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Golden Shower - Angepisst bis zum Orgasmus Klappentext Maries Blase ist zum Bersten gefüllt, als ihr Freund Timo sie verführt und ihr beim Liebesspiel alle Sinne raubt, bis sie einfach nur mehr kommen will. Doch plötzlich geschieht ein Unglück und sie kann ihre Pisse nicht mehr zurückhalten… So entdecken Timo und Marie eine ganz besondere Leidenschaft. Ob in der Wanne oder auf dem Klo, am FKK Strand oder im Swingerclub – mit dem goldenen Nektar wird jeder Sex unvergesslich.
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Seitenzahl: 53
Impressum
Golden Shower - Angepisst bis zum Orgasmus
erotische Erzählungen von
Cheyenne Silver
Cover-Foto: Siriluk@adobe-stock
Cover-Design: Thomas Bedel
© 2022 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved
https://rotermundverlag.de/de
ISBN: 978-3-949630-46-0
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Inhalt
Titel
Impressum
Inhalt
Die Entdeckung
Feuchte Spiele in der Badewanne
Toilettenspiele
Ein versauter Feierabend ganz alleine
Goldene Rache
Wasserspiele am Wasser
Je mehr, desto besser…
Die Entdeckung„Auf dich, meine Schöne“, sagte Timo und prostete Marie mit seinem Champagnerglas zu. Er hatte sie bereits erwartet, als sie nach einer kleinen Feier im Büro nach Hause kam, um mit ihr auf ihre Beförderung anzustoßen.
In der ganzen Wohnung waren die Lichter gedimmt und Timo, der nur in knappe, schwarze Boxershorts gekleidet war, zog sie in seine Arme und küsste sie innig. „Du bist einfach die Beste“, flüsterte ihr ins Ohr und fügte dann hinzu: „Und die Heißeste“.
Er knabberte an ihrem Ohrläppchen und sofort begann es in Maries Bauch zu kribbeln. Timo wusste ganz genau, wie er sie mit kleinen Küssen entlang des Halses und engen Umarmungen anturnen konnte und Marie seufzte genüsslich.
Beide nippten an der Prickelbrause, küssten sich immer wieder, streichelten sich dabei und Marie erzählte aufgeregt von ihren Erlebnissen.
Schnell waren die Gläser geleert und nun, da ihre Hände wieder frei waren, zog Timo seine Liebste ganz nah an sich. Marie packte seine knackigen Arschbacken und drückte sich eng an den muskulösen Körper. Sofort stellten sich ihre Nippel auf und als Timo ihr erneut seinen heißen Atem in die Ohrmuschel blies, begann es in ihrer Muschi verlangend zu ziehen.
Das Paar versank in einen tiefen Kuss und ihre Zungen drangen weit in den Mund des anderen ein. Marie und ihr Liebster stöhnten synchron und begannen ihre Becken aneinander zu reiben.
Marie spürte, wie die Beule in Timos Shorts immer größer und härter wurde und ihre Möse wurde prompt feucht.
Da hob Timo sie plötzlich hoch, warf sie sich über die Schulter, als wäre sie eine Feder und trug sie ins Schlafzimmer, das er mit einigen Kerzen beleuchtet und mit Blumen dekoriert hatte.
„Wie lieb von ihm“, dachte Marie und sie freute sich sehr über die Geste ihres Schatzes. Er wusste, wie hart sie gearbeitet hatte, um die nächste Stufe auf der Karriereleiter zu erklimmen und wollte sie anscheinend mit einem unvergesslichen, heißen Abend belohnen.
Timo legte sie auf dem Bett ab und begann ihr dann, zwischen weiteren hungrigen Küssen, Bluse und Kostümrock abzustreifen. Als sie in Dessous vor ihm lag, stürzte er sich mit einem animalischen Knurren auf sie und plötzlich waren seine Hände und Lippen überall auf ihrem Körper.
Seine Finger reizten ihre Nippel und massierten ihre Titten durch den zarten Stoff ihres BHs, sein Mund folgte ihnen sogleich und bahnte sich dann einen Weg hinab über ihren Bauch.
