Geile Sekretärinnen - Cheyenne Silver - E-Book

Geile Sekretärinnen E-Book

Cheyenne Silver

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Beschreibung

Geile Sekretärinnen Gangbang zum Vertragsabschluß Klappentext Elke Neureuther ist nicht nur eine hervorragende Sekretärin, sondern im Geheimen auch mit Marcel Osterhagen liiert, Spross der weltweit agierenden Osterhagen AG. Sie sieht sich selbst bereits als Gattin des zukünftigen Chefs, doch der Vater droht, Christoph, Marcels Bruder, den Konzern zu übergeben. Das kann sich Marcel nicht bieten lassen und er schleust Elke als Chefsekretärin in den Betrieb ein. Da er ein solch hervorragender Liebhaber ist, kann diese ihm ohnehin keinen Wunsch verwehren. So opfert sie sich nur zu gerne auf, um Christoph Osterhagen zu verführen, damit dieser einen wichtigen Termin verpasst. Als ihnen Frau Hauser, eine altgediente Sekretärin, auf die Schliche kommt, muss auch diese weichen. Dafür wickelt Elke deren Stellvertreterin Jana Hochmaier um den Finger und bekommt sie mit heißem Sex dazu, kompromittierendes Material zu deponieren. Nun gilt es nur mehr, einen wichtigen Auftrag an Land zu ziehen, bevor ihre Träume Wirklichkeit werden und sie selbst und Jana gehen bei dieser Kundenakquise mit einem flotten Dreier aufs Ganze. Seien Sie dabei, wenn Elke Neureuther es schafft, durch ihre Verführungskünste Intrigen zu spinnen und sich mit ihrer nie enden-wollende Geilheit ihre Träume zu erfüllen.

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Seitenzahl: 55

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Impressum

Geile Sekretärinnen

Gangbang zum Vertragsabschluß

erotische Erzählungen von

Cheyenne Silver

Cover-Foto: LightFieldStudios@istock

Cover-Design: Thomas Bedel

© 2022 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://rotermundverlag.de/de

ISBN: 978-3-949630-34-7

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

Inhalt

Titel

Impressum

Inhalt

Die Macht einer Sekretärin

Ein teuflischer Plan

Verführungskünste einer Sekretärin

Ein Quickie zur Feier des Tages

Zwei Sekretärinnen sind heißer als eine

Kundenakquise der besonderen Art

Elke Neureuther ist nicht nur eine hervorragende Sekretärin, sondern im Geheimen auch mit Marcel Osterhagen liiert, Spross der weltweit agierenden Osterhagen AG. Sie sieht sich selbst bereits als Gattin des zukünftigen Chefs, doch der Vater droht, Christoph, Marcels Bruder, den Konzern zu übergeben.

Das kann sich Marcel nicht bieten lassen und er schleust Elke als Chefsekretärin in den Betrieb ein. Da er ein solch hervorragender Liebhaber ist, kann diese ihm ohnehin keinen Wunsch verwehren. So opfert sie sich nur zu gerne auf, um Christoph Osterhagen zu verführen, damit dieser einen wichtigen Termin verpasst.

Als ihnen Frau Hauser, eine altgediente Sekretärin, auf die Schliche kommt, muss auch diese weichen. Dafür wickelt Elke deren Stellvertreterin Jana Hochmaier um den Finger und bekommt sie mit heißem Sex dazu, kompromittierendes Material zu deponieren.

Nun gilt es nur mehr, einen wichtigen Auftrag an Land zu ziehen, bevor ihre Träume Wirklichkeit werden und sie selbst und Jana gehen bei dieser Kundenakquise mit einem flotten Dreier aufs Ganze.

Seien Sie dabei, wenn Elke Neureuther es schafft, durch ihre Verführungskünste Intrigen zu spinnen und sich mit ihrer nie enden-wollende Geilheit ihre Träume zu erfüllen.

Die Macht einer SekretärinElke Neureuther seufzte genüsslich, als ihr Geliebter zart ihren Hals küsste und dabei die empfindsame Stelle oberhalb ihres Schlüsselbeines reizte. Sofort kribbelte ihre Muschi verlangend und sie schlang ihren Schenkel um seine Hüfte. Endlich lag er wieder bei ihr im Bett, was viel zu selten geschah.

Sie verstand, dass er zu viel um die Ohren hatte, jetzt wo sein Vater sich zur Ruhe setzen und seinen Konzern einem der beiden Söhne übergeben wollte. Marcel Osterhagen und sein Bruder waren bereits seit einem Jahr Geschäftsführer und er arbeitete hart, um dem Senior zu beweisen, dass er der perfekte Besitzer für seines Vaters Lebenswerk war. Sie hatte vollstes Verständnis dafür, dass er sich die gemeinsamen Stunden stehlen musste und brachte Geduld auf. Immerhin war die Zeit mit ihm immer unglaublich heiß. Er war ein begnadeter Liebhaber und ließ sie auf eine Weise kommen, die sie noch nie mit jemandem anderen erlebt hatte. Außerdem wusste sie, dass sie später als Gattin eines der einflussreichsten Firmenchefs des Landes ein perfektes Leben haben würde und der Job als Chefsekretärin war ihr sicher, wenn sie überhaupt noch arbeiten gehen wollte.

Dafür nahm sie es sogar in Kauf, dass Marcel die Verbindung zu ihr noch nicht öffentlich gemacht hatte. „Wenn ich die Firma habe, dann werden alle von meiner Liebe zu dir erfahren“, versprach er ihr immer wieder und strich ihr dabei zärtlich über das Haar. „Aber mein Vater würde es nicht verstehen, dass ich eine Sekretärin heirate. Er sieht mich an der Seite einer Industriellentochter. Dabei will ich nur dich.“ Mit seinen Küssen bewies er ihr die Wahrhaftigkeit seiner Worte. „Gerade in der jetzigen Entscheidungsphase möchte ich ihn nicht vor den Kopf stoßen. Nicht, dass er noch Christoph, diesem Nichtsnutz, die Firma übergibt.“

Elke stimmte ihm zu. Es wäre töricht, eine solche Chance zu verspielen. Sie wusste, sobald Marcel der Besitzer der Osterhagen AG war, würde sich alles ändern. Dann konnte sie ein Leben führen, das sie als gewöhnliche, wenngleich auch sehr gut ausgebildete Sekretärin niemals haben würde. Außerdem gönnte sie es Christoph, dem faulen Bruder ihres Liebsten, nicht, sich ins gemachte Nest zu setzen und ihnen dadurch die Zukunft, die ihnen beiden zustand, vor der Nase wegzuschnappen. Sie kannte ihn zwar nur von Fotos und Erzählungen, aber er war anscheinend immer der Lieblingssohn gewesen, der alles bekam und nichts dafür tun musste. Außerdem hatte sich Marcel oft über seine mangelhafte Arbeit beschwert und über die Fehler, die er dann in zahlreichen Überstunden ausbügeln musste, damit der Firma kein Schaden entstand.

Ein wenig mussten sie noch durchhalten, dann würde sich der Traum vom gemeinsamen, glücklichen und wohlhabenden Leben endlich erfüllen.

Doch zu viel wollte Elke in diesem Moment nicht an die ganze Sache denken. Sie war froh, ihren Marcel endlich in den Armen zu halten. Es war bereits spät geworden, bis er vor der Türe gestanden hatte. Er hatte erschöpft und ernst ausgesehen, doch Elke in ihren schwarz-roten Spitzendessous mit den zarten Strumpfbändern hatte seine Augen zum Leuchten gebracht.

Dann hatte er sie einfach gepackt, hochgehoben und ins Schlafzimmer getragen, wo er sie auf das Bett fallen ließ und sofort über ihr war. Verlangend küsste er sie und seine Zungenspiele brachten ihren Körper auf Touren. Die Nippel stellten sich auf und drückten gegen die Spitzen ihres BHs und als Marcel das sah, nahm er die empfindsamen Perlen durch den zarten Stoff in den Mund.

Elke keuchte auf, denn sein warmer Atem sandte heiße Schauer durch ihren Körper. Sie wollte ihn endlich spüren, seinen muskulösen Körper genießen und vor allem seinen Schwanz, der ihr bereits so viel Freude bereitet hatte.

Stürmisch öffnete sie die Knöpfe seines Hemdes und riss es ihm dann beinahe vom Leibe. Als es zu Boden gefallen war, machte sie sich erst an seinem Gürtel und danach an seinem Hosenknopf zu schaffen, bis Marcel nackt und in voller Pracht neben ihr lag.

Sein Schwanz war bereits steif und sie konnte nicht widerstehen, griff danach und wichste ihn noch härter. „Du machst mich wahnsinnig“, keuchte er an ihrem Ohr und ließ seine Finger über ihre Titten und an ihrem Bauch hinab wandern.

Sofort öffnete sie willig ihre Beine, doch Marcel ließ sich Zeit. Quälend langsam streifte er hauchzart ihre Haut, bis sie sich unter ihm wand und ein Stöhnen nicht mehr zurückhalten konnte. Ihre Muschi wurde feucht und begann verlangend zu pochen, doch Marcel hütete sich, ihre Spalte auch nur zu berühren. „Was machst du mit mir?“, quengelte sie, doch ihr Liebster grinste nur breit und senkte dann seinen Mund auf ihren Bauchnabel hinab.

An dieser Stelle war sie besonders empfindlich und er wusste das. Sie rastete beinahe aus, als er seine Zunge hineinbohrte und heiße Wellen direkt zu ihrer Klit rasten.

Verzweifelt presste sie die Beine zusammen, um ihrem juckenden Kitzler ein wenig Linderung zu verschaffen, doch das half nicht.