Eine äußerst entspannende Massage

Ein unverhoffter Gangbang

Ein heimlicher Quickie ist auch Sport

Eine hemmungslose Abschlussparty

Fickorgie

in der Reha

Eine richtig gute Entscheidung

„Sie sollten unbedingt zur Reha fahren“, sagte der Orthopäde zu Alina, als er bei der Nachkontrolle ihren gebrochenen Fuß untersuchte und zwischendurch immer wieder auf das Röntgenbild blickte, das auf einer leuchtenden Tafel hing.

„Mir geht es gut“, antwortete Alina. „Ich gehe ja sogar schon wieder laufen.“

„Sie sollten diese Verletzung durchaus ernst nehmen“, empfahl der Arzt eindringlich. „Sie könnten es sonst auf lange Sicht bereuen.“

Alina seufzte. Einerseits stellte sie sich einen Aufenthalt in einer Reha-Klinik alles andere als spaßig vor, andererseits wartete seit ihrer Trennung von Thorsten niemand mehr zuhause auf sie, wenn sie abends heimkam. Außerdem war ihr Job ebenfalls nicht gerade erfüllend und sie hatte nichts dagegen, ihre nervigen Kollegen drei Wochen lang nicht zu sehen.

Also stimmte sie zu, auch wenn sie sich nach ihrem Unfall schon wieder fit wie ein Turnschuh fühlte. Besser alte Leute und Krankenhausatmosphäre, als das Elend, das ihr Leben gerade war.

Als sie auf den großen Parkplatz der Reha-Klinik fuhr, traute sie ihren Augen kaum. Das Zentrum sah eher wie ein modernes Wellnesshotel aus und in dem Park der Anlage drehten ein paar knackige Typen ihre Runden oder nutzten das warme Wetter, um an der Calisthenics-Station ihre Muskelkraft zur Schau zu stellen.

Statt Rollatoren gab es hier Markenlaufschuhe, statt Wassergymnastik wurde gepumpt… Alina seufzte glücklich, als sie sich die Männer genauer ansah und gratulierte sich zu der Entscheidung, auf ihren Arzt gehört zu haben.

Nach dem Check-in und einer kurzen Untersuchung bekam sie einen Therapieplan in die Hand gedrückt und durfte ihr Zimmer beziehen.

„Hi, ich bin Mira“, stellte sich ihr die neue Zimmerkollegin sofort vor und lief ihr entgegen. „Oh Mann“, stöhnte sie, als sie einen der Koffer anhob und fügte mit einem Blick auf die ganzen Taschen hinzu: „Was hast du denn alles mit?“

Alina wurde ein wenig rot, denn neben den normalen Klamotten hatte sie noch ein paar sexy Kleidungsstücke, knappe Sportswear und Dessous eingepackt. Außerdem durften ihre Make-Up- und Hairstyling-Produkte und -geräte auf keinen Fall fehlen. Denn man wusste ja nie, wann man diese benötigen würde, auch in der Reha.

Als sie Mira von dem Inhalt ihres Gepäcks berichtete, lachte die nur und meinte: „Na, da sind wir ja schon zwei. Und ich bin froh, dass ich auf alle Eventualtäten vorbereitet bin, denn hast du dir die Patienten“ – dabei malte sie mit den Fingern Anführungszeichen in die Luft – „schon einmal genauer angesehen? Die sind ja sowas von heiß.“ Sie fächelte sich scherzhaft Luft zu.

Dann senkte sie die Stimmte und flüsterte: „Außerdem gibt es hier ein paar Gerüchte…“ Sie pausierte, um die Spannung zu erhöhen und Alina fragte sofort neugierig: „Was für Gerüchte?“

„Es soll hier Ärzte und Therapeuten geben, die sich auf gutaussehende Patientinnen einlassen. Patientinnen so wie dich und mich.“

„Oh“, machte Alina. Ihr Mund wurde trocken und in ihrer Möse begann es zu kribbeln. Gutaussehende Ärzte in ihren weißen Kitteln fand sie durchaus sexy und sie liebte es zu jagen… Vielleicht würde ihr ja einer der Doktoren ins Netz gehen. Kurz stellte sie sich vor, was sie dann mit dem Mediziner alles anstellen würde und sie keuchte unwillkürlich auf.

Seit ihrer Trennung war sie ohnehin ganz schön ausgehungert, denn die Egoisten, mit denen sie vereinzelte One-Night-Stands hatte, hatten sie nicht unbedingt auf ihre Kosten kommen lassen.

So konnte sie es kaum mehr erwarten, endlich wieder einmal so richtig befriedigt zu werden und Sex mit einem Doktor war da auf jeden Fall ein guter Beginn.

Alina und Mira verstanden sich blendend und so verging der erste Tag schnell.

Eine äußerst entspannende Massage

Der nächste Morgen folgte prompt und Alina machte sich auf den Weg zu ihrer ersten Therapie.

Sie staunte nicht schlecht, als sie den Trakt mit den Behandlungsräumen betrat. Hier erinnerte rein gar nichts an eine Klinik. Vielmehr fühlte sich Alina wie in einem Luxus-SPA.

Als sie an die Tür von Behandlungszimmer 9 klopfte, öffnete ein gutaussehender, südländischer Typ mit dunklen, strahlenden Augen und vollem, schwarzem Haar. Seine weiße Kleidung spannte über seinem muskulösen Körper und als er Alina die Hand schüttelte, schien er sie ein paar Sekunden länger festzuhalten, als üblich war, was ihr Herz sofort zum Rasen brachte. „Hallo, ich bin Stefan. Ich hoffe, es ist okay, wenn wir uns duzen“, stellte er sich mit tiefer, wohlklingender Stimme vor und blickte ihr einen Moment lang in die Augen. „Ich bin dein Masseur und werde dafür sorgen, dass es dir so richtig gut geht.“

Alina fragte sich, ob da ein gewisser Unterton mitschwang und schluckte. Sofort musste sie an die Gerüchte denken, von denen ihr Mira erzählt hatte und sie ertappte sich dabei, sich zu wünschen, dass diese der Wahrheit entsprachen.

Wie geheißen nahm sie am Bauch liegend auf der bequemen Liege Platz und begann sich in der angenehmen Atmosphäre des Raumes sofort wohlzufühlen. Leise Musik ertönte aus den Lautsprechern, eine Duftlampe verströmte einen angenehmen Geruch und dann spürte Alina kühle Finger an ihrem rechten Bein, die ein angenehm warmes Öl auf ihren Fuß auftrugen und diesen durchzukneten begannen.

Alina entspannte sich mit einem Seufzen.

Bald tasteten sich die Kuppen über den ehemals verletzten Knöchel, verweilten an der Wade und strichen dann über ihre Kniekehle, was ihr einen Schauer durch den Körper sandte und eine Gänsehaut verursachte.

Immer höher wanderte Stefan. Er massierte die Rückseite ihrer Schenkel und prompt begann es in Alinas Möse verlangend zu ziehen. „Hör auf“, befahl sie sich, doch ihr Körper, dieser Verräter, hielt nichts von ihrer vernünftigen Einstellung und ließ die Muschi sogar feucht werden.