„Ooooh“, machte Marie und öffnete ihre Schenkel ein wenig weiter. Vergessen war der Gedanke, dass sie eigentlich auf die Toilette gehen wollte, sobald sie zu Hause angekommen war. Timos Zärtlichkeiten hatten sie von ihrem Blasendruck abgelenkt und nun wollte sie nur mehr eines: Ihn spüren und unheimlich geilen Sex mit ihm haben.
Ihr Freund verwöhnte sie nach Strich und Faden, er brachte ihre Haut zum Prickeln, berührte sie dort, wo sie es am liebsten mochte und turnte sie so sehr an, dass sie schon bald auf hundertachtzig war.
Sie keuchte und überließ sich ganz seinen Zärtlichkeiten, nicht jedoch, ohne nach seinem Schwanz zu greifen und ihn zu wichsen.
Schnell streifte Timo seine Shorts ab und ließ bei dieser Gelegenheit auch noch Maries Dessous folgen, sodass sie nackt vor ihm lag.
Dann tauchte er hinab und begann, ihre Spalte mit dem Mund zu verwöhnen. Marie stöhnte, als sein heißer Atem über ihre Pussy strich und als er die Klit zwischen die Lippen nahm, schrie sie auf.
Er reizte sie mit raschen Zungenschlägen, bis ihre Pussy feuchter wurde und sich ein himmlisches Kribbeln in ihr ausbreitete. Marie flocht ihre Finger in sein Haar und drückte seinen Kopf dichter an ihre Muschi, woraufhin Timo sie noch intensiver leckte.
Gleichzeitig spielte er mit ihren Nippeln und brachte sie damit immer mehr auf Touren. Die harten Perlen waren unheimlich empfindsam und Timo wusste, wie sehr Marie es liebte, wenn er sanft daran zog oder sie zwischen Daumen und Zeigefinger massierte.
Marie keuchte und sie spürte, wie sich ihre Grotte vor Verlangen weitete.
„Fick mich“, hauchte sie, denn nach dem ausgiebigen Vorspiel sehnte sie sich nach Timos hartem Ständer. Ihr Liebster war groß gebaut, er konnte sie voll und ganz ausfüllen und ihre Möse bis zum Anschlag dehnen. Genau das brauchte sie jetzt und sie wollte nicht mehr länger darauf warten.
Timo tauchte auf, küsste sie tief und fragte dann neckend: „Du willst meinen Schwanz?“
„Ja“, antwortete Marie heiser.
Doch Timo zog seinen Speer nur spielerisch durch ihre Spalte, ohne jedoch in ihren Tunnel einzudringen.
Marie stöhnte laut und hob sich ihm entgegen, doch noch zierte er sich.
„Sag schön bitte“, grinste er und ließ seine Spitze über ihre Klit gleiten.
„Nun mach schon“, flehte Marie und fügte dann kläglich hinzu: „Bitte.“
Mehr wollte Timo nicht hören und er drängte sich ohne Umschweife in sie hinein.
Marie schrie auf, als er ihre Mösenwände so ungeniert dehnte. Der Ständer fühlte sich so gut in ihr an, dass sie erzitterte und als Timo sie zu ficken begann, wimmerte sie vor Lust.
Die Nervenenden in ihrem Unterleib feuerten ohne Unterlass und Marie wollte immer mehr von dem Gefühl. Jeder neue Stoß katapultierte sie in Richtung des Gipfels der Lust und sie konnte nicht anders, als ihrer Geilheit lautstark Ausdruck zu verleihen.
Timo variierte sein Tempo, mal nahm er sie schnell und hart, dann wieder bohrte er sich quälend langsam und tief in sie hinein.
Marie japste nach Luft, spreizte ihre Beine ein wenig weiter und überließ sich ganz ihrem Liebsten.
Er küsste sie innig, während er sie auf diese Weise fickte und die Welt um Marie herum verschwand in einem Nebel der Geilheit. Auch der Alkohol umnebelte ihre Sinne ein wenig, was ihre Lust nur noch weiter verstärkte.
Timo bemerkte, wie erregt seine Partnerin war und er wollte ihr nun die Zügel in die Hand geben